AG Barrierefreie Stadt - der Universitäts- und Hansestadt Greifswald
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
AG Barrierefreie Stadt der Universitäts- und Hansestadt Greifswald Handlungsempfehlungen aus der Begehung des Theaters zum Thema Barrierefreiheit am 26.10.2020 1. WIR WÜNSCHEN UNS BEI UNSEREM THEATER EINEN EINGANG FÜR ALLE. □ Anhebung der Pflasterung vor dem Theater, so dass man ohne Rampe ins Kassenfoyer gelangt □ Alternativ: Installation einer festen Rampe oder denkmalgerecht https://www.sesameaccess.com □ Die Türen müssen aus sitzender Position geöffnet und mit dem Rollstuhl passiert werden können. □ Als Sofort-Maßnahme: Installation einer gut hörbaren Funkklingel □ Für blinde und sehbehinderte Menschen – Einrichtung eines Handlaufes 2. AUS DEM KASSENFOYER SOLLTEN ALLE MENSCHEN IN DAS GARDEROBENFOYER GELANGEN KÖNNEN. □ Einrichtung von Fahrstuhl, Lift oder Rampe □ Im Barbereich auch niedrige Tische für Menschen im Rollstuhl □ Im Tresenbereich auch eine niedrige Fläche für die Bedienung von Menschen im Rollstuhl □ Bei der Gestaltung der Theaterkasse auch an Menschen im Rollstuhl denken 3. DIE RAMPE SOLLTE ALS FLUCHTWEG UND ALTERNATIVER ZUGANG ERHALTEN BLEIBEN. □ Einrichtung eines Vordaches im Türbereich □ Sicherstellen, dass die Klingel hörbar oder die Tür während der Öffnungszeiten selbst zu öffnen ist □ Der Anlage ein gepflegtes Äusseres geben (Anstrich des Geländers, Verputzen der Wände etc.) □ Den Zugangsbereich im Theater von der Rampe her würdig gestalten 4. DER THEATERSAAL SOLLTE MEHRERE SITZOPTIONEN FÜR ROLLSTÜHLE ANBIETEN. □ Plätze auch jenseits der ersten Reihe schaffen □ Möglichkeiten für Gruppenbesuche im Rollstuhl schaffen □ Prüfen, ob das Gefälle nicht eine Platzierung im hinteren Bereich sinnvoller macht? □ (Mobiles) Podest für die Rollstuhlplätze schaffen, um das Gefälle des Bodens auszugleichen □ Ein oder zwei Orte für spontane Last-Minute-Theaterentscheidungen im Rollstuhl vorhalten □ Rollstühle können tiefer sein, als ein Theatersitz – Prüfen der Beinfreiheit dahinter 5. MIT DEM ROLLSTUHL SOLLTE MAN WEITERE GEBÄUDEBEREICHE ERSCHLIESSEN KÖNNEN. □ Das Obergeschoss für Rollstühle zugänglich machen – Einrichtung eines Fahrstuhls □ Rollstuhlplätze im Rang schaffen □ Zugang für Rollstühle zur Probebühne schaffen □ Barrierefreien Zugang für Akteure mit Handicap schaffen □ Barrierefreie Einrichtungen für die Künstler (Garderoben, Probenräume, Orchestergraben, Toiletten etc.) 6. ALLGEMEINE INFRASTRUKTUR □ Schulung sämtlicher Mitarbeitenden des Theaters für den Sitzausbau □ Sensibilisierung der Mitarbeitenden für die Bedürfnisse von Menschen mit Beeinträchtigungen □ Einrichtung einer Feedback-Möglichkeit □ Barrierefreie Toiletten vorhalten □ Einfache, auch tastbare Beschilderung mit Piktogrammen □ Beschilderung auch aus sitzender Position gut lesbar anbringen
AG Barrierefreie Stadt der Universitäts- und Hansestadt Greifswald Handlungsempfehlungen aus der Begehung des Theaters zum Thema Barrierefreiheit am 26.10.2020 1. WIR WÜNSCHEN UNS BEI UNSEREM THEATER EINEN EINGANG FÜR ALLE. □ Anhebung der Pflasterung vor dem Theater, so dass man ohne Rampe ins Kassenfoyer gelangt □ Alternativ: Installation einer festen Rampe oder denkmalgerecht https://www.sesameaccess.com □ Die Türen müssen aus sitzender Position geöffnet und mit dem Rollstuhl passiert werden können. □ Als Sofort-Maßnahme: Installation einer gut hörbaren Funkklingel □ Für blinde und sehbehinderte Menschen – Einrichtung eines Handlaufes 2. AUS DEM KASSENFOYER SOLLTEN ALLE MENSCHEN IN DAS GARDEROBENFOYER GELANGEN KÖNNEN. □ Einrichtung von Fahrstuhl, Lift oder Rampe □ Im Barbereich auch niedrige Tische für Menschen im Rollstuhl □ Im Tresenbereich auch eine niedrige Fläche für die Bedienung von Menschen im Rollstuhl □ Bei der Gestaltung der Theaterkasse auch an Menschen im Rollstuhl denken 3. DIE RAMPE SOLLTE ALS FLUCHTWEG UND ALTERNATIVER ZUGANG ERHALTEN BLEIBEN. □ Einrichtung eines Vordaches im Türbereich □ Sicherstellen, dass die Klingel hörbar oder die Tür während der Öffnungszeiten selbst zu öffnen ist
AG Barrierefreie Stadt der Universitäts- und Hansestadt Greifswald Handlungsempfehlungen aus der Begehung des Theaters zum Thema Barrierefreiheit am 26.10.2020 1. DAS THEATER MUSS EINEN EINGANG FÜR ALLE ERHALTEN. □ Anhebung der Pflasterung vor dem Theater, so dass man ohne Rampe ins Kassenfoyer gelangt □ Alternativ: Installation einer festen Rampe oder denkmalgerecht https://www.sesameaccess.com □ Die Türen müssen aus sitzender Position geöffnet und mit dem Rollstuhl passiert werden können. □ Als Sofort-Maßnahme: Installation einer gut hörbaren Funkklingel □ Für blinde und sehbehinderte Menschen – Einrichtung eines Handlaufes 2. AUS DEM KASSENFOYER SOLLTEN ALLE MENSCHEN IN DAS GARDEROBENFOYER GELANGEN KÖNNEN. □ Einrichtung von Fahrstuhl, Lift oder Rampe □ Im Barbereich auch niedrige Tische für Menschen im Rollstuhl □ Im Tresenbereich auch eine niedrige Fläche für die Bedienung von Menschen im Rollstuhl □ Bei der Gestaltung der Theaterkasse auch an Menschen im Rollstuhl denken 3. DIE RAMPE SOLLTE ALS FLUCHTWEG UND ALTERNATIVER ZUGANG ERHALTEN BLEIBEN. □ Einrichtung eines Vordaches im Türbereich □ Sicherstellen, dass die Klingel hörbar oder die Tür während der Öffnungszeiten selbst zu öffnen ist
Punkt Thema 001. Stellungnahme Handlungsempfehlungen AG Barrierefreie Stadt Greifswald Punkt Thema 001.01 001. Wir wünschen uns Stellungnahme bei unserem Theater einen Handlungsempfehlungen AGEingang für alle.. Barrierefreie Stadt Greifswald Im Zuge der bisherigen Planung wurde zusammen mit dem Nutzer und in Abstimmung mit der Denkmalpflege ein Konzept erarbeitet, in welchem Maßnahmen 001.01 Wirgefunden wünschen worden sind, uns bei die eine unserem barrierefreie Theater Zugänglichkeit einen Eingang für alle..der Besucherbereiche im Theater Im Zugegewährleistet der bisherigenund auf diewurde Planung denkmalschutzrechtlichen zusammen mit dem Nutzer Belange undRücksicht in rrierefreie Stadt Greifswald nimmt. Abstimmung mit der Denkmalpflege ein Konzept erarbeitet, in welchem Maßnahmen Der neu angedachte gefunden worden sind,Aufzug im Bestand, die eine dessen barrierefreie Eingang imder Zugänglichkeit Bereich des neuen Besucherbereiche im Innehofs befindet, wirdund Theater gewährleistet keinesfalls als Seiteneingang wahrgenommen. auf die denkmalschutzrechtlichen Das Belange Rücksicht ang für alle.. Außenraumkonzept sieht vor, den Freiraum zwischen Robert-Blum Straße, en mit dem Nutzer und nimmt. in Bestandsgebäude erarbeitet, in welchemDer neu angedachte Maßnahmen und Neubau Aufzug im als große dessen Bestand, Begegnungsfläche Eingang im attraktiv zu gestalten. Bereich des neuen Der barrierefreie gänglichkeit der Besucherbereiche Innehofs im ebenerdige befindet, Zugang wird keinesfalls alsdes Aufzugs wirdwahrgenommen. Seiteneingang als fester Bestandteil Das in das Außenraumkonzept Außenraumkonzept mit zrechtlichen Belange Rücksicht eingebunden. sieht vor, den Freiraum zwischen Robert-Blum Straße, Aus Bestandsgebäude und NeubauSicht denkmalschutzrechtlicher ist beiBegegnungsfläche als große der Gestaltung desattraktiv Vorplatzes die zu gestalten. Eingang im Bereich des neuen Wiederherstellung des Urzustands anzustreben. Der barrierefreie ebenerdige Zugang des AufzugsAus diesem wird Grund als fester ist eine Rampe Bestandteil in das gang wahrgenommen. Das im Bereich des Haupteingangs oder ein Anheben des Außenbelags nicht gewollt. Außenraumkonzept mit eingebunden. chen Robert-Blum Straße, Aus nungsfläche attraktiv zu denkmalschutzrechtlicher Sicht ist bei der Gestaltung des Vorplatzes die gestalten. gs wird001.02 AusWiederherstellung deminKassenfoyer als fester Bestandteil das sollen des alle Menschen Urzustands in das Garderobenfoyer anzustreben. gelangen Aus diesem Grund ist einekönnen.. Rampe im Zuge derdes Bereich weiteren Planung wird Haupteingangs oderzusammen mit des ein Anheben demAußenbelags Nutzer, der nicht gewollt. Denkmalschutzbehörde estaltung des Vorplatzes die und der Stadt Greifswald versucht eine Lösung zu erarbeiten,
AG Barrierefreie Stadt der Universitäts- und Hansestadt Greifswald Handlungsempfehlungen aus der Begehung des Theaters zum Thema Barrierefreiheit am 26.10.2020 1. DAS THEATER MUSS EINEN EINGANG FÜR ALLE ERHALTEN. □ Anhebung der Pflasterung vor dem Theater, so dass man ohne Rampe ins Kassenfoyer gelangt □ Alternativ: Installation einer festen Rampe oder denkmalgerecht https://www.sesameaccess.com □ Die Türen müssen aus sitzender Position geöffnet und mit dem Rollstuhl passiert werden können. □ Als Sofort-Maßnahme: Installation einer gut hörbaren Funkklingel □ Für blinde und sehbehinderte Menschen – Einrichtung eines Handlaufes 2. AUS DEM KASSENFOYER SOLLTEN ALLE MENSCHEN IN DAS GARDEROBENFOYER GELANGEN KÖNNEN. □ Einrichtung von Fahrstuhl, Lift oder Rampe □ Im Barbereich auch niedrige Tische für Menschen im Rollstuhl □ Im Tresenbereich auch eine niedrige Fläche für die Bedienung von Menschen im Rollstuhl □ Bei der Gestaltung der Theaterkasse auch an Menschen im Rollstuhl denken 3. DIE RAMPE SOLLTE ALS FLUCHTWEG UND ALTERNATIVER ZUGANG ERHALTEN BLEIBEN. □ Einrichtung eines Vordaches im Türbereich □ Sicherstellen, dass die Klingel hörbar oder die Tür während der Öffnungszeiten selbst zu öffnen ist
Punkt Thema 001. Stellungnahme Handlungsempfehlungen AG Barrierefreie Stadt Greifswald 001.01 Wir wünschen uns bei unserem Theater einen Eingang für alle.. Im Zuge der bisherigen Planung wurde zusammen mit dem Nutzer und in Abstimmung mit der Denkmalpflege ein Konzept erarbeitet, in welchem Maßnahmen gefunden worden sind, die eine barrierefreie Zugänglichkeit der Besucherbereiche im Theater gewährleistet und auf die denkmalschutzrechtlichen Belange Rücksicht nimmt. Der neu angedachte Aufzug im Bestand, dessen Eingang im Bereich des neuen Innehofs befindet, wird keinesfalls als Seiteneingang wahrgenommen. Das Außenraumkonzept sieht vor, den Freiraum zwischen Robert-Blum Straße, Bestandsgebäude und Neubau als große Begegnungsfläche attraktiv zu gestalten. Der barrierefreie ebenerdige Zugang des Aufzugs wird als fester Bestandteil in das Außenraumkonzept mit eingebunden. Aus denkmalschutzrechtlicher Sicht ist bei der Gestaltung des Vorplatzes die Wiederherstellung des Urzustands anzustreben. Aus diesem Grund ist eine Rampe im Bereich des Haupteingangs oder ein Anheben des Außenbelags nicht gewollt. 001.02 Aus dem Kassenfoyer sollen alle Menschen in das Garderobenfoyer gelangen können.. im Zuge der weiteren Planung wird zusammen mit dem Nutzer, der Denkmalschutzbehörde und der Stadt Greifswald versucht eine Lösung zu erarbeiten, bei der alle Belange berücksichtigt werden. Es muss eine Lösung geschaffen werden, die ohne personellem Mehraufwand und ohne große bauliche Maßnahmen auskommt. 001.03 Die Rampe sollte als Fluchtweg und alternativer Zugang erhalten bleiben.. Im Zuge der Sanierung und Planung des Neubaus des Theaters, soll auch der Außenbereich neu gestaltet werden.Die Freiflächen sollen wieder attraktiver werden und dem kulturellen Grundgedanken des Theaters nahe kommen. Aus denkmalschutzrechtlicher Sicht ist bei der Gestaltung des Vorplatzes die Wiederherstellung des Urzustands anzustreben. Unterschiedliche Höhennveaus sollen auf einheitliche Niveaus gebracht werden, bestehende Einhausungen und Mauerwände sollen zurückgebaut werden. Der Außenbereich soll wieder Begegnungsfläche für Theater-Mitarbeiter und Besucher werden. Aus diesem Grund wird auch die Rampe zurückgebaut, um keine Barrieren zwischen Theater und Außenraum zu generieren. Zur Anmeldung ist im Bereich der Aufzugstüren eine Klingeleinrichtung mit Verbindung an die Kassenhalle vorgesehen. Ein Vordach im Bereich der Aufzugstüre stellt nicht den Urzustand des Theaters wieder und wird deswegen nicht vorgesehen. 001.04 Der Theatersaal sollte mehere Sitzoptionen für Rollstühle anbieten.. Die im Zuschauersaal befindlichen Sitzgruppen und das bauzeitliche Lüftungsysstem mit den dazugehörigen Zuluftöffnungen im Boden bleiben erhalten. Dementsprechend können nur Sitzplätze für den Rollstuhlfahrer vorgesehen werden, in welchen sich keine Lüftungsauslässe befinden. 001.05 Mit dem Rollstuhl sollte man weitere Gebäudebereiche erschließen können.. Über die neue Aufzugsanlage im Bestand können auch die oberen Etagen des Theaters barrierefrei erschlossen werden. Unabhängig zum bestehenden Theater wird auch der Neubau barrierefrei hergestellt. Der Zugang des Neubaus erfolgt über eine barrierefreie Rampe im Bereich der Anklamer Straße. Über die im Neubau befindliche Aufzugsanlage können alle Geschosse barrierefrei erschlossen werden. Sowohl im Altbau als auch im Neubau werden jeweils ein WC-Bereich je Geschoss barrierefrei ausgeführt. Die Bereiche der Künstler im Neubau werden durch ausreichend dimensionierten Tür- und Verkehrswegbreiten weitestgehend barrierefrei hersgestellt. Im Bestand sind die Bereiche für Künstler aufgrund von bestehende Türbreiten und Niveausprüngen nur eingeschränkt barrierefrei nutzbar. 001.06 Allgemeine Infrastrutkur.. Im Zuge der weiteren Planung wird auch die Signaletik des Haus geplant und gestaltet. Es werden die gesetzlich geltenden technischen Baubestimmungen eingehalten, wie die o.g. barrierefreien Toiletteräume, die erforderliche Plätze für Rolsltuhlfahrer im Zuschauersaal, die eine barrierefreie Nutzung gewährleisten. Zusätzlich wird nach Angaben des Nutzers Personal eingesetzt, die im Umgang mit Rollstuhlfahrer geschult werden. Erstellt am: 08.04.2021 5/5
Punkt Thema 001. Stellungnahme Handlungsempfehlungen AG Barrierefreie Stadt Greifswald 001.01 Wir wünschen uns bei unserem Theater einen Eingang für alle.. Im Zuge der bisherigen Planung wurde zusammen mit dem Nutzer und in rrierefreie Stadt Greifswald Abstimmung mit der Denkmalpflege ein Konzept erarbeitet, in welchem Maßnahmen gefunden worden sind, die eine barrierefreie Zugänglichkeit der Besucherbereiche im ang für alle.. Theater gewährleistet und auf die denkmalschutzrechtlichen Belange Rücksicht en mit dem Nutzer und nimmt. in erarbeitet, in welchemDer neu angedachte Aufzug im Bestand, dessen Eingang im Bereich des neuen Maßnahmen gänglichkeit der Besucherbereiche im Innehofs befindet, wird keinesfalls als Seiteneingang wahrgenommen. Das zrechtlichen Belange Rücksicht Außenraumkonzept sieht vor, den Freiraum zwischen Robert-Blum Straße, Bestandsgebäude und Neubau als große Begegnungsfläche attraktiv zu gestalten. Eingang im Bereich des neuen Der barrierefreie ebenerdige Zugang des Aufzugs wird als fester Bestandteil in das gang wahrgenommen. Das Außenraumkonzept mit eingebunden. chen Robert-Blum Straße, Aus nungsfläche attraktiv zu denkmalschutzrechtlicher Sicht ist bei der Gestaltung des Vorplatzes die gestalten. Wiederherstellung gs wird als fester Bestandteil in das des Urzustands anzustreben. Aus diesem Grund ist eine Rampe im Bereich des Haupteingangs oder ein Anheben des Außenbelags nicht gewollt. estaltung des Vorplatzes die
AG Barrierefreie Stadt der Universitäts- und Hansestadt Greifswald Handlungsempfehlungen aus der Begehung des Theaters zum Thema Barrierefreiheit am 26.10.2020 1. DAS THEATER MUSS EINEN EINGANG FÜR ALLE ERHALTEN. □ Anhebung der Pflasterung vor dem Theater, so dass man ohne Rampe ins Kassenfoyer gelangt □ Alternativ: Installation einer festen Rampe oder denkmalgerecht https://www.sesameaccess.com □ Die Türen müssen aus sitzender Position geöffnet und mit dem Rollstuhl passiert werden können. □ Als Sofort-Maßnahme: Installation einer gut hörbaren Funkklingel □ Für blinde und sehbehinderte Menschen – Einrichtung eines Handlaufes 2. AUS DEM KASSENFOYER SOLLTEN ALLE MENSCHEN IN DAS GARDEROBENFOYER GELANGEN KÖNNEN. □ Einrichtung von Fahrstuhl, Lift oder Rampe □ Im Barbereich auch niedrige Tische für Menschen im Rollstuhl □ Im Tresenbereich auch eine niedrige Fläche für die Bedienung von Menschen im Rollstuhl □ Bei der Gestaltung der Theaterkasse auch an Menschen im Rollstuhl denken 3. DIE RAMPE SOLLTE ALS FLUCHTWEG UND ALTERNATIVER ZUGANG ERHALTEN BLEIBEN. □ Einrichtung eines Vordaches im Türbereich □ Sicherstellen, dass die Klingel hörbar oder die Tür während der Öffnungszeiten selbst zu öffnen ist
www.sesameaccess.com Mayfair Stairlift in London 1171 AG Barrierefreie Stadt
AG Barrierefreie Stadt der Universitäts- und Hansestadt Greifswald Handlungsempfehlungen aus der Begehung des Theaters zum Thema Barrierefreiheit am 26.10.2020 1. WIR WÜNSCHEN UNS BEI UNSEREM THEATER EINEN EINGANG FÜR ALLE. □ Anhebung der Pflasterung vor dem Theater, so dass man ohne Rampe ins Kassenfoyer gelangt □ Alternativ: Installation einer festen Rampe oder denkmalgerecht https://www.sesameaccess.com □ Die Türen müssen aus sitzender Position geöffnet und mit dem Rollstuhl passiert werden können. □ Als Sofort-Maßnahme: Installation einer gut hörbaren Funkklingel □ Für blinde und sehbehinderte Menschen – Einrichtung eines Handlaufes 2. AUS DEM KASSENFOYER SOLLTEN ALLE MENSCHEN IN DAS GARDEROBENFOYER GELANGEN KÖNNEN. □ Einrichtung von Fahrstuhl, Lift oder Rampe □ Im Barbereich auch niedrige Tische für Menschen im Rollstuhl □ Im Tresenbereich auch eine niedrige Fläche für die Bedienung von Menschen im Rollstuhl □ Bei der Gestaltung der Theaterkasse auch an Menschen im Rollstuhl denken 3. DIE RAMPE SOLLTE ALS FLUCHTWEG UND ALTERNATIVER ZUGANG ERHALTEN BLEIBEN. □ Einrichtung eines Vordaches im Türbereich □ Sicherstellen, dass die Klingel hörbar oder die Tür während der Öffnungszeiten selbst zu öffnen ist
Außenraumkonzept mit eingebunden. Aus denkmalschutzrechtlicher Sicht ist bei der Gestaltung des Vorplatzes die Wiederherstellung des Urzustands anzustreben. Aus diesem Grund ist eine Rampe im Bereich des Haupteingangs oder ein Anheben des Außenbelags nicht gewollt. 001.02 Aus dem Kassenfoyer sollen alle Menschen in das Garderobenfoyer gelangen können.. im Zuge der weiteren Planung wird zusammen mit dem Nutzer, der Punkt Thema Denkmalschutzbehörde und der Stadt Greifswald versucht eine Lösung zu erarbeiten, bei der alle Belange berücksichtigt werden. Es muss eine Lösung geschaffen werden, 001. Stellungnahme Handlungsempfehlungen die ohne personellem AG Barrierefreie Mehraufwand und ohne Stadt große bauliche Greifswald Maßnahmen auskommt. 001.01 001.03 Wir Rampe Die wünschen unsals sollte beiFluchtweg unserem und Theater einen Eingang alternativer Zugangfür alle.. bleiben.. erhalten Im Zuge Im Zuge der der Sanierung bisherigen und Planung wurde Planung deszusammen Neubaus desmit dem Nutzersoll Theaters, und in der auch rrierefreie Stadt Greifswald Abstimmung mit Außenbereich dergestaltet neu Denkmalpflege ein Konzept werden.Die erarbeitet, Freiflächen in welchem sollen wieder Maßnahmen attraktiver werden gefunden und worden sind, dem kulturellen die eine barrierefreie Grundgedanken Zugänglichkeit des Theaters nahe kommen.der Besucherbereiche im ang für alle.. Theater Aus gewährleistet und auf Sicht denkmalschutzrechtlicher die denkmalschutzrechtlichen ist bei der Gestaltung desBelange Rücksicht Vorplatzes die nimmt. en mit dem Nutzer undWiederherstellung in des Urzustands anzustreben. Der neu angedachte erarbeitet, in welchemUnterschiedliche Maßnahmen Aufzug im Bestand, Höhennveaus sollen aufdessen Eingang einheitliche im Bereich Niveaus deswerden, gebracht neuen gänglichkeit der Besucherbereiche im Innehofs befindet, wird keinesfalls als Seiteneingang wahrgenommen. Das Der bestehende Einhausungen und Mauerwände sollen zurückgebaut werden. zrechtlichen Belange Rücksicht Außenraumkonzept sieht vor, den Freiraum zwischen Robert-Blum Straße, Außenbereich soll wieder Begegnungsfläche für Theater-Mitarbeiter und Besucher Bestandsgebäude werden. und Neubau als große Begegnungsfläche attraktiv zu gestalten. Eingang im Bereich des neuen Aus diesem Grund wird auch die Rampe zurückgebaut, um keine Barrieren Der barrierefreie zwischen Theaterebenerdige Zugang und Außenraum zu des Aufzugs wird als fester Bestandteil in das generieren. gang wahrgenommen. Das chen Robert-Blum Straße, Außenraumkonzept Zur Anmeldung ist immit eingebunden. Bereich der Aufzugstüren eine Klingeleinrichtung mit nungsfläche attraktiv zuAus denkmalschutzrechtlicher Verbindung gestalten. an die KassenhalleSicht ist bei der vorgesehen. EinGestaltung Vordach im des Vorplatzes Bereich die der Aufzugstüre Wiederherstellung gs wird als fester Bestandteil stellt des Urzustands in dasden Urzustand nicht anzustreben. des Theaters wieder undAus diesem wird Grundnicht deswegen ist eine Rampe vorgesehen. im Bereich des Haupteingangs oder ein Anheben des Außenbelags nicht gewollt. estaltung des Vorplatzes die
Tomy-Ungerer-Museum . 2 Avenue de la Marseillaise .67000 Strasbourg . Frankreich AG Barrierefreie Stadt
Hotel Romantic . Via Berengario 22 . 37010 Cavaion Veronese . VR Italien AG Barrierefreie Stadt
Pioneer Courthouse Square | Portland, U.S.A. AG Barrierefreie Stadt
Außenraumkonzept mit eingebunden. Aus denkmalschutzrechtlicher Sicht ist bei der Gestaltung des Vorplatzes die Wiederherstellung des Urzustands anzustreben. Aus diesem Grund ist eine Rampe im Bereich des Haupteingangs oder ein Anheben des Außenbelags nicht gewollt. 001.02 Aus dem Kassenfoyer sollen alle Menschen in das Garderobenfoyer gelangen können.. im Zuge der weiteren Planung wird zusammen mit dem Nutzer, der Punkt Thema Denkmalschutzbehörde und der Stadt Greifswald versucht eine Lösung zu erarbeiten, bei der alle Belange berücksichtigt werden. Es muss eine Lösung geschaffen werden, 001. Stellungnahme Handlungsempfehlungen die ohne personellem AG Barrierefreie Mehraufwand und ohne Stadt große bauliche Greifswald Maßnahmen auskommt. 001.01 001.03 Wir Rampe Die wünschen unsals sollte beiFluchtweg unserem und Theater einen Eingang alternativer Zugangfür alle.. bleiben.. erhalten Im Zuge Im Zuge der der Sanierung bisherigen und Planung wurde Planung deszusammen Neubaus desmit dem Nutzersoll Theaters, und in der auch rrierefreie Stadt Greifswald Abstimmung mit Außenbereich dergestaltet neu Denkmalpflege ein Konzept werden.Die erarbeitet, Freiflächen in welchem sollen wieder Maßnahmen attraktiver werden gefunden und worden sind, dem kulturellen die eine barrierefreie Grundgedanken Zugänglichkeit des Theaters nahe kommen.der Besucherbereiche im ang für alle.. Theater Aus gewährleistet und auf Sicht denkmalschutzrechtlicher die denkmalschutzrechtlichen ist bei der Gestaltung desBelange Rücksicht Vorplatzes die nimmt. en mit dem Nutzer undWiederherstellung in des Urzustands anzustreben. Der neu angedachte erarbeitet, in welchemUnterschiedliche Maßnahmen Aufzug im Bestand, Höhennveaus sollen aufdessen Eingang einheitliche im Bereich Niveaus deswerden, gebracht neuen gänglichkeit der Besucherbereiche im Innehofs befindet, wird keinesfalls als Seiteneingang wahrgenommen. Das Der bestehende Einhausungen und Mauerwände sollen zurückgebaut werden. zrechtlichen Belange Rücksicht Außenraumkonzept sieht vor, den Freiraum zwischen Robert-Blum Straße, Außenbereich soll wieder Begegnungsfläche für Theater-Mitarbeiter und Besucher Bestandsgebäude werden. und Neubau als große Begegnungsfläche attraktiv zu gestalten. Eingang im Bereich des neuen Aus diesem Grund wird auch die Rampe zurückgebaut, um keine Barrieren Der barrierefreie zwischen Theaterebenerdige Zugang und Außenraum zu des Aufzugs wird als fester Bestandteil in das generieren. gang wahrgenommen. Das chen Robert-Blum Straße, Außenraumkonzept Zur Anmeldung ist immit eingebunden. Bereich der Aufzugstüren eine Klingeleinrichtung mit nungsfläche attraktiv zuAus denkmalschutzrechtlicher Verbindung gestalten. an die KassenhalleSicht ist bei der vorgesehen. EinGestaltung Vordach im des Vorplatzes Bereich die der Aufzugstüre Wiederherstellung gs wird als fester Bestandteil stellt des Urzustands in dasden Urzustand nicht anzustreben. des Theaters wieder undAus diesem wird Grundnicht deswegen ist eine Rampe vorgesehen. im Bereich des Haupteingangs oder ein Anheben des Außenbelags nicht gewollt. estaltung des Vorplatzes die
auskommt. 03 Die Rampe sollte als Fluchtweg und alternativer Z Im Zuge der Sanierung und Planung des Neuba Außenbereich neu gestaltet werden.Die Freifläc und dem kulturellen Grundgedanken des Theat Aus denkmalschutzrechtlicher Sicht ist bei der G Wiederherstellung des Urzustands anzustreben Unterschiedliche Höhennveaus sollen auf einhe bestehende Einhausungen und Mauerwände so Außenbereich soll wieder Begegnungsfläche fü werden. Aus diesem Grund wird auch die Ramp zwischen Theater und Außenraum zu generiere Zur Anmeldung ist im Bereich der Aufzugstüren
Außenraumkonzept mit eingebunden. Aus denkmalschutzrechtlicher Sicht ist bei der Gestaltung des Vorplatzes die Wiederherstellung des Urzustands anzustreben. Aus diesem Grund ist eine Rampe im Bereich des Haupteingangs oder ein Anheben des Außenbelags nicht gewollt. 001.02 Aus dem Kassenfoyer sollen alle Menschen in das Garderobenfoyer gelangen können.. im Zuge der weiteren Planung wird zusammen mit dem Nutzer, der Denkmalschutzbehörde und der Stadt Greifswald versucht eine Lösung zu erarbeiten, bei der alle Belange berücksichtigt werden. Es muss eine Lösung geschaffen werden, die ohne personellem Mehraufwand und ohne große bauliche Maßnahmen auskommt. 001.03 Die Rampe sollte als Fluchtweg und alternativer Zugang erhalten bleiben.. „Form follows function.“ Im Zuge der Sanierung und Planung des Neubaus des Theaters, soll auch der Außenbereich neu gestaltet werden.Die Freiflächen sollen wieder attraktiver werden und dem kulturellen Grundgedanken des Theaters nahe kommen. Aus denkmalschutzrechtlicher Sicht ist bei der Gestaltung des Vorplatzes die Wiederherstellung des Urzustands anzustreben. Unterschiedliche Höhennveaus sollen auf einheitliche Niveaus gebracht werden, bestehende Einhausungen und Mauerwände sollen zurückgebaut werden. Der Außenbereich soll wieder Begegnungsfläche für Theater-Mitarbeiter und Besucher werden. Aus diesem Grund wird auch die Rampe zurückgebaut, um keine Barrieren zwischen Theater und Außenraum zu generieren. Zur Anmeldung ist im Bereich der Aufzugstüren eine Klingeleinrichtung mit Verbindung an die Kassenhalle vorgesehen. Ein Vordach im Bereich der Aufzugstüre stellt nicht den Urzustand des Theaters wieder und wird deswegen nicht vorgesehen.
Außenraumkonzept mit eingebunden. Aus denkmalschutzrechtlicher Sicht ist bei der Gestaltung des Vorplatzes die Wiederherstellung des Urzustands anzustreben. Aus diesem Grund ist eine Rampe im Bereich des Haupteingangs oder ein Anheben des Außenbelags nicht gewollt. 001.02 Aus dem Kassenfoyer sollen alle Menschen in das Garderobenfoyer gelangen können.. im Zuge der weiteren Planung wird zusammen mit dem Nutzer, der Denkmalschutzbehörde und der Stadt Greifswald versucht eine Lösung zu erarbeiten, bei der alle Belange berücksichtigt werden. Es muss eine Lösung geschaffen werden, die ohne personellem Mehraufwand und ohne große bauliche Maßnahmen auskommt. 001.03 Die Rampe sollte als Fluchtweg und alternativer Zugang erhalten bleiben.. „Die Form folgt der Funktion.“ Im Zuge der Sanierung und Planung des Neubaus des Theaters, soll auch der Außenbereich neu gestaltet werden.Die Freiflächen sollen wieder attraktiver werden und dem kulturellen Grundgedanken des Theaters nahe kommen. Aus denkmalschutzrechtlicher Sicht ist bei der Gestaltung des Vorplatzes die Wiederherstellung des Urzustands anzustreben. Unterschiedliche Höhennveaus sollen auf einheitliche Niveaus gebracht werden, bestehende Einhausungen und Mauerwände sollen zurückgebaut werden. Der Außenbereich soll wieder Begegnungsfläche für Theater-Mitarbeiter und Besucher werden. Aus diesem Grund wird auch die Rampe zurückgebaut, um keine Barrieren zwischen Theater und Außenraum zu generieren. Zur Anmeldung ist im Bereich der Aufzugstüren eine Klingeleinrichtung mit Verbindung an die Kassenhalle vorgesehen. Ein Vordach im Bereich der Aufzugstüre stellt nicht den Urzustand des Theaters wieder und wird deswegen nicht vorgesehen.
AG Barrierefreie Stadt der Universitäts- und Hansestadt Greifswald Bitte unterstützen Sie die Forderung nach einem barrierefreien Theater.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. AG Barrierefreie Stadt www.greifswald-barrierefrei.de
Handlungsempfehlungen aus der Begehung des Theaters zum Thema Barrierefreiheit am 26.10.2020 1. DAS THEATER MUSS EINEN EINGANG FÜR ALLE ERHALTEN. □ Anhebung der Pflasterung vor dem Theater, so dass man ohne Rampe ins Kassenfoyer gelangt □ Alternativ: Installation einer festen Rampe oder denkmalgerecht https://www.sesameaccess.com □ Die Türen müssen aus sitzender Position geöffnet und mit dem Rollstuhl passiert werden können. □ Als Sofort-Maßnahme: Installation einer gut hörbaren Funkklingel □ Für blinde und sehbehinderte Menschen – Einrichtung eines Handlaufes 2. AUS DEM KASSENFOYER SOLLTEN ALLE MENSCHEN IN DAS GARDEROBENFOYER GELANGEN KÖNNEN. □ Einrichtung von Fahrstuhl, Lift oder Rampe □ Im Barbereich auch niedrige Tische für Menschen im Rollstuhl □ Im Tresenbereich auch eine niedrige Fläche für die Bedienung von Menschen im Rollstuhl □ Bei der Gestaltung der Theaterkasse auch an Menschen im Rollstuhl denken 3. DIE RAMPE SOLLTE ALS FLUCHTWEG UND ALTERNATIVER ZUGANG ERHALTEN BLEIBEN. □ Einrichtung eines Vordaches im Türbereich □ Sicherstellen, dass die Klingel hörbar oder die Tür während der Öffnungszeiten selbst zu öffnen ist □ Der Anlage ein gepflegtes Äusseres geben (Anstrich des Geländers, Verputzen der Wände etc.) □ Den Zugangsbereich im Theater von der Rampe her würdig gestalten 4. DER THEATERSAAL SOLLTE MEHRERE SITZOPTIONEN FÜR ROLLSTÜHLE ANBIETEN. □ Plätze auch jenseits der ersten Reihe schaffen □ Möglichkeiten für Gruppenbesuche im Rollstuhl schaffen □ Prüfen, ob das Gefälle nicht eine Platzierung im hinteren Bereich sinnvoller macht?
www.stepless.com AG Barrierefreie Stadt
Sie können auch lesen