Agile IT und neue Geschäftsmodelle (All IP) Digitale Entwicklung und Möglichkeiten für die Geschäftswelt - November 2016

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Agile IT und neue Geschäftsmodelle (All IP) Digitale Entwicklung und Möglichkeiten für die Geschäftswelt - November 2016
Agile IT und neue
Geschäftsmodelle (All IP)
Digitale Entwicklung und
Möglichkeiten für die
Geschäftswelt
November 2016

Marcel Meier
Agile IT und neue Geschäftsmodelle (All IP) Digitale Entwicklung und Möglichkeiten für die Geschäftswelt - November 2016
Innovationen der ICT Industrie
   Spaltende Innovationen der ICT Industrie haben zur heutigen
   digitalen Welt erheblich beigetragen.

                                   1998

                                                                                                                     2
                                                      2003

      1991                                                     2006                                      Cloud
    world wide                                                              2010
    web (www)                                                             > 4 billion
                                                                      mobile phone users
                     1994                               2004
                                                                                                      Social Media
                                                                                          2014
                                            2001
                                                                                      + 600 million
                       1995                                                           active users
                                                                                                      Smartphones
    1990                                  2000                             2010
              1992     1995         1998     2001
                                   1st mp3 1st UMTS
                                                                   2007     2010                      E-commerce
                                                                  iPhone    iPad
                                    player network

                                                                                      2013             Breitband
        1991                1996                                                   Samsung Gear
                                                  2002
                                                 1 billion
                                                                                                       Netzwerke
                                                   PCs
     1990                                                             2008 2009
     GSM
   standard
                               1997
                               1997
                            IEEE 802.11
                            IEEE 802.11
                                                               2006
                                                                          launch                        WWW

   Die ISDN/TDM-Technologie wird in den nächsten Jahren durch die
   IP-Technologe abgelöst – weltweit, in der Schweiz und bei Swisscom.
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Digitalisierung &
Geschäftsmodelle
Agile IT und neue Geschäftsmodelle (All IP) Digitale Entwicklung und Möglichkeiten für die Geschäftswelt - November 2016
Warum erschüttert die Digitalisierung
  gesamte Geschäftsfelder
   Aktuelle Beispiele                                            4

   Finanzbranche
                          Buchhandel
           Transportbranche
                                             Detailhandel

   Musik- & Filmindustrie
   Tourismus
                                Druckbranche
   Gründe:
   - Globalisierung der Märkte
   - Jeder kann überall anbieten und Jeder kann überall kaufen
   - beinahe 100% Transparenz im Angebotsvergleich
   - Viel kürzere Produktlebenszyklen
   - Allways on, überall und immer im Netz
   - Beeinflussungsgrösse social media
   - Heute bestellen und morgen erhalten
   - Geldlos bezahlen
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Geschäftsmodell
  Wer sind die Kunden, wie wird Ertrag realisiert, was wird verkauft
  und wie wird es hergestellt. 90% aller GM nicht neu, sondern
  basieren auf 55 bestehenden Mustern resp. deren Kombinationen.                                                              5

         Mechanik von Geschäftsmodellen:
                                                                                  Methoden zur GM-Innovation:
                                           Was bieten wir den
                                   Was       Kunden an?                       1 Übertragen

                                                                                                                              Geschäftsmodellinnovation
         Externe Sicht                                                          • Ein bestehendes GM wird auf eine
                                                                                  neue Branche übertragen
         Interne Sicht                                                          • z.B. GM von Standard Oil (Ölindustrie)
                                Nutzver-                                          auf Gilette und Nespresso anwenden
                                sprechen
                                                                              2 Kombinieren
                                                                                • Zwei oder mehrere GM werden
                                                            Wie stellen wir
   Wie wird Wert                                  Wert-                           übertragen und kombiniert
                   Ertrags-        Wer                       die Leistung
      erzielt?                                   schöpf-         her?           • z.B. Nespresso wendet drei GM (Lock-in,
                   mechanik
                                                ungskette                         Razor&Blade, Direct Selling) gleichzeitig
                                                                                  an-> erschwert Imitierbarkeit
         Wert                                                    Wie          3 Wiederholen
                              Wer sind unsere
                               Zielkunden?                                      • Ein Unternehmen wiederholt ein
                                                                                  erfolgreiches GM in einem anderen
    Outperfomer einer Branche innovieren ihr GM ca. doppelt                       Produktbereich
    so oft wie Underperformer.                                                  • z.B. von Nespresso zu Special. T
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Instrumente der Digitalisierung
   Technologien und ihre Anwendung
                                                                6

                           Branchen
                           Newsletter

                                          Digitalisierung der
                                          Prozesse - ERP

     SEO

                                        Gebäudeautomation
                                        Energieeffizienz
   Social Media
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7

Die grosse Chance
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Chancen & Risiken
   Welches sind die richtigen Fragen
                                                                              8

 Intern & Extern
 - Wer soll mit wem und wie kommunizieren (Menschen, Geräte, Maschinen)
 - Können Prozesse oder Prozesselemente durch die Digitalisierung optimiert
    werden (Produktion, Einkauf, HR, Verkauf)

                                                                              Geschäftsmodellinnovation
 - Wie werden Informationen zur Verfügung gestellt (HR, Know How, FAQ,
    Werbung)
 - Erreichbarkeit (Menschen, Geräte, Maschinen)
 - Definition einer digitale Firmen Philosophie
 - Müssen Anpassungen an das aktuelle Geschäftsmodell gemacht werden

 Risiken
 - Sicherheit
 - Wirkung
 - Identitätsverlust
 - Stellenabbau
 - Margenverlust
 - Falsches Geschäftsmodell
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9

Anhang Geschäftsmodelle
Detaillierte Beschreibung

   •   Crowdsourcing              •   Lock-in                   •   Razor and Blade
   •   Digitalization             •   Make More of it           •   Rent instead of Buy
   •   Flatrate                   •   Mass Customization        •   Revenue Sharing
   •   Fractionalized Ownership   •   Open Business Model       •   Solution Provider

   •   Freemium                   •   Open Source Model         • Subscription
   •   Guaranteed Availability    •   Pay per Use               • Two-Sided-Market
   •   Hidden Revenue             •   Peer-to-Peer
   •   Leverage Customer Data     •   Perf.-Based Contracting
Agile IT und neue Geschäftsmodelle (All IP) Digitale Entwicklung und Möglichkeiten für die Geschäftswelt - November 2016
Erklärungen zu den GM 1/6
     Die vorgängig erwähnten GM werden auf den folgenden Folien anhand von einer
     Zusammenfassung sowie dem Aufzeigen eines Innovationleaders erklärt.

  Crowdsourcing:
 «Schwarmauslagerung»
 Die Lösung einer Aufgabe/eines Problems wird von einer anonymen Masse übernommen mit dem Ziel den eigenen
 Innovations- und Wissenshorizont zu erweitern und hierdurch das Entwickeln einer kostengünstigeren und
 effektiveren Problemlösung zu ermöglichen.

                                                                                                                     Geschäftsmodellinnovation
  Digitalization:
 «Digitalisierung physischer Produkte»
 Möglichkeit bestehende Produkte/DL in einer digitalen Variante anzubieten, welche vorteilhafte Eigenschaften
 ggn. der physischen Variante aufweist. Vorteile hierbei sind z. B. die geringeren Produktionskosten, die grössere
 Reichweite oder eine raschere Distribution.

  Flatrate:
  «Unlimitierter Konsum zum Festpreis»
  Der Kunde zahlt einen Pauschalpreis für eine Leistung und kann diese in unbegrenzten Mengen in einer
  bestimmten Zeit nutzen. Der Kunde muss sich dadurch nicht in seinem Konsum einschränken und behält die
  volle Kostenkontrolle.

  Fractionalized Ownership:
 «Effizienter Nutzen durch Teileignung»
 Ein geteilter Erwerb eines Objekts innerhalb einer Gemeinschaft von Eigentümern. Normalerweise handelt es sich
 um ein kapitalintensives Produkt, welches nicht häufig benötigt wird. Der Kunde profitiert von Eigentumsrechten,
 ohne dafür das gesamte Kapital allein zur Verfügung stellen zu müssen.
Erklärungen zu den GM 2/6
     Die vorgängig erwähnten GM werden auf den folgenden Folien anhand von einer
     Zusammenfassung sowie dem Aufzeigen eines Innovationleaders erklärt.

   Freemium:
 «Freie Basis- und kostenpflichtige Premiumversion»
 Die Basisversion eines Angebots wird gratis offeriert, wohingegen für die Premiumversion ein entsprechender
 Aufpreis verlangt wird. Mit der kostenlosen Bereitstellung der Basisversion soll eine möglichst grosse
 Nutzergruppe gewonnen werden, in der sich genügend Nutzer finden lassen, welche bereit sind, für die
 Premiumversion zu bezahlen.

                                                                                                                  Geschäftsmodellinnovation
   Guranteed Availability:
 «Gewährleistete Verfügbarkeit der Produkte»

 Auf Produkte/DL wird eine Art Verfügbarkeitsgarantie vergeben, wodurch diese jederzeit vom Kunden genutzt
 werden können. Ziel ist das Minimieren von Ausfallkosten, welche durch die Nicht-Verfügbarkeit entstehen.

   Hidden Revenue:
  «Trennung von Einkünften und Kunde»
  Ein Unternehmen generiert in seinem Hauptumsatz nicht durch das Verkaufen von Produkten/DL, sondern durch
  das Kommerzialisieren einer Werbefläche, welche daran geknüpft ist. Das Unternehmen generiert seine
  Einnahmen nicht durch die klassischen Kunden als solche, sondern durch die Werbekunden, wodurch es zu einer
  Trennung von Einkommen und Kunde kommt.

   Leverage Customer Data:
  «Mehrseitige Nutzung der Kundendaten»
  Hier steht das Sammeln der Kundendaten, um diese im Anschluss gewinnbringend nutzen zu können, im
  Zentrum. Möglichkeiten zur Kommerzialisierung bieten sich beispielsweise durch den direkten Verkauf der Daten
  an Dritte oder durch die eigene Nutzung, z. B. zur Verbesserung der Wirksamkeit von Werbung.
Erklärungen zu den GM 3/6
     Die vorgängig erwähnten GM werden auf den folgenden Folien anhand von einer
     Zusammenfassung sowie dem Aufzeigen eines Innovationleaders erklärt.

  Lock-in:
  «Zwangsloyalität durch hohe Wechselkosten»
  Kunden werden im Ökosystem eines Anbieters "eingesperrt". Der Wechsel zu anderen Anbietern ist durch erheb-
  liche Umstellungskosten deutlich erschwert, was das Unternehmen davor schützen soll, Kunden zu verlieren.

  Make More of it:

                                                                                                                   Geschäftsmodellinnovation
 «Multiplikation von Kompetenzen ausserhalb des Kerngeschäfts»
 Know-How und andere verfügbare Ressourcen eines Unternehmens werden nicht nur zur Herstellung eigener
 Produkte verwendet, sondern darüber hinaus auch anderen Unternehmen in Form einer externen DL zur
 Verfügung gestellt.

  Mass Customization:
 «Individualität von der Stange»
 Das Produkt wird an die individuellen Bedürfnisse des Kunden angepasst, wobei ähnliche Effizienzbedingungen wie
 bei der Herstellung eines Massenprodukts vorherrschen. Dadurch erhält der Kunde ein auf sich zugeschnittenes
 Produkt, ohne einen signifikanten Aufpreis zahlen zu müssen. Möglich gemacht wird dies durch den Einsatz einer
 modularisierten Produktarchitektur, da diese zu einer Vielfalt an kostengünstigen Produktvarianten führen.

  Open Business Model:
 «Hebeleffekte durch kollaborative Wertschöpfung»
 In einem offenen GM gestaltet sich die Zusammenarbeit mit Partnern als eine zentrale Quelle der Wertschöpfung.
 Unternehmen, die ein offenes GM verfolgen, suchen aktiv nach neuen Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit
 Lieferanten, Kunden oder anderen Teilnehmern des Ökosystems, um ihr Geschäft zu öffnen und zu erweitern.
Erklärungen zu den GM 4/6
     Die vorgängig erwähnten GM werden auf den folgenden Folien anhand von einer
     Zusammenfassung sowie dem Aufzeigen eines Innovationleaders erklärt.

   Open Source:
  «Gemeinsam eine freie Lösung»
  Im Rahmen dieses Musters wird ein Produkt nicht von einem einzelnen Unternehmen, sondern von einer
  öffentlichen Community entwickelt. Geld verdient wird in der Regel durch DL, die komplementär zu den
  Produkten angeboten werden, wie z. B. Beratung oder Support.

                                                                                                                      Geschäftsmodellinnovation
   Pay per Use:
  «Nutzungsabhängige Vergütung»
  Eine Leistung wird nicht pauschal, sondern nach ihrer effektiven Nutzung abgerechnet. Dadurch bezahlt der
  Kunde nur für das, was er tatsächlich verbraucht. Das Unternehmen ist so in der Lage, Kunden anzuziehen, die
  zusätzliche Flexibilität schätzen.

   Peer-to-Peer:
  «Von Mensch zu Mensch»
  Hier positioniert sich ein Unternehmen als eine Art Anlaufstelle für die zwischenmenschlichen Bedürfnisse
  einer Gesellschaft, indem es sich auf das Vermitteln von Transaktionen zwischen Privatpersonen spezialisiert.
  Diese können beispielsweise im Verleihen persönlicher Gegenstände, dem Anbieten von bestimmten DL und
  Produkten oder dem Teilen von Infos und Erfahrungswerten bestehen.

   Perf. Based Contracting:
  «Ergebnisabhängige Vergütung»
  Der Preis eines Produkts ermittelt sich nicht nach seinem physischen Wert, sondern auf Basis der Leistung, welche
  damit erbracht wird. Der Hersteller des Produkts ist oftmals stark in den Leistungserstellungsprozess seines
  Kunden integriert.
Erklärungen zu den GM 5/6
     Die vorgängig erwähnten GM werden auf den folgenden Folien anhand von einer
     Zusammenfassung sowie dem Aufzeigen eines Innovationleaders erklärt.

   Razor and Blade:
 «Haken und Köder»
 Das Basisprodukt wird günstig oder gar umsonst angeboten. Das Komplementärprodukt hingegen, welches zur
 Nutzung des Basisprodukts erforderlich ist, ist teuer und für den Hauptumsatz des Unternehmens verantwortlich.

   Rent Instead of Buy:

                                                                                                                  Geschäftsmodellinnovation
 «Entgeltliches, temporäres Nutzungsrecht»
 Hier wird ein Produkt nicht vom Kunden gekauft, sondern stattdessen von diesem gemietet. Durch das Entfallen
 der Anschaffungskosten vergrössert sich der finanzielle Spielraum des Nutzers, wodurch sich dieser
 unerschwingliche Produkte leisten kann. Zudem können teure Kapitalbindungskosten vermieden werden.

   Revenue Sharing:
 «Symbiotische Gewinnteilung»
 Hier teilt das Unternehmen den Umsatz mit den Stakeholdern. Die Umsatzbeteiligung dient zur Entlohnung von
 wertschöpfenden Tätigkeiten, welche die Stakeholder für das Unternehmen erbringen. Ziel ist der Aufbau einer
 symbiotischen Beziehung durch die eine beidseitige Umsatzsteigerung erreicht werden soll.

   Solution Provider:
  «Alles-aus-einer-Hand-Anbieter»
  Hier bietet ein Unternehmen seinen Kunden nicht nur seine Produkte, sondern eine umfassende Gesamtlösung
  an integrierten Produkt- und DL-Angeboten an. Da das Unternehmen den gesamten Bedarf rund um das
  Kundenproblem abdeckt, agiert es als "Single Point of Contact" des Kunden.
Erklärungen zu den GM 6/6
     Die vorgängig erwähnten GM werden auf den folgenden Folien anhand von einer
     Zusammenfassung sowie dem Aufzeigen eines Innovationleaders erklärt.

  Subscription:
  «Abonnieren von Leistungen»
  Der Kunde bezieht in regelmässigen Abständen eine Leistung. Die Nutzungsfrequenz und -dauer werden dabei
  vertraglich mit dem Unternehmen vereinbart und vom Kunden im Voraus oder in regelmässigen Abständen
  bezahlt. Während Kunden vor allem von geringen Nutzungskosten und einer vereinfachten Wiederbeschaffung
  profitieren, erwirtschaftet das Unternehmen stetige Einnahmen.

                                                                                                                Geschäftsmodellinnovation
   Two-Sided-Market:
 «Anziehungskraft indirekter Netzwerkeffekte»
 Zweiseitige Märkte ermöglichen die Interaktion zwischen zwei voneinander unabhängigen Nutzergruppen. Je
 mehr Nutzer die eine Gruppe hat, desto attraktiver ist es für die andere Gruppe, mit dieser in Verbindung zu
 treten, und umgekehrt.
All IP
Patrick Mächler Swisscom
All IP verändert die Welt
  Innovationen von heute, Standards von morgen   2
Vorteile
           3
Stand der IP Transformation in Europa
                                                                     4

 Land          Fortschritt im Verhältnis zum Zieldatum   Zieldatum

 Deutschland     38%                                         2018

 Österreich    100%                                          2013

 Schweiz         50%                                         2017

 Frankreich      40%                                         20XX

 Belgien         50%                                         2019

 Dänemark        40%                                         2018

 Slowenien       74%                                         2019

 Portugal        20%                                         2020
Portfolio
Das Swisscom All IP Portfolio
     Produkte für Privatkunden, Firmen und Grossunternehmen
           Enterprise Customers                                                                                         KMU und RES

                              SIP Trunk &                          Smart Business Connect                   Kombi-Angebot        Kombi-Angebot
Einzelanschlüsse &
                             Managed Voice                 Business Internet       Business Communication
                                                                                                                                                    Einzelanschlüsse   Connectivity home
   Connectivity                                                                                              Massenmarkt        Geschäft zu Hause
                                                         Services (Connectivity)        Services (Voice)

  Swisscom Line               Enterprise SIP                Business Internet      virtuelleTelefonanlage                                             Swisscom Line
                                                                                                            My KMU Office L**         Vivo XL                             Internet 250
    company                                                    Service XL                  (Hosted)                                                        plus

Enterprise WAN****              VoIP Gate                   Business Internet         SIP Anschluss an                                                Swisscom Line
                                                                                                            My KMU Office M**         Vivo L                               Internet 50
                                                                Service L             Telefonanlagen                                                      basic
                                                                                       (SIP/ISDN Anlagen)
     Enterprise            Managed Business                 Business Internet
                                                                                                            My KMU Office S**         Vivo M
    Internet****           Communication***                    Service M

                             Managed SBC****                Business Internet
                                                                                                                                      Vivo S
                                                                Service S

                                 MCC****                    Business Internet
                                                                                                                                      Vivo XS
                                                               Service XS

                                                              M2M Wireline

                      * im Q3/16 für ENT Kunden verfügbar
   KMU Produkt        ** im Mai 16 für ENT Kunden verfügbar
                      *** im Q4/16 bestellbar

   Home Produkt       **** nicht für Partner bestellbar

                      Violett umrandet – IP/Internetconnectivity

   Grosskunden
Smart Business Connect: IP-Komplettlösung für Internet und Telefonie
   Smart Business Connect besteht aus Business Communication Services und Business Internet Services

          Telefonielösung für                             Telefonielösung mit einer
        Telefonanlagen vor Ort                             virtuellen Telefonanlage

                                     Trunk      Hosted          Business Communication Services

                                 Internet    Business Service
                                                                Business Internet Services

 Leistungsstarke IP Verbindung mit                                     Wählbare
        IP-Ausfallsicherung                                          Service Levels
Smart Business Connect: SIP Anbindung
     Modernste Kommunikation auf ihrer Telekommunikations-Anlage

   Durch Business Internet Services SLA garantierte Verfügbarkeit für Sprache, Mail und Daten
   Perfekte Sprachqualität
   Internet Backup für Sprache und Daten über Mobile Netz
   Maximale Flexibilität bei Ausbau und Reduktion ohne Installationsanpassungen
   20 Durchwahlnummern pro Standort enthalten
   Optionen wie 1 GB, fixe IP und managed Network für erweiterte Möglichkeiten
Wann und wie?
Nutzen Sie Investitionen mehrfach

    • Veränderung der Firmengrösse, Standorte,
      Arbeitsmodelle oder Rollen der Mitarbeiter
    • Kostenoptimierung durch Reduktion der Wege,
      Lagerhaltung usw.
    • IT Software muss angepasst werden
    • End of Life der bestehenen
      Telekommunikationsinfrastruktur
    • Outsourcing
Vorgehen

   •   Mehrwerte und Ziele klären
   •   Ansprechspartner intern
   •   Inventar klären
   •   Cabling und Infrastruktur
   •   Externe Partner auf Zukunftstauglichkeit beurteilen
   •   "Tiefe" der Umstellung festlegen
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