Altenzentrum Wuppertaler Hof Hans-Dietrich-Genscher-Platz 5

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Altenzentrum Wuppertaler Hof Hans-Dietrich-Genscher-Platz 5
Altenzentrum
      Wuppertaler Hof
Hans-Dietrich-Genscher-Platz 5

      Altenzentrum Wuppertaler Hof Februar/ März 2022   Seite 1
Altenzentrum Wuppertaler Hof Hans-Dietrich-Genscher-Platz 5
Montag                                         Dienstag
   Jeden Montag Sturzprophylaxe                Jeden Dienstag Theratrainer und
    um 10.00 Uhr                                 Hydrojet ab 9.00 Uhr
   Im wöchentlichen Wechsel                    Erster und zweiter Dienstag
    Kochgruppe auf WB I & II um                  Kreativgruppe um 15.00 Uhr
    15.00 Uhr                                   Dritter Dienstag
                                                 Männernachmittag um 15.00 Uhr
                                                Vierter Dienstag
                                                 Restaurantabend um 16.00 Uhr

              Mittwoch                                       Donnerstag
   Alle zwei Wochen fahren die BTA             Jeden Donnerstag Kochgruppe
    einkaufen für die                            auf WB III um 9.30 Uhr
    Bewohner*innen                              Jeden Donnerstag Wii-Bowling
   Erster Mittwoch                              um 10.00 Uhr
    Hr. Zimmermann um 15.00 Uhr                 Jeden Donnerstag Gedächtnis-
   Dritter Mittwoch Bingo ab 14.00              training auf WB III um 15.00 Uhr
    Start mit Kaffee & Kuchen                   Jeden Donnerstag bunter
                                                 Nachmittag um 15.00 Uhr

                Freitag                                        Samstag
   Jeden Freitag Theratrainer und              Jeden Samstag Theratrainer und
    Hydrojet ab 9.00 Uhr                         Hydrojet um 10.00 Uhr
   Dritter Freitag Gottesdienst mit            Jeden Samstag
    Pater Samuel um 10.30 Uhr                    Snoezelenangebot ab 14.00 Uhr
   Alle zwei Wochen Nähstübchen
    um 14.00 Uhr
   Jeden Freitag Filmnachmittag um
    15.00 Uhr
   Jeden Freitag Sturzprophylaxe
    um 15.00 Uhr
   Letzten Freitag im Monat
    Geburtstagscafé um 14.00 Uhr

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Heiligabend
Leider fiel eine große Weihnachtsfeier zum Leidwesen der Bewohner ein
weiteres Mal Corona zum Opfer. Ein Ersatzprogramm musste wie bereits im
Vorjahr her. „Zimmerservice“ rückte an die Stelle der größeren, gemeinsamen
Weihnachtsfeier im Saal. Aber nicht alle Bewohner sahen das nur negativ. Die
Einrichtungsleitung Frau Andrea Sadzenica mit unserer Pflegedienstleitung
Bianca Wendt und die Wohnbereichsleitungen Gaby und Beate verteilten im
ganzen Haus die Gebäckteller, so wurde jeder Bewohner ganz persönlich
besucht und angesprochen. Die Aufmerksamkeit genossen viele Bewohner
sehr. Am Nachmittag half der Soziale Dienst beim Kaffee-Verteilen. Es gab zum
Fest Frankfurter Kranz, dazu heißen Kakao und alkoholfreien Eier– sowie
Fruchtpunsch. Im Anschluss an das Kaffeetrinken wurden die kleinen
Geschenke vom Haus durch die Mitarbeiter an alle Bewohner verteilt. Die
Mitarbeiter besuchten so jeden Bewohner wieder persönlich auf seinem
Zimmer, es war immer Zeit für etwas Unterhaltung und Ansprache, was bei
einer großen Feier oft nicht so möglich ist, wegen der Lautstärke zum Beispiel.
Es gab weihnachtliche musikalische Untermalung auf allen 9 Etagen, mit Weih-
nachtsduft: Zimt-Duft - das sorgte zusätzlich für eine schöne
Atmosphäre. Die Sicherheit und die Gesundheit standen angesichts der neuen
und noch recht unbekannten Omikron-Variante an erster Stelle. Die Resonanz
war nicht schlecht, viele Bewohner fanden es sogar schön, dass sie auf dem
Zimmer besucht wurden. So war es auch den Besuchern möglich zu kommen,
wann es ihnen zeitlich passte. Das anschließende Abendessen nahmen alle
Bewohner, die konnten, gemeinsam im Speisesaal ein. Es gab traditionell einen
leckeren Kartoffelsalat mit Bockwürstchen. Trotzdem wäre es mehr als
wünschenswert, wenn es im neuen Jahr auch wieder eine richtige
Weihnachtsfeier gibt!

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Silvester 2021
Mit einem Gläschen Sekt (alkoholfrei versteht sich) und frisch gebackenen
Waffeln mit heißen Kirschen und Sahne wurde das Jahr 2021 im Wuppertaler
Hof verabschiedet. Nicht alle sind traurig gewesen, dass das Jahr vorüber ist.
Die Hoffnung auf ein gutes neues Jahr ist allgemein groß, unabhängig davon,
was die Pandemie noch für uns bereit hält. Es gab viele andere Themen und
Wünsche, die zur Sprache kamen. Die Bewohner freuten sich über die
persönliche Ansprache am Silvester-Nachmittag und viele ließen das Jahr 2021
in angeregten Unterhaltungen Revue passieren. Und das Ergebnis: es gab viel
Schönes! Einige Corona - Maßnahmen sind mittlerweile schon fast zur
Gewohnheit geworden, wie das regelmäßige Testen und Abstandhalten. Die
Wünsche für 2022 sind meist bescheiden ausgefallen und ähnelten sich bei
Bewohnern und Mitarbeitern sehr. An erster Stelle kam immer die Gesundheit.
Dann kamen Wünsche wie etwas mehr Freiheiten bei Unternehmungen im
neuen Jahr, wie zum Beispiel die Durchführung von Ausflügen und
Restaurantbesuchen. Zwar wurde in 2021 immer versucht, das Beste aus der
Situation zu machen, manche Unternehmungen und Angebote fehlen den
Bewohnern jedoch. Es gibt nicht immer für alles einen passenden Ersatz, auch
wenn die Mitarbeiter immer auf der Suche nach Alternativangeboten waren. Der
Tenor war am Schluss des bunten Nachmittags, dass es sich in jedem Fall lohnt,
dem neuen Jahr mit Zuversicht statt mit Sorge zu begegnen. Man muss es sich
ja nicht schwerer machen als es ist. Mit etwas Optimismus lebt es sich
angenehmer und leichter! Das aufgrund der Pandemie reduzierte Feuerwerk
fand niemand wirklich schade. Am wenigsten die Tiere!

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Der Nikolaus ist hier, schon klopft es an der Tür…
                               Mit allerlei Leckereien bepackt,
                               machte sich der Nikolaus - alias
                               Hr. Zimmermann - auf den Weg
                               durch das Haus, um allen
                               persönlich eine Freude zu
                               machen! Wir sagen vielen Dank!

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Klein aber fein
In diesem Jahr fanden endlich wieder eine Adventsfeier mit Programm sowie ein
kleiner Adventsbasar statt. Bewohner hatten am Vormittag das Vergnügen,
einen prominenten Gast im Haus zu begrüßen , Harry Wijnvoord. Der bekannte
und beliebte niederländische Moderator und Entertainer, bekannt insbesondere
aus dem Fernsehen, trug mit warmer Stimme Weihnachtsgeschichten vor. Sein
Vortrag berührte die Bewohner sehr und das Feedback war ausschließlich
positiv. Herr Wijnvoord wurde 1949 in Den Haag geboren, 1964 zog die Familie
nach Deutschland. Man kennt ihn u. A. durch die Sendung „Der Preis ist heiß“
und „Geh aufs Ganze“ . Er ist gelernter Kürschner, machte später eine Lehre als
Gehilfe für Wirtschaft – und Steuerberatung. Für das TV entdeckt wurde
H. Wijnvoord von dem früheren RTL Chef Jochen Filser. Es folgten zahlreiche
TV Auftritte, auch Werbung. Herr Wijnvoord moderierte zu dem einen
Radiosender. Seit einiger Zeit bietet Herr Wijnvoord Unterhaltungsprogramme
an , unter anderem für Senioreneinrichtungen. Er macht den Menschen gerne
damit eine Freude. Besucher waren leider Coronabedingt nicht dabei. Auch der
kleine Adventsbasar am Nachmittag war ausschließlich für unsere Bewohner.
Es wurden Adventsdekoration, sowie kleine Leckereien angeboten, auch etwas
gegen trockene Winterhaut war dabei, selbstgemachtes Peeling und eine feste
Creme. Für das leibliche Wohl war wie immer gesorgt, es gab heißen Kakao,
alkoholfreien Eierpunsch , Waffeln sowie Currywurst und Pommes Frites. Es
war also für jeden Geschmack etwas dabei. Trotz der immer noch
allgegenwärtigen Corona - Maßnahmen haben unsere Bewohner ein wenig
Advents- und Weihnachtsatmosphäre genießen können, es gab schöne
Unterhaltungen und es wurde auch gelacht!

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Anbei einige Bilder von unserem Weihnachtsbasar...
 Der Tag startete mit einer Lesung von Harry Wijnvoord. Er erzählte
 Schmankerl aus seinem Leben und las besinnliche und heitere
 Weihnachtsgeschichten vor. Der Duft von Lebkuchen, Plätzchen und warmen
 Punsch lag in der Luft…

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Nachmittags fand im ganzen Foyer ein kleiner Weihnachtsmarkt statt.
Es wurden Waffeln mit heißen Kirschen, Milchreis und Sahne gebacken.
Im Speisesaal warteten Pommes und Currywurst darauf, verzehrt zu werden.
Und im Foyer gab es heiße Schokoladen mit den Geschmäckern:
weiße Schokolade, Haselnuss und Marshmallows.
Außerdem gab es an unserem Kreativstand allerlei selbstgemachtes zu kaufen.
Marmelade, Plätzchen, Lichtergläser, Weihnachtskarten, Bodylotion,
Körperpeeling, Weihnachtsgedecke…

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Zeitumstellung
Wer kennt es nicht? Man geht abends ins Bett und am nächsten Tag fühlt
man sich wie gerädert… Das könnte daran liegen, dass einem eine Stunde
Schlaf „gestohlen wurde“. In der Nacht von Samstag 26. März auf Sonntag
27. März ticken die Uhren vor von 02.00 auf 03.00 Uhr. Und somit wird die
Sommerzeit eingeläutet. Vorbei sind die Abende, an denen es gegen 16.00
Uhr bereits dämmert und man um 17.00 Uhr in ziemlicher Dunkelheit steht.
Langsam werden die Abende wieder länger. Am 21. Juni - dem längsten
Tag des Jahres, auch Sommersonnenwende genannt - können wir uns
über 16 Stunden und 16 Minuten Sonnenlicht freuen!
Immer mehr Stimmen werden jedoch laut, die eine Abschaffung der
Zeitumstellung fordern. Viele Menschen spüren die Umstellung, weil der
Biorhythmus durcheinandergeworfen wird. Selbiges gilt für Landwirte,
deren Tiere einen festen Rhythmus gewöhnt sind und plötzlich muss die
Kuh eine Stunde länger warten, bis sie gemolken wird. Das kann zu
ziemlichen Missfallens-Muh-Rufen der Kühe führen…
Aber was würde das für uns bedeuten? Bei einer „ewigen Sommerzeit“
würde die Sonne teilweise erst gegen 09.00 Uhr aufgehen, im Gegenzug
die „ewige Winterzeit“, mit welcher es sogar am längsten Tag des Jahres
um 20.30 Uhr dunkel werden würde.
Seit wann gibt es die Zeitumstellung - und wieso wurde sie überhaupt
eingeführt?
1980 gab es die erste Umstellung von der Winterzeit (= normale Uhrzeit)
auf die sogenannte Sommerzeit. Ursprünglich sollte damit Energie gespart
werden, denn wenn es im Sommer länger hell ist, benötigt man weniger
künstliches Licht. Mittlerweile belegen Statistiken jedoch, dass der
Gedanke in der Praxis leider nicht das gewünschte Ergebnis mit sich
bringt.
Die EU-Kommission und das EU-Parlament haben sich bereits für eine
Abschaffung der Zeitumstellung ausgesprochen. Im Hintergrund wurden
wiederum einige Hebel umgelegt, welche eine Abschaffung noch um ein
paar Jahre verzögern wird. Auch die Festlegung welche Zeit wir nun
dauerhaft übernehmen wollen, steht noch zur Diskussion. Zudem müssen
sich die EU Mitgliedsstaaten untereinander absprechen, damit vermieden
wird, dass es am Ende zu viele unterschiedliche Zeitzonen in Europa gibt.

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Den Winter überstehen...
Der Winter ist nicht unbedingt die beliebteste Jahreszeit. Das Wetter lässt oft zu
wünschen übrig und dementsprechend ist auch unsere Stimmung nicht immer
bestens. Die kurzen Tage bzw. der Mangel an Sonnenlicht schlagen vielen
Menschen aufs Gemüt. Aber dagegen kann man etwas tun, wir sind dem Winter
nicht ganz hilflos ausgeliefert. Die folgenden Tipps– ohne Gewähr– können
zumindest dabei helfen, den Winter angenehmer zu machen und die Stimmung
zu verbessern:
Zimmerpflanzen, sie helfen gegen die Tristesse und können das Raumklima
verbessern, man holt sich etwas „Leben“ in die Wohnung
Tee ist bestens dazu geeignet, wenn wir uns von innen her aufwärmen möchten.
Sich Zeit zum Lesen nehmen. Dabei muss es keine „schwere Kost“ sein. Das
Lesen oder blättern in Zeitschriften, lässt uns das schlechte Wetter für eine Weile
vergessen und man begibt sich in eine andere Welt.
Schöne Fotos anschauen, Telefonate mit den Liebsten führen
Sauna-Besuche, ein warmes Bad, eine Wärmflasche
Bewegung, ein kleiner Spaziergang am Tag, zum Beispiel zum Supermarkt oder
Blumenladen ist besser als keine Bewegung.
Schöne Musik hören und mitsingen, Licht und Wärme
Genuss! Leckeres Essen ist sehr wichtig für das Wohlbefinden. Schokolade
erhöht den Serotonin Spiegel, was für Wohlbefinden sorgt. An die Kalorien wird
erst später gedacht, das würde die Stimmung jetzt nur verschlechtern.
Sich in die Kälte wagen, mit der entsprechenden Kleidung , die Zwiebel macht es
uns vor ( mehrere Lagen), am besten eignet sich Strick.
Viele von Ihnen haben sicher noch eigene „Geheimwaffen“ gegen Trübsal im
Winter. Bald kommt ja schon wieder der Frühling!

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