Andro-Cup 13 Interregionales Turnier in Meggen - TTC Rapid Luzern

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Andro-Cup 13 Interregionales Turnier in Meggen - TTC Rapid Luzern
Andro-Cup 13
Interregionales Turnier in Meggen
Dreifachturnhalle Hofmatt | Sonntag 27. Januar 2013 | 8 bis 18 Uhr
Eintritt frei!

                         Fran z H aas
                          Treu han d
Andro-Cup 13 Interregionales Turnier in Meggen - TTC Rapid Luzern
Daniel Brünisholz
                         Danke
    Einen speziellen Dank richten wir an alle Sponsoren, Inserenten und Donatoren
    des Andro-Cups in Meggen. Vergessen Sie bitte nicht, diesen bei Ihren nächsten
    Einkäufen mitzuteilen, wie sympathisch Sie diese Unterstützung finden!
    Sponsoren
    Andro                                Luzerner Kantonalbank, Meggen
    Autohaus Sigrist AG, Luzern/Kriens   Schlössli Meggen, Hotel Restaurant
    FRANZ HAAS TREUHAND, Meggen          Schöler + Micke Sportartikel-Vertriebs.Ges.mbH, Deutschland
    Gartenbau Brunner AG, Meggen         Seetal Home AG
    Gemeinde Meggen                      Sport-Toto-Kommission des Kantons Luzern

    Donatoren
    dropa Drogerie Küttel, Meggen
    Ehliger Bäckerei, Meggen
    For Hair BLACK AND WHITE, Melanie Huwiler, Meggen
    Innoprax AG, Meggen
    Maestro Lorenzo
    Quadriga Flora, Blumengeschäft, Meggen
    Schuler Weine, Schweiz

     Franz Haas TreuHand
     Rechnungswesen | Steuerberatung | Unternehmensberatung
     Wirtschaftsprüfung | Personaladministration
     Franz Haas TreuHand
     Rechnungswesen | Steuerberatung | Unternehmensberatung
     Schwerziweg 4 | CH-6045
     Wirtschaftsprüfung        Meggen
                        | Personaladministration
     Franz       Haas
     Telefon 041 378 06 20 TreuHand
                           | Fax 041 378 06 22
     Rechnungswesen   | Steuerberatung | Unternehmensberatung
     franz.haas@haastreuhand.ch | www.haastreuhand.ch
     Schwerziweg 4 | CH-6045
     Wirtschaftsprüfung        Meggen
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     Franz     Haas
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     Fachmann Finanz-           Meggen
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     Telefon 041 378  06 20
     mit eidg. Fachausweis  | Fax 041 378 06 22
     Franz Haas
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     Fachmann Finanz- und Rechnungswesen
     mit eidg. Fachausweis
     Franz Haas
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Andro-Cup 13 Interregionales Turnier in Meggen - TTC Rapid Luzern
Willkommen
Präsidentin TTC Rapid Luzern                                                      Karin Opprecht

     Der TTC Rapid Luzern heisst alle Athleten, Betreuer, Coaches und Eltern beim 6. Andro-
     Cup 2013 herzlich willkommen. Wir wünschen Euch tolle Spiele und gute Unterhaltung
     in der tollen Hofmatt Turnhalle in Meggen. 136 Spieler aus 42 Clubs aus der ganzen
     Schweiz haben sich eingeschrieben und wollen sich an der Tischtennisplatte messen und
     um die tollen Geld- und Andro-Preise kämpfen.
     Die grösste Serie ist die Kategorie Herren D mit 72 Nennungen. Die grösste Teilnehmer-
     zahl stellt der Tischtennisclub Rapid Luzern mit 22 Spielern in den Altersstufen von
     U11 bis 060.
     Einzelserien		 Altersserien                      Doppelserien:
     Herren B    45 040     16                        Herren Doppel B/C          15
     Herren C    61 U18     27                        Herren Doppel D            17
     Herren D    67 U15     24                        Damen Doppel                7
     Herren E    42 U13     10                        Mixed Doppel               12
     Damen B/C    9 U11       6
     Damen D      7

     Am Samstag geben U11, U13, U15 und U18 Nachwuchsartisten aus der ganzen Schweiz
     mit den kleinen, 40mm *** Celluloid Bällen Anschauungsunterricht in der hohen Kunst
     des Tischtennis.
     Wir sind gespannt, ob unsere Athleten den Heimvorteil nutzen können und freuen
     uns auf hohem Niveau interessante, spannende und faire Wettkämpfe zu bestaunen.
     Ob als Zuschauer, Begleiter oder Teilnehmer, der Weg an den Vierwaldstättersee
     wird sich immer lohnen und unvergesslich bleiben. Ich wünsche allen Akteuren den
     verdienten Erfolg und bin sicher, dass der Tischtennis Sport das sportkundige
     Meggener Publikum begeistern wird. Herzlich willkommen am Andro Youth Cup 13!

     Wir wünschen allen Athleten viel Spass und Erfolg!
     TTC Rapid Luzern

                                        Blumengeschäft
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Andro-Cup 13 Interregionales Turnier in Meggen - TTC Rapid Luzern
Giuliano Greder
                  Highlights 12
Andro-Cup 13 Interregionales Turnier in Meggen - TTC Rapid Luzern
ns-Rabatt!

         Zeitplan
           Präsidentin TTC Rapid Luzern                                                                                                           Sebastian Waszkis

                           07.30 Uhr           Hallenöffnung

                           08.00 Uhr           Herren-Doppel B/C, Herren-Doppel D, Damen-Doppel

                           09.00 Uhr           Herren B, Herren D

                                                                                                                                                                                                                         Nur gültig solange Vorrat oder bis 28.2.2013.
                           09.30 Uhr           Damen B/C, Damen D

                           10.30 Uhr           Mixed-Doppel

                           11.00 Uhr           Herren E (D1/D2)
                                                DON PASCUAL Navarra Clásico 2010: Vollmundig, ausgewogen, gehaltvoll
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Andro-Cup 13 Interregionales Turnier in Meggen - TTC Rapid Luzern
Kids Open
                         Düsseldorf 2012
Florian Scholbrock       Deutschland

   Die neue Rapid Generation tritt das Erbe
   der Trummler Brüder an!
   Nach Linus und Nicolas Trummler gelang es dem Neo-Rapidler Dimitri Brunner JG 99 (von
   Bremgarten diese Saison neu zu Luzern gewechselt), bereits in der 1. Schulwoche der Sport-
   schule Kriens seinen 1. Erfolg überhaupt im Ausland zu feiern.

   Nach einem 14tägigen China Lehrgang im August und 3 Wochen Saisonvorbereitung in Luzern
   reiste die 17 Köpfige Rapid Delegation mit 10 Rapid-Nachwuchs-Cracks nach Düsseldorf an die
   Kids Open 12. Die neue, junge Rapid Gerneration zeigte sich lernwillig und war begeistert
   von der tollen Atmosphäre in der Düsseldorfer Leichtathletik Halle. Während 3 Tagen kämpften
   über 1300 Spieler in verschiedenen Kategorien gegeneinander um die wertvollen Sachpreise
   und Pokale. Als Höhepunkt durfen 4 Luzerner am Saisoneröffnungsspiel der 1. Bundesliga,
   Düsseldorf gegen Herne (3-1) als Eckschiedsrichter am Samstag Abend amten und dabei aus
   nächster Nähe den Profis den einen oder anderen Trick abschauen. Ein unvergessliches Erleb-
   nis!
   Auch die talentierte NLB Spielerin Nicole Brunner JG 98 zog zusammen mit der zugelosten
   Deutschen Partnerin in der Serie Team Mädchen ins Final ein. Nach einer etwas zu klaren 0-3
   Niederlage durften sie sich im 2er Team Wettbewerb als Zweite ausrufen lassen. Das Podest
   im Einzel verpasste Nicole Brunner nach einem knappen 1-3 (8,-9,-10,-11) gegen die
   Polin Wrzosek, Diana aus Dwojka Rawa im Viertelsfinal nur knapp.
Andro-Cup 13 Interregionales Turnier in Meggen - TTC Rapid Luzern
Andro-Cup 13 Interregionales Turnier in Meggen - TTC Rapid Luzern
Fortsetzung

                        Kids Open
                        Düsseldorf 2012
Romana Förstel           Deutschland
   Auch Daniel Brünisholz, der wegen den tollen Möglichkeiten beim TTC Rapid Luzern, von
   Seftigen Bern vom TTC Steffisburg diese Saison zu Luzern wechselte und sein neues
   Wochendomizil in Kriens bei einer Gastfamilie hat, spielte ebenso sein 1. Auslandturnier
   und glitt ganz knapp dem Podest vorbei. Toller 5. Rang.
   Die Meggerin Lara Lampart JG 99, die als Senkrechtstarterin letztes Jahr in ihrem 1. Lizenz-
   jahr (Sportartwechsel vom Tennis zum Tischtennis!) gleich in der Schweizerrangliste der U13
   Mädchen die Nr. 7 belegte und ebenfalls ganz neu dank der Sportschule Kriens 16 Std. wö-
   chentlich ihr Hobby als Leistungssport ausüben kann, erreichte den tollen 9. Rang im Einzel.

   Wir freuen uns auf weitere Erfolge!

   Resultate der 10 Rapidler in Düsseldorf:
   Einzel Knaben JG 99
   1. Rang        Dimitri Brunner, Luzern (neu Sportschule Kriens)
   1. Hauptrunde Giuliano Greder, Meggen (neu Sportschule Kriens)

   Einzel Knaben 98 JG
   5. Rang       Daniel Brünisholz, Kriens (neu Sportschule Kriens)

   Team Knaben 98/99
   5. Rang Dimitri Brunner / Daniel Brünisholz, Luzern

   Team Mädchen JG 98
   2. Rang        Nicole Brunner, Meggen
   3. Rang Gruppe Gina Bräm, Luzern

   Einzel Mädchen 98 JG
   5. Rang       Nicole Brunner, Meggen
   9. Rang       Lara Lampart, Meggen

   Einzel Knaben 2000
   2. Hauptrunde Jason Zibung, Ebkikon
   1. Hauptrunde Marc Baumann, Ebikon
   1. Hauptrunde Sebastian Waszkis, Merlischachen

   Einzel Knaben 2001
   1. Hauptrunde Tobias Wüthrich, Merlischachen
Andro-Cup 13 Interregionales Turnier in Meggen - TTC Rapid Luzern
Der neue Jahrhundert-
   Jahrgang ist da.
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                                                                              Monate in französischen Barriques, Farbe: Dichtes Purpur mit kirschroten
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lich an erwachsene Personen.
Andro-Cup 13 Interregionales Turnier in Meggen - TTC Rapid Luzern
Philip
Julian Gerber
                         Merz
                           im Porträt

   Der 19jährige Neoprofi aus Baar, der erst vor 5 Jahren seinen eindrücklichen Weg zum
   Leistungssportler mit dem Entscheid zum Clubwechsel zu Rapid Luzern startete, zeigt es
   allen Kritikern. Am Finland Open Ende November zeigte er mit einer tollen Leistung (Platz
   82) und einer 6-5 Bilanz sein können. Dem Luzerner Merz gelang dabei ein schöner Sieg
   gegen Elad Kuperberg, der an der Jugend-EM Lionel Weber und Linus Trummler geschlagen
   hatte. Was auf der STT Homepage mit «Philip Merz rächt seine Kaderkollegen» fett betitelt
   wurde ist einfach nur Hohn! Kaderkollegen - Philip wurde in den Kaderlisten 2012/13 von
   den Verantwortlichen von STT nicht mehr berücksichtigt und dies obwohl sie über Philips
   Entscheidung, ein Zwischenjahr an der WSA (Werner Schlager Akademie) zu machen, immer
   im Bilde waren und teilten ihm mit, dass sie nicht auf ihn setzen.
   Aber Philip lässt sich nicht beirren und folgt seinem Ziel: „Bereits habe ich sechs A19 Spieler
   geschlagen. Mein Training an der WSA ist sehr intensiv und macht grossen Spass. Da alle
   weiterkommen wollen und Vollgas geben, sind alle topmotiviert und das spürt man in jedem
   Training. Mein Spiel ist allgemein sicherer geworden. Verbesserungen im Auf-/Rückschlag
   sind zu sehen und auch den ersten Ball spiele ich mit mehr Qualität. Die Rückhand bauen
   wir langsam übers Jahr auf - das ist nicht so dringend! Die Freien Übungen sind gut abge-
   stimmt auf mich und meine Schwerpunkte. In dieser Stimmung und unter den aufmerksamen
   Augen der erfahrenen Trainer täglich zu arbeiten ist riesig motivierend.

   Philip Merz                    Lebensmotto                      Ziel 2013
   23. Juni 1994, Baar            Träume nicht dein Leben,         ● SM ELITE mindestens 1 Medaille
                                  sondern lebe Deinen Traum!       ● R
                                                                      apperswil A-Turnier mit Lionel
   Holz/Beläge/Spiel                                                 Weber 2er Team Turnier
   photino zl viber, xiom omega   Erfolge                          ● NLA Playoff Final
   Angriffsspiel mit Topspin,     ● SM U15 1. Rang 2009            ● S
                                                                      panien Open mit STT
   Rallyes aus der Halbdistanz    ● SM U18 1. Rang 2010,2011         auf eigene Kosten
                                  ● STT RLT 2. Rang U18 2010       ● G
                                                                      esund bleiben und weiter
   Vision 2016                    ● Vize CH Meister U18 2011         Fortschritte machen
   Olympia und WM Teilnahme       ● SM -Titel Elite Doppel 2012
   Welt Top 300                   ● NW EM 2010 Istanbul            Hobbies
                                  ● NW EM 2011 Kasan               Sport allgemein
Luzerner Jungprofi
sucht seinen Weg in Wien
Präsidentin TTC Rapid Luzern

„Ich habe alles richtig gemacht, die WSA war eine super
Entscheidung, freut sich Philip und erzählt bereits mit
wienerischem Dialekt wie sein Alltag als Neoprofi in
Wien abläuft.
08.00          Früstück
09:30 – 12.30 Training Vormittag 2.5 – 3 Std
15.30 – 17.30 Training Nachmittag 2-3 pro Woche
18.00 – 20.30 Training Abend         2.5 – 3 Std

Trainer Dmitrij Levenko (Ukraine/ Meister): Philip spielt
bereits bessere Bälle. Er arbeitet gut mit und passt in
diese Gruppe, fasst sein Trainer die ersten Monate zu-
sammen und gibt gleich eine kurze Analyse von Philip:
● P
   hilip   muss mehr zur Ruhe kommen:
    Er setzt sich noch zu stark unter Druck. Im Wettkampf
    will er unbedingt gewinnen und spielt dann schlechter
    weil er zu hektisch wird. Da muss auch das Umfeld
    bzw. das Team mithelfen und Philip etwas von diesem
    Druck befreien.Das Ziel, nicht ergebnisorientiert zu
    spielen, sondern sich auf die Umsetzung des Ge-
    lernten zu konzentrieren, ist leichter gesagt als getan.
    Denn in der NLA geht es ja um den Ligaerhalt und
    da zählt jeder Sieg und nicht bloss das Wissen, gut
    gespielt zu haben.
●   P
     hilip muss mental besser werden, klarer und be-
    wusster werden im Kopf sowie dabei das Ziel haben,
    seine Pulsfrequenz beherrschen zu lernen und so
    auch die Hektik im Wettkampf abzulegen.
●   P
     hilip muss lernen vorwärts zu spielen, sich einen
    neuen Stil erarbeiten, um an der Platte mit Struktur
    und Aufbau das Spiel zu dominieren.

Trainer Dirk Wagner (Ex-Cheftrainer Borussia
Düsseldorf 1. Bundesliga):
● P
   hilipmacht was er soll und ist sehr zuverlässig. Wir
    schauen uns die Trainings in Ruhe an und werden ihn
    mehr und mehr schieben. Seine Grundlagen sind gut.
    Er muss sich weiterentwicklen, um den Schritt zum
    Herren-TT zu schaffen. Hier wird sehr viel Arbeit auf
    uns warten.
Luzerner Jungprofi
                           sucht seinen Weg in Wien
Julian Gerber

   Das Umfeld ist in 3 Trainingsgruppen multikulturell an der WSA. Die WSA ist nur 7 Kilometer
   weit vom Flughafen Wien Schwechat gelegen, 50 Meter vom Schwechater Bahnhof und
   nur wenige hundert Meter von der Autobahn. Die Akademie ermöglicht neue Dimensionen,
   die man zuvor noch nie gesehen hat. Es ist möglich, an 30 Tischen zu trainieren, sowie den
   modern ausgestatteten Fitnessbereich zu benutzen. Es stehen eine Players Lounge, ein
   medizinisches Zentrum, ein Restaurant, Entspannungsräume und bei Bedarf für Grossanlässe
   eine grosse Halle, das Multiversum, zur Verfügung. In den Trainingsgruppen sind alle Sprachen
   der Welt! Die Umgangssprache in den Erwachsenengruppen ist hauptsächlich englisch.
   Es hat Spieler mit portugisischer, italienischer, russischer, japanischer, chinesischer Mutter-
   sprache. Im Verlaufe des Jahres kommen Trainingsgäste aus Süd- und Lateinamerika. So sind
   die Gruppen ganz multikulturell aufgestellt und neben dem professionellsten und besten
   TT-Trainingsbedingungen hat es auch kulturell etwas zu bieten.

   Grössere Umfänge – Mehr Belastung somit auch Verletzungen?
   Bereits zweimal musste Philip verletzungshalber Trainings beenden und pausieren.
   ● 2
      8.-31. Okt. Schulterschmerzen
   ● 0
      5.-12. Dez. Iliosakralgelenk Entzündung / Lenden- und Rückenschmerz

   Wer hart und vorallem täglich trainiert und an seine Grenzen kommt, der überschreitet diese
   auch ab und zu. Ein abgestimmtes Kraft- und Dehnprogramm soll daher einen guten Ausgleich
   schaffen und zu eine gesunde Balance beitragen.
TER
               FAS

                        RA
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Luzerner Jungprofi
sucht seinen Weg in Wien
Präsidentin TTC Rapid Luzern                                          Nour El Daou

Grosse Enttäuschungen
Neben dem „Rausschmiss“ aus dem B-Kader aufgrund fehlender
Perspektive anfang Saison hatte Philip bereits im Juli nur als
Tourist die Jugend EM besucht: In seinem letzten U18 Jahr konnte
Philip sich nicht für die U18 Euros in Wien qualifizieren, da die
Verantwortlichen den jüngeren den Vortritt gaben. Philip lässt
sich jedoch nicht von seinem Ziel abbringen und will sich weiter
verbessern und im Weltranking bis in einem Jahr unter die Top
600 schaffen. Mit der tollen Leistung vom November wird Philip
im Januar Ranking wohl wieder einen Sprung nach vorne machen.

ER        WR        Alt   Punkte per 1.12.12   Spieler
202     1359      1355                1469     MOHLER Nicola           SUI
430     1838      1822                1055     WEBER Lionel            SUI
474     1933     1 926                1990     TRUMMLER Linus          SUI
555     1102      1099                1860     SCHMID Elia             SUI
648     1283      1266                1723     BERNHARD Denis          SUI
711     1405      1385                1608     MERZ Philip             SUI

In Luzern hat sich Philip Merz in der NLA neben David Daus A20 und Linus Trummler,
der wegen Rückenproblemen pausieren musste, durchgesetzt und etabliert. Im Doppel
an der Seite von David Daus sind sie sogar ungeschlagen!

Wir dürfen weiter Philips Fortschritte verfolgen und sind gespannt was der Neo-Profi aus
Baar uns im 2013 zeigen wird. Gespannt sind sicher auch die TTVI Spieler, die vor kurzem
noch gegen Philip in der 1. Liga/NLC/NLB an der Platte standen.
Luzerner Jungprofi
sucht seinen Weg in Wien
                                                                        Nour El Daou

Der Merz-Weg zum Profispieler in 5 Jahren!

2012 – 13 Profijahr in Wien WSA / A17
● N
   LA     Rapid Luzern / 6 A19 geschlagen bis Ende November
● V
   into    Lehrstelle: Zwischenjahr
●   F innland Open

2011 – 12 NLB Stammspieler / NLA Ersatz / A17
Vito Lehrstelle 4 Jahre Ausbildung 6 Std. pro Tag Arbeit 3. U18 Jahr / 3. Rang an SM NW
● k ein EM Aufgebot da jüngere den Vorrang erhalten haben
● E lite Schweizermeister Doppel mit Lionel Weber
● Italien Open / Linz Open

2010 – 11 NLC Stammspieler mit einer jungen Truppe Ligaerhalt / B15 – A17
● V
   izeschweizermeister    2011
● J ugend    Europameisterschaften im Kasan/RUS Juli 2011              Servus, weiterhin
                                                                        viel Glück und Erfolg
●   E uropaligaspiel Griechenland - Schweiz in Athen
                                                                        Philip beim leben
                                                                        Deines Traumes!
2009 – 10 1. Liga – NLC Aufstieg / B11 – B15
● J ugend   Europameisterschaften Istanbul/TUR Juli 2010

2008 – 09 2. Liga – Austieg 1. Liga / C6 auf C10 – Ende Jahr B11
●   1. Sportklassenjahr

2007 – 08 TTC Baar / D3 auf C6 hinaufklassiert
●   Entschluss Sportklasse

                   Rapid Luzern geniesst Mastro Lorenzo
                        – der wahre Kaffeegenuss!
Dario Meyer
              Rapid 12
               TTC Rapid Luzern

                                       Linz
                                       Österreich
  Dortmund – Deutschland
  WM Elite

                             Hasselt
                             Belgien
international                              Noah Di Berardo
  Höchst – Deutsch
                   la
  Timo Boll zum A nd
                 nfassen

Bozen – Italien
Transalp-Turnier

                                        land
                   Düsseldorf – Deutsch
                   Kids-Open
Gina Bräm
                Danke12
                Rapid
                  TTC Rapid Luzern

            Cool and Clean
            Kadertraining                    Weihnachtslehrgang
                                             mit Karsten Reeg

                              SM Nachwuchs
                              Brügg
national
Präsidentin TTC
                                       Livio Ziegler
Rapid Luzern

Chlaus-Turnier

                  Weihnachtslehrgang
TT-Historie
Sammy Adwan

   Der Ursprung des Rückschlagspiels Tischtennis
   Was die Entstehung der Sportart Tischtennis angeht, so gilt wie im Fussball England als Mutterland.
   Im Jahr 1874 wurde der Begriff Tischtennis das erstemal schriftlich erwähnt. Warum nun gerade England?
   Der Grund war das klassische Tennis, gepaart mit dem berühmten britischen Wetter, was nicht immer
   zusammen passte. So suchten britische Adlige Räumlichkeiten auf in denen sie sich auch bei schlechtem
   Wetter ihrer sportlichen Leidenschaft widmen konnten. So entstand der Bergriff „Raum-Tennis“. Da die
   grösse der Räumlichkeiten in der Regel beschränkt war, nutzten die Menschen die vorhanden Gegebenhei-
   ten und fingen an auf Esstischen (u.a. mit Bratpfannen und Korkbällen) zu spielen. Der Begriff „Tisch-Tennis“
   war geboren.

   Legendärer Ballwechsel
   Legendär war Ehrlichs Match 1936 gegen den Rumänen Farkas Paneth, weil dieses mehr als zwei Stunden
   dauerte. Dies führte - neben anderen langen Matches - 1937 zur Einführung der Zeitregel, welche die Zeit-
   dauer eines Spieles begrenzen soll.
   Bei der Tischtennisweltmeisterschaft 1936 in Prag traten die Mannschaften von Polen und Rumänien gegen-
   einander an. Hier musste Ehrlich sich mit dem Abwehrspieler Farkas Paneth auseinandersetzen. Paneth er-
   wartete, dass Ehrlich angreifen würde. Stattdessen schupfte dieser den Ball nur auf Paneths Rückhandseite.
   Paneth seinerseits retournierte immer wieder auf Ehrlichs Rückhand. Dieser Ballwechsel dauerte zwei Stun-
   den und zwölf Minuten.Der Ball ging dabei laut verschiedenen Angaben 9.000 bis 12.000 mal über das Netz.
   Der Ballwechsel endete, als Ehrlich den Ball versehentlich auf Paneths Vorhandseite spielte; Paneth verschlug
   diesen Ball.
   Die Spieler stellten die Situation, die zum ersten Punkt nach 132 Minuten führte, unterschiedlich dar. Ehrlich
   behauptete, der Ball wäre ihm vom Finger unkontrolliert auf Paneths Vorhand geflogen. Paneth dagegen
   machte eine Bananenschale, die von der Empore auf einen Nebentisch fiel, für seinen Fehlschlag verantwort-
   lich. Gemäß damaligen Berichten wurden während dieses längsten Ballwechsels zehn Schiedsrichter ausge-
   wechselt. Ehrlich aß ein paar Würstchen mit Brötchen und Senf, ohne das Spiel zu unterbrechen. Auch soll er
   nebenbei eine Partie Schach gespielt haben. Über den weiteren Fortgang dieses Spiels gibt es unterschiedli-
   che Darstellungen. Manche Quellen geben an, dass der Rest des ersten Satzes von Ehrlich in relativ kurzer
   Zeit mit 21:6 gewonnen wurde, ebenso der zweite Satz mit 21:8. Andere Quellen besagen, dass der zweite
   Ballwechsel weitere 20 Minuten dauerte. Darauf warf Paneth seinen Schläger nach Alex Ehrlich und verließ
   entnervt die Halle. Das Match wurde beim Stande von 2:0 im ersten Satz abgebrochen.
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   Vielseitigkeit
   Fred Perry besuchte die Ealing County Schule. In seiner Jugend
   spielte er zunächst nur Polo und Tischtennis. Bei der WM 1929
   wurde er in Budapest Weltmeister im Tischtennis. Unmittelbar
   danach beendete Perry seine Tischtenniskarriere und konzent-
   rierte sich auf Tennis. Bereits im Sommer 1929 qualifizierte er
   sich für die Teilnahme am Tennisturnier in Wimbledon. Perry
   gewann das Turnier von 1934 bis 1936 dreimal hintereinander.
   Er war der erste Wimbledonsieger, der aus der Arbeiterklasse
   stammte. Viele weitere internationale Erfolge sind der Grund
   dafür, dass er mehr als Tennisspieler denn als Tischtennisspieler
   bekannt ist. Insbesondere der „glorreiche“ englische Davis
   Cup Sieg gegen Frankreich 1933 ist den Engländern in guter
   Erinnerung, es war der erste Daviscup-Gewinn seit 1912.
   Von 1931 bis 1936 wurde Perry in der Top-Ten der Weltrangliste
   geführt.

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Tel.: 041 377 14 72                                                     Pasta-, Pizza-,
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Gastgeber: Bekim Shala                                                 dürfen.
Transalpines
                         Turnier in Italien
Jasper Hüchting
    Enttäuscht waren die Luzerner über den knapp verpassten Gesamtsieg in Tramin
    bei den U15 Vergleichswettkämpfen mit Österreich - Italien - Schweizer Regionalauswahlen.
    Mit gleicher Anzahl Siegpunkte und einem Sieg und einer Niederlage gegen die Sieger aus
    der Lombardei musstensich die die neuen Zentralschweizer U15 Hoffnungen aufgrund der
    Gesamtspielbilanz von 4:5 in den Direktbegegnungen (3-2 Sieg der Mädchen/1-3 Niederlage
    der Knaben) mit dem zweiten gesamt Rang zufrieden geben.

    Nach dem vorbereitungs Lehrgang in Düsseldorf Anfang Oktober, wo die Innerschweizer
    mit dem WTTV Kader und einigen zweite Bundesligaspielern eine Woche lang auf hohem
    Niveau mittrainieren durften waren das Ziel: Sieg!

    Das Motto lautete dann auch „Bring ihn heim!“. In den letzten 21 Jahren konnte
    die Zentralschweiz mit den Trummler Bründern zwar beide Herren Pokale einmal erobern,
    jedoch der Gesamtsieg blieb immer unerreichbar.

    Die als Coach mitgereiste 25fache Ex-Schweizermeisterin, Brigitte Hirzel resumierte
    das Wochenende: „Wir haben alles richtig gemacht und sind stolz auf die TTVI Spieler,
    bravo!“

    Ganz besonders freute sich Nicole Brunner: „Ich bin stolz nach 5 Jahren Teilnahme nun
    den Sieg geschafft zu haben! Das war mein 1. Saisonziel. Jetzt kann es so weitergehen,
    lächelte Nicole verschmitzt!“

    Nächstes Jahr können Dimitri Brunner und Lara Lampart nochmals antreten.
Würzenbachstrasse 17 | 6006 Luzern | Telefon 041 370 80 90
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Zitat von Dimi Brunner zum Lehrgang Düsseldorf:

« Ich durfte mit der Nr. 34 der Welt U18 Benedikt Duda und anderen 2. Bundesliga
Spielern trainieren – da merkt man sofort wie lang der Weg nach oben noch ist.
Mit Goran dem Boxtrainer machte das Krafttraining viel Spass. Das würde ich gerne
wieder mal machen. Meine Lieblingsübung ist: 1-3 Mal spielt der Gegner Topspin in
2/3 VH dann 1-2x in RH, 1 x in VH, 1 x RH und dann darf ich mit RH Gegenziehen. »

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Transalpines
                        Turnier in Italien
Tobias Wüthrich
    Team Mädchen
    1. Rang TTVI Nicolle Brunner 98/Lara Lampart 99
    Team Knaben
    2. Rang TTVI Dimitri Brunner 99/Daniel Brünisholz 98
    Einzel Mädchen                 Einzel Knaben
    1. Rang TTVI Nicole Brunne     3. Rang TTVI Dimitri Brunner
    Mädchen Rangliste:
    1. TTVI                  5 3-2
    2. Lombardei             5 2-3
    3. Südtirol              3        194:162 Punkten
    4. Tramin                3        162:194 Punkten
    Knaben Ranglsite
    1. Rang Lombardei        5
    2. TTVI                  4
    3. Venezien              3
    4. Trentino              2
    Mädchen Einzel
    1. Brunner Nicole        TTVI       7,6,-8,9   Final
    2. Pedrotti Laura        Südtirol
    3. Manukyan Emilia       Südtirol 9,-6,9,9     HF
    3. Cuza Daniela          Veneto     5,-6,4,7   HF
    Knaben Einzel
    1. Frigiolini Nicolas    Lombardei-7,9,10,6 Final
    2. Mutti Matteo          Lombardei
    3. Brunner Dimitri       TTVI      -6,6,9,-8,7 HF
    3. Gaybakyan Rubenov     Veneto 4,2,9          HF

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