Angebote 2022 - Trauerbegleitung im Hospiz St. Martin
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Wir beraten und begleiten Kinder, Jugendliche, Familien und erwachsene Trauernde auf ihrem Trauerweg. Ein Team aus qualifizierten TrauerbegleiterInnen für Kinder und Jugendliche, Familien und Erwachsene unterstützt angepasst an Alter und Bedarf auf vielfältige Weise. Daneben gibt es Angebote zur Weiterbildung, Spiritualität, öffentliche Veranstaltungen und Möglichkeiten Ihres eigenen Engagements. T rau er nd e b eg le it en E rw ach s en e T rau er nd e b eg le it en Kin d e r, Jug end li ch e und F a mi li en T rau erw i ss en v e rm itt eln Sp ir itu al it ät u nd G l a ub e l eb en T rau er i ns L eb en br i ngen T rau er a rb eit unt e r stü tz en T rau er a rb eit fi na nz i e ll tr ag en
INFORMATION UND BERATUNG Für trauernde Erwachsene finden regelmäßig Trauergruppen, thematische Angebote und kulturelle Veranstaltungen statt. Die Trauerangebote werden von einem Team aus ausgebildeten haupt- und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen geleitet. Bitte nehmen Sie bei Interesse an Trauerangeboten Kontakt zu uns auf. Information und Beratung Wege bereiten Trauerbegleitung kann bereits in Abschiedsprozessen ressourcen- aktivierend wirken. Rituale und Ermutigung, den eigenen Ausdruck zu finden, können heilsame Schritte für den weiteren Trauerweg ermöglichen. Bitte nehmen Sie bei Bedarf Kontakt zu uns auf. Trauerinformationsveranstaltung „Wohin mit meiner Trauer?“ Nach dem Tod eines geliebten Menschen ist es manchmal schwer, sich in seiner Trauer zurechtzufinden. Das Hospiz St. Martin bietet Trauernden eine Erst-Orientierung, um für sich die passende Unterstützung zu finden. Jedes Treffen enthält folgende Elemente: Kurzvortrag über Trauerthemen, Information über Trauerangebote. Leitung: Sibylle Bossert und Team Termin: 30.6.2022, 22.9.2022, 21.11.2022 Zeit: nachmittags Trauernde begleiten Erw achsene
INFORMATION UND BERATUNG Einzelbegleitung Einzelbegleitung durch qualifizierte TrauerbegleiterInnen ist individuell und über einen gewissen Zeitraum möglich. Weggemeinschaftsgruppen Das Gefühl, in seiner Trauer nicht allein zu sein, ist heilsam. Da es jedoch nicht immer möglich ist, sofort in eine Trauergruppe einzusteigen, gibt es das Angebot der Weggemeinschaftsgruppen, die sich in einer kleineren Runde regelmäßig mit einer Trauerbegleiterin/einem Trauerbegleiter treffen. Trauernde begleiten Erw achsene
GESPRÄCHSGRUPPEN FÜR TRAUERNDE Trauergruppen für verwitwete Frauen und Männer (ab ca. 50 Jahren) "Wege, die Trauer zu wandeln" Im Vordergrund der Treffen stehen gemeinsame Themen, der Austausch, die Reflexion und das Kennenlernen von Trauerwissen. Die Frage, wie Weiterleben ohne den Partner/die Partnerin geht, wird aus vielen Perspektiven betrachtet. Jedes Treffen bietet auch Raum, sich näher kennenzulernen und neue Kontakte zu knüpfen. Gruppe I Leitung: Sibylle Bossert, Mike Renner Zeit: dienstags, 15–17 Uhr (1x monatlich) Gruppe II Leitung: Christa Birkhold-Schraepler, Suse Baur Zeit: mittwochs, 15–17 Uhr (1x monatlich) Trauergruppe für verwitwete Mütter und Väter Verwitwet mit Kindern leben Wenn ein Paar am Anfang miteinander steht, die Kinder noch jünger sind und dann die Partnerin oder der Partner stirbt, bricht eine Welt zusammen. Neben der eigenen Trauer belasten die Sorge um die Kinder und der Druck, plötzlich das andere Elternteil ersetzen zu müssen. Die Gruppe bietet auch Gespräche darüber, wie die Kinder in ihrer Trauer unterstützt werden können. Leitung: Barbara Hummler-Antoni, Stefanie Bisanz, Silke Siebert Zeit: mittwochs, 19.30–21.30 Uhr(1x monatlich) Trauernde begleiten Erw achsene
GESPRÄCHSGRUPPEN FÜR TRAUERNDE Trauergruppe nach dem Tod von Mutter oder Vater „Wenn alte Eltern sterben“ Der Tod der Eltern – ob sie alt und lebenssatt waren, nach langer schwerer Krankheit oder plötzlich und unerwartet gestorben sind – ist ein Einschnitt in der eigenen Biografie. Die Gruppe bietet einen kontinuierlichen Austausch mit anderen, die in einer ähnlichen Lebenssituation sind. Leitung: Suse Mandl, Elena Gippert-Raff Zeit: dienstags, 18–19.30 Uhr (1 x monatlich) Trauergruppen für junge Erwachsene (18 bis 35 Jahre) "Dem Leben wieder trauen" Für junge Erwachsene, die gerade beginnen, ihren eigenen Weg ins Leben zu gehen, kann der Tod eines nahestehenden Menschen (Eltern, Geschwister, PartnerIn) sehr einschneidend sein. Mitten in dieser Aufbruchsphase gilt es, sich in einer neuen Rolle orientieren zu müssen. Die Trauergruppe bietet einen Raum zum Austausch der eigenen Gefühle und Erfahrungen in der Trauer. Leitung: Anke Keil, Marga Bahr Zeit: montags, 18.30–20.30 Uhr (1x monatlich) Trauernde begleiten Erw achsene
GESPRÄCHSGRUPPEN FÜR TRAUERNDE Trauergruppe für Menschen nach dem Verlust einer engen Bezugsperson "Trittsteine© in der Trauer finden" Der Verlust einer engen Bezugsperson, das können der Partner/die Partnerin, Bruder oder Schwester sein, ein erwachsenes Kind oder andere nahestehende Menschen, bildet einen tiefen Einschnitt in das Leben eines Menschen. Die Trauergruppe bietet einen geschützten Rahmen, sich mit den Gefühlen und dem Schmerz auseinander zu setzen, gegenseitige Unterstützung zu finden und Erfahrungen zu teilen. Gemeinsam wird Stärkendes für den eigenen Trauerweg gesucht. Leitung: Sabine Novak Zeit: sonntags, 15.30–17.45 Uhr (1x monatlich) Trauernde begleiten Erw achsene
KREATIVE ANGEBOTE FÜR TRAUERNDE Schreibwerkstatt für Trauernde Im Wort liegt Kraft Paulo Coelho, der bekannte brasilianische Schriftsteller, gibt den Rat: „Schreib! Sei es einen Brief oder ein Tagebuch oder Notizen, während du telefonierst – aber schreib! Der einfache Akt des Schreibens hilft uns, die Gedanken zu ordnen und klar zu sehen, was uns umgibt. Ein Stück Papier und ein Kugelschreiber können Wunder bewirken – Schmerzen heilen, Träume in Erfüllung gehen lassen, verlorene Hoffnung wiederbringen. Im Wort liegt Kraft.“ In unterschiedlichen Impulsen wollen wir unseren Verstorbenen Worte des Abschieds, der Liebe und der Trauer „nachtragen“. Schreib- Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, wohl aber die Bereitschaft, sich schreibend mit dem eigenen Erleben auseinanderzusetzen. Leitung: Annegret Wochele Termin: montags, 15–17 Uhr (ca. 1x im Monat) Literaturkreis im Hospiz Sterben, Tod und Trauer in der Literatur Romane, Dramen, Autobiografien ringen mit der Erfahrung des Todes und versuchen, sie in Sprache zu fassen. Wer den Tod im eigenen Leben erfahren hat, liest, versteht und deutet anders. Wir vereinbaren eine gemeinsame Lektüre, um darüber ins Gespräch zu kommen. Trauererfahrungen schwingen mit, werden jedoch weniger thematisiert als in den Gesprächsgruppen für Trauernde. Leitung: Annegret Wochele Termine: mittwochs, 16.30–18 Uhr (3x im Jahr) Trauernde begleiten Erw achsene
KREATIVE ANGEBOTE FÜR TRAUERNDE Musik, Tanz und Wort als Lebensressource Abschied, Tod und Trauer mit auf den Weg nehmen Wir wollen unsere innere Kraft stärken im Erleben von Musik, in der rhythmischen Bewegung, in meditativen Kreistänzen und im Hören und Finden eines Wortes, das mich betrifft. Erstarrtes kann ins Fließen kommen, Gebeugtes kann sich aufrichten. Das Seminar möchte Menschen in ihrer Begegnung mit Tod und Trauer Impulse geben, innere Kraftquellen zu entdecken. Leitung: Elena Gippert-Raff, Suse Mandl Zeit: dienstags, 17.30–19.15 Uhr (1x monatlich) Trauernde begleiten Erw achsene
GEMEINSAME AKTIVITÄTEN UND URLAUB Freizeitangebot für Menschen mit Verlusterfahrung "Gemeinsam unterm Regenbogen" Auch wenn die Trauer im eigenen Leben integriert ist, bleibt manchmal ein Gefühl von Fremdheit und Einsamkeit. In der Gruppe machen wie uns gemeinsam auf den Weg, um Zeit und Erlebnisse zu teilen. Das Angebot beinhaltet Besuche von kulturellen Einrichtungen, Sehenswürdigkeiten, Konzerten und vieles mehr. Impulse zum Thema „Weiterleben mit der Trauer“ werden ebenso Teil der Veranstaltung sein, wie gemeinsam die Farbigkeit des Lebens wieder zu spüren. Leitung: Evelyn Runge, Christa Birkhold-Schraepler Termine: 1x monatlich an unterschiedlichen Tagen (je nach Unternehmung) Kosten: Anfallende Fahrtkosten, Eintritte und Verzehrkosten tragen die Teilnehmenden selbst. Trauernde begleiten Erw achsene
GEMEINSAME AKTIVITÄTEN UND URLAUB Urlaub für trauernde Verwitwete im Pitztal, Tirol "Aufbrüche ins Leben" Im Urlaub erleben Verwitwete ihr Alleinsein oft besonders schmerzlich. Das Hospiz St. Martin lädt deshalb zu einem gemeinsamen Urlaub ein, um mit anderen Betroffenen Schritte in ein neues, anderes Leben zu gehen, sich wieder am Leben freuen zu können und trotzdem traurig sein zu dürfen. Die Zeit beinhaltet alles, was zu einem Urlaub gehört: kleine und größere Wanderungen, Zeit für sich selbst, Austausch, gutes Essen und ein abwechslungsreiches Programm in einer bezaubernden Landschaft mit See und Bergen. Im Preis enthalten sind Busfahrt, Halbpension, Reiseleitung, Gesprächsangebote und Programmgestaltung durch erfahrene Trauerbegleiterinnen. Leitung: Sibylle Bossert, Sabine Novak, Elena Gippert-Raff Bitte fordern Sie die gesonderte Ausschreibung an. Trauernde begleiten Erw achsene
EINZELVERANSTALTUNGEN – KREATIV Kunsttherapeutische Frei-Tage Die Farben meiner Trauer Gegen Traurigkeit hilft nur eines, nämlich Trauern. Das klingt tiefschwarz und unbunt. Ist es aber nicht, denn Trauern birgt eine große emotionale Farbpalette. Dies ergründen wir im gestalterischen Tun. An jedem Nachmittag nehmen wir die Jahreszeiten mit ihren Wandlungsprozessen in das Trauererleben und kreative Gestalten mit hinein. Die Nachmittage sind offen für alle Trauernden. Die TeilnehmerInnenzahl ist auf max. 8 TN begrenzt. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Leitung: Barbara Hummler-Antoni Termine: Freitag, den 23.09., 21.10., 11.11., 16.12.2022 Zeit: 14.00–18.00 Uhr Materialkosten pro Termin: 5,00 € Anmeldung: über das Sekretariat: 0711-65290710 Trauernde begleiten Erw achsene
EINZELVERANSTALTUNGEN – UNTERWEGS Ein Nachmittag in der Natur für Menschen mit Verlusterfahrung „Dem Gehenden schiebt sich der Weg unter die Füße“ In Zeiten von Verlust, Umbruch, Veränderung und Abschied können Worte, Menschen und das Erleben der Natur Halt geben, Trost spenden, das Vertrauen stärken. Verlust – das kann der Abschied sein von Menschen durch Tod, Trennung oder Scheidung, oder auch der Verlust eines Arbeitsplatzes, der Wohnung. Unterwegs in der Natur wollen wir Verlusterfahrungen Raum geben, nach tragfähigen Trittsteinen suchen und uns auf das Stärkende im Leben fokussieren. Dazu machen wir Körper- und Wahrnehmungs- übungen, um dem „getragen sein“ und „aufgerichtet werden“ im Leben nachzuspüren. Atemübungen sensibilisieren für unseren ureigenen Rhythmus, lassen Ruhe und Geborgenheit erfahren. Bitte festes Schuhwerk tragen und eine kleine Stärkung für die Rast mitbringen. Die reine Gehzeit beträgt ca. 2 Stunden – eine psychisch und körperlich gute Grundkonstitution ist daher Voraussetzung für die Teilnahme. Leitung: Stefanie Bisanz, Kirstin Kruger-Weiß Termin: Sonntag, 23.10.2022 Zeit: 14.30–17.00 Uhr Treffpunkt: Versöhnungskirche Stuttgart-Degerloch, Löwenstraße 116 (U-Bahnhaltestelle Waldau) Bitte fordern Sie die gesonderte Ausschreibung an. Anmeldungen bitte bis zum 10.10.2022 über das Sekretariat Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Spirituellen Zentrum station s statt. Trauernde begleiten Erw achsene
Trauernde begleiten Kinder, Jugendliche und Familien
INFORMATION UND BERATUNG Für Kinder und Jugendliche ist der Tod eines nahestehenden Menschen ein einschneidendes Erlebnis und eine lebensverändernde Erfahrung. Für Erwachsene, die selbst trauern, ist es schwer, Kindern und Jugendlichen in ihrer Trauer zu begegnen oder sie aufzufangen. Wir möchten Kindern und Jugendlichen einen geschützten Raum geben, über ihren Verlust zu reden, Fragen zu stellen, zu trauern, zu weinen, aber auch wieder zu lachen – gemeinsam mit anderen Gleichaltrigen, die Ähnliches erlebt haben. Im Sprechen, Spielen, Malen, Basteln, Bewegen, Trommeln, Musizieren können die verschiedenen Trauerformen zum Ausdruck gebracht werden. Wir bitten bei allen Veranstaltungen um vorherige Kontakt- aufnahme und Anmeldung im Sekretariat. Für abschiednehmende und trauernde Kinder und Jugendliche „LICHtblicke“ "LICHtblicke“ sind ein Angebotsspektrum, geschaffen für die Lebensbegleitung von abschiednehmenden Kindern und Jugendlichen, die mit Krankheit, Sterben und Tod in ihrer Familie konfrontiert sind. Sie brauchen Zeiten des Kraftschöpfens, Auftankens und Mutmachens. Zu „LICHtblicke“ sind alle Kinder und Jugendliche eingeladen, deren Mutter, Vater, Schwester oder Bruder schwer erkrankt sind, die um Mutter, Vater, Schwester oder Bruder trauern, die um eine sonstige enge Bezugsperson trauern. Ein gemeinsames Angebot mit dem Kinder- und Jugendhospizdienst. Trauernde begleiten Kinder, Jugendliche und Familien
KREATIVE ANGEBOTE FÜR KINDER UND JUGENDLICHE Trauergruppe für Kinder von 6–11 Jahren "Du fehlst mir“ Kinder, die den Tod eines ihnen nahestehenden Menschen erlebt haben, sind zu dieser Trauergruppe eingeladen. Es ist eine geschlossene Gruppe, die sich sechs Mal trifft. Sie bietet den Kindern Raum, miteinander ihre Trauer zu teilen und sich auf ihre Art und mit ihren Möglichkeiten mit Sterben und Tod auseinanderzusetzen. Leitung: Katrin Beutenmüller, Romy Rinder-Beisenwenger Zeit: sonntags, 10.30–13.00 Uhr (etwa einmal im Monat) Kosten: 5,- Euro pro Termin Für die Eltern findet vor Beginn ein Informationsabend statt. Zirkuspädagogische Gruppe für Kinder von 3–11 Jahren "Zirkus Martinelli" Im Zirkusprojekt Martinelli finden Kinder Begegnungs- und Gestaltungsräume und Solidarität mit gleichaltrigen, ebenfalls betroffenen Kindern. Sie erproben im artistischen Tun eigene Stärken, lernen sich gegenseitig zu tragen, aufeinander zu bauen und sich fallen zu lassen. Leitung: Martin Bukovsek (Carismo) und Team Termine: Samstag, 25.6., 17.9., 12.11.2022 Trauernde begleiten Kinder, Jugendliche und Familien
KREATIVE ANGEBOTE FÜR KINDER UND JUGENDLICHE Gruppe I: Kinder im Alter von 3–6 Jahren Zeit: 11– 13 Uhr Kosten: 5,- Euro pro Termin Parallel zur Gruppe I findet ein Eltern-Café statt. Gruppe II: Kinder im Alter von 7–11 Jahren Zeit: 14–16Uhr Kosten: 5,- Euro pro Termin Musikgruppe für trauernde Jugendliche ab 12 Jahren "Heartbeat“ Rhythmus ist in uns und um uns herum, vom ersten Herzschlag an begleitet er unser ganzes Leben. Wenn ein naher Mensch stirbt, dann fühlt es sich an, als ob dieser eigene, innere Rhythmus aus dem Takt gerät, sogar ins Stocken kommt. Den eigenen Gefühlen, den Fragen und Sorgen können wir nicht nur in Worten Ausdruck verleihen. Denn die sind oft gar nicht einfach zu entdecken. Wenn wir über Musik und Rhythmus zusammenfinden, entsteht Ausdruck für das, was gerade wichtig ist: Traurigkeit, Wut, Angst, Freude, Sehnsucht, alles Leichte und Schwere. Leitung: Jochen Keil, Scott Roller Zeit: dienstags, 17–19 Uhr (1x monatlich) Kosten: 5,- Euro pro Termin Trauernde begleiten Kinder, Jugendliche und Familien
EINZELVERANSTALTUNGEN Erlebnistage für Kinder und Jugendliche "Stein und Feder" Die Konfrontation mit Krankheit, Sterben und Tod in der Familie fordert nicht nur die Erwachsenen heraus, sondern gerade auch Kinder und Jugendliche, selbst wenn sie das nicht so offen zeigen. Wenn ein nahestehender Mensch gestorben ist, fühlen sich Kinder und Jugendliche oft allein mit ihren Gefühlen und Gedanken, fremd in einer bis dahin vertrauten Welt. Unsere Erlebnistage nehmen alles Schwere („Stein“) und Leichte („Feder“) der betroffenen Kinder und Jugendlichen mit auf den Weg und bieten ihnen erholsame Inseln. Dieser Erlebnistag ist eine Kooperationsveranstaltung mit dem Lindenmuseum Stuttgart im Rahmen einer Veranstaltungsreihe zum Thema „Tod und Trauer“. Die entstandenen künstlerischen Arbeiten der am Erlebnistag teilnehmenden Kinder werden vom 1.11.–6.11.2022 im Lindenmuseum präsentiert. Leitung: Judith Rubröder, Barbara Hummler-Antoni und Team Termin: Samstag, 22.10.2022 Zeit: 10.30–17Uhr Kosten: 5,- Euro pro Termin Ein gemeinsames Angebot mit dem Kinder- und Jugendhospizdienst in Kooperation dem Lindenmuseum Stuttgart. Trauernde begleiten Kinder, Jugendliche und Familien
EINZELVERANSTALTUNGEN Familien-Erlebnistag im Bregenzer Wald „Fliegende Helden“ Eingeladen sind alle Familien, die durch den Kinder- und Jugend- hospizdienst oder durch Angebote der Kinder- und Jugendtrauer- begleitung begleitet werden. Leitung: Judith Rubröder und Team Zeit: Samstag, 24.9.2022, ganztägige Veranstaltung Bitte fordern Sie die gesonderte Ausschreibung an. Ein gemeinsames Angebot mit dem Kinder- und Jugendhospizdienst. Trauernde begleiten Kinder, Jugendliche und Familien
ANGEBOTE FÜR FAMILIEN Offene Gesprächsgruppe für trauernde Eltern, die ein Kind durch Tod verloren haben Verwaiste Eltern Die Gruppe bietet einen schützenden Raum von ca. 12 TeilnehmerInnen. Sie wird von einem Seelsorger und einer Kinderkrankenschwester geleitet. In der Gruppe ist Gelegenheit zu sprechen, sich einzubringen oder zu schweigen und einfach zuzuhören. Es sind auch Einzel- und Paargespräche, Beratung und Begleitung möglich. Das Angebot wird gestaltet von unserem Kooperationspartner, der Klinikseelsorge am Klinikum Stuttgart. Leitung: Hubertus Busch (h.busch@klinikum-stuttgart.de) und Karin Jäckle (k.jaeckle@klinikum-stuttgart.de) Zeit: donnerstags, 19.15–21.15 Uhr (1x monatlich) Ort: Blaues Haus, Herdweg 15, 70174 Stuttgart Wir bitten um vorherige Kontaktaufnahme und Anmeldung bei der Leitung dieser Gruppe. Trauernde begleiten Kinder, Jugendliche und Familien
ANGEBOTE FÜR FAMILIEN Gesprächsgruppe für Eltern, deren Kind vor, während oder bald nach der Geburt gestorben ist Wenn der Anfang ein Abschied ist Nach dem frühen Tod eines Kindes ist die Fassungslosigkeit und Trauer der Eltern groß. Doch im Umfeld stößt man nicht selten auf Unverständnis und Hilflosigkeit. Im geschützten Raum können betroffene Eltern ins Gespräch kommen. Es sind auch Einzel- und Paargespräche, Beratung und Begleitung möglich. Das Angebot wird gestaltet von unserem Kooperationspartner, der Klinikseelsorge am Klinikum Esslingen. Leitung: Anke Keil (anke.keil@ccyd.de) und Susanne Englert, Klinikum Esslingen Zeit: dienstags, 20–22 Uhr (1x monatlich) Ort: Johanneskirche Esslingen, Neckarstr. 84, 73728 Esslingen. Wir bitten um vorherige Kontaktaufnahme und Anmeldung bei der Leitung dieser Gruppe. Trauernde begleiten Kinder, Jugendliche und Familien
Trauerw issen vermitteln
INFORMATION UND BERATUNG Im Hospiz St. Martin ist es uns wichtig, Menschen gemäß ihren Interessen und Bedürfnissen zielgerichtet zu informieren, zu beraten und zu begleiten. Neben der beruflichen Bildung und Sensibilisierung ist es uns darum auch ein Anliegen, Berührungsängste abzubauen und ins Gespräch zu kommen mit Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen. Ausbildung und Begleitung ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal für Trauerbegleitung, die auch psycho-edukativ denkt. Informationsveranstaltungen und Fachmodule wollen Betroffene, Menschen in verschiedenen beruflichen Kontexten und ehrenamtlich Tätige dafür sprachfähiger machen. Die Qualifizierung und Praxisbegleitung von Personen, die sich in ihrem je eigenen Bereich engagieren, ist ein wichtiger Baustein für eine niederschwellige und sozialraumnahe Begleitungsstruktur. Unsere Informations-Angebote orientieren sich an individuellen, inhaltlichen und zeitlichen Erfordernissen. Bitte nehmen Sie bei Interesse mit uns Kontakt auf. Trauerw issen vermitteln
FÜHRUNGEN, FORTBILDUNG UND PRAXISBEGLEITUNG Schulungen und Seminare zur beruflichen Weiterbildung Grundlageninformationen zur Hospiz- und Trauerarbeit sowie zu Palliative Care für MitarbeiterInnen von Kranken- und Altenpflegeschulen, von Alten- und Pflegeheimen sowie von Einrichtungen der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung. Die Schulungen orientieren sich am jeweiligen beruflichen Handlungsfeld. Führungen im Hospiz St. Martin In Kooperation mit den anderen Bereichen des Hospiz St. Martin sind Führungen mit anschließendem Gespräch möglich, um mehr über die Hospiz- und Trauerarbeit sowie Palliative Care zu erfahren. Sie können individuell mit uns vereinbart werden. Auch Schulklassen und Jugendgruppen (z. B. Firmlinge und Konfirmanden) bieten wir in Kooperation mit den anderen Bereichen des Hospiz St. Martin einen Einblick in das Hospiz und in unsere Arbeit. Auch unterstützen wir LehrerInnen bei den Themen Sterben, Tod und Trauer im Unterricht. Trauerw issen vermitteln
FÜHRUNGEN, FORTBILDUNG UND PRAXISBEGLEITUNG Fortbildungsangebot für pädagogische Fachkräfte und Interessierte Sterben, Tod und Trauer in Bilderbüchern Bilderbücher helfen dabei Sprache und trostreiche bildhafte Vorstellungen vom Sterben und dem Danach zu finden – und das, nicht nur in der Begleitung von Kindern. Was für Bücher gibt es eigentlich? Welche sind empfehlenswert? Wie sind die Bücher und Geschichten einsetzbar? Zunächst wird es eine kleine Lesestunde geben. Im Anschluss wird ein Teil der Bücher studiert, Ideen zur Weiterarbeit mit den Inhalten und Themen diskutiert und Erfahrungswerte ausgetauscht. Die Bilder- buchgeschichten können helfen, mögliche Erlebnisse gedanklich durchzuspielen und in der Vorstellung Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Ein umfangreicher Büchertisch soll einen Einblick in die Angebotsvielfalt ermöglichen und lädt zum Schmökern ein. Referentin: Barbara Hummler-Antoni Termin: Mittwoch, 09.11.2022 Zeit: 17.30–20.30 Uhr Kosten: 10,- Euro Anmeldeschluss: 31.10.2022 Trauerw issen vermitteln
Spiritualität und Glauben leben
GOTTESDIENSTLICHE FEIERN Trauer betrifft den ganzen Menschen und wirkt sich physisch, psychisch, sozial, kognitiv und spirituell aus. Die Fragen nach Sinn, Orientierung, Halt und Trost stellen sich Trauernden immer wieder. Darum ist neben den Angeboten der Trauerbegleitung im engeren Sinne auch Seelsorge, Spiritualität und Glaube ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit. Regelmäßiger Gottesdienst im Hospiz St. Martin Der Gottesdienst ist nicht nur ein Angebot für Gäste, An- und Zugehörige im Haus. Auch Menschen, deren An- und Zugehörige schon verstorben sind, die ambulant oder stationär von uns begleitet wurden, kommen zu den Gottesdiensten. Im Gottesdienst bringen wir unser ganzes Leben vor Gott: Hoffnung und Zweifel, Freude und Schmerz, Gelingendes und Misslungenes, Glaube und Liebe haben ihren Platz. Er ist Zeit für sich und ein Ort des Gedenkens an Verstorbene. Leitung: Pfarrer Josef Wiedersatz Zeit: mittwochs um 17.00 Uhr Ort: Hospiz St. Martin, Kapelle Spiritualität und Glauben leben
GOTTESDIENSTLICHE FEIERN Segensfeier für Menschen in Abschied, Verlust und Trauer Einander wahrnehmen – einander Gutes zusprechen – einander Hilfe wünschen, wo es diese braucht. In diesem ursprünglichen Sinn des Segens feiern wir gemeinsam Gottesdienst. Eingeladen sind alle, die um jemanden trauern, die in ihrem Leben vor Abschieden stehen oder sich mit Verlust, egal welcher Art, auseinandersetzen müssen. Sie alle sind einladen, sich mit einem persönlichen Segen stärken zu lassen. Leitung: Diakon Thomas Leopold, Sibylle Bossert, Sabine Novak Die Segensfeier wird in Zusammenarbeit mit der Katholischen Kirchengemeinde Mariä Himmelfahrt veranstaltet. Gedenken an Verstorbene Jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit, vor allem im ersten Trauerjahr, fehlen uns die Verstorbenen noch mehr als sonst. Die Dunkelheit kommt manchen besonders dunkel vor. Andere sehnen sich nach den Tagen, in denen sie gemeinsam die Festtage in der Familie vorbereitet und gefeiert haben. In einer Feier geben wir der Erinnerung an die Verstorbenen einen Platz. Im Gebet und in der Gemeinschaft mit anderen können wir der Dunkelheit unsere Kerzen entgegenhalten, die wir für unsere Verstorbenen anzünden. Dazu laden wir trauernde Menschen sowie ehren- und hauptamtliche MitarbeiterInnen ein. Leitung: MitarbeiterInnen des Hospiz St. Martin und Pfarrer Josef Wiedersatz Zeit: Sonntag,11.12.2021, 16 Uhr Spiritualität und Glauben leben
Trauer ins Leben bringen
ÖFFENTLICHE VERANSTALTUNGEN Leben und Sterben, Tod und Trauer sind Teil unseres Lebens. Dennoch gibt es in der Gesellschaft eine Sprachlosigkeit und Scheu, wenn es um diese Themen geht. Das Hospiz St. Martin bietet Veranstaltungen in verschiedenen Formaten an für Interessierte ebenso wie Betroffene, die sich mit diesem Aspekt des Lebens beschäftigen wollen. Benefizveranstaltung: Lesung mit Heidi Sand „Zukunft braucht Ziele“ Die Katholische Hospizstiftung Stuttgart hat für eine Benefizveranstaltung die Extrembergsteigerin und Degerlocherin Heidi Sand gewinnen können. Das Ziel vor Augen – so konnte Heide Sand mit ihrem ganz individuellen und unkonventionellen Weg eine schwere Krise meistern. Der Gipfel des Mount Everest war ihr Ziel und mit seiner Besteigung auch ihre Krebserkrankung zu besiegen. Heidi Sand wird an diesem Abend ihre ZuhörerInnen mitnehmen auf eine außergewöhnliche Expedition und an ihren Erfahrungen und Erlebnissen teilhaben lassen. Begleitet von eindrucksvollen Bildern wird Heidi Sand aus ihrem ersten Buch „Auf dem Gipfel gibt´s keinen Cappuccino“ lesen und zeigen, wie Unglaubliches möglich wurde, welche Kraft von Zielen ausgehen kann und welche Erfahrungen Grenzen bieten. Trauer ins Leben bringen
ÖFFENTLICHE VERANSTALTUNGEN Ort: Versöhnungskirche Stuttgart-Degerloch, Löwenstraße 116 (U- Bahnhaltestelle Waldau) Zeit: Mittwoch, den 22.6.2022, um 19 Uhr Kosten: Der Eintritt ist kostenlos. Der Erlös aus den Spenden kommen dem neu entstehenden TrauerZentrum in Stuttgart-Degerloch zugute. Eine Benefizveranstaltung der Katholischen Hospizstiftung Stuttgart. Vorankündigung: Eröffnungs-Festakt TrauerZentrum Stuttgart Wir geben Trauer einen Ort. Tote zu begraben und Trauernde zu trösten gehört zu den Kernaufgaben einer diakonischen Kirche, die Menschen in existenziell bedeutsamen Situationen beistehen will. Im TrauerZentrum finden Menschen in Trauer, Menschen, die Trauernde begleiten, und Menschen, die sich mit Themen der Trauer beschäftigen wollen eine neue Anlaufstelle. Verlässliche, bewährte Angebote und Netzwerke der Trauerbegleitung im Hospiz St. Martin, kompetente Ansprechpersonen und eine zeitgemäße Weiterentwicklung nach den Bedarfen heutiger Trauernder werden im gemeinsamen Feld von Hospiz und Gemeinde, diakonischer Pastoral und Palliative Care künftig im TrauerZentrum zusammengeführt. Die Räumlichkeiten der Kirchengemeinde Mariä Himmelfahrt in der Karl-Pfaff-Straße in Degerloch werden künftig für dieses Anliegen bereitstehen und die Trauerarbeit im Zentrum in die Stadt hinein sichtbar machen. Trauer ins Leben bringen
Trauerarbeit unterstützen
SICH ENGAGIEREN IM EHRENAMT Unsere Arbeit im Hospiz St. Martin lebt durch das Engagement Ehrenamtlicher. Es gibt vielfältige Möglichkeiten des ehrenamtlichen Einsatzes im Hospiz, sei es im Kontakt mit Betroffenen, im Alltag des stationären Hospizes, der Lebens- und Sterbebegleitung, des Kinder- und Jugendhospizdienstes, der Trauerbegleitung für Kinder, Jugendliche, Familien und Erwachsene oder in Organisation und Verwaltung. Ehrenamt „Trauerbegleitung“ Die Trauer bringt Menschen in Berührung mit einem großen inneren Schmerz. Aber auch Lebensthemen brechen auf, der eigene Weg wird vor dem Erleben eines Verlusts neu betrachtet. Doch es sind nicht nur die großen Dinge, die geteilt werden wollen: Kleine Lichtblicke oder die Frage nach dem Essen auf dem Tisch, eine unerwartete Freude, eine überraschende Perspektive, ein anstehender Termin machen es wichtig, ein Gegenüber zu haben, das zuhört, ermutigt und stärkt. Wir suchen Ehrenamtliche, die in Gruppen oder Einzelgesprächen diesen Suchweg Trauernder begleiten wollen. Sie werden in ihrer Tätigkeit von hauptamtlichen MitarbeiterInnen unterstützt und bekommen regelmäßig Fortbildung, Fallbesprechung und Supervision. Die TrauerbegleiterInnen werden auf diese Aufgabe durch Hospitationen und einen Kurs „Trauerbegleitung“ vorbereitet. Bei Interesse kommen Sie gerne auf uns zu. Trauerarbeit unterstützen
SICH ENGAGIEREN IM EHRENAMT Informationen zum Ehrenamt Die Vielfalt des Ehrenamtes im Hospiz St. Martin Im Hospiz St. Martin unterstützen rund 100 Ehrenamtliche die intensive und fordernde Arbeit des kleinen Teams hauptamtlicher MitarbeiterInnen. Sie haben ein offenes Ohr, ein besonderes Geschick oder eine wichtige Kompetenz wie Zuhören und Da-sein- Können – mit all diesem sorgen sie für Entlastung oder Freude bei den vom Hospiz Begleiteten, sei es im stationären Hospiz, bei den betroffenen Menschen zu Hause, in Alten- und Pflegeheimen, in Einrichtungen der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung, im Krankenhaus, bei An- und Zugehörigen oder Trauernden. Ihre Arbeit ist bunt und manchmal auch außergewöhnlich. Der Kochlöffel ist ebenso gefragt wie der grüne Daumen, Einfühlungs- vermögen ebenso wir technisches Geschick, Begleitungskompetenz, die in Vorbereitungskursen erworben wird, ebenso wie Geduld und Offenheit. Eines ist allen ehrenamtlich Mitarbeitenden gemeinsam: ihr großes Herzblut und ihre Begeisterung für ihr Engagement. Lernen Sie diese Menschen kennen, erfahren Sie, was sie bewegt und trägt, wie sie ihre Arbeit gestalten. Und finden Sie an diesem Tag selbst heraus, ob Sie in dieser Gemeinschaft auch für sich, für Ihr Geschick einen Platz sehen. Leitung: Sabine Novak Ort: Hospiz St. Martin Zeit: Samstag, 17.9.2022, 14–18 Uhr Eine Veranstaltung der Katholischen Hospizstiftung Stuttgart. Trauerarbeit unterstützen
Trauerarbeit finanziell tragen
DIE KATHOLISCHE HOSPIZSTIFTUNG STELLT SICH VOR Die Trauerarbeit ist in hohem Maße spendenfinanziert. Mit ihrer Spende unterstützen Sie dieses wichtige und vielfältige Angebot in unserer Stadt. Mit ihrer Zuwendung finanzieren wir insbesondere die Angebote für Trauernde, Veranstaltungen, die Qualifizierung und Weiterbildung unserer ehrenamtlichen TrauerbegleiterInnen. Die Trauerbegleitung steht allen Menschen in der Stadt offen. Katholische Hospizstiftung Stuttgart Unsere Arbeit braucht Ihre Spende Die Katholische Hospizstiftung Stuttgart fördert die Hospizarbeit und ist das finanzielle Rückgrat des Hospizes St. Martin. Lernen Sie die Stiftung, ihre Arbeit und Projekte kennen. Informationen zu den verschiedenen Möglichkeiten der Unterstützung der Stiftung runden die Veranstaltung ab. Leitung: Sabine Novak Ort: Haus der Katholischen Kirche, Königstr. 7, Stuttgart Zeit: Dienstag, 20.9.2022, 15–16.30 Uhr Trauerarbeit finanziell tragen
DIE KATHOLISCHE HOSPIZSTIFTUNG STELLT SICH VOR Katholische Hospizstiftung Stuttgart Ein herzliches Dankeschön an alle Menschen, die durch ihr vielfältiges Engagement – im Ehrenamt oder durch finanzielle Förderung –, das Hospiz St. Martin stützen. Sie sind die Eckpfeiler, ohne die unser Hospiz nicht bestehen könnte. Die Finanzierung des Hospiz St. Martin ist in hohem Maße auf das Engagement von SpenderInnen und StifterInnen angewiesen. Die Kosten für die umfangreiche Arbeit und das vielfältige Angebotsspektrum des Hospizes sind weitaus höher als die Einnahmen durch die festgelegten Sätze der Kranken- und Pflegekassen und andere Zuschüsse. Beispielsweise muss die Trauerbegleitung nahezu vollständig über Spenden finanziert werden. Als Katholische Hospizstiftung sichern wir langfristig das finanzielle Fundament des Hospizes für die tägliche Arbeit und für Projekte, die angestoßen werden müssen, damit das Hospiz den wachsenden Anforderungen gerecht werden kann. Wir freuen uns sehr, wenn Sie das Hospiz St. Martin finanziell unterstützen wollen. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Einmalige oder laufende Spenden, Anlass-Spenden oder besondere Spendenaktionen, die Übernahme von Patenschaften oder Zustiftungen, mit denen das wirksame Stiftungsvermögen erhöht wird, sind für uns in gleicher Weise hilfreich. Oder Sie bedenken die Hospizstiftung im Rahmen eines Testaments oder Vermächtnisses. Wir freuen uns über jeden Beitrag und laden Sie herzlich ein, sich im persönlichen Gespräch unverbindlich über die verschiedenen Möglichkeiten zu informieren. Trauerarbeit finanziell tragen
DIE KATHOLISCHE HOSPIZSTIFTUNG STELLT SICH VOR Im Namen aller im Hospiz St. Martin und in der Katholischen Hospizstiftung Stuttgart Engagierten und Begleiteten sage ich Ihnen von Herzen "DANKE". Sabine Novak – Geschäftsführerin Email: sabine.novak@vzs.drs.de Unsere Arbeit braucht Ihre Spende: Katholische Hospizstiftung Stuttgart LIGA Bank Stuttgart IBAN: DE08 7509 0300 0000 5005 00 BIC: GENODEF1M05 Stichwort: Trauerzentrum Stuttgart Trauerarbeit finanziell tragen
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