JAHRESPROGRAMM DES KREISJUGEND-REFERATS 2022 - FORTBILDUNGEN, VERANSTALTUNGEN UND PROJEKTE FÜR DIE OFFENE UND KOMMUNALE JUGENDARBEIT IM LANDKREIS ...
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JAHRESPROGRAMM DES KREISJUGEND- REFERATS 2022 FORTBILDUNGEN, VERANSTALTUNGEN UND PROJEKTE FÜR DIE OFFENE UND KOMMUNALE JUGENDARBEIT IM LANDKREIS HEILBRONN
3 VORWORT Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, mit unserem diesjährigen Jahresmot- unseren Angeboten begleiten. to „Gemeinsam mehr erleben“ möch- Mit der Auswahl an Workshop- und ten wir auf ein Kernstück der Kin- Fachtagungsthemen reagieren wir der- und Jugendarbeit aufmerksam in Abstimmung mit unseren Netz- machen, welches im Zuge der Corona- werkpartnern auf die vielfältigen pandemie besonders verdeutlicht Herausforderungen in der Arbeit wurde: Kinder und Jugendliche benö- mit Kindern und Jugendlichen. tigen Orte und Angebote, welche po- Im Rahmen der Veranstaltungen sitive Erlebnisse und Gemeinschafts- sollen theoretische Impulse, Aus- erfahrungen ermöglichen. tauschmöglichkeiten und prakti- Diese finden zum Beispiel im Rahmen sche Ansätze zur Qualitätssiche- von Zeltlagerfahrten und Ferienfrei- rung sowie zur Unterstützung und zeiten, bei Gruppenangeboten oder Weiterentwicklung der kommuna- im Sport, sowie in Einrichtungen der len und Offenen Kinder- und Ju- Offenen Kinder- und Jugendarbeit gendarbeit beitragen. statt. Dort sind engagierte Ehrenamt- Wir wünschen viel Vergnügen liche und pädagogische Fachkräfte beim Durchstöbern! für Kinder und Jugendliche da, um Freizeit gemeinsam zu gestalten und Ihr/Euer Team des Kreisjugend- Spaß zu haben. referats Das Thema „Gemeinsam mehr erle- ben“ umfasst auch den Auftrag, alle Brigitte Seiz und Anja Fuchs jungen Menschen mit und ohne Be- einträchtigung an den Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit teilhaben zu lassen. Gerade mit der Änderung des § 11 im Achten Sozialgesetzbuch wird es notwendiger, intensiver darü- ber nachzudenken, wie eine vollstän- dige, wirksame und gleichberechtigte Teilhabe für alle ermöglicht werden kann. Dazu werden uns Ansätze, He- rausforderungen und Gelingensfakto- ren von inklusiver Jugendarbeit durch das Jahresprogramm mit Unterstüt- zung unserer Kooperationspartner in
4 INHALT Anmeldung 5 Wir über uns 6 Kontaktdaten 7 Einrichtungen der Offenen Kinder und Jugendarbeit 8 ANGEBOTE FÜR HAUPTAMTLICHE FACHKRÄFTE 10 Arbeitskreise und Austauschtreffen 11 Reflexionsrunde „Eine Stunde für mich/für uns“ 13 Fachberatung „Angebotsplanung“ 14 Jahresfachtagung „Inklusive Jugendarbeit und die SGB VIII-Reform“ 15 Themenprojekt der RAA Berlin e. V. „Inkclub – gemeinsam kreativ inklusiv“ 16 ANGEBOTE FÜR EHRENAMTLICHE IN DER JUGENDARBEIT 17 Thekendienstschulungen, Austauschforen und Deeskalationstrainings 18 Austauschtreffen „Freizeiten, Zeltlager und Stadtranderholungen“ 19 Kooperationspartner Stadt- und Kreisjugendring Heilbronn e. V. 20 ANGEBOTE FÜR KOMMUNEN 21 Informationsveranstaltung „Kinderferienprogramme“ 22 Beratung vor Ort „Inklusiver Einrichtungscheck in der Kinder- und Jugendarbeit“ 23 ANGEBOTE FÜR ALLE 24 Qualifizierungsmodule „Neu in der Jugendarbeit“ 25 Beratung vor Ort „Jugendarbeit inklusiv gestalten mit den Offenen Hilfen“ 27 AUSLEIHMATERIAL 28 Suchtpräventionsbox zum Thema Alkohol „Schwips“ 29 Demokratiespiel „Quararo“ 30 Kartenspiel „Demgo“ 31
5 ANMELDUNG Für alle Angebote erfolgen zusätzlich gesonderte Ausschreibungen. Bitte melden Sie sich nur für Angebo- te an, an denen Sie auch verbindlich teilnehmen können. Sollten Sie den- noch verhindert sein, bitten wir Sie uns rechtzeitig Bescheid zu geben. Eine Teilnahmegebühr wird in der Regel nicht erhoben. Die Anmeldung kann via E-Mail an kreisjugendrefe- rat@landratsamt-heilbronn.de unter Berücksichtigung des Anmeldeschlus- ses an das Team des Kreisjugendrefe- rates erfolgen. Wir freuen uns über Anregungen und Rückmeldungen zum Programm.
6 WIR ÜBER UNS Das Kreisjugendreferat kümmert sich um die Belange von jungen Menschen im Landkreis Heilbronn. Seine Auf- gabe ist es, Kommunen und in der Jugendarbeit Tätige zu unterstützen und zu beraten. DIE WICHTIGSTEN AUFGABEN: AKTUELLE SCHWERPUNKTE: > Fachberatung für Kommunen und > Inklusion in der Kinder- und Ju- für haupt- und ehrenamtlich Tätige gendarbeit in der Offenen Kinder- und Jugend- > Jugendarbeit und die Folgen der arbeit sowie für kommunale Kin- Corona-Pandemie der- und Jugendreferate > Kommunale Netzwerkarbeit und > Fortbildungsangebote und Aus- Kinder- und Jugendbeteiligung tauschtreffen für haupt- und ehren- amtlich Tätige > Koordination und Vernetzung bei jugendrelevanten Themen, z. B. mit freien Trägern, Vereinen, Ju- gendorganisationen, anderen Fach- stellen und der Polizei > Fachliche Weiterentwicklung der Offenen / kommunalen Kinder- und Jugendarbeit mit Kooperations- partnern vor Ort > Serviceleistungen und Öffentlich- keitsarbeit zu Themen der Jugend- arbeit und des Erzieherischen Ju- gendschutzes > Entwicklung von Projekten und Veranstaltungen für und mit jungen Menschen im Landkreis Heilbronn > Stellungnahmen und Zuschüsse im Bereich Jugendarbeit und Ju- gend(arbeits-)schutz
7 KONTAKTDATEN Landratsamt Heilbronn Jugendamt Besondere Dienste Kreisjugendreferat Lerchenstraße 40 74072 Heilbronn KREISJUGENDREFERENTIN ANJA FUCHS Zimmer: E155 E-Mail: Anja.Fuchs@ landratsamt-heilbronn.de Telefon: 07131 994-459 Mobil: 0175 9801547 Zuständigkeit für den ost-südlichen Landkreis KREISJUGENDREFERENTIN BRIGITTE SEIZ Zimmer: E155 E-Mail: Brigitte.Seiz@ landratsamt-heilbronn.de Telefon: 07131 994-492 Mobil: 0175 9801219 Zuständigkeit für den west-nördlichen Landkreis INTERNET www.landkreis-heilbronn.de/ kreisjugendreferat E-MAIL FÜR ANMELDUNGEN Kreisjugendreferat@ landratsamt-heilbronn.de
8 Jugendhaus/-raum (selbstverwaltet / Verein) Jugendhaus/-raum (hauptamtlich geführt) Mobile Jugendarbeit Jugendreferat ab 50%-Arbeitsschwerpunkt Aktivspielplatz / Jugendfarm Wollen- berg SIEGELSBACH Heinsheim Obergimpern Babstadt BAD- Grombach RAPPENAU Treschklingen BAD WI Bockschaft Bonfeld Fürfeld ITTLINGEN KIRCHARDT Berwangen MASSEN MASSEN- BACHH. Richen Elsenz Adelshofen GEMMINGEN Massenbach LEINGARTEN EPPINGEN Stebbach Rohrbach SCHWAIGERN Stetten Niederhofen NORDHEIM Neipperg Nordhausen Mühlbach Haberschlacht Dürrenzi.- Kleingartach Stockheim BRACKENHEIM Hausen Ochsenburg Frauen- zimmern Meimsheim Michelbach GÜGLINGEN LAU Frau Fuchs Leonbronn PFAFFEN- Botenheim HOFEN ZABERFELD Eibensb. Weiler CLEEBRONN
9 ROIGHEIM Korb Unterkessach Bittelbronn MÖCKMÜHL WIDDERN Ruchsen Olnhausen Tiefenbach Siglingen Züttlingen JAGSTHAUSEN Höchstberg NEUDENAU GUNDELSHEIM Lampoldshausen Bachenau Herbolzh. Herbolzh.- Obergriesh. Stein a. K. Unter- m griesh. HARDTHAUSEN Frau Seiz OFFENAU Duttenberg Degmarn Kochertürn Kocher- Bürg steinsf. Gochsen FRIEDR.-HALL OEDHEIM NEUEN- Brettach STADT IMPFEN Plattenw. LANGEN- Clever- BRETTACH sulzbach USH. Dahenfeld Amorbach Langenbeutingen Obereisesh. NSU Gellmers- EBERSTADT ERLEN- bach BACH Grantschen Wimmental WEINS- Sülzbach BERG ELLH. Willsbach Eschenau STADT HEILBRONN OBERSULM Affaltrach Maienfels LEHREN- STEINSF. Weiler Hößlinsülz Eichelberg Donnbronn Obergrb. Neuhütten UNTER- Oberheinriet FLEIN GRUPPENB. LÖWENSTEIN Unterheinriet Hirrweiler Finsterrot WÜSTENROT TALHEIM UFFEN Schozach ABSTATT ILSFELD Auenstein BEILSTEIN Neulautern NECKAR- Schmidhausen WESTH.
11 ARBEITSKREISE UND AUSTAUSCHTREFFEN ARBEITSKREIS OFFENE ARBEITSKREIS KINDER- UND JUGENDARBEIT JUGENDREFERATE Der Arbeitskreis Offene Kinder- und Das Arbeitsfeld der kommunalen Jugendarbeit (OKJA) richtet sich Jugendarbeit wird im Rahmen dieser an alle Jugendhausleitungen und Treffen beleuchtet. Eingeladen sind hauptamtliche Fachkräfte der Of- kommunale Jugendreferentinnen und fenen Kinder- und Jugendarbeit im -referenten sowie Fachberatungen Landkreis Heilbronn. Die Inhalte der der freien Träger. Neben dem regio- einzelnen Arbeitskreistreffen wer- nalen Blick auf die Infrastruktur für den nach den Bedarfen der Teilneh- junge Menschen, werden hier auch ju- menden und fachlichen Diskursen gendspezifische Themen der Landes- sowie Veränderungen im Arbeitsfeld und Bundesebene bearbeitet und die festgelegt. Zudem bringt das Kreis- Schnittstellen zu anderen Bereichen jugendreferat relevante Fachthemen thematisiert. für das Arbeitsfeld der Offenen Kinder- und Jugendarbeit ein. Des > Ca. 3x jährlich donnerstags von Weiteren können sich die Fachkräfte 9:00 bis 12:00 Uhr; Ansprechper- der Kommunen und freien Trägern son ist Anja Fuchs. übergreifend, über die Jugendarbeit im Landkreis Heilbronn austauschen und sich vernetzen. > Ca. 6x jährlich donnerstags von 9:30 bis 12:00 Uhr; Ansprechper- son ist Brigitte Seiz.
12 ARBEITSKREISE UND AUSTAUSCHTREFFEN ARBEITSKREIS KINDERPÄDAGOGIK ARBEITSKREIS MÄDCHENARBEIT Hauptamtliche Fachkräfte der Offe- Der Arbeitskreis richtet sich gezielt nen Jugendarbeit mit dem Schwer- an weibliche Fachkräfte der Offenen punkt Kinderpädagogik treffen sich Kinder- und Jugendarbeit, welche in diesem Arbeitskreis zur fachlichen sich mit den spezifischen Lebenslagen Reflexion und zum Austausch von und Bedürfnissen von Mädchen und Methoden und guten Praxisbeispie- jungen Frauen auseinandersetzen. len. Der Austausch über Methodenkom- petenzen und aktuelle Fachdiskurse > Ca. 3x jährlich dienstags von 9:30 zur Mädchenarbeit, sowie die Ausei- bis 12:00 Uhr; Ansprechperson ist nandersetzung mit der eigenen Rolle Anja Fuchs. sind unter anderem Schwerpunkte der Treffen. Ziel des Arbeitskreises ist auch ARBEITSKREIS JUNGENPÄDAGOGIK Kooperationen zu fördern und eine Vernetzung zu relevanten Fachstellen Im Arbeitskreis Jungendpädagogik zu ermöglichen. sind alle hauptamtlichen Fachkräfte der Offenen Kinder- und Jugend- > Ca. 3x jährlich dienstags von 9:30 arbeit sowie der Jugendreferate bis 12:00 Uhr; Ansprechperson ist willkommen, die sich mit den spezifi- Brigitte Seiz. schen Bedürfnissen und Lebenslagen von Jungen und jungen Männern beschäftigen. Nach Bedarf werden externe Referierende zu Themen und Methoden der Jungenpädagogik eingeladen. > Ca. 3x jährlich dienstags von 9:30 bis 12:00 Uhr; Ansprechperson ist Anja Fuchs.
13 REFLEXIONSRUNDE „EINE STUNDE FÜR MICH/FÜR UNS“ ZIELGRUPPE Hauptamtliche Fachkräfte der Offenen Jugend- arbeit und kommunale Jugendreferenten und Jugendreferentinnen TERMIN Auf Anfrage ANSPRECHPERSONEN Brigitte Seiz und Anja Fuchs (nach örtlicher Zuständigkeit) Die Reflexion als Instrument zur (kri- > Betrachtung bestehender Angebo- tischen) Auseinandersetzung mit The- te men des Arbeitsalltags kommt häufig > Klärung von Rollen und Aufträgen zu kurz. Oft fehlen Zeit und auch eine > Bearbeitung des Gefühls „Ich/wir professionelle und neutrale Beglei- kommen nicht weiter“ tung. > (Neu-)Definition von Zielen „Wo Um diesem Thema Raum zu geben, will ich/wo wollen wir gemeinsam bietet das Kreisjugendreferat weiter- hin?“ hin die Eigen- oder Teamreflexion für > Aktuelle Anliegen bearbeiten und hauptamtliche Fachkräfte der Offe- nächste Schritte festlegen nen Kinder- und Jugendarbeit und der kommunalen Jugendreferate an. Hier- bei wird individuell auf die Bedürfnisse bzw. die Fragestellung der Fachkraft/ des Teams eingegangen.
14 FACHBERATUNG „ANGEBOTSPLANUNG“ ZIELGRUPPE Hauptamtliche Fachkräfte der Offenen Jugend- arbeit und kommunale Jugendreferenten und Jugendreferentinnen TERMIN Auf Anfrage ANSPRECHPERSONEN Brigitte Seiz und Anja Fuchs (nach örtlicher Zuständigkeit) Das Kreisjugendreferat bietet für Ein- > Jahresplanungen erstellen und do- zelpersonen und Teams eine Beglei- kumentieren tung bei anstehenden Planungen von > Ressourcencheck über das Jahr Angeboten und Projekten an. Durch verteilt den Blick von außen werden im Rahmen > Relevante Netzwerkpartner identi- der Planungsgespräche unter anderem fizieren auch Konzepte, Finanzierungsmöglich- > Kostenkalkulationen und Finanzie- keiten, Ressourcen und Kooperationen rungsmöglichkeiten einschätzen beleuchtet und über eigene Angebote informiert.
15 JAHRESFACHTAGUNG „INKLUSIVE JUGENDARBEIT UND DIE SGB VIII-REFORM“ ZIELGRUPPE Hauptamtliche Fachkräfte der Offenen Jugendarbeit und kommunale Jugendreferenten und Jugendreferentinnen TERMIN Donnerstag, 17.2.2022 und Freitag, 18.2.2022 ORT Wird noch bekannt gegeben LEITUNG Kreisjugendreferat mit Einbindung externer Referentinnen und Referenten ANMELDUNG Bis 27.1.2022 In den letzten Jahren hat sich in der kann. Die Herangehensweise soll nicht Behindertenhilfe und Jugendarbeit viel statisch und nicht verkopft sein, son- getan, um Inklusion in der Jugendarbeit dern mit gezieltem Blick auf den Land- voranzubringen. Gerade mit der Ände- kreis Heilbronn und die Standorte der rung im § 11 SGB VIII wird es notwen- Kinder- und Jugendarbeit. Dabei gibt diger, intensiver darüber nachzuden- es Zeit zur Reflexion der eigenen Pra- ken, wie eine vollständige, wirksame xis, zur Inspiration für Weiterentwick- und gleichberechtigte Teilhabe für alle lungen, zum Neudenken von Angebo- Kinder und Jugendlichen an den Ange- ten und zum Planen von Projekten. Es boten der Kinder- und Jugendarbeit er- bietet sich zudem die Gelegenheit mit möglicht werden kann. Im Rahmen der Kolleginnen und Kollegen über die ei- Fachveranstaltung wollen wir mit Prof. genen (kommunalen) Grenzen nach Dr. Meyer über die bestehenden Her- links und rechts schauen und sich ge- ausforderungen diskutieren, aber auch genseitig zu vernetzen. Potentiale der Behindertenhilfe und Jugendarbeit in den Blick nehmen, um > Vergewisserung der Grundlagen ei- junge Menschen mit und ohne Beein- gener Arbeit trächtigung teilhaben zu lassen. Über > Reflexion der pädagogischen Praxis die Strukturen im Landkreis klären uns > Interkommunaler Austausch und Kolleginnen der Behindertenplanung Vernetzung des Landratsamtes auf. In Zusammen- > Weiterentwicklung des Standortes arbeit mit den Offenen Hilfen Heilbronn und der Themen/Angebote/Projekte werden abschließend gute Instrumente > Tools für die eigene konzeptionelle vorgestellt, die zeigen, wie der „Auftrag Arbeit und für das Qualitätsmanage- Inklusion“ in der Jugendarbeit gelingen ment
16 THEMENPROJEKT DER RAA BERLIN E.V. „INKCLUB – GEMEINSAM INKLUSIV UND KREATIV“ ein, bei dem das Menü, die Rezepte und die Geschichten den Gästen prä- sentiert werden. Alle Geschichten, Rezepte und Menüs fließen in ein ge- meinsames Buch ein, das am Projekt- ende in einem Festakt für die Teil- nehmenden aller Standorte öffentlich vorgestellt und übergeben wird. Alle Angebote werden kultursensibel und Jetzt als Standort für 2022 oder 2023 barrierearm umgesetzt. bewerben! Zielgruppe sind junge Menschen aus benachteiligten und Fällt bereits eine Kerngruppe von ca. bildungsfernen Familien mit Diskri- zehn interessierten Personen auf? Gibt minierungserfahrungen, die sich den es am Standort Einrichtungen zum Merkmalen ethnische Herkunft, Religi- Thema Behinderung? Vor Ort gibt es on und Behinderung zuordnen lassen. größere bis kleinere Räume und eine Der Inkclub bietet an acht Standorten Küche, die man anmieten oder kosten- im Stadt- und Landkreis Heilbronn los nutzen kann? jeweils drei aufeinander aufbauende diskriminierungssensible Schreib- und Kontakt und weitere Informationen Kochworkshops und ein öffentliches bei Tanja.el-ghadouini@raa-berlin.de. Abschlussevent an. Dabei werden Diskriminierungserfahrungen der Teil- Ein Projekt der Regionalen Ar- nehmenden in den Fokus genommen beitsstellen für Bildung, Integration und besprechbar gemacht. Durch ge- und Demokratie (RAA Berlin) e.V., meinsames Geschichten und Rezepte Schützenstr. 16, 74072 Heilbronn. Erfinden und dem inklusiven Kochen Seit 2015 ist die RAA Berlin e.V. entsteht ein Gemeinschaftsgefühl mehrfach ausgezeichnete Projekt- und die Teilnehmenden erfahren ein trägerin für Empowerment und In- Miteinander als Handlungsoption für klusionsprojekte und Mitbegründe- sich und ihren Sozialraum. An diese rin der Antidiskriminierungsstelle Erfahrungen anschließend, laden die Heilbronn. Aktiven des jeweiligen Standorts ihr Quartier, die Familien in ihrem Umfeld sowie Multiplikatorinnen und Mutipli- katoren zu einem inklusiven und dis- kriminierungssensiblen Abendessen
17 ANGEBOTE FÜR EHRENAMTLICHE IN DER JUGENDARBEIT
18 PRAXISWORKSHOPS „THEKENDIENSTSCHULUNGEN, AUSTAUSCHFOREN UND DEESKALATIONSTRAINING FÜR EHRENAMTLICHE IM JUGENDHAUS“ ZIELGRUPPE Jugendhausvereine, ehrenamtliche Teams, Mitarbeitende aus dem Bundesfreiwilligendienst oder Freiwilligen Sozialen Jahr aus den Jugendhäusern im Landkreis Heilbronn TERMIN Nach Bedarf und Absprache ORT Im jeweiligen Jugendhaus LEITUNG Anja Fuchs und Brigitte Seiz Die Thekendienstschulungen dienen Teilnehmenden stattfinden. als Basisqualifizierung für alle Ehren- > aktuelle Themen intensiv bearbei- amtlichen, welche selbstständig Öff- ten nungszeiten durchführen. > aus den Erfahrungen anderer Ju- > Kenntnis der rechtlichen Rahmen- gendhäuser lernen bedingungen (Jugendschutz, Haus- > andere Ehrenamtliche kennenler- ordnung etc.) nen und sich vernetzen > Hilfestellung bei der Organisation von Öffnungszeiten Das Deeskalationstraining dient zur > Tipps und Tricks für ein gutes Mit- Stärkung eines ehrenamtlichen Öff- einander nungsteams und wird durch einen ex- ternen Referenten auf Anfrage durch- Eine Begleitung durch die hauptamtli- geführt. Nah am Jugendhausalltag chen Fachkräfte ist erwünscht. werden Lösungsstrategien und Aus- wege für brenzlige Situationen erar- Im Austauschforum wird ein jugend- beitet. hausspezifisches Thema intensiv auf- > Sicherheit im Umgang mit unter- gegriffen, welches Jugendhausvereine schiedlichen Besuchergruppen und selbstverwaltete Jugendhäuser > Klarheit bei Zuständigkeiten und besonders betrifft und gemeinsam Verantwortlichkeiten bearbeitet. Das Kennenlernen und > Kennenlernen von Verteidigungs- die Vernetzung untereinander stehen und Abwehrmöglichkeiten an erster Stelle. Gemeinsam kann ein gemütlicher Ausklang auf Wunsch der
19 AUSTAUSCHTREFFEN „FREIZEITEN, ZELTLAGER UND STADTRANDERHOLUNGEN“ ZIELGRUPPE Anbieter von Freizeiten, Zeltlager & Stadtranderholungen TERMIN Samstag, 19.11.2022, 10 Uhr mit Mittagessen im Anschluss ORT Stadt- und Kreisjugendring Heilbronn e. V. LEITUNG Stadt- und Kreisjugendring Heilbronn e. V. mit dem Kreisjugendreferat ANMELDUNG Bis 11.11.2022 Im jährlichen Austauschtreffen für > Infos zu aktuellen Fragen und Freizeit-, Zeltlager- und Stadtran- Themen aus dem Freizeitbereich derholungsanbieter des Landkreises > Hinweise zu Fördermöglichkeiten werden aktuelle Themen der Teilneh- und Sponsoring menden aufgenommen und bearbei- > Nützliche Tipps von anderen An- tet. Zudem stehen der Erfahrungs- bietern austausch und die Vernetzung der > Dankeschön von Landkreis und überwiegend ehrenamtlich organisier- Jugendring für das ehrenamtliche ten Angebote im Vordergrund. Engagement
20 KOOPERATIONSPARTNER STADT- UND KREISJUGENDRING HEILBRONN E.V. Der Stadt- und Kreisjugendring Heil- Der SKJR führt darü- bronn e.V. (SKJR) ist seit der Gründung ber hinaus auch eige- 1962 in der Jugendverbandsarbeit tä- ne Projekte und An- tig und aktuell Dachverband von über gebote in folgenden 60 Jugendverbänden, Gruppen, Initi- Schwerpunktbereichen ativen sowie Jugendhilfeträgern aus durch: Stadt und Landkreis Heilbronn, die Ju- gendarbeit im Sinne des § 11 SGB VIII > Ehrenamt und Engagement anbieten. > Partizipation > politische Bildungsarbeit Mitglied kann jeder Träger der Ju- > Förderung von Vielfalt und Inter- gendarbeit aus Stadt- und Landkreis kulturalität Heilbronn werden, dessen Satzung > Inklusive und integrative Jugendar- oder Ordnung nicht im Widerspruch beit zur Satzung des SKJR oder der Bun- > Internationale Jugendarbeit desrepublik Deutschland steht. Ein Mitgliedsbeitrag wird nicht erhoben. Seit 2021 ist der SKJR außerdem Trä- ger des Demokratiezentrums Heil- Der Stadt- und Kreisjugendring ver- bronn sowie der adi.hn, der Antidiskri- steht sich als Anlauf- und Servicestelle minierungsstelle in Heilbronn. rund um die verbandliche Jugendar- beit: Mehr Informationen zum Stadt- und Kreisjugendring, zum Demokratiezen- > Unterstützung und Beratung bei trum oder zur adi.hn und ihren Ange- allen Fragen in, zur und aus der Ju- boten finden sich unter www.skjr-hn. gendverbandsarbeit de. Aktuelle Infos und Termine gibt > Workshops, Weiterbildungen und es bequem ins Postfach mit einer An- Beratungen meldung zum Newsletter unter www. > Interessensvertretung der Mitglie- skjr-hn.de/kontakt. der in Ausschüssen und Gremien in Stadt und Landkreis > Verleih und Vermietung von Materi- al; u.a. 9-Sitzer-Bus > finanzielle Projektförderung für Mit- glieder
21 ANGEBOTE FÜR KOMMUNEN
22 INFORMATIONS- UND AUSTAUSCHVERANSTALTUNG „KINDERFERIENPROGRAMME“ ZIELGRUPPE Organisierende, die für das Kinderferienprogramm in ihrer jeweiligen Kommune zuständig sind TERMIN Mittwoch, 23.3.2022, 9 bis circa 12:30 Uhr ORT Videokonferenz LEITUNG Anja Fuchs und Brigitte Seiz ANMELDUNG Bis 9.3.2022 Bei der halbtägigen Veranstaltung > Infos zu Programmanbietern und liegt der kollegiale Austausch zur Pla- buchbaren Angeboten nung, Organisation und Abwicklung > Austausch und kollegiale Beratung des kommunalen Kinderferienpro- gramms im Vordergrund.
23 BERATUNG VOR ORT „INKLUSIVER EINRICHTUNGSCHECK IN DER KINDER- UND JUGENDARBEIT“ ZIELGRUPPE Kommunen ohne hauptamtlich pädagogische Fachkräfte TERMIN Auf Anfrage ANSPRECHPERSONEN Brigitte Seiz und Anja Fuchs (nach örtlicher Zuständigkeit) Zugänge für alle jungen Menschen mit > Informationen zu Änderungen im und ohne Beeinträchtigungen zu Ein- Zuge der Sozialgesetzbuch-Reform richtungen und Angeboten der Kin- > Vermittlung von möglichen Koope- der- und Jugendarbeit zu schaffen, ist rationspartnern auch eine kommunale Aufgabe. Wie > Erstberatung zu Ansätzen und För- können Jugendhäuser inklusiv gestal- derung von inklusiver Jugendarbeit tet werden? Wie bieten einen Einblick in die Vielfalt inklusiver Jugendarbeit, vermitteln mögliche Kooperations- partner zum Thema und geben Anre- gungen zur Weiterarbeit vor Ort.
24 ANGEBOTE FÜR ALLE
25 QUALIFIZIERUNGSMODULE „NEU IN DER JUGENDARBEIT“ ZIELGRUPPE Pädagogische Fachkräfte, Verwaltungsmitarbeitende oder ehrenamtlich Engagierte TERMINE Werden gesondert ausgeschrieben LEITUNG Anja Fuchs und Brigitte Seiz ANMELDUNG Interessensbekundungen werden kontinuierlich entgegen- genommen Ab dem Jahr 2022 bietet das Kreis- stellt sich mit seinem Aufgaben- und jugendreferat Einführungsmodule im Angebotsportfolio vor. Baukastenprinzip an. Insgesamt gibt es drei Module, die aufeinander auf- Zielsetzung: bauend einen Gesamtüberblick auf > Jugendarbeit und Offene Kinder- das Arbeitsfeld Jugendarbeit bzw. der und Jugendarbeit mit ihren Grund- Offenen Kinder- und Jugendarbeit ge- lagen verstehen ben. Somit sind die Module für alle ge- > Strukturen sowie relevante Fach- eignet, die sich im Rahmen ihrer Tätig- stellen und Dachverbände kennen- keit neu mit dem Thema befassen. Je lernen nach Vorkenntnis der Teilnehmenden, > Informationen zur Zusammenarbeit können auch nur einzelne Bausteine mit dem Kreisjugendreferat belegt werden. MODUL 2: MODUL 1: JUGENDARBEIT UND OFFENE KIN- GRUNDLAGEN DER JUGENDARBEIT DER- UND JUGENDARBEIT INTEN- UND IHRE STRUKTUREN SIV UND VERNETZT Im ersten Modul werden die (gesetz- Das zweite Modul baut auf den Grund- lichen) Grundlagen der Jugendar- lagen des ersten Moduls auf und be- beit, sowie der Offenen Kinder- und fasst sich verstärkt mit den Einrich- Jugendarbeit unter die Lupe genom- tungen der Offenen Kinder- und men. Des Weiteren werden die Struk- Jugendarbeit und deren Angebots- turen auf Landes- und Landkreisebene formen, insbesondere des Offenen besprochen. Das Kreisjugendreferat Betriebs. Die Prinzipien der Offenen
26 QUALIFIERUNGSMODULE „NEU IN DER JUGENDARBEIT“ Kinder- und Jugendarbeit, sowie der MODUL 3: § 11 des Achten Sozialgesetzbuches SPEZIFISCHE THEMEN AUS DER werden näher betrachtet. Ferner auch JUGENDARBEITSPRAXIS „klassische“ Themen wie zum Beispiel Aufsichtspflicht, Berichterstattung Für neue Fachkräfte im Arbeitsfeld und Öffentlichkeitsarbeit. Fachlich baut das dritte Modul auf den an- wird zudem auf das sogenannte Trip- deren Modulen auf. Für langjährige pel-Mandat geschaut und somit auf Fachkräfte der Jugendarbeit/Offenen die Klärung der eigenen Rolle über- Kinder- und Jugendarbeit kann das geleitet. Auch werden Akteure der Modul 3 auch separat gebucht waren. Jugendarbeit im Landkreis Heilbronn Es werden Themen und Problem- aufgezeigt und somit die Grundlage stellungen aus dem Arbeitsalltag der zur selbständigen Vernetzung gelegt. Teilnehmenden bearbeitet. Unter an- derem können vor Ort Einrichtungs- Zielsetzung: checks durchgeführt oder fachliche > Gesetzliche Grundlagen und Hand- Haltungen reflektiert werden. Auch lungsprinzipien verstehen eine intensive Themenbearbeitung > Souverän Öffnungen der Einrich- wie zum Beispiel zur Kinder- und Ju- tung meistern gendbeteiligung oder Engagement- > Klärung der eigenen Rolle förderung kann stattfinden. > Ankommen im Arbeitsfeld und im Landkreis Zielsetzung: > Erste Schritte zur Vernetzung fest- > Aktuelle Themen und Bedarfe aus legen dem eigenen Arbeitsalltag bearbei- ten > Theorie-Praxis-Transfer anhand der eigenen Aufträge reflektieren > Kollegiale Beratung in der Gruppe
27 BERATUNG VOR ORT „JUGENDARBEIT INKLUSIV GESTALTEN MIT DEN OFFENEN HILFEN“ ZIELGRUPPE Pädagogische Fachkräfte der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, Kinder- und Jugendreferate sowie Verwaltungsmitarbeitende TERMIN Auf Anfrage ANSPRECHPERSONEN Jana Krötzsch und Carsten Hummel, Offene Hilfen ANMELDUNG Interessensbekundungen werden kontinuierlich entgegengenommen Unterstützung bieten die Offenen Hil- fen u. a. bei: > Überprüfung des Programmes hin- sichtlich inklusionsdienlicher Ange- botsformen > Vororttermin mit Besichtigung der Räumlichkeiten und Prüfung auf Barrierefreiheit In Zusammenarbeit mit den Offenen > Hilfestellung bei konzeptionellen Hilfen wird 2022 eine Inklusionsbera- Zieldefinitionen tung für Einrichtungen der Offenen > Möglichkeiten der Kooperation mit Kinder- und Jugendarbeit angeboten. den Offenen Hilfen Dadurch sollen für Kinder und Ju- > Informationen über Qualifizierun- gendliche mit Handicap mehr Teilha- gen für Fachkräfte und ehrenamt- be und Möglichkeiten in diesem Frei- lich Engagierte zeitbereich geschaffen werden. Auch soll der Mehrwert einer Teilnahme von Die Inklusionsberatung knüpft dabei Menschen mit Handicap an den An- am aktuellen Informations- und Ent- geboten für pädagogische Fachkräfte wicklungsstand der Einrichtung an und für junge Menschen erlebbar ge- und geht auf konkrete Anliegen und macht werden. Wünsche vor Ort ein.
28 AUSLEIHMATERIAL
29 PRÄVENTIONSBOX ZUM THEMA ALKOHOL „SCHWIPS“ Das Thema Alkohol ohne erhobenen Der Einsatz der Box erfolgt in drei Zeigefinger aufgreifen geht nicht? (optional vier) Phasen: Geht doch! Deshalb gibt es nun die Alkoholpräventionsbox „Schwips“, 1. GRUPPENARBEIT welche mit ihren spielerischen und in- „Wenn-ich“-Karten als Themeneinstieg teraktiven Elementen eine umfassen- 2. INTERAKTION de Auseinandersetzung zum Thema Rauschbrillenparcours Alkoholkonsum ohne erhobenen Zei- 3. INFORMATION gefinger ermöglicht. Die enthaltenen Alkoholquiz und Infokarten, Pappauf- Methodenvorschläge und Materialien steller „Batman“ regen dazu an, Spaß und Geselligkeit 4. BELOHNUNG auch ohne Alkohol zu erleben, fordern Alkoholfreie Cocktailbar dazu auf, die Kontrolle über den Ge- nuss zu behalten und einen verant- wortungsvollen Umgang mit Alkohol zu lernen. Die Box kann sowohl bei größeren Veranstaltungen (z. B. Tag der Of- fenen Tür, Straßenfest, Bürgertag), im Rahmen des Offenen Betriebes/ Gruppenangebot im Jugendhaus oder in Kooperation von Jugendarbeit und Schule eingesetzt werden. „Schwips“ wurde von pädagogischen Fachkräften der Offenen Jugendarbeit im Landkreis Heilbronn in Zusammen- arbeit mit der Suchtkoordinations- stelle und des Kreisjugendreferates entwickelt und erprobt und ist dort für Aktionen der Jugendhäuser aus- leihbar.
30 DEMOKRATIESPIEL „QUARARO“ Mit dem Demokratiespiel „Quara- „Quararo“ wurde von der RAA Berlin ro“ gelingt es, Kinder-, Jugend- und e. V. unter anderem mit Kooperati- Erwachsenengruppen an die Mög- onspartnern im Stadt- und Landkreis lichkeiten demokratischer Entschei- Heilbronn gestaltet und produziert. Es dungsprozesse heranzuführen. Auf ist bei dem Kreisjugendreferat für die abwechslungsreiche und spielerische Kinder- und Jugendarbeit ausleihbar. Art lassen sich damit zentrale Frage- stellungen und Grundwerte unserer Weitere Infos zum Spiel gibt es unter Gesellschaft thematisieren. Die Grup- www.quararo.juma-ev.de. pe reflektiert und erprobt, wie faire Entscheidungen getroffen, die Ge- meinschaft gestärkt und gleichzeitig Vielfalt und Verschiedenheit respek- tiert werden können. Das Spiel kann im Rahmen des Offe- nen Betriebes, als Gruppenangebot, zum Teambuilding im Jugendhaus oder in Kooperationen vor Ort einge- setzt werden. Es ist mit verschiedenen thematischen Modulen spielbar für viele Interessensgebiete, Schwierig- keitsgrade und Altersgruppen.
31 JUGENDPOLITISCHES KARTENSPIEL „DEMGO“ „DemGo“ ist ein Kartenspiel, das Spaß Der Einsatz des Kartenspiels ist viel- macht, leicht zu spielen ist und sich fältig: Im Jugendhaus, in der Mittags- nicht nur durch sein ansprechendes pause, in einer Schul-AG, im Verein, Design mit den Themen Politik/ poli- mit dem Team, als Vorbereitung auf tische Bildung auseinandersetzt. Das anstehende Wahlen, mit oder ohne Spiel wurde von Fachkräften der So- Anleitung von pädagogischen Fach- zialen Arbeit und Friedenspädagogik kräften. Alle Möglichkeiten stehen of- entwickelt. fen. Jugendliche und Fachkräfte der Of- Jedem Spieleset ist ein Anhang bei- fenen Kinder- und Jugendarbeit im gefügt. Dort sind Anregungen, Tipps Landkreis Heilbronn haben den Na- und Tricks zu finden wie der Bezug zur men „DemGo“ bestimmt und das Spiel Politik/politischen Bildung angeleitet aktiv mitgestaltet. „DemGo“ steht für werden kann. ,,Demokratie Go“ und beschreibt die grundlege Idee des Spiels: Von Etap- Weitere Infos gibt es beim Stadt- und pe zu Etappe wird sich durch den po- Kreisjugendring Heilbronn e.V. oder litischen Weg gespielt. beim Kreisjugendreferat.
BILDNACHWEIS Adobe Stock www.stock.adobe.com/de KONTAKT Landratsamt Heilbronn Lerchenstr. 40 74072 Heilbronn ANSPRECHPARTNERINNEN Anja Fuchs und Brigitte Seiz Telefon: 07131 994-459 07131 994-492 E-Mail: Anja.Fuchs@landratsamt-heilbronn.de Brigitte.Seiz@landratsamt-heilbronn.de Internet: www.landkreis-heilbronn.de/kreisjugendreferat
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