ARTHROSKOPIE UND GELENKCHIRURGIE 2019 - PROGRAMM 29. BVASK-JAHRESKONGRESS - BVASK-KONGRESS
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Programm 29. BVASK-Jahreskongress ARTHROSKOPIE und Gelenkchirurgie 2019 1. bis 2. Februar 2019 in Düsseldorf Special Guest: Hockey-Olympiasieger Moritz Fürste: „Ohne Kreuzband zur Goldmedaille“ mit anschließender Expertendiskussion zur Kreuzbandchirurgie Patronate AGA-PATRONAT 7 Workshops + OP-Videoteaching
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Programm Freitag, 01. Februar 2019 hiermit laden wir Sie ganz herzlich zu der 29. Jahrestagung des Berufs- verbandes für Arthroskopie nach Düsseldorf ein! 08.15–09.30 Uhr Workshop I: Prozessmanagement ein wichtiges Erfolgs-Instrument in meiner Praxis? Auch in diesem Jahr möchten wir Sie durch einen Mix aus medizinischen und (Rainer Riedel) berufspolitischen Themen über die aktuellen Entwicklungen auf dem Gebiet Workshop II: Ins offene Messer der Betriebsprü- der minimal-invasiven Gelenkchirurgie begeistern. fung? – Steuer-Prophylaxe, bevor das Im berufspolitischen Teil geht es vor allem um die Neujustierung der Vergütungs- Finanzamt kommt (Christoph Gasten) systeme. Hier werden die Rufe nach einer Hybrid-DRG für den ambulanten Workshop III: eHealth-Gesetz (Hans Peter Ries) Bereich lauter. Auf der anderen Seite wird eine Fusion von GoÄ und EBM durch 09.30–09.45 Uhr Pause eine Kommission auf Bundesebene geprüft. Ein zweiter Schwerpunkt bilden Vorträge zur Zukunft unseres Faches – von Robotik bis Internetmedizin. 09.45–11.00 Uhr Workshop IV: DS-GVO – und was passiert, wenn Zwei Referenten werden aus unterschiedlichen Blickwinkeln auf die rapiden was passiert? (Frank Schultz) Veränderungen der Vertragsarztlandschaft eingehen. Workshop V: Wirtschaftlicher Erfolg durch Fachkom- Die medizinischen Fragestellungen orientieren sich an aktuellen wissenschaft- petenz + Verträge + Kooperation + lichen Diskussionen und bieten Ihnen Expertenwissen abseits ausgetretener Team (Ulrike Schlein, Jutta Dillschneider) Pfade. Als besonderes Highlight in diesem Jahr haben wir den ehemaligen Workshop VI: DRG-Update Orthopädie und Welthockeyspieler und Olympiasieger Moritz Fürste eingeladen. Über seine Unfallchirurgie (Thomas Auhuber) Vorträge, Bücher und die Teilnahme an der VOX-Serie „Ewige Helden“ ist er Workshop VII: Deutschsprachiges Arthroskopie einem breiten Publikum auch außerhalb der Hockeywelt bekannt. Wir freuen register (DART) – Anwenderworkshop uns auf seinen Vortrag, der über seine persönliche „Kreuzbandgeschichte“ (Philipp Niemeyer) den Auftakt zu einer Podiumsdiskussion über Indikation und Technik der 11.00–11.30 Uhr Pause Kreuzbandchirurgie bereiten wird. Wie in den vergangenen Jahren werden am Freitagvormittag Workshops statt 11.30–11.55 Uhr Begrüßung – Aktuelle Berufspolitik für die finden, die einen tieferen Einblick in Themen Steuern – Recht – Prozess Arthroskopie (Müller-Rath) management – Kommunikation – DRG update bieten. 11.55–12.20 Uhr Droht der Ausverkauf der ambulanten Chirurgie? Es ist uns gelungen, für die Workshops als auch die berufspolitischen und (Gibis) klinischen Vorträge hochkarätige, international bekannte Redner zu gewinnen. Neben dem Workshop- und Vortragsprogramm besteht genügend Zeit für 12.20–12.45 Uhr Schließt Euch zusammen! Beispiel lokaler Diskussionen und den Austausch mit den Kollegen. Netzwerkaktivitäten von Operateuren (Gruber) So wird die 29. Jahrestagung im Düsseldorfer Medienhafen zu einem Gewinn für Ihre tägliche Praxis! 12.45–13.40 Uhr Mittagspause Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme, 13.40–13.45 Uhr CLIPTIP (Höher) 13.45–14.10 Uhr „Gleiches Geld für gleiche Leistung in Klinik und Ihr Arztpraxis“ – realistisches Szenario? (Dittrich) PD Dr. Ralf Müller-Rath
Fortsetzung Freitag, 01. Februar 2019 Programm Samstag, 02. Februar 2019 14.10–14.35 Uhr Hat die subakromiale Dekompression noch einen 09.00–09.05 Uhr CLIPTIP (Ilg) Stellenwert? (Balke) 09.05–09.30 Uhr Was der Operateur über den Knochenstoffwechsel 14.35–15.00 Uhr D elegation, Substitution und neue Assistenzberufe – wissen sollte (Maus) Fluch oder Segen? (Hoffmann) 09.30–09.55 Uhr Zukunft des Gesundheitswesens aus Sicht privater 15.00–15.35 Uhr Pause Krankenhausträger (Kuhlen) 15.35–15.40 Uhr CLIPTIP (Müller-Rath) 09.55–10.20 Uhr Worst-case-Szenarien: Komplikationen in der Kniegelenkarthroskopie (Ruße) 15.40–16.05 Uhr Zusammenhang zwischen FAI und VKB Ruptur – Hüfte gut, alles gut? (Sobau) 10.20–10.45 Uhr Pause 16.05–16.30 Uhr EBM-Reform – was sind unsere Forderungen in O/U? (Weinhart) 10.45–10.50 Uhr CLIPTIP (Sobau) 16.30–16.55 Uhr Die schwierige Ellenbogenarthroskopie: Tipps und Tricks (Hollinger) 10.50–11.15 Uhr Internetmedizin: Wer profitiert wirklich? (Braun) 16.55–17.20 Uhr 1 Jahr DART (Niemeyer) 11.15–11.40 Uhr Therapie von Knorpelschäden an der Schulter (Ilg) 17.20–17.50 Uhr Pause 11.40–12.05 Uhr Arzt oder Roboter? Operieren wir in 10 Jahren noch selber? (Reimers) 17.50–17.55 Uhr CLIPTIP (Ruße) 12.05–12.40 Uhr Pause 17.55–18.25 Uhr Moritz Fürste: Ohne Kreuzband zur Goldmedaille! 18.25–19.00 Uhr Panelsession: Therapiestrategie der Kreuzband 12.40–12.45 Uhr CLIPTIP (Scheffler) verletzung beim Sportler (Höher, Scheffler, Ruße, Herbort, Schäferhoff) 12.45–13.10 Uhr Kniegelenkverletzungen bei Kindern (Herbort) 19.00–19.25 Uhr Angleichung von EBM und GoÄ: Politisches Getöse oder 13.10–13.35 Uhr Wie vermeide ich fake-news in der Medizin? (Jenkner) realistisches Szenario? (Gassen) 13.35–14.00 Uhr Akute und chronische Knochenschäden bei instabilen 20.00 Uhr Festabend Schultern (Seybold) 14.00–15.00 Uhr Ausklang bei einer Suppe 15.00–16.00 Uhr BVASK Mitgliederversammlung
„Es hört sich vielleicht absurd an, aber der Workshop II: Ins offene Messer der Betriebsprüfung? – Anriss meines vorderen Kreuzbandes nur fünf Steuer-Prophylaxe, bevor das Finanzamt kommt Monate vor den Olympischen Spielen 2012 Referent: Dipl.-Finw. (FH) Christoph Gasten, LL.M. in London war vielleicht eine der glücklichsten Die Finanzverwaltung rüstet auf und spezialisiert Prüfungsteams eigens auf die Fügungen meines Lebens! steuerlichen Themen der Ärzte. Gerade größere Gemeinschaftspraxen müssen Wie und warum es letztlich in so kurzer Zeit, sich regelmäßig solchen Betriebsprüfungen unterziehen. Eine gute Vorbereitung ganz ohne Operation, noch rechtzeitig mit hilft hier weiter. In dem Workshop werden die folgenden Themen behandelt: Olympia geklappt hat und der Aufwand tat- · Der Ablauf: von der Prüfungsanordnung bis zum Erscheinen des Prüfers sächlich sogar mit einer Goldmedaille belohnt · D ie Unterlagen: Welche Unterlagen darf/muss der Praxisinhaber vorlegen und wurde, darüber möchte ich im Rahmen des welche nicht? Kongresses sehr gerne berichten.“ · Aktuelle typische Prüfungsschwerpunkte in orthopädischen Praxen Moritz Fürste · Taktische Hinweise für die laufende Prüfung · Wie geht es weiter, wenn keine Einigung erzielt wird? Workshop I: Prozessmanagement ein wichtiges Erfolgs- Workshop III: eHealth-Gesetz Instrument in meiner Praxis? Referent: Hans Peter Ries Referent: Prof. Dr. med. Dipl.-Kfm. (FH) Rainer Riedel · Was verbirgt sich hinter dem Begriff e-Health? Der Kostendruck in Praxis und Klinik nimmt zu. Weitere Einsparungen, z.B. im · Grundzüge der Telematikinfrastruktur Personalbereich oder bei Sachkosten lassen sich kaum noch realisieren, ohne · Medikationsplan die Qualität der medizinischen Leistung zu gefährden. Durch ein modernes und · elektronischer Arztbrief innovatives Prozessmanagement und der damit verbundenen Effizienzstei- · Telemedizin gerung kann dem Kostendruck wirksam begegnet werden. Außerdem ist das · Notfalldatenmanagement Prozessmanagement wesentliche Basis für eine Steigerung der Qualität. · Versichertenstammdaten · elektronische Patientenakte · Grundlagen Prozessmanagement (PM) · Ausblick: Wie geht es weiter? Was ist zu tun? · Wie implementiere ich PM? ·W elche Arbeitsbereiche in meiner Praxis stellen mich regelmäßig vor organisatorische Herausforderungen ? · Weshalb kann durch PM eine Erlösoptimierung erzielt werden? · S ind Einflüsse auf die Qualitäts-Anforderungen durch die im stationären Bereich geplanten Qualitäts-Indikatoren zu erwarten?
Workshop IV: DS-GVO – und was passiert, wenn was passiert? Workshop VI: DRG-Update Orthopädie und Unfallchirurgie Referent: Frank Schultz, Ecclesia Versicherungsdienst GmbH Referent: Prof. Dr. Thomas C. Auhuber Nun ist sie da – seit dem 25.05.18 gilt die DS-GVO. Haben Sie sich in den letzten Das DRG-System in Deutschland ist fest etabliert und macht als „lernendes Sys- Monaten intensiv mit der Umsetzung der Vorgaben beschäftigt, ist jetzt die Zeit, sich tem“ in jedem Jahr Veränderungen durch. Auch in diesem Jahr wird es wieder mit weiteren Details zu beschäftigen. Was passiert eigentlich, wenn was passiert? einige Änderungen in geben, die für die arthroskopische und offene Gelenkchi- Ist mein mögliches finanzielles Risiko ausreichend abgesichert? Bietet mir die rurgie, die Extremitätenchirurgie sowie für die Endoprothetik interessant sind. vertragliche Regelung mit externen IT-Dienstleister einen sicheren ‚Hafen‘? Zudem ändern sich jährlich Baserate, Relativgewichte, DRG-Gruppierungen und Worauf muss ich eigentlich achten, um nicht in eine Kostenfalle zu tappen? somit die Erlöse dieser Eingriffe. Längst ist das DRG-System nicht mehr nur auf In diesem Workshop erhalten Sie Antworten, damit Ihr finanzielles Risiko kalkulier- den Krankenhaussektor beschränkt. Es dient auch als Grundlage für ambulante bar bleibt. und integrierte Versorgungsformen. Der Workshop ist insbesondere ein Update für die Neuerungen des Systems und ihre medizinökonomischen Auswirkungen. Workshop V: Wirtschaftlicher Erfolg durch Fachkompetenz + Es ist auch Raum für die Beantwortung von allgemeinen und speziellen Fragen Verträge + Kooperation + Team der Grundlagen zu Kodierung und Abrechnung. Referentinnen: Dr. Ulrike Schlein, RA Jutta Dillschneider · Rechtliche Sicherheit unter den aktuellen Rahmenbedingungen Workshop VII: Deutschsprachiges Arthroskopieregister (DART) – · Flexibilität, Entwicklung und wirtschaftlichen Erfolg absichern Anwenderworkshop · Kooperation unter Praxispartnern und ärztlichen Mitarbeitern Referent: Prof. Philipp Niemeyer · Führung von Mitarbeiter-Teams · Bericht aus der Unternehmensberatung über die Branche und ihre Tendenzen In diesem Workshop werden sämtliche features des DART demonstriert und über Neuigkeiten berichtet. Sämtliche Schritte, die für Sie als Nutzer relevant sind, Gern besprechen wir mit Ihnen – während des Workshops oder im individuellen werden besprochen: Gespräch – Ihre Fallbeispiele und Fragen. · Anmeldung zur Teilnahme · Wie funktionieren die Ethikanträge? · Anlage eines Patienten · Ausfüllen der Arztbögen für die verschiedenen Gelenke · Was passiert mit den Daten? Gerne beantworten wir alle Ihre Fragen!
Referenten Folgende Firmen unterstützen uns mit jeweils 2.000 Euro Standgebühr: Prof. Dr. Thomas Auhuber, BG Klinikum Unfallkrankenhaus Berlin gGmbH Priv.-Doz.Dr. Maurice Balke, Sportsclinic Cologne, Köln Arthrex GmbH München PD Dr. Sepp Braun, Gelenkpunkt Innsbruck Anja Dahl, Leiterin Geschäftsfeld Ambulantes Gesundheitswesen, Ecclesia Versicherungsdienst ascologic GmbH Langenfeld GmbH, Detmold RA Jutta Dillschneider, Fachanwältin für Medizinrecht und für Arbeitsrecht, PwC Legal AG, Bauerfeind AG Zeulenroda-Triebes Mannheim Dr. med. Stephan Dittrich, Vizepräsident des Bundesverbandes für Ambulantes Operieren Conmed Deutschland GmbH Groß-Gerau e.V. (BAO),Plauen Dr. med. Andreas Gassen, 1. Vorsitzender KBV, Berlin DART gGmbH Neuss Dipl.-Finanzwirt (FH) Christoph Gasten, Steuerberater, Kanzlei Laufenberg, Michels und Partner, Köln Ecclesia Versicherungsdienst GmbH Detmold Dr. Bernhard Gibis, Leiter des Geschäftsbereichs Sicherstellung und Versorgungsstruktur, KBV, Berlin Epuisurf Medical AB Stockholm Dr. med.Wolfgang Gruber, MedCenter Bayreuth Prof. Dr. med. Mirco Herbort, Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Universitätsklinikum Münster Karl Storz GmbH & Co KG Tuttlingen Prof. Dr. med.Jürgen Höher, Praxis für Sporttraumatologie, Köln Medi GmbH & Co. KG Bayreuth Prof. Dr.med. Marcus Hoffmann, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Karlsruhe Dr. med Boris Hollinger, ARCUS Kliniken Pforzheim Ormed GmbH Freiburg Dr. med.A. llg, Orthocentrum Hamburg Dr. Carolin Jenkner, Studienzentrum der Universität Freiburg Promedia Medizintechnik Siegen Ralf Kuhlen, Chief medical Officer Helios Health GmbH, Berlin Prof. Dr. med. Uwe Maus, Universitätsklinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Oldenburg Richard Wolf GmbH Knittlingen PD Dr. med. Ralf Müller-Rath, Orthopädische Praxisklinik Neuss Prof. Dr. med. Philipp Niemeyer, OCM, München Smith & Nephew GmbH Hamburg Prof. Dr. med. Dipl.-Kfm. (FH) Rainer Riedel, Institut für Medizin-Ökonomie & Medizini- sche Versorgungsforschung, Rheinische Fachhochschule Köln Zimmer Biomet Freiburg Nils Reimers, Senior Manager Global R&D, Stryker Trauma GmbH, Schoenkirchen RA Hans-Peter Ries, KWM Rechtsanwälte, Münster Dr. med. Kai Ruße, Abteilung für Arthroskopische Chirurgie und Sporttraumatologie, Kranken- haus St. Josef, Wuppertal PD Dr. med. Sven. Scheffler, COPV – Chirurgisch-Orthopädischer Praxis Verbund, Berlin Dr. med. Ulrike Schlein, Organisations- und Personalentwicklung, Bad Wildungen Frank Schultz, Ecclesia Versicherungsdienst GmbH Prof. Dr. med. Dominik Seybold, Universitätsklinikum Bergmannsheil, Bochum Dr. med. Christian Sobau, ARCUS Kliniken, Pforzheim Dr. med. Helmut Weinhart, Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes des BVOU, Mitglied der Vertreterversammlung der KV Bayern,OrthoStarnberg
Anzahl Begleitpersonen Festabend (E 40,- p.P.) GOTS-Mitglied Organisatorische Hinweise Workshop VII Veranstalter Programmleitung Berufsverband für Arthroskopie e. V. PD Dr. med. Ralf Müller-Rath Breite Straße 96, 41460 Neuss Orthopädische Praxisklinik Neuss Workshop VI, Workshop III, BDC-Mitglied Telefon: +49 (0)2131/51 25 722 Breite Straße 96, 41460 Neuss Telefax: +49 (0)2131/2 54 12 E-Mail: mail@bvask.de Festabend am 01.02.2019, 20.00 Uhr Web: www.bvask.de Brasserie Stadthaus Mühlenstraße 31, 40213 Düsseldorf Tagungsort 10 % Rabatt für Mitglieder folgender Institutionen: orthonet-nrw-Mitglied www.brasserie-stadthaus.de Workshop II, Workshop V, Hyatt Regency Hotel Speditionstraße 19, 40221 Düsseldorf Teilnahmegebühren pro Person BVOU-Mitglied Teilnahme BVASK-Festabend (E 50,- ) Tel: +49(0) 211 9134 1234 BVASK-Mitglieder 110,- EUR www.dusseldorf.regency.hyatt.de BVASK-Mitglieder (Assistenzärzte) 90,- EUR Nicht-Mitglieder 165,- EUR Workshop IV, Industrieausstellung/Kongress-Anmeldung Workshop I, Kongressorganisation Agnes Koch Nicht-Mitglieder(Assistenzärzte) 145,- EUR Breite Straße 96, 41460 Neuss Mitglieder AGA, BVOU, BDC, EFOST, GOTS, Telefon: +49 (0)173/39 50 642 orthonet-nrw 10 % Ermäßigung AGA-Mitglied EFOST-Mitglied Telefax: +49 (0)2131/2 54 12 nicht-ärztliches, medizinisches Personal/ Unterschrift/Stempel Verbindliche Anmeldung / Online-Anmeldung unter www.bvask.de E-Mail: mail@bvask.de Physiotherapeuten 70,- EUR Teilnahme an: Festabend am 01.02.2019 50,- EUR Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung, Festabend Begleitung 40,- EUR da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. E-mail Festabend inkl. Bustransport zur Veranstaltung ab Hyatt Die Teilnahmegebühr beinhaltet Pausencatering und Mittagessen am Freitag. Online-Anmeldung auf unserer Kongresshomepage www.bvask-kongress.info Die Teilnahmegebühr werde ich nach Erhalt der Rechnung überweisen. Übernachtung Zimmer können unter dem Stichwort „BVASK“ bis zum 30. Dezember 2018 zu Sonderkonditionen in folgenden Hotels reserviert werden: 110,00 E 90,00 E 165,00 E 145,00 E 70,00 E 70,00 E Hyatt Regency Hotel, Speditionstraße 19, 40221 Düsseldorf, Tel: +49(0) 211 9134 1234, www.dusseldorf.regency.hyatt.de (DZ EUR 210; EZ EUR 180 inkl. Frühstücksbuffet) InterContinental Hotel, Königsallee 59, 40215 Düsseldorf, www.duesseldorf.intercontinental.com (DZ EUR 199; EZ EUR 169 inkl. Frühstücksbuffet) nicht-ärztliches, medizinisches Personal Radisson Blu Media Harbour Hotel, Düsseldorf, Telefon: +49 (0)211/31 11 91 0, www.radissonblu.com (DZ: EUR 109; EZ: EUR 89 inkl. Frühstücksbuffet) BVASK-Mitglied (Assistenzarzt) Courtyard by Marriott, Düsseldorf Hafen, Telefon: +49 (0)211/4939 0, Nichtmitglied (Assistenzarzt) www.mariott.com/DUSHF (DZ/EZ: EUR 85; Frühstücksbuffet EUR 19/Person) Derag Livinghotel De Medici, Mühlenstraße 31, 40213 Düsseldorf, (DZ: EUR 219; EZ: EUR 185 inkl. Frühstücksbuffet) Physiotherapeut BVASK-Mitglied Parkplätze stehen in den Hotels und in weiteren Parkhäusern im MedienHafen ausreichend zur Verfügung. Nichtmitglied Rücktrittskosten bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn 15,00 EUR (Bearbeitungsgebühr), weniger als 14 Tage bis 5 Tage vor Veranstaltungsbeginn 60 % der Teilnahmegebühr, ab 4 Tagen vor Veranstaltungsbe- ginn 100 % der Teilnahmegebühr. Ort/Datum PLZ/Ort Straße Name CME: 12 Punkte (beantragt) Fotos: ©Marcus Retkowietz, Fotolia.com; Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH
Notizen bitte zurücksenden an: oder per Fax an: +49 (0)2131/254 12 Anmeldung zur 29. Jahrestagung des Berufsverbandes für Arthroskopie (BVASK e.V.) An die Geschäftsstelle 01.–02. Februar 2019 in Düsseldorf Berufsverband für Arthroskopie e. V. Agnes Koch Breite Straße 96 41460 Neuss
Ihre Vorteile im BVASK Teilnahme an der vernetzen Qualitätssicherung • Lassen Sie Ihre Patienten das Ergebnis Ihrer Operationen bewerten und vergleichen Sie sich mit anderen Ärzten • Nutzen Sie diesen Qualitätsvorteil in Ihrer Außendarstellung und Verhandlungen mit den Kostenträgern • Dieses Qualitätssiegel verbessert Ihr Ranking auf dem Portal www.chirurgie-suche.de Kostenlose Rechtsberatung • Nutzen Sie die medizinrechtliche Expertise unserer Partner von kwm Rechtsanwälte, Kanzlei für Wirtschaft und Medizin, Münster Optimierte Einkaufsbedingungen • Mit unserem Partner aescologic, Leverkusen, haben wir für Sie einen attraktiven Warenkorb mit besonderen Konditionen zusammen gestellt. Jährlicher Jahreskongress zu arthroskopischen und berufspolititschen Themen • Profitieren Sie von diesem update und dem kollegialen Austausch gerade auch zu Fragen des Praxismanagements, Abrechnung, Kosten usw. Regelmäßige Informationen zu berufspolitischen Themen • Wir informieren Sie in Mitgliederrundschreiben und auf unserer Homepage www.bvask.de regelmäßig über relevante Neuigkeiten Unterstützen Sie den BVASK, welcher auf allen Ebenen für eine angemessene Honorierung arthroskopischer Leistungen in Klinik und Praxis kämpft • EBM, DRG, GoÄ: Der BVASK ist in Ihrem Sinne an der Weiterentwicklung dieser Systeme beteiligt. BVASK e.V. · Breite Str. 96 · 41460 Neuss · Tel.: +49 (0) 2131 51 25 722
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