Aus der Wissenschaft - Tourismustag Schleswig-Holstein Husum, 21. November 2018 - IHK Schleswig-Holstein
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Aktuelle Ergebnisse zum Geschäftsreise- Tourismus Julian Reif, Institut für Management und Tourismus (IMT) der Fachhochschule Westküste Dr. Dirk Schmücker, NIT - Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa GmbH
Forschung zum Geschäftsreisetourismus Lehrbuch zum Geschäftsreisetourismus Ziele Primärerhebung zum Geschäftsreiseverhalten Unter- Segmentierung der deutschen Geschäftsreisenden anhand der Geschäftsreiseanlässe sowie den Einstellungen zu wichtigen Aspekten von Geschäftsreisen suchungs- schwerpunkte der Ableitung des Potenzials zur Verknüpfung von Business und Leisure auf Geschäftsreise („Bleisure“) Primärerhebung Generierung von Erkenntnissen über die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Geschäftsreisetätigkeit der Deutschen Online-Befragung im Online-Access Panel von Ipsos Untersuchungs- Gesamt-Stichprobenumfang: 5.751 Befragte, davon 1.486 Geschäftsreisende design der Repräsentativ für die 18- bis 70-jährige Wohnbevölkerung in Deutschland (55,72 Mio. Personen) Primärerhebung Erhebungszeitraum: 27. September bis 3. Oktober 2017 Definition Reisen mit mindestens einer Übernachtung, die durch Beruf oder Ausbildung veranlasst sind. Nicht zu den Geschäftsreisen zählen: Regelmäßige Fahrten zwischen Wohnung und der eigenen Arbeits- bzw. Ausbildungs-stätte (z.B. auch sog. Wochenendpendler) und Geschäftsreisen Montage Quelle: Eisenstein/Krüger/Reif/Schmücker/Weis 2019 © 2018 NIT/FHW 21. November 2018 | Tourismustag Schleswig-Holstein 4
Das Bleisure-Kontinuum Veranlassung durch private „LEISURE“ „BUSINESS“ Veranlassung durch den Beruf Bedürfnisse oder die Ausbildung mit beruflicher Zielsetzung Kosten der Reise werden privat getragen Kosten der Reise werden (überwiegend) nicht privat Reise dient persönlichen getragen oder sozialen Zwecken Reise dient dem Erhalt oder Ortswechsel mit vorübergehendem Aufenthalt außerhalb Ausbau der beruflichen/ der hauptsächlichen Arbeits-/ Ausbildungsstätte und betrieblichen Leistungsfähigkeit außerhalb des Wohnumfeldes; nicht (allzu) häufig, nicht der Person oder Organisation (allzu) regelmäßig 1 = Reine Privatreisen (z. B. Erholung, Besuch) 2 = Private Reisen mit untergeordneten beruflichen Anteilen (z. B. work & travel, digital nomads) 3 = Unbestimmbare Mischformen (z. B. lifestyle mobility, paid leisure) Geschäftsreisetourismus 4 = Geschäftsreisen mit untergeordneten privaten Anteilen (bleisure i.e.S.) 5 = Reine Geschäftsreisen © 2018 NIT/FHW 5
Geschäftsreisen mit Übernachtung: Inzidenz, durchschnittliche Häufigkeit und Reisevolumen Übernachtungsgeschäftsreisen 7 Teilnahme an Schulung, Seminar, 64% Durchschnittliche Anzahl Reisen (zwölf Monate) Fort- und Weiterbildung 31% 6 Vertrieb/Verkauf 27% Teilnahme an Messe, Ausstellung 13% 5 Teilnahme an Kongress, Tagung, 25% Anderes Konferenz, Symposium, Besprechung, geschäftlichem Event 12% 4 Präsentation etc. Planungs- und Projektbesprechung, 24% Präsentation, Coaching- und Beratungstermin 20% 3 Kongress, 16% Tagung etc. Vertriebs- und Verkaufsbesuch 20% 2 Incentive-Reise (Motivationsreisen 4% für einen geleisteten beruflichen Erfolg) 2% 1 Incentive Messe, Schulung, Ausstellung Seminar etc. Andere Geschäftsreisen mit 4% Übernachtung 4% 0 0 10 20 30 40 50 60 70 80 Intensität (Reisende) Anteil Reisen Intensität (Inzidenz unter allen Geschäftsreisenden) Eigene Berechnung und Darstellung Datenquelle: Online-Befragung Oktober 2017, n=1.460 Übernachtungs-Geschäftsreisende in Deutschland © 2018 NIT/FHW 6
Verhaltens-Segmente im deutschen Geschäftsreisemarkt Messe, Ausstellung Convention Travellers; 13% Kongress, Tagung, ‚ Konferenz etc. Various Various Various Vertrieb, Verkauf trips, trips, trips, Besprechung etc. occasional medium (very) high Diese Gruppe unternimmt 56% Incentive frequency frequency aller Übernachtungsgeschäftsreisen Anderes 17% 19% 18% Training Travellers Schulung, Seminar, 33% Fort- und Weiterbildung Occasional Medium (Very) High (1-2 trips) Frequency Frequency (3-5 trips) (6+ trips) Eigene Berechnung und Darstellung Datenquelle: Online-Befragung Oktober 2017, n=1.460 Übernachtungs-Geschäftsreisende in Deutschland © 2018 NIT/FHW 7
Bedeutung des Geschäftstourismus in Schleswig-Holstein Anlässe von Übernachtungsreisen der Inländer (in %) Schleswig-Holstein 2017 Deutschland 2016 Basis: 11,7 Mio. Übernachtungsreisen der Inländer (SH); 181,4 Mio. Übernachtungsreisen (D) Schleswig-Holstein Deutschland 72% Klassische GR 18% MICE 7% 18% 31% Urlaubsreisen 35% Sonstige Privatreisen (inkl. VFR) 58% Geschäftsreisen 51% Quelle: Eisenstein/Krüger/Reif/Schmücker/Weis 2019; Datengrundlage: GfK DestinationMonitor Deutschland 2017, 2018 © 2018 NIT/FHW 21. November 2018 | Tourismustag Schleswig-Holstein 8
Publikationshinweis Eisenstein, B.; Krüger, M.; Reif, J.; Schmücker, D. und R. Weis (2019): Geschäftsreisende in Deutschland. Struktur - Zielgruppen - Effekte - Digitalisierung. Konstanz. ISBN: 978-3-86764-833-2 Preis: 24,99 € © 2018 NIT/FHW 21. November 2018 | Tourismustag Schleswig-Holstein 9
Nachhaltigkeits- informationen im digitalen Zeitalter Prof. Dr. Eric Horster, Institut für Management und Tourismus (IMT) der Fachhochschule Westküste Dr. Dirk Schmücker, NIT - Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa GmbH
2. Auswertung der allgemeinen Quellen (erste Sortierung) Datenbasis: Alle Quellen, der Literaturliste, die unter „Allgemein“ gelistet sind. © 2018 NIT/FHW 31. Oktober 2018 | Digitalisierung und Nachhaltigkeit (Zwischenbericht) 12
Arbeitspaket 1a: Kategorien Die Kategorien können als Basis für die Weiterarbeit hinsichtlich der Recherche von Beispielen und Anwendungen angenommen werden. Der Fokus liegt hierbei auf der Kategorie Big Data Analytics sowie den damit unmittelbar angrenzenden Kategorien Künstliche Intelligenz und Internet der Dinge. © 2018 NIT/FHW 31. Oktober 2018 | Digitalisierung und Nachhaltigkeit (Zwischenbericht) 13
Reisegestaltung – Besucherlenkung Der Anbieter von E-Bikes 50Cycles hat in Zusammenarbeit mit LoyalCoin Elektrofahrräder namens „Toba“ in London eingeführt, die während der Fahrt die Kryptowährung „LoyalCoins“ generieren. Nutzer können über eine App nachverfolgen, wie viele „LoyalCoins“ sie gesammelt haben. Dabei erhalten Nutzer für 1000 Meilen „LoyalCoins“ im Wert von 20 Britischen Pfund. Die App enthält zudem einen privaten Schlüssel als Eigentumsnachweis. Nutzer können mit der gesammelten Kryptowährung handeln und sie als Zahlungsmittel für verschiedene Produkte von 50Cycles einsetzen. - Anwendungsbereich: Besucherlenkung, Besuchermanagement (+ Digital Payment) - Customer Journey: Während der Reise - Segment (B2B, B2C, C2C): Transport (B2C) - Wirkung (+): Ressourcenschonung durch Minimierung des öffentlichen Verkehrs; Sensibilisierung der Touristen für nachhaltigen Verkehr - Wirkung (-): Umweltbewusstsein erfolgt nicht aus eigener Überzeugung - Entwicklungsstand: Erste Anwendungen (B) - Perspektive: Absolut transformativ (D) Quelle: https://www.50cycles.com via TrendOne - Lfd.-Nr.: BC-5 © 2018 NIT/FHW 31. Oktober 2018 | Digitalisierung und Nachhaltigkeit (Zwischenbericht) 14
Verkehrsveränderung – Pooling Toyota, Amazon, Pizza Hut und Uber haben die gemeinsame Entwicklung des Konzeptfahrzeugs „e-Palette“ bekannt gegeben, das modular je nach Zweck angepasst werden kann und sich somit für Fahrgemeinschaften, Kleintransporte oder Lieferungen on demand eignet. Da im Inneren weder Säulen noch strukturelle Barrieren fest verbaut sind und die Größe dem Zweck angepasst werden kann, ließe sich das Fahrzeug sogar in ein mobiles Hotelzimmer oder einen Pop- up-Shop verwandeln. Das autonome E-Fahrzeug soll erstmalig im Jahre 2020 bei den Olympischen Spielen in Tokio zum Einsatz kommen. - Anwendungsbereich: Autonome Fahrzeuge und Mobilität - Customer Journey: Während der Reise - Segment (B2B, B2C, C2C): Destination, Unterkunft, Transport (B2B) - Wirkung (+): Steigende Umweltfreundlichkeit und Sicherheit - Wirkung (-): Verlust wichtiger Fläche innerhalb der Ballungsräume durch vermehrte Fahrzeuge als Hotelzimmer - Entwicklungsstand: Erste Versuche/Prototyp (A) - Perspektive: Niedriges Potenzial/Nische; Schwer einzuschätzen (A- C) Quelle: http://corporatenews.pressroom.toyota.com via TrendOne - Lfd.-Nr.: KI-16 © 2018 NIT/FHW 31. Oktober 2018 | Digitalisierung und Nachhaltigkeit (Zwischenbericht) 15
Smarte Dusche reduziert Wasserverbrauch Das Start-up Livin Life hat mit „Livin Shower“ ein smartes und einfach zu installierendes Duschsystem vorgestellt. In der dazugehörigen App lassen sich zunächst verschiedene Duschprofile mit der jeweils bevorzugten Duschtemperatur einstellen. Beabsichtigt ein Nutzer, duschen zu gehen, erwärmt sich das Wasser der Dusche bereits vorab auf die zuvor definierte Temperatur, sodass der Duschprozess direkt und ohne unnötigen Wasserverbrauch starten kann. Darüber hinaus lässt sich das Duschsystem auch per Sprachbefehl ansteuern und über Bluetooth mit Musikstreamingdiensten verbinden, damit der Nutzer beim Duschen Musik hören kann. - Anwendungsbereich: Customer Service (+ Smart Home) - Customer Journey: Während der Reise - Segment (B2B, B2C, C2C): Unterkunft (B2C) - Wirkung (+): Reduzierung des Wasserverbrauchs, Beeinflussung des Konsums in Richtung Nachhaltigkeit - Wirkung (-): Energieverbrauch - Entwicklungsstand: Erste Anwendungen (B) - Perspektive: Hoher Kundennutzen und hohes Potenzial (C) - Lfd.-Nr.: IoT-10 Quelle: https://www.livinshower.com via TrendOne © 2018 NIT/FHW 31. Oktober 2018 | Digitalisierung und Nachhaltigkeit (Zwischenbericht) 16
Weiteres Vorgehen Digitalisierung Tourismus Effekte Big Data Analytics Natur und Umwelt Internet der Dinge (inkl. Geo Intelligence) Luft, Wasser, Boden Veränderung des Reisevolumens Landschaft & Künstliche Intelligenz (KI) (inkl. Machine Learning & Robotik) Flächenverbrauch Anzahl Zurückgelegte Aufenthalts- Biodiversität Reisen Distanz tage Erweiterte Realität Klima (AR,VR, MR) Digital Accessibility Öko-Systemleistungen (inkl. Open Data) Smart mobile Devices (inkl. Digital Payment) Soziales Sicherheit und Datenschutz Veränderung der Reisegestaltung (inkl. Blockchain) Overtourism Begegnungen Cloud Computing Mobilität Unterkunft Aufenthalt Jobs Destinationswahl Digitale Plattformen (inkl. Sharing Modelle und Soziale Netzwerke) © 2018 NIT/FHW 31. Oktober 2018 | Digitalisierung und Nachhaltigkeit (Zwischenbericht) 17
In the lab: Eye Movement Tracking N=33, in lab eye-tracking, 2017 Without labels With labels © 2018 NIT/FHW 19
In the lab: Information Display Matrix Environment and sustainability of least importance Rarely Importance: How often was the information retrieved? Often Early Stars Hotel data Price the information retrieved? When in the process was Room features Short rating, recommendation Destination Location Wellness Food and drink Detailed rating Highlights Hotel features Special offer Sports and activities Environment and Sustainability Prevalence (share of subjects who looked at the category) Green = >90% Yellow = 80 – 90% Late Orange < 80% N=80 in lab IDM/IDW, 2017 © 2018 NIT 20
In the lab: Eye Movement Tracking Labels get about 2% of view time 2% N=33, in lab eye-tracking, 2017 © 2018 NIT/FHW 21
In the lab (2): Eye Movement Tracking Adding labels also increases viewtime for price 35 30 29 27 27 Percentage of view time 25 23 20 19 18 15 11 10 9 6 5 4 2 0 0 Ecolabels Details Price Name and place Description Photos Without Ecolabels With Ecolabels N=33, in lab eye-tracking, 2017 © 2018 NIT/FHW 22
In the lab: Information Display Matrix Implicit information helps (a bit) 80 73 71 70 66 60 50 46 41 39 40 30 18 19 20 15 10 0 explicit (as label) implicit (as 'highlight') neutral highlight Prevalence Importance Avg. First Occurence N=80 in lab IDM/IDW, 2017 © 2018 NIT 23
Survey: Priming has an effect Choice (%) Fair price for sustainability (EUR) 70 840 836 60 830 60 820 820 50 Percent of subjects 45 39 810 Euro 40 800 29 795 795 30 790 20 16 11 780 10 770 primed towards comfort primed towards sustainability 0 primed towards comfort primed towards sustainability price for more sustainable alternative more sustainable alternative less sustainable alternative no decision price for less sustainable alternative (fixed) N=257 (primed towards sustainability), 260 (primed towards comfort), online survey, 2018 © 2018 NIT/FHW 24
www.nit-kiel.de/findus © 2018 NIT/FHW 21. November 2018 | Touirismustag Schleswig-Holstein 25
Mehrwert Tourismus und Zukunft Nordsee Schleswig- Holstein Frank Simoneit, Institut für Management und Tourismus (IMT) an der Fachhochschule Westküste Kai Ziesemer, NIT - Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa GmbH Frank Ketter, Nordsee-Tourismus-Service GmbH
Wie kommt man als Destination zu was? „Hausaufgaben machen“ „Anpacken und malochen“ „Talent“ 21. November 2018 | Touirismustag Schleswig-Holstein 27 © 2018 NIT/FHW
© 2018 NIT/FHW 21. November 2018 | Touirismustag Schleswig-Holstein 28
21. November 2018 | Touirismustag Schleswig-Holstein © 2018 NIT/FHW
..das reicht uns noch nicht !
Zukunftsorientiertes Destinationsmanagement © 2018 NIT/FHW 21. November 2018 | Touirismustag Schleswig-Holstein 31
• Zukunft Nordsee: Die Weichen sind gestellt, der Masterplan ist geschrieben, der Mehrwert herausgerechnet. Viel Arbeit kommt auf uns alle zu, bei der Infrastruktur und im Marketing. • Was jetzt noch (wieder) in den Fokus • Die Zeichen stehen gehört: Ist die Entfaltung der Talente, die derzeit auf Erfolg. wollen wir als Nordsee-Touristiker suchen, mit ihnen für die Region und die Gäste arbeiten, sie an der Westküste halten. • Denn die Talente haben uns zu dem gemacht, was wir sind und sie sind unsere Zukunft. © 2018 NIT/FHW 21. November 2018 | Touirismustag Schleswig-Holstein 32
© 2018 NIT/FHW
FHW Tourismus-Talente Westküste Wettbewerb zur Förderung des touristischen Nachwuchses Ziele • Förderung von Eigeninitiative und Kreativität unserer ITM-Studierenden • Generierung von Innovation für nachhaltigen Tourismus an der Westküste • (weitere) Vernetzung FHW mit der Tourismuswirtschaft an der Westküste • Talent-Scouting / Binden von Fachkräften an der Westküste © 2018 NIT/FHW
FHW Tourismus-Talente Westküste Wettbewerb zur Förderung des touristischen Nachwuchses Konzept • Hochkarätiger 2-tägiger Think-Tank-workshop in der Mitte jeden Wintersemester für 10-20 IMT-Studierende, begleitet durch ausgewählte Tourismusakteure und/oder - experten zu einem touristischen „Westküstenthema“; zu erarbeiten sind Lösungen für eine nachhaltige touristische Entwicklung • Vergabe der Plätze für die Studierenden über einen Wettbewerb • Prämierung der besten Ergebnisse, die im workshop erarbeitet wurden (Prämie über Sponsoren) • Location: jährlich wechselnd, auf Einladung der NTS in einem attraktiven Ort/Hotel an der Westküste © 2018 NIT/FHW
Kontakt NIT – Institut für Tourismus- und IMT – Institut für Management und Tourismus Bäderforschung in Nordeuropa GmbH Fachhochschule Westküste Fleethörn 23 Fritz-Thiedemann-Ring 20 D- 24103 Kiel D- 25746 Heide +49 431 666 567 0 +49 481 8555 0 info@nit-kiel.de imt@fh-westkueste.de www.nit-kiel.de www.imt-fhw.de © 2018 NIT/FHW 21. November 2018 | Touirismustag Schleswig-Holstein 37
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