AXA: Herausfordernde Rahmenbedingungen prägen BVG-Betriebsergebnis 2017
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Winterthur, 23. Mai 2018 AXA: Herausfordernde Rahmenbedingungen prägen BVG-Betriebsergebnis 2017 • Betriebsergebnis 2017 in der beruflichen Vorsorge sinkt um 18% auf CHF 176 Mio. • Umverteilung von den aktiv Versicherten zu den Rentnern bleibt 2017 mit CHF 499 Mio. auf hohem Niveau • CHF 1,7 Mrd. bzw. 91% des Umsatzes im der Mindestquote unterstellten Geschäft kommen den Versicherten in Form von Leistungen, Rückstellungen und der Zuweisung in den Überschussfonds zugute • Kapitalrendite auf Buchwerten sinkt in der beruflichen Vorsorge als Folge der tiefen Zinsen und höherer Abschreibungen auf Immobilien auf netto 2,1% (2016: 2,9%) • AXA wird Anfang 2019 im teilautonomen Geschäft die Nummer 1 und bleibt eine starke Partnerin für Schweizer KMU • Solide Performance bei der teilautonomen Lösung Group Invest von 7,4% Die AXA wies in der beruflichen Vorsorge für das Berichtsjahr 2017 ein rückläufiges Ergebnis aus. Der Gewinn reduzierte sich um rund 18% auf CHF 176 Mio. (2016: CHF 215 Mio.). Die Prämieneinnahmen im Kollektivleben sanken um CHF 295 Mio. auf CHF 6,6 Mrd. Dies war insbesondere auf einen Rückgang der eingebrachten Altersguthaben um 8,2% auf CHF 3,3 Mrd. zurückzuführen. Aufgrund der selektiven Zeichnung von Vollversicherungen wurden weniger Altersguthaben eingebracht. Die Versicherungsleistungen beliefen sich auf CHF 6,8 Mrd. (2016: CHF 7,3 Mrd.). Das Anlageergebnis sank um CHF 416 Mio. auf CHF 1,2 Mrd. infolge höherer Abschreibungen auf Immobilien und weiterhin niedriger Zinsen. Trend hin zu teilautonomen Lösungen Per Ende 2017 hatte die AXA in der beruflichen Vorsorge 402'300 aktiv Versicherte (2016: 406'183) und 70'121 Rentenbezüger (2016: 69'740) im Bestand. Die Prämieneinnahmen von CHF 6,6 Mrd. (2016: CHF 6,9 Mrd.) setzten sich je hälftig aus den CHF 3,3 Mrd. Einmaleinlagen und gegenüber dem Vorjahr unveränderten CHF 3,3 Mrd. Jahresprämien zusammen. AXA General-Guisan-Strasse 40 CH-8400 Winterthur +41 58 215 22 22 AXA.ch AXA Versicherungen AG 1/7
Medienmitteilung Winterthur, 23.Mai 2018 Im teilautonomen Geschäft wurden im Berichtsjahr 8% mehr Verträge abgeschlossen als in der Vorjahresperiode. Damit waren 2017 bereits mehr als 50% der neuen Anschlussverträge teilautonome Lösungen. Das Prämienvolumen war gegenüber dem Vorjahr leicht rückläufig. Das Neugeschäft (APE), inklusive der Sparbeiträge aus teilautonomen Versicherungslösungen, reduzierte sich um 9% auf CHF 296 Mio. Der Rückgang war darauf zurückzuführen, dass 2016 ein Vertrag mit einem sehr hohen Volumen gezeichnet worden war, was das Prämienvolumen 2016 stark erhöht hatte. Unter Ausklammerung dieses Einmaleffekts blieb das Neugeschäftsvolumen stabil. Da sich der Bestand der aktiv Versicherten reduzierte, stiegen die Kosten pro Versicherten leicht von CHF 448 im Vorjahr auf CHF 450. 1,7 Milliarden Franken für die Versicherten Im Geschäft, das der Mindestquote unterstellt ist, verzeichnete die AXA 2017 einen massgebenden Umsatz von CHF 1,9 Mrd. (2016: CHF 2,3 Mrd.). Davon kamen 91% oder CHF 1,7 Mrd. (2016: CHF 2,1 Mrd.) den Versicherten zugute: Sie erhielten CHF 1,4 Mrd. direkt in Form von Leistungen, CHF 222 Mio. indirekt als Aufbau von zusätzlichen Rückstellungen und rund CHF 103 Mio. konnten als Zuweisung an den Überschussfonds verbucht werden. Das Betriebsergebnis für das Geschäft, das der Mindestquote unterstellt ist, ging um 19% auf CHF 167 Mio. (2016: CHF 206 Mio.) zurück, hauptsächlich aufgrund niedrigerer Kapitalerträge (-26,3%). Nach wie vor hohe Umverteilung Die Umverteilung von den aktiv Versicherten zu den Altersrentnern konnte im Berichtsjahr reduziert werden, verblieb aber immer noch auf einem hohen Niveau. Zu einer geringeren Umverteilung trug vor allem die schrittweise Senkung des Umwandlungssatzes im Überobligatorium auf 5% bis 2018 bei. Dennoch belief sich die Umverteilung 2017 immer noch auf CHF 499 Mio. (2016: CHF 811 Mio.). Die Umverteilung von den aktiv Versicherten zu den Neurentnern stieg 2017 um rund 13% auf CHF 272 Mio. und die Nachreservierungen für laufende Renten sanken auf CHF 227 Mio. gegenüber CHF 570 Mio. im Jahr 2016. Durch die tiefere Anlagerendite in der Vollversicherung und den daraus abgeleiteten tiefen Reservierungszinssatz von 1,35% verblieben die Umwandlungssatzverluste, trotz der Senkung des überobligatorischen Umwandlungssatzes, auf hohem Niveau. Die Tendenz ist steigend, da die Babyboomer Generation in den kommenden Jahren in Pension gehen wird. AXA General-Guisan-Strasse 40 CH-8400 Winterthur +41 58 215 22 22 AXA.ch AXA Versicherungen AG 2/7
Medienmitteilung Winterthur, 23.Mai 2018 Solide Anlageperformance bei teilautonomen Lösungen In einem anspruchsvollen Umfeld mit anhaltenden Tiefzinsen erreichte die AXA in der beruflichen Vorsorge eine netto Kapitalrendite auf Buchwerten von 2,1% (2016: 2,9%). Sie ist massgebend für die Verzinsung der Altersguthaben, die in der Vollversicherung im Berichtsjahr im Obligatorium 1,0% und im Überobligatorium 0,5% betrug. Die Performance, die nach Marktwert berechnet wird, belief sich auf netto 3,4%. Bei den teilautonomen Lösungen konnte 2017 wiederum eine deutlich höhere Performance erreicht werden als in der Vollversicherung. Die teilautonome Lösung Group Invest, verzeichnete eine Performance von 7,4%. Ihre Anlagestrategie wird von der Sammelstiftung definiert, die auch das Anlagerisiko trägt. Die AXA übernimmt die Risiken Tod und Invalidität und verwaltet zusammen mit einem weiteren Asset Manager die Anlagen der Stiftung. Die Stiftung schrieb ihren Versicherten 2017 im Obligatorium 1,5% und im Überobligatorium 2% gut. Auch im Durchschnitt der letzten fünf Jahre schnitt der Group Invest mit einer Performance von 5,1% gegenüber der Vollversicherung mit 3,8% deutlich besser ab. Zusätzlich wurden 2017 die Wertschwankungsreserven erhöht, womit der Deckungsgrad von 104,9% im Vorjahr auf 106,3% stieg. Die Wertschwankungsreserven dienen der Absicherung von Finanzrisiken und der finanziellen Stabilität einer Sammelstiftung. So wird sichergestellt, dass bei einem negativen Anlageergebnis die Sammelstiftung nicht sofort in eine Unterdeckung gerät und dadurch allfällige Sanierungsmassnahmen, beispielsweise die Erhebung von Sanierungsbeiträgen, ergriffen werden müssen. «Das Geschäft in der beruflichen Vorsorge bleibt weiterhin sehr anspruchsvoll», sagt Thomas Gerber, Leiter Vorsorge. «Im Jahr 2017 kamen zwar den Versicherten 1,7 Milliarden Franken in Form von Leistungen, Rückstellungen und Zuweisungen in den Überschussfonds zugute. Die systemfremde Umverteilung von den Aktiven zu den Rentnern blieb jedoch mit 499 Millionen Franken weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. Die gesunkene Kapitalrendite und das reduzierte Betriebsergebnis widerspiegeln die Herausforderungen, mit denen wir insbesondere in der Vollversicherung konfrontiert sind.» Wachstumsperspektiven dank Fokus auf teilautonome BVG-Lösungen Wie am 10. April 2018 angekündigt, fokussiert sich die AXA in der beruflichen Vorsorge künftig auf teilautonome Lösungen. Thomas Gerber dazu: «Anhaltend tiefe Zinsen, eine starke systemfremde Umverteilung zulasten der Berufstätigen und das enge Anlagekorsett haben die Vollversicherung zu einem unattraktiven Modell für unsere Versicherten gemacht. Bereits jeder zweite Kunde hat darum 2017 eine teilautonome Lösung bei uns abgeschlossen.» KMU-Kunden der AXA erhalten durch die Neuausrichtung auf teilautonome Lösungen bessere Konditionen. Die Risikoprämie wird sich durchschnittlich um rund 30% reduzieren. Gleichzeitig kann die Umverteilung in der zweiten Säule eingedämmt werden, da aufgrund des grösseren Freiraums bei den Anlagen eine höhere Rendite erwartet AXA General-Guisan-Strasse 40 CH-8400 Winterthur +41 58 215 22 22 AXA.ch AXA Versicherungen AG 3/7
Medienmitteilung Winterthur, 23.Mai 2018 werden kann. Seit 2012 wurden bei der AXA allein CHF *3,4 Mrd. von den aktiv Versicherten zu den Altersrentnern und vom Überobligatorium ins Obligatorium umverteilt. Thomas Gerber weiter: «Es braucht neue Lösungen, damit auch die heutigen Beitragszahler einst eine faire Rente erhalten werden. Teilautonome Lösungen sind für unsere Kunden unter den veränderten Rahmenbedingungen flexibler, fairer und attraktiver. Sie bieten bessere Ertragschancen, was den Versicherten bei der Pensionierung die Aussicht auf höhere Renten eröffnet. Durch die Umstellung unserer Vollversicherungs-Stiftungen in teilautonome werden wir ab 2019 zum grössten Versicherer von KMU mit teilautonomen Vorsorgelösungen. In diesen neuen Stiftungen können wieder mehr neue KMU aufgenommen werden und wir bleiben so für sie weiterhin eine verlässliche und starke Partnerin in der zweiten Säule.» *Umwandlungssatzverluste im laufenden Jahr sowie Verstärkung der technischen Rückstellungen für Altersrentner. Anhang Weitere Informationen Die Medienmitteilung ist im Internet verfügbar: http://www.axa.ch/medien Betriebsrechnung: http://www.axa.ch/betriebsrechnung AXA General-Guisan-Strasse 40 CH-8400 Winterthur +41 58 215 22 22 AXA.ch AXA Versicherungen AG 4/7
Medienmitteilung Winterthur, 23.Mai 2018 Glossar Betriebsrechnung Kollektivlebengeschäft Für das Jahr 2017 veröffentlicht die AXA die Ergebnisse des Kollektivleben-Geschäfts zum elften Mal auf Basis des Offenlegungsschemas, das von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA im Rahmen der Transparenzvorschriften vorgegeben wird. Basis dazu bildet der statutarische Abschluss der AXA Leben AG, der unter anderem massgebend für die Überschusszuteilung an die Versicherten ist. Im Jahr 2003 war die damalige Winterthur die erste Lebensversicherungsgesellschaft, die neben der statutarischen Jahresrechnung auch die Betriebsrechnung für das Schweizer Kollektivgeschäft durch ihre Revisionsgesellschaft prüfen liess. Die Information der Öffentlichkeit dazu erfolgte jeweils auf jährlicher Basis. Mindestquote (Legal Quote) Bei der Mindestquote (Legal Quote) handelt es sich um eine gesetzliche Regelung für Privatversicherer, welche die Gewinnverteilung zwischen Versicherten und Versicherer regelt (VAG Art. 37, AVO Art. 147 ff.). Die Mindestquote schreibt vor, dass mindestens 90 Prozent des Ertrags (auch massgebender Umsatz genannt) zugunsten der Versicherten in Form von Versicherungsleistungen, Reserveverstärkungen und Zuweisungen an den Überschussfonds verwendet werden müssen. Der massgebende Umsatz setzt sich dabei aus den Anlageerträgen plus Kosten- und Risikoprämien zusammen. Die Lebensversicherer können maximal 10 Prozent dieses Ertrags als Entschädigung für das zur Verfügung gestellte Risikokapital für die Garantien der Kunden beanspruchen. Teilautonome Versicherung Bei teilautonomen Vorsorgelösungen werden die Risiken Tod und Invalidität an eine Versicherungsgesellschaft übertragen. Das Anlagerisiko wird von der Sammelstiftung getragen. Das heisst, die Altersguthaben werden von der Stiftung angelegt, die dabei von einem grossen Asset Manager unterstützt wird. Die Anlagestrategie wird vom Stiftungsrat festgelegt. Wird eine gute Rendite erzielt, profitieren die Versicherten von einer attraktiven Verzinsung. Weiter fällt der Abzug für den Mindestquoten-Anteil (Legal Quote) für den Sparprozess weg, der in der Vollversicherung gilt. Gleichzeitig tragen die Versicherten bei teilautonomen Lösungen aber auch die Anlagerisiken mit. D.h. die Sammelstiftung könnte in eine Unterdeckung geraten. Eine solche entsteht dann, wenn der Wert der Anlagen die Rentenverpflichtungen nicht mehr zu 100 Prozent deckt. Anders als bei Vollversicherungen ist eine temporäre Unterdeckung erlaubt, die durch die Kapitalmärkte über die Zeit wieder ausgeglichen werden kann, ohne dass sofort Sanierungsmassnahmen nötig würden. Gibt es einen Anlageverlust, erhalten die Versicherten trotzdem auf dem BVG-Obligatorium den gesetzlichen Mindestzins. Für teilautonome Stiftungen gelten weniger strenge Anlagerichtlinien als für die Vollversicherung. Damit können sie an den Kapitalmärkten eine höhere Rendite erzielen, was letztlich zu höheren Renten für die Versicherten führt. Weiter kann die systemfremde Umverteilung von den aktiv Versicherten zu den Altersrentnern und vom Überobligatorium ins Obligatorium eingedämmt werden, da höhere Renditen möglich sind. AXA General-Guisan-Strasse 40 CH-8400 Winterthur +41 58 215 22 22 AXA.ch AXA Versicherungen AG 5/7
Medienmitteilung Winterthur, 23.Mai 2018 Umwandlungssatz / Umverteilung Der Umwandlungssatz gibt an, zu welchem Satz das in der Pensionskasse angesparte Altersguthaben in eine Rente umgewandelt wird. Bei einem Altersguthaben von 100'000 Franken ergibt sich bei einem Umwandlungssatz von 6,8 Prozent eine jährliche Rente von mindestens 6'800 Franken. Der Umwandlungssatz ist eine rechnerische Grösse, dem eine Lebenserwartung und eine Anlagerendite zugrunde liegen. Diese beiden Parameter haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Der gesetzliche Umwandlungssatz wurde aber kaum an die steigende Lebenserwartung und die Entwicklung der Finanzmärkte angepasst. Aufgrund des zu hohen Umwandlungssatzes ist das Alterskapital eines Rentners heute vorzeitig aufgebraucht; daher findet im Sparprozess eine Umverteilung von den aktiven Versicherten zu den Rentnern statt. Versicherungstechnische Rückstellungen Sie weisen den Wert der vertraglichen Verpflichtungen gegenüber den Versicherten aus, die langfristig gewährleistet sein müssen. Versicherer sind verpflichtet, ausreichende Rückstellungen zu bilden und regelmässig zu prüfen, ob diese den aktuell gültigen mathematischen Grundlagen entsprechen, unter Einhaltung des Grundsatzes, dass die dauernde Erfüllbarkeit der Verpflichtungen aus den Versicherungsverträgen gewährleistet sein muss. Als Grundlage für die Berechnung der versicherungstechnischen Rückstellungen werden folgende Positionen berücksichtigt: Altersguthaben der aktiven Versicherten, Deckungskapital für laufende Renten und Fonds für Überschussbeteiligung. Vollversicherung Vollversicherungen sind Lösungen in der beruflichen Vorsorge, bei denen neben den Risiken Tod und Invalidität auch das Anlagerisiko an eine Versicherungsgesellschaft übertragen wird. Anders als bei teilautonomen Lösungen müssen in der Vollversicherung die gesamten Rentenverpflichtungen inklusive Mindestverzinsung jederzeit mit Kapital gedeckt sein und die entsprechenden Anlagen müssen mit zusätzlichem Risikokapital unterlegt sein. Online finden Sie uns auf folgenden Kanälen https://blog.axa.ch/ http://www.youtube.com/axaschweiz https://mobile.twitter.com/AXACH_Media http://www.xing.com/companies/AXA Schweiz http://www.twitter.com/AXA_Schweiz http://www.flickr.com/photos/AXA_CH http://www.facebook.com/AXACH http://www.slideshare.net/AXA_CH AXA General-Guisan-Strasse 40 CH-8400 Winterthur +41 58 215 22 22 AXA.ch AXA Versicherungen AG 6/7
Medienmitteilung Winterthur, 23.Mai 2018 Kontakt AXA, Media Relations, +41 58 215 22 22, media@axa.ch Über die AXA Rund zwei Millionen Kunden vertrauen der AXA in der Schweiz. Sie setzen auf ihre Erfahrung und Beratung in der Personen-, Sach-, Haftpflicht- und Lebensversicherung sowie der Gesundheits- und beruflichen Vorsorge. Der führende Schweizer Versicherer ist ein dynamisches Unternehmen mit einer ambitionierten Vision: den Kunden Freiräume über die finanzielle Sicherheit hinaus schaffen und so ein unbeschwertes Leben ermöglichen - mit einfachen, digitalen Prozessen und innovativen Produkten und Dienstleistungen rund um wichtige Lebensbereiche wie Mobilität, Wohnen oder Unternehmertum. Dafür setzen sich die rund 4000 Mitarbeitenden sowie die 2500 Kolleginnen und Kollegen in den 276 Generalagenturen und Agenturen Tag für Tag ein. Die AXA Schweiz gehört zur AXA Gruppe und erzielte 2017 ein Geschäftsvolumen von CHF 10,9 Mia. AXA General-Guisan-Strasse 40 CH-8400 Winterthur +41 58 215 22 22 AXA.ch AXA Versicherungen AG 7/7
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