Bachelor of Arts (B. A.) - in "Gesundheits- und Sozialmanagement" N E U

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Bachelor of Arts (B. A.) - in "Gesundheits- und Sozialmanagement" N E U
Für Fachkräfte in Sozial- und Gesundheitsberufen

  Studium neben                        Bachelor of Arts (B. A.)
  dem Beruf
                                       in »Gesundheits- und
                                           Sozialmanagement«

                                       in »Gesundheits-
                                           psychologie & Pflege«
                                 NEU
Bachelor of Arts (B. A.) - in "Gesundheits- und Sozialmanagement" N E U
Das deutsche Gesundheits- und Sozialwesen

   Boom-Branche
   mit Handicap

Eigentlich sollte sich die Branche bester Gesundheit erfreuen – schließlich ge-
hört sie zu den wachstumsstärksten Wirtschaftszweigen in Deutschland.
Für die kommenden Jahre prognostiziert das Statistische Bundesamt Umsätze
im Gesundheits- und Sozialwesen von mehr als 71 Milliarden Euro. Dennoch
schwächelt die Branche – ihre Symptome: Fach- und Führungskräftemangel,
Umstrukturierungen, Fusionen.

                           Beschwerden haben vielfältige Ursachen
                           Durch den demografischen Wandel ist die Zahl der betreuungsintensiven pflegebedürftigen Patienten in nur
                           fünf Jahren um 15 Prozent gestiegen, gleichzeitig wird unter ständigem Einspardruck Personal abgebaut.
                           Die Politik forciert den Wettbewerb unter den Einrichtungen – dies hat zwar Branchenkennern zufolge das
                           Angebot und den Service verbessert, allerdings gilt auch vom Krankenhaus bis zur -kasse: Leistung muss sich
                           rechnen, sonst findet sie nicht statt.

                           Ganzheitlicher Therapiebedarf
                           Die Rahmenbedingungen verändern die Anforderungen an die Akteure: Zum einen werden Mitarbeiter für den
                           organisatorisch-administrativen Bereich gesucht, die Arbeitsprozesse effizient organisieren und den Einsatz per-
                           soneller wie materieller Ressourcen wirtschaftlich planen können. Zum anderen sind qualifizierte Pflegekräfte
                           von Nöten, die trotz Leistungsverdichtung den Menschen im Blick behalten, Stresssituationen entschärfen sowie
                           umfassende Kompetenzen in der Beratung und Betreuung der anspruchsvollen Patienten und ihrer Angehöri-
                           gen besitzen.

                           Akademische Qualifizierung als Heilmittel
                           Die FOM School of Health & Social Management bietet Berufstätigen die Möglichkeit, sich für diese Aufgaben
                           zu qualifizieren und aktiv daran mitzuwirken, die Branche auf gesunde Füße zu stellen.

Kooperationen des Studiengangs Gesundheits- und Sozialmanagement bestehen beispielsweise mit:
Bachelor of Arts (B. A.) - in "Gesundheits- und Sozialmanagement" N E U
»Das Gesundheits- und Sozialwesen braucht qualifi-
  zierte Fach- und Führungskräfte, die in der Lage sind,
 neuartige Versorgungskonzepte zu entwickeln, die so-
  wohl den Ansprüchen der Patienten an Qualität und
   Service als auch den ökonomischen Rahmenbedin-
                            gungen gerecht werden.«

                                                                                                   Günter Wältermann
                                                                                                        Vorstandsvorsitzender
                                                                                                 der AOK Rheinland / Hamburg

                                                               »Sowohl Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im
                                                               Gesundheits- und Sozialwesen, die sich verstärkt
                                                               administrativen Aufgaben widmen möchten, als
                                                               auch Fachkräfte, die ihre Zukunft in der Pflege und
                                                               Beratung von Patienten und deren Angehörigen
                                                               sehen, finden an der FOM School of Health & So-
                                                               cial Management ausgezeichnete Möglichkeiten,
                                                               sich bedarfsgerecht zu qualifizieren.«

Prof. Dr. Andreas J. W. Goldschmidt
Wissenschaftlicher Direktor der FOM School of Health & Social Manage-
ment sowie geschäftsführender Leiter des International Health Care
Management Instituts (IHCI) und Vorstandsvorsitzender des interdisziplinä-
ren Zentrums für Gesundheitsökonomie (ZfG) der Universität Trier
In 7 Semestern zum Hochschulabschluss Bachelor of Arts (B. A.)

   Gesundheits- und
   Sozialmanagement (B.  A.)
In diesem Studiengang eignen Sie sich betriebs-                         Die Zeitmodelle
wirtschaftliches Wissen an, das sehr genau auf die
speziellen Anforderungen im Gesundheits- und
Sozialwesen zugeschnitten ist. Zusätzlich behandeln                      Abend- und Samstags-Studium

                                                               1
Sie Themen aus der Psychologie, Medizin und

                                                               MODELL
Sozialen Arbeit.                                                        Start zum Wintersemester:
                                                                        Berlin | Bremen | Duisburg | Frankfurt a. M. |
                                                                        Hamburg | Hannover | Leipzig | Mannheim |
In den ersten beiden Semestern werden zunächst Grund-                   München | Neuss | Nürnberg | Siegen | Stuttgart
lagen vermittelt: Sie lernen u. a. die wirtschaftlichen                 freitags 18:00 – 21:15 Uhr
Besonderheiten der Branche kennen, analysieren die                      und samstags 08:30 – 15:45 Uhr
Aufgaben und Ziele der Akteure im Markt sowie                           Augsburg | Essen | Köln | Wesel | Wuppertal
das Spannungsfeld zwischen ökonomischem und                             2 – 3 x wöchentlich 18:00 – 21:15 Uhr
humanitärem Anspruch. Des Weiteren setzen Sie                           und 2 x monatlich samstags 08:30 – 15:45 Uhr
sich mit den theoretischen Grundlagen der Psychologie                   Start zum Sommersemester:
auseinander und betrachten Aspekte der Gesundheits-                     Essen
psychologie und Prävention im Detail. Im Modul »Em-                     2 – 3 x wöchentlich 18:00 – 21:15 Uhr
pirische Forschung im Berufsfeld« erhalten Sie Einblicke                und 2 x monatlich samstags 08:30 – 15:45 Uhr
in die Versorgungs- und Gesundheitsforschung und
lernen, eigene Forschungsfelder für Ihr Berufsfeld zu
identifizieren.
                                                                                         Abend-Studium
                                                                        Start zum Sommersemester:
Ab dem 3. Semester vertiefen Sie Ihre gewonnenen                        Berlin | Hamburg | München | Münster | Neuss
Kenntnisse. Sie erlangen neben allgemeinem Wissen                       3 x wöchentlich 18:00 – 21:15 Uhr
u. a. in Personalmanagement und Rechnungswesen
                                                                        Semesterferien: August und Mitte bis Ende Februar
branchenspezifisches Know-how in den Bereichen
Recht, Finanzierung und Marketing. Zudem
wählen Sie eine Vertiefungsrichtung: »Soziale Arbeit«,
                                                                                          Tages-Studium
                                                               2

»Management« oder »Organisation und Führung«.
                                                               MODELL

In den letzten beiden Semestern beschäftigen Sie sich                   Start zum Wintersemester:
                                                                        Essen | Duisburg
u. a. mit Informationstechnologien, innovativen                         1.– 4. Semester: zwei Werktage 08:30 – 15:45 Uhr
Versorgungskonzepten sowie Qualitätsmanagement                          5.– 7. Semester: ein Werktag und samstags 08:30 – 15:45 Uhr
und -sicherung. Sie beenden Ihr Studium mit dem
                                                                        Köln | München
akademischen Grad Bachelor of Arts (B. A.).                             1. – 7. Semester: zwei Werktage 08:30 – 15:45 Uhr
                                                                        Start zum Sommersemester:
Als Absolvent sind Sie qualifiziert für folgende Aufgaben in
                                                                        München
Einrichtungen und Institutionen im Sozial- und Gesundheits-             1. – 7. Semester: zwei Werktage 08:30 – 15:45 Uhr
wesen:
Entwicklung und Gestaltung moderner Versorgungs- und                    Semesterferien: Juli / August und Februar
Betreuungskonzepte | Planung von Personalkapazitäten |
Planung und Steuerung finanzieller Ressourcen | Planung,
Durchführung und Überwachung von Qualitätssicherungs-                                     Block-Studium
                                                               3

maßnahmen | Entwicklung und Einsatz von Marketing-
                                                               MODELL

Maßnahmen/-Instrumenten | Aufbau sektorenübergrei-                      Start zum Wintersemester:
fender Organisationsstrukturen | Forschung im Bereich                   Neuss
Gesundheits- und Sozialmanagement                                       7 Wochen pro Semester, parallel zur Berufstätigkeit
                                                                        montags bis freitags 08:30 Uhr – 17:15 Uhr Blockunterricht
                                                                        Für weitere Informationen sowie die Anmeldung zum Block-Modell
                                                                        wenden Sie sich bitte an die Studienberatung unter 0800 1 95 95 95.

                                                                                               Gebühren
                                                                         42 Monatsraten à 295 €, insg. 12.390 €
                                                                         zzgl. einmaliger Prüfungsgebühr in Höhe von 300 €
Der Studienverlauf
                 im Überblick                                                                                                                      Erlangen Sie Expertenwissen in einer
                                                                                                                                                   der folgenden Vertiefungsrichtungen

                                                                                                                                                    1 Soziale Arbeit
                                                                                                                                                    2 Management
                                                                                                                                                    3 Organisation und Führung

              Management für Gesundheits-                  Medizinische Terminologie                   Einführung in die
              und Sozialeinrichtungen                      und Technologie                             Psychologie
1. Semester

              Grundlagen der VWL | Grundlagen BWL |        Grundlagen der Sozialmedizin |              Alltagspsychologie und wissenschaftliche
              Grundlagen des Managements                   Terminologie | Technologie                  Psychologie | Wahrnehmungsprozesse |
                                                                                                       Motivation und Emotion | Soziale Wahr-
                                                                                                       nehmung und Informationsverarbeitung |
                                                                                                       Methoden der Einflussnahme

              Gesundheits- und                             Empirische Forschung                        Gesundheitspsychologie                         Wissenschaftliches
              Sozialökonomie                               im Berufsfeld                               und Prävention                                 Arbeiten
2. Semester

              Grundlegende Begrifflichkeiten der Öko-      Methoden und Konzepte von                   Gesundheitsverhalten | Rehabilitation
              nomie | Markt und Wettbewerb im              Forschungsstrategien | Verfahren der        und Wiedereingliederung | Verhaltens-
              Gesundheits- und Sozialwesen |               Datensammlung | Stichprobenbildung |        und Verhältnisprävention | Prävention
              Ausgaben und Beschäftigung im Sektor         Methoden der Datenauswertung                und betriebliche Gesundheitsförderung
              des Gesundheits- und Sozialwesens |
              Gesundheits- und Sozialsysteme

              Grundlagen                                   Einführung                                  Human
              Fall- & Pflegemanagement                     Privatrecht                                 Resources
3. Semester

              Fallmanagement | Pflegemanagement /          BGB Allgemeiner Teil |                      Personalplanung, -beschaffung und
              -fachwissen                                  Schuldrecht Allgemeiner Teil |              -einsatz | Grundlagen der Organisation |
                                                           Handelsrecht | Gesellschaftsrecht           Personalführung

              Internes & Externes                          Finanzierung in der Gesundheits-            Projektmanagement                              Schlüsselqualifikationen
              Rechnungswesen                               und Sozialwirtschaft
4. Semester

              Mathematik I | Kostenrechnung |              Finanzierung | Sektorale Finanzierung |     Projektorganisation | Projektmanage-           Einführung in die Wirtschaftsethik
              Buchführung | Bilanzen | Bilanzanalyse |     Recht der Finanzierung | Rechtliche und     ment-Methoden | Software-Werkzeuge |
              Steuerlehre                                  ökonomische Rahmenbedingungen der           Ethik
                                                           Krankenhäuser | Finanzierung in der
                                                           Sozialwirtschaft

              Marketing &                                  Rechtliche Fragen des Gesund-               Aufbaumodul I                                   Sie wählen eines
              Kundenorientierung                           heits- und Sozialsystems                                                                    der folgenden Module:
5. Semester

              Grundlagen des Marketing |                   Verfassungsrechtliche, gesetzliche und      Sie belegen je nach Vertiefungsrich-
              Kundenorientierung                           vertragliche Grundlagen | Sozialgesetzge-   tung: Felder & Formen sozialer Arbeit 1 |       Kommunikation,Präsentation und
                                                           bung  / Gesetzliche Vorsorge- und Sicher-   Marketingtrends & Forschung 2 |                 Moderation | Konfliktmanagement
                                                           ungssysteme | Patientenrechtegesetz |       Organisationsanalyse und -entwicklung 3         | Selbstorganisation und Zeit-
                                                           Medizinrecht | Betreuungsgesetz |                                                           management
                                                           Arbeitsschutzgesetz

              Informationstechnologien                     Innovative Versorgungskonzepte              Aufbaumodul II
              und E-Health                                 »Projekt«
6. Semester

              Medizinische Informationstechnik |           Entwicklungstrends | Mögliche Innovati-     Sie belegen je nach Vertiefungsrich-
              Optionen der Datenkommunikation,             onsfelder | Innovationsprozesse             tung: Empowerment – Hilfe zur Selbst-
              Konventionen und Standards | Anwen-                                                      hilfe 1 | Controlling 2 | Führung in
              dungs- und Einsatzfelder von IT-Systemen |                                               Non-Profit Organisationen 3
              Abbildung ereignisorientierter Prozess-
              abläufe

              Kollegiale                                   Qualitätsmanagement und                     Bachelor-Thesis / Kolloquium
              Fallberatung                                 -sicherung
7. Semester

                                                                                                                                                     Hochschulabschluss:
              Methodenkenntnisse | Voraussetzungen         Begriff, Inhalt und Aufgaben des Quali-     Schriftliche Abschlussarbeit
              und Rahmenbedingungen | Rollen und           tätsmanagements | Aufbau von Qualitäts-     und Kolloquium                                Bachelor of Arts (B. A.)
              Aufgaben innerhalb der kollegialen Fall-     management-Systemen | Auditierung des                                                     in Gesundheits- und
              beratung | Kollegiale Beratung als Maß-      Qualitätsmanagements | Risikomanage-                                                      Sozialmanagement
              nahme zur Fach- und Führungskräfte-          ment | Spezifische Systeme der Gesund-
              entwicklung                                  heits- und Sozialwirtschaft
In 7 Semestern zum Hochschulabschluss Bachelor of Arts (B. A.)

   Gesundheitspsychologie &
   Pflege (B. A.)
Dieser Bachelor-Studiengang ist in Deutschland                             Die Zeitmodelle
bislang einzigartig, denn er bietet Ihnen die Mög-
lichkeit, sich Spezialwissen in drei für die Branche
wichtigen Bereichen anzueignen: Pflege, Psychologie                         Abend- und Samstags-Studium

                                                                  1
und Gesundheitsmanagement.

                                                                  MODELL
                                                                           Start zum Wintersemester:
In den ersten beiden Semestern werden zunächst Grund-                      Berlin | Frankfurt a. M. | Hamburg | München | Neuss
                                                                           freitags 18:00 – 21:15 Uhr
lagen vermittelt: Sie lernen u. a. die wirtschaftlichen                    und samstags 08:30 – 15:45 Uhr
Besonderheiten der Branche kennen, analysieren die
                                                                           Essen
Aufgaben und Ziele der Akteure im Markt sowie
                                                                           2 – 3 x wöchentlich 18:00 – 21:15 Uhr
das Spannungsfeld zwischen ökonomischem und                                und 2 x monatlich samstags 08:30 – 15:45 Uhr
humanitärem Anspruch. Des Weiteren setzen Sie
sich mit den theoretischen Grundlagen der Psychologie
auseinander und betrachten Aspekte der Gesundheits
                                                                                         Abend-Studium
psychologie und Prävention im Detail. Im Modul
                                                                           Start zum Sommersemester:
»Empirische Forschung im Berufsfeld« erhalten Sie                          Neuss
Einblicke in die Versorgungs- und Gesundheitsforschung                     3 x wöchentlich 18:00 – 21:15 Uhr
und lernen, eigene Forschungsfelder für Ihr Berufs-
feld zu identifizieren.                                                     Semesterferien: August und Mitte bis Ende Februar

Ab dem 3. Semester vertiefen Sie Ihre Kenntnisse. Sie
                                                                                          Tages-Studium
                                                                  2

lernen u. a. medizinische Befunde und Diagnosen in
patientenorientierte Behandlungspfade zu über-
                                                                  MODELL

                                                                           Start zum Wintersemester:
führen. Begleitend vertiefen Sie Ihre psychologische
                                                                           Essen
Beratungs- und Kommunikationskompetenz, um alle                            1. – 4. Semester: zwei Werktage 08:30 – 15:45 Uhr
Beteiligten effektiv in Behandlungsprozesse einbeziehen                    5. – 7. Semester: ein Werktag und samstags 08:30 – 15:45 Uhr
zu können. Ihr betriebswirtschaftliches Know-how ergän-
                                                                           München
zen Sie um branchenrelevantes rechtliches Fachwissen.                      1. – 7. Semester: zwei Werktage 08:30 – 15:45 Uhr
                                                                           Neuss
Das 6. Semester steht im Zeichen des Praxistransfers:                      1. – 7. Semester: freitags und samstags 08:30 – 15:45 Uhr
Im Rahmen zweier Projekte führen Sie selbstständig
kollegiale Beratungen durch, bei denen Sie intensive                        Semesterferien: Juli / August und Februar
Einblicke in die Berufsfelder Ihrer Kommilitonen erhalten,
und analysieren innovative Versorgungskonzepte. Hierbei                                       Gebühren
greifen Sie auf Ihre im Studium erlangten theoretischen                     42 Monatsraten à 295 €, insg. 12.390 €
Kenntnisse zurück. Im 7. Semester fertigen Sie Ihre                         zzgl. einmaliger Prüfungsgebühr in Höhe von 300 €
Bachelor-Thesis an. Sie beenden Ihr Studium mit dem
akademischen Grad Bachelor of Arts (B. A.).

Als Absolvent sind Sie qualifiziert, folgende pflegerische oder
psychologische Fachtätigkeiten z. B. in Krankenhäusern, Reha-
Kliniken, bei ambulanten Diensten, in Pflege- oder Behinder-
tenheimen auszuüben:
Beratung, Begleitung und Edukation zu Fragen der Gesund-
heit und Pflege | Psychologische Beratung und Betreuung
von Patienten/Angehörigen | Psychologische Beratung und
Unterstützung von Pflegekräften | Begleitung und Unterwei-
sung jüngerer oder unerfahrener Kollegen im Pflegebereich |
Entwicklung und Gestaltung moderner Versorgungs- und
Betreuungskonzepte | Aufbau sektorenübergreifender
Organisationsstrukturen | Forschung im Bereich Gesund-
heits- und Sozialmanagement
Der Studienverlauf
                 im Überblick

              Management für Gesundheits-                 Medizinische Terminologie                    Einführung in die
              und Sozialeinrichtungen                     und Technologie                              Psychologie
1. Semester

              Grundlagen der VWL | Grundlagen BWL |       Grundlagen der Sozialmedizin |               Alltagspsychologie und wissenschaftliche
              Grundlagen des Managements                  Terminologie | Technologie                   Psychologie | Wahrnehmungsprozesse |
                                                                                                       Aufmerksamkeit, Bewusstsein und
                                                                                                       Kontrolle | Soziale Wahrnehmung und
                                                                                                       Informationsverarbeitung

              Gesundheits- und                            Empirische Forschung im Berufs-              Gesundheitspsychologie und                       Wissenschaftliches
              Sozialökonomie                              feld                                         Prävention                                       Arbeiten
2. Semester

              Grundlegende Begrifflichkeiten der Öko-     Methoden und Konzepte zur Themenaus-         Gesundheit und Krankheit | Gesundheits-
              nomie | Markt und Wettbewerb im             wahl | Methoden und Konzepte von             verhalten | The Big Four: Übergewicht,
              Gesundheits- und Sozialwesen | Aus-         Forschungsstrategien | Verfahren der         Sucht, Stress und Burnout, Rückenleiden |
              gaben und Beschäftigung im Sektor des       Datensammlung | Skalierung von Sach-         Grundlagen Prävention | Grundlagen der
              Gesundheits- und Sozialwesens | Gesund-     verhalten                                    Gesundheitsförderung | Gesundheitsma-
              heits- und Sozialsysteme                                                                 nagement

              Grundlagen Fall- und                        Ethik in der Pflege                          Pflegediagnostik                                 Achtsamkeit und Resilienz
              Pflegemanagement
3. Semester

              Fallmanagement | Pflegemanagement /         Grundbegriffe der Ethik | Aufgaben und       Definition und Begrifflichkeit | Rechtliche      Beanspruchung, Belastung und Stress |
              -fachwissen | Einsatzmöglichkeiten |        Instrumente der Ethik | Themenbezogene       Normen | Instrumente für den diagnosti-          Burnout: Entstehung und Verlauf | For-
              Medikalisierung in der Pflege | Aspekte     Theorie- und Praxisreflexion | Wechselwir-   schen Prozess | Klassifizierung von Pfle-        schung zu Resilienz und Hardiness | Ent-
              der häuslichen Pflege | Versorgung in       kungen der Ethik | Modelle zur Analyse,      gediagnosen | Formale Struktur zur               spannungstrainings | Mentales Training |
              der Häuslichkeit                            Vertiefung und Interpretation von Ethik      Beschreibung von Pflegebedürftigkeit |           Forschung zur Wirkung von Achtsamkeit
                                                                                                       Prozesskette

              Pflegeinterventionen                        Finanzierung & Controlling                   Psychologie des Beratens
                                                                                                       und Begleitens
4. Semester

              Definition und Begrifflichkeit | Planung,   Arten und Zielsetzungen von Investitio-      Grundlagen der Kommunikation |
              Steuerung und Überwachung von Maß-          nen | Investitionsrechnung | Finanz-         Haltung des Beraters oder Begleiters |
              nahmen im Rahmen des Behandlungs-           wirtschaftliche Ziele und Kennzahlen |       Typische Beratungssituationen und
              prozesses | Beziehung Patient – Arzt /      Finanzierungsformen | Kriterien zur Ent-     -herausforderungen | Methoden der
              Patient – Pflegekraft | Arbeiten mit        scheidungsfindung von Investitionen          Anamnese | Erlebnisaktivierende Metho-
              Gruppen                                     und Finanzierungen                           den in der Beratung

              Qualitätsmanagement &                       Empirisches Projekt im Disease               Interkulturelle Psychologie                      Rechtliche Fragen des
              -sicherung                                  Management                                   und Diversity                                    Gesundheits- und Sozialsystems
5. Semester

              Begriff, Inhalt und Aufgaben des Quali-     Case Management | Disease Management         Einflüsse der Kultur auf Einstellungen und       Verfassungsrechtliche, gesetzliche und
              tätsmanagements | Aufbau von Qualitäts-                                                  Verhalten | Interkulturelle Wahrnehmung          vertragliche Grundlagen | Sozialgesetz-
              management-Systeme | Auditierung des                                                     | Kommunikation zwischen Kulturen |              gebung / Gesetzliche Vorsorge- und
              Qualitätsmanagements | Weiterentwicklung                                                 Arbeiten in interkulturellen Teams               Sicherungssysteme | Patientenrechte-
              des QM-Systems | Qualitätsindikatoren                                                                                                     gesetz | Medizinrecht | Betreuungsgesetz |
                                                                                                                                                        Arbeitsschutzgesetz

              Pflegepädagogik                             Innovative Versorgungskonzepte               Informationstechnologien &
                                                          »Projekt«                                    E-Health
6. Semester

              Pflegedidaktische Modelle | Lehren und      Entwicklungstrends | Mögliche Innovati-      Medizinische Informationstechnik |
              Lernen in Pflegeberufen | Planung,          onsfelder | Innovationsprozesse              Optionen der Datenkommunikation,
              Gestaltung und Weiterentwicklung von                                                     Konventionen und Standards | Anwen-
              Lernprozessen | Präventive Gesundheits-                                                  dungs- und Einsatzfelder von IT-Systemen |
              beratung in pädagogischen Einrichtungen                                                  Abbildung ereignisorientierter Prozess-
                                                                                                       abläufe

              Fallberatung /                              Bachelor-Thesis / Kolloquium
              Case Consulting
7. Semester

                                                                                                                                                     Hochschulabschluss:
              Praxisbezogene kollegiale Beratung |        Schriftliche Abschlussarbeit
              Casting | Bericht | Formulierung der        und Kolloquium                                                                             Bachelor of Arts (B. A.)
              Schlüssel- bzw. Kernfrage | Auswahl der                                                                                                in Gesundheitspsychologie
              Methode | Beratung | Abschluss | Follow                                                                                                & Pflege
              Up Gespräch mit Feedback
FOM
School of Health & Social Management
Die FOM School of Health & Social Management führt deutschlandweit berufsbegleitende Bachelor- und
Master-Studiengänge für Mitarbeiter im Gesundheits- und Sozialwesen durch. Die Bachelor-Studiengänge
richten sich an Fachkräfte im pflegenden, pädagogischen oder kaufmännischen Bereich, die sich für leitende
Positionen wie Einrichtungsleitung qualifizieren oder ihr pflegerisches Fachwissen weiter professionalisieren
möchten. Der Master-Studiengang vermittelt anwendungsorientiertes Wissen über die ökonomischen und
sozialwissenschaftlichen Strukturen und Entscheidungsprozesse im deutschen und internationalen Gesund-
heitswesen.

Bei der Entwicklung der Studiengänge arbeitet die School of Health & Social Management eng mit sozialen
Einrichtungen, Kliniken und Unternehmen der Branche zusammen, sodass die Studieninhalte am aktuellen
Bedarf ausgerichtet und stark anwendungsorientiert sind.

Die FOM School of Health & Social Management gehört zur staatlich anerkannten gemeinnützigen
FOM Hochschule, die 1993 von Verbänden der Wirtschaft gegründet wurde und von der gemein-
nützigen Stiftung BildungsCentrum der Wirtschaft getragen wird. Die FOM führt deutschlandweit
ausbildungs- und berufsbegleitende Bachelor- sowie berufsbegleitende Master-Studiengänge durch.
Mit aktuell über 26.000 Studierenden ist die FOM die größte private Hochschule Deutschlands.

                                                                                                                   te
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                                                       Stud
                                                                          d Sozialwesen
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                                                                        diengänge, die die Einrich
                                                                                                   tungen des BCW Bildung
                                                                                                                          sCentrums
                                                                                   r- und Stu                                                   Gesundheits- und
                                                       Hier finden Sie weitere Leh                                 ehört, für Fachkräfte im
                                                                                  h die FOM Hochschule ang
                                                       der Wirtschaft, dem auc
                                                       Sozialwesen durchführen:
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                                                                                                                  Sozial-Ökonom/-in (FO
                                                                                     /zur Gesundheits- und
                                                       » In vier Semestern zum
                                                                                       itur
                                                            Studium auch ohne Ab
                                                            www.fom.de/obs
                                                                                                                                              (IHK)
                                                                                                                    Gesundheitsförderung
                                                                                      hwirt/-in Prävention und
                                                        » Lehrgang zum/zur Fac                                       und  Soz ialw ese n (IHK )
                                                                                      hwirt/-in im Gesundheits-
                                                        » Lehrgang zum/zur Fac
                                                                                         ng  .de
                                                             www.bcw-weiterbildu
                                                                                     /zur Pflegedienstleiter/-in
                                                         » Aufbaulehrgang zum                                    tionären Pflegebereich
                                                                                     im ambulanten und sta
                                                         » Pflegedienstleiter/-in                                  us
                                                                                       sleiter/-in im Krankenha
                                                         » Pflegerische/-r Bereich                         ts-u -so zialwesen
                                                                                            a/g esu nd hei
                                                              www.fom-iom.de/them                                                 jeweiligen Internetseiten
                                                                                                                                                             .
                                                                            tion en  zu  den   An geb oten finden Sie auf den
                                                          Aktuelle Informa

                                                                                                                                                                   FOM_SHC123-09/14

  Unsere Studienberatung steht Ihnen gerne zur Verfügung:
                                                       1)

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           0800 1 95 95 95                                  studienberatung@fom.de                                             /FOMHochschule

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