Bachelor of Arts (B. A.) - in "Gesundheits- und Sozialmanagement" N E U
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Für Fachkräfte in Sozial- und Gesundheitsberufen Studium neben Bachelor of Arts (B. A.) dem Beruf in »Gesundheits- und Sozialmanagement« in »Gesundheits- psychologie & Pflege« NEU
Das deutsche Gesundheits- und Sozialwesen Boom-Branche mit Handicap Eigentlich sollte sich die Branche bester Gesundheit erfreuen – schließlich ge- hört sie zu den wachstumsstärksten Wirtschaftszweigen in Deutschland. Für die kommenden Jahre prognostiziert das Statistische Bundesamt Umsätze im Gesundheits- und Sozialwesen von mehr als 71 Milliarden Euro. Dennoch schwächelt die Branche – ihre Symptome: Fach- und Führungskräftemangel, Umstrukturierungen, Fusionen. Beschwerden haben vielfältige Ursachen Durch den demografischen Wandel ist die Zahl der betreuungsintensiven pflegebedürftigen Patienten in nur fünf Jahren um 15 Prozent gestiegen, gleichzeitig wird unter ständigem Einspardruck Personal abgebaut. Die Politik forciert den Wettbewerb unter den Einrichtungen – dies hat zwar Branchenkennern zufolge das Angebot und den Service verbessert, allerdings gilt auch vom Krankenhaus bis zur -kasse: Leistung muss sich rechnen, sonst findet sie nicht statt. Ganzheitlicher Therapiebedarf Die Rahmenbedingungen verändern die Anforderungen an die Akteure: Zum einen werden Mitarbeiter für den organisatorisch-administrativen Bereich gesucht, die Arbeitsprozesse effizient organisieren und den Einsatz per- soneller wie materieller Ressourcen wirtschaftlich planen können. Zum anderen sind qualifizierte Pflegekräfte von Nöten, die trotz Leistungsverdichtung den Menschen im Blick behalten, Stresssituationen entschärfen sowie umfassende Kompetenzen in der Beratung und Betreuung der anspruchsvollen Patienten und ihrer Angehöri- gen besitzen. Akademische Qualifizierung als Heilmittel Die FOM School of Health & Social Management bietet Berufstätigen die Möglichkeit, sich für diese Aufgaben zu qualifizieren und aktiv daran mitzuwirken, die Branche auf gesunde Füße zu stellen. Kooperationen des Studiengangs Gesundheits- und Sozialmanagement bestehen beispielsweise mit:
»Das Gesundheits- und Sozialwesen braucht qualifi- zierte Fach- und Führungskräfte, die in der Lage sind, neuartige Versorgungskonzepte zu entwickeln, die so- wohl den Ansprüchen der Patienten an Qualität und Service als auch den ökonomischen Rahmenbedin- gungen gerecht werden.« Günter Wältermann Vorstandsvorsitzender der AOK Rheinland / Hamburg »Sowohl Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheits- und Sozialwesen, die sich verstärkt administrativen Aufgaben widmen möchten, als auch Fachkräfte, die ihre Zukunft in der Pflege und Beratung von Patienten und deren Angehörigen sehen, finden an der FOM School of Health & So- cial Management ausgezeichnete Möglichkeiten, sich bedarfsgerecht zu qualifizieren.« Prof. Dr. Andreas J. W. Goldschmidt Wissenschaftlicher Direktor der FOM School of Health & Social Manage- ment sowie geschäftsführender Leiter des International Health Care Management Instituts (IHCI) und Vorstandsvorsitzender des interdisziplinä- ren Zentrums für Gesundheitsökonomie (ZfG) der Universität Trier
In 7 Semestern zum Hochschulabschluss Bachelor of Arts (B. A.) Gesundheits- und Sozialmanagement (B. A.) In diesem Studiengang eignen Sie sich betriebs- Die Zeitmodelle wirtschaftliches Wissen an, das sehr genau auf die speziellen Anforderungen im Gesundheits- und Sozialwesen zugeschnitten ist. Zusätzlich behandeln Abend- und Samstags-Studium 1 Sie Themen aus der Psychologie, Medizin und MODELL Sozialen Arbeit. Start zum Wintersemester: Berlin | Bremen | Duisburg | Frankfurt a. M. | Hamburg | Hannover | Leipzig | Mannheim | In den ersten beiden Semestern werden zunächst Grund- München | Neuss | Nürnberg | Siegen | Stuttgart lagen vermittelt: Sie lernen u. a. die wirtschaftlichen freitags 18:00 – 21:15 Uhr Besonderheiten der Branche kennen, analysieren die und samstags 08:30 – 15:45 Uhr Aufgaben und Ziele der Akteure im Markt sowie Augsburg | Essen | Köln | Wesel | Wuppertal das Spannungsfeld zwischen ökonomischem und 2 – 3 x wöchentlich 18:00 – 21:15 Uhr humanitärem Anspruch. Des Weiteren setzen Sie und 2 x monatlich samstags 08:30 – 15:45 Uhr sich mit den theoretischen Grundlagen der Psychologie Start zum Sommersemester: auseinander und betrachten Aspekte der Gesundheits- Essen psychologie und Prävention im Detail. Im Modul »Em- 2 – 3 x wöchentlich 18:00 – 21:15 Uhr pirische Forschung im Berufsfeld« erhalten Sie Einblicke und 2 x monatlich samstags 08:30 – 15:45 Uhr in die Versorgungs- und Gesundheitsforschung und lernen, eigene Forschungsfelder für Ihr Berufsfeld zu identifizieren. Abend-Studium Start zum Sommersemester: Ab dem 3. Semester vertiefen Sie Ihre gewonnenen Berlin | Hamburg | München | Münster | Neuss Kenntnisse. Sie erlangen neben allgemeinem Wissen 3 x wöchentlich 18:00 – 21:15 Uhr u. a. in Personalmanagement und Rechnungswesen Semesterferien: August und Mitte bis Ende Februar branchenspezifisches Know-how in den Bereichen Recht, Finanzierung und Marketing. Zudem wählen Sie eine Vertiefungsrichtung: »Soziale Arbeit«, Tages-Studium 2 »Management« oder »Organisation und Führung«. MODELL In den letzten beiden Semestern beschäftigen Sie sich Start zum Wintersemester: Essen | Duisburg u. a. mit Informationstechnologien, innovativen 1.– 4. Semester: zwei Werktage 08:30 – 15:45 Uhr Versorgungskonzepten sowie Qualitätsmanagement 5.– 7. Semester: ein Werktag und samstags 08:30 – 15:45 Uhr und -sicherung. Sie beenden Ihr Studium mit dem Köln | München akademischen Grad Bachelor of Arts (B. A.). 1. – 7. Semester: zwei Werktage 08:30 – 15:45 Uhr Start zum Sommersemester: Als Absolvent sind Sie qualifiziert für folgende Aufgaben in München Einrichtungen und Institutionen im Sozial- und Gesundheits- 1. – 7. Semester: zwei Werktage 08:30 – 15:45 Uhr wesen: Entwicklung und Gestaltung moderner Versorgungs- und Semesterferien: Juli / August und Februar Betreuungskonzepte | Planung von Personalkapazitäten | Planung und Steuerung finanzieller Ressourcen | Planung, Durchführung und Überwachung von Qualitätssicherungs- Block-Studium 3 maßnahmen | Entwicklung und Einsatz von Marketing- MODELL Maßnahmen/-Instrumenten | Aufbau sektorenübergrei- Start zum Wintersemester: fender Organisationsstrukturen | Forschung im Bereich Neuss Gesundheits- und Sozialmanagement 7 Wochen pro Semester, parallel zur Berufstätigkeit montags bis freitags 08:30 Uhr – 17:15 Uhr Blockunterricht Für weitere Informationen sowie die Anmeldung zum Block-Modell wenden Sie sich bitte an die Studienberatung unter 0800 1 95 95 95. Gebühren 42 Monatsraten à 295 €, insg. 12.390 € zzgl. einmaliger Prüfungsgebühr in Höhe von 300 €
Der Studienverlauf im Überblick Erlangen Sie Expertenwissen in einer der folgenden Vertiefungsrichtungen 1 Soziale Arbeit 2 Management 3 Organisation und Führung Management für Gesundheits- Medizinische Terminologie Einführung in die und Sozialeinrichtungen und Technologie Psychologie 1. Semester Grundlagen der VWL | Grundlagen BWL | Grundlagen der Sozialmedizin | Alltagspsychologie und wissenschaftliche Grundlagen des Managements Terminologie | Technologie Psychologie | Wahrnehmungsprozesse | Motivation und Emotion | Soziale Wahr- nehmung und Informationsverarbeitung | Methoden der Einflussnahme Gesundheits- und Empirische Forschung Gesundheitspsychologie Wissenschaftliches Sozialökonomie im Berufsfeld und Prävention Arbeiten 2. Semester Grundlegende Begrifflichkeiten der Öko- Methoden und Konzepte von Gesundheitsverhalten | Rehabilitation nomie | Markt und Wettbewerb im Forschungsstrategien | Verfahren der und Wiedereingliederung | Verhaltens- Gesundheits- und Sozialwesen | Datensammlung | Stichprobenbildung | und Verhältnisprävention | Prävention Ausgaben und Beschäftigung im Sektor Methoden der Datenauswertung und betriebliche Gesundheitsförderung des Gesundheits- und Sozialwesens | Gesundheits- und Sozialsysteme Grundlagen Einführung Human Fall- & Pflegemanagement Privatrecht Resources 3. Semester Fallmanagement | Pflegemanagement / BGB Allgemeiner Teil | Personalplanung, -beschaffung und -fachwissen Schuldrecht Allgemeiner Teil | -einsatz | Grundlagen der Organisation | Handelsrecht | Gesellschaftsrecht Personalführung Internes & Externes Finanzierung in der Gesundheits- Projektmanagement Schlüsselqualifikationen Rechnungswesen und Sozialwirtschaft 4. Semester Mathematik I | Kostenrechnung | Finanzierung | Sektorale Finanzierung | Projektorganisation | Projektmanage- Einführung in die Wirtschaftsethik Buchführung | Bilanzen | Bilanzanalyse | Recht der Finanzierung | Rechtliche und ment-Methoden | Software-Werkzeuge | Steuerlehre ökonomische Rahmenbedingungen der Ethik Krankenhäuser | Finanzierung in der Sozialwirtschaft Marketing & Rechtliche Fragen des Gesund- Aufbaumodul I Sie wählen eines Kundenorientierung heits- und Sozialsystems der folgenden Module: 5. Semester Grundlagen des Marketing | Verfassungsrechtliche, gesetzliche und Sie belegen je nach Vertiefungsrich- Kundenorientierung vertragliche Grundlagen | Sozialgesetzge- tung: Felder & Formen sozialer Arbeit 1 | Kommunikation,Präsentation und bung / Gesetzliche Vorsorge- und Sicher- Marketingtrends & Forschung 2 | Moderation | Konfliktmanagement ungssysteme | Patientenrechtegesetz | Organisationsanalyse und -entwicklung 3 | Selbstorganisation und Zeit- Medizinrecht | Betreuungsgesetz | management Arbeitsschutzgesetz Informationstechnologien Innovative Versorgungskonzepte Aufbaumodul II und E-Health »Projekt« 6. Semester Medizinische Informationstechnik | Entwicklungstrends | Mögliche Innovati- Sie belegen je nach Vertiefungsrich- Optionen der Datenkommunikation, onsfelder | Innovationsprozesse tung: Empowerment – Hilfe zur Selbst- Konventionen und Standards | Anwen- hilfe 1 | Controlling 2 | Führung in dungs- und Einsatzfelder von IT-Systemen | Non-Profit Organisationen 3 Abbildung ereignisorientierter Prozess- abläufe Kollegiale Qualitätsmanagement und Bachelor-Thesis / Kolloquium Fallberatung -sicherung 7. Semester Hochschulabschluss: Methodenkenntnisse | Voraussetzungen Begriff, Inhalt und Aufgaben des Quali- Schriftliche Abschlussarbeit und Rahmenbedingungen | Rollen und tätsmanagements | Aufbau von Qualitäts- und Kolloquium Bachelor of Arts (B. A.) Aufgaben innerhalb der kollegialen Fall- management-Systemen | Auditierung des in Gesundheits- und beratung | Kollegiale Beratung als Maß- Qualitätsmanagements | Risikomanage- Sozialmanagement nahme zur Fach- und Führungskräfte- ment | Spezifische Systeme der Gesund- entwicklung heits- und Sozialwirtschaft
In 7 Semestern zum Hochschulabschluss Bachelor of Arts (B. A.) Gesundheitspsychologie & Pflege (B. A.) Dieser Bachelor-Studiengang ist in Deutschland Die Zeitmodelle bislang einzigartig, denn er bietet Ihnen die Mög- lichkeit, sich Spezialwissen in drei für die Branche wichtigen Bereichen anzueignen: Pflege, Psychologie Abend- und Samstags-Studium 1 und Gesundheitsmanagement. MODELL Start zum Wintersemester: In den ersten beiden Semestern werden zunächst Grund- Berlin | Frankfurt a. M. | Hamburg | München | Neuss freitags 18:00 – 21:15 Uhr lagen vermittelt: Sie lernen u. a. die wirtschaftlichen und samstags 08:30 – 15:45 Uhr Besonderheiten der Branche kennen, analysieren die Essen Aufgaben und Ziele der Akteure im Markt sowie 2 – 3 x wöchentlich 18:00 – 21:15 Uhr das Spannungsfeld zwischen ökonomischem und und 2 x monatlich samstags 08:30 – 15:45 Uhr humanitärem Anspruch. Des Weiteren setzen Sie sich mit den theoretischen Grundlagen der Psychologie auseinander und betrachten Aspekte der Gesundheits Abend-Studium psychologie und Prävention im Detail. Im Modul Start zum Sommersemester: »Empirische Forschung im Berufsfeld« erhalten Sie Neuss Einblicke in die Versorgungs- und Gesundheitsforschung 3 x wöchentlich 18:00 – 21:15 Uhr und lernen, eigene Forschungsfelder für Ihr Berufs- feld zu identifizieren. Semesterferien: August und Mitte bis Ende Februar Ab dem 3. Semester vertiefen Sie Ihre Kenntnisse. Sie Tages-Studium 2 lernen u. a. medizinische Befunde und Diagnosen in patientenorientierte Behandlungspfade zu über- MODELL Start zum Wintersemester: führen. Begleitend vertiefen Sie Ihre psychologische Essen Beratungs- und Kommunikationskompetenz, um alle 1. – 4. Semester: zwei Werktage 08:30 – 15:45 Uhr Beteiligten effektiv in Behandlungsprozesse einbeziehen 5. – 7. Semester: ein Werktag und samstags 08:30 – 15:45 Uhr zu können. Ihr betriebswirtschaftliches Know-how ergän- München zen Sie um branchenrelevantes rechtliches Fachwissen. 1. – 7. Semester: zwei Werktage 08:30 – 15:45 Uhr Neuss Das 6. Semester steht im Zeichen des Praxistransfers: 1. – 7. Semester: freitags und samstags 08:30 – 15:45 Uhr Im Rahmen zweier Projekte führen Sie selbstständig kollegiale Beratungen durch, bei denen Sie intensive Semesterferien: Juli / August und Februar Einblicke in die Berufsfelder Ihrer Kommilitonen erhalten, und analysieren innovative Versorgungskonzepte. Hierbei Gebühren greifen Sie auf Ihre im Studium erlangten theoretischen 42 Monatsraten à 295 €, insg. 12.390 € Kenntnisse zurück. Im 7. Semester fertigen Sie Ihre zzgl. einmaliger Prüfungsgebühr in Höhe von 300 € Bachelor-Thesis an. Sie beenden Ihr Studium mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts (B. A.). Als Absolvent sind Sie qualifiziert, folgende pflegerische oder psychologische Fachtätigkeiten z. B. in Krankenhäusern, Reha- Kliniken, bei ambulanten Diensten, in Pflege- oder Behinder- tenheimen auszuüben: Beratung, Begleitung und Edukation zu Fragen der Gesund- heit und Pflege | Psychologische Beratung und Betreuung von Patienten/Angehörigen | Psychologische Beratung und Unterstützung von Pflegekräften | Begleitung und Unterwei- sung jüngerer oder unerfahrener Kollegen im Pflegebereich | Entwicklung und Gestaltung moderner Versorgungs- und Betreuungskonzepte | Aufbau sektorenübergreifender Organisationsstrukturen | Forschung im Bereich Gesund- heits- und Sozialmanagement
Der Studienverlauf im Überblick Management für Gesundheits- Medizinische Terminologie Einführung in die und Sozialeinrichtungen und Technologie Psychologie 1. Semester Grundlagen der VWL | Grundlagen BWL | Grundlagen der Sozialmedizin | Alltagspsychologie und wissenschaftliche Grundlagen des Managements Terminologie | Technologie Psychologie | Wahrnehmungsprozesse | Aufmerksamkeit, Bewusstsein und Kontrolle | Soziale Wahrnehmung und Informationsverarbeitung Gesundheits- und Empirische Forschung im Berufs- Gesundheitspsychologie und Wissenschaftliches Sozialökonomie feld Prävention Arbeiten 2. Semester Grundlegende Begrifflichkeiten der Öko- Methoden und Konzepte zur Themenaus- Gesundheit und Krankheit | Gesundheits- nomie | Markt und Wettbewerb im wahl | Methoden und Konzepte von verhalten | The Big Four: Übergewicht, Gesundheits- und Sozialwesen | Aus- Forschungsstrategien | Verfahren der Sucht, Stress und Burnout, Rückenleiden | gaben und Beschäftigung im Sektor des Datensammlung | Skalierung von Sach- Grundlagen Prävention | Grundlagen der Gesundheits- und Sozialwesens | Gesund- verhalten Gesundheitsförderung | Gesundheitsma- heits- und Sozialsysteme nagement Grundlagen Fall- und Ethik in der Pflege Pflegediagnostik Achtsamkeit und Resilienz Pflegemanagement 3. Semester Fallmanagement | Pflegemanagement / Grundbegriffe der Ethik | Aufgaben und Definition und Begrifflichkeit | Rechtliche Beanspruchung, Belastung und Stress | -fachwissen | Einsatzmöglichkeiten | Instrumente der Ethik | Themenbezogene Normen | Instrumente für den diagnosti- Burnout: Entstehung und Verlauf | For- Medikalisierung in der Pflege | Aspekte Theorie- und Praxisreflexion | Wechselwir- schen Prozess | Klassifizierung von Pfle- schung zu Resilienz und Hardiness | Ent- der häuslichen Pflege | Versorgung in kungen der Ethik | Modelle zur Analyse, gediagnosen | Formale Struktur zur spannungstrainings | Mentales Training | der Häuslichkeit Vertiefung und Interpretation von Ethik Beschreibung von Pflegebedürftigkeit | Forschung zur Wirkung von Achtsamkeit Prozesskette Pflegeinterventionen Finanzierung & Controlling Psychologie des Beratens und Begleitens 4. Semester Definition und Begrifflichkeit | Planung, Arten und Zielsetzungen von Investitio- Grundlagen der Kommunikation | Steuerung und Überwachung von Maß- nen | Investitionsrechnung | Finanz- Haltung des Beraters oder Begleiters | nahmen im Rahmen des Behandlungs- wirtschaftliche Ziele und Kennzahlen | Typische Beratungssituationen und prozesses | Beziehung Patient – Arzt / Finanzierungsformen | Kriterien zur Ent- -herausforderungen | Methoden der Patient – Pflegekraft | Arbeiten mit scheidungsfindung von Investitionen Anamnese | Erlebnisaktivierende Metho- Gruppen und Finanzierungen den in der Beratung Qualitätsmanagement & Empirisches Projekt im Disease Interkulturelle Psychologie Rechtliche Fragen des -sicherung Management und Diversity Gesundheits- und Sozialsystems 5. Semester Begriff, Inhalt und Aufgaben des Quali- Case Management | Disease Management Einflüsse der Kultur auf Einstellungen und Verfassungsrechtliche, gesetzliche und tätsmanagements | Aufbau von Qualitäts- Verhalten | Interkulturelle Wahrnehmung vertragliche Grundlagen | Sozialgesetz- management-Systeme | Auditierung des | Kommunikation zwischen Kulturen | gebung / Gesetzliche Vorsorge- und Qualitätsmanagements | Weiterentwicklung Arbeiten in interkulturellen Teams Sicherungssysteme | Patientenrechte- des QM-Systems | Qualitätsindikatoren gesetz | Medizinrecht | Betreuungsgesetz | Arbeitsschutzgesetz Pflegepädagogik Innovative Versorgungskonzepte Informationstechnologien & »Projekt« E-Health 6. Semester Pflegedidaktische Modelle | Lehren und Entwicklungstrends | Mögliche Innovati- Medizinische Informationstechnik | Lernen in Pflegeberufen | Planung, onsfelder | Innovationsprozesse Optionen der Datenkommunikation, Gestaltung und Weiterentwicklung von Konventionen und Standards | Anwen- Lernprozessen | Präventive Gesundheits- dungs- und Einsatzfelder von IT-Systemen | beratung in pädagogischen Einrichtungen Abbildung ereignisorientierter Prozess- abläufe Fallberatung / Bachelor-Thesis / Kolloquium Case Consulting 7. Semester Hochschulabschluss: Praxisbezogene kollegiale Beratung | Schriftliche Abschlussarbeit Casting | Bericht | Formulierung der und Kolloquium Bachelor of Arts (B. A.) Schlüssel- bzw. Kernfrage | Auswahl der in Gesundheitspsychologie Methode | Beratung | Abschluss | Follow & Pflege Up Gespräch mit Feedback
FOM School of Health & Social Management Die FOM School of Health & Social Management führt deutschlandweit berufsbegleitende Bachelor- und Master-Studiengänge für Mitarbeiter im Gesundheits- und Sozialwesen durch. Die Bachelor-Studiengänge richten sich an Fachkräfte im pflegenden, pädagogischen oder kaufmännischen Bereich, die sich für leitende Positionen wie Einrichtungsleitung qualifizieren oder ihr pflegerisches Fachwissen weiter professionalisieren möchten. Der Master-Studiengang vermittelt anwendungsorientiertes Wissen über die ökonomischen und sozialwissenschaftlichen Strukturen und Entscheidungsprozesse im deutschen und internationalen Gesund- heitswesen. Bei der Entwicklung der Studiengänge arbeitet die School of Health & Social Management eng mit sozialen Einrichtungen, Kliniken und Unternehmen der Branche zusammen, sodass die Studieninhalte am aktuellen Bedarf ausgerichtet und stark anwendungsorientiert sind. Die FOM School of Health & Social Management gehört zur staatlich anerkannten gemeinnützigen FOM Hochschule, die 1993 von Verbänden der Wirtschaft gegründet wurde und von der gemein- nützigen Stiftung BildungsCentrum der Wirtschaft getragen wird. Die FOM führt deutschlandweit ausbildungs- und berufsbegleitende Bachelor- sowie berufsbegleitende Master-Studiengänge durch. Mit aktuell über 26.000 Studierenden ist die FOM die größte private Hochschule Deutschlands. te ium und W eite rb ildung für Fachkräf Stud d Sozialwesen im Gesundheits- un diengänge, die die Einrich tungen des BCW Bildung sCentrums r- und Stu Gesundheits- und Hier finden Sie weitere Leh ehört, für Fachkräfte im h die FOM Hochschule ang der Wirtschaft, dem auc Sozialwesen durchführen: M), Sozial-Ökonom/-in (FO /zur Gesundheits- und » In vier Semestern zum itur Studium auch ohne Ab www.fom.de/obs (IHK) Gesundheitsförderung hwirt/-in Prävention und » Lehrgang zum/zur Fac und Soz ialw ese n (IHK ) hwirt/-in im Gesundheits- » Lehrgang zum/zur Fac ng .de www.bcw-weiterbildu /zur Pflegedienstleiter/-in » Aufbaulehrgang zum tionären Pflegebereich im ambulanten und sta » Pflegedienstleiter/-in us sleiter/-in im Krankenha » Pflegerische/-r Bereich ts-u -so zialwesen a/g esu nd hei www.fom-iom.de/them jeweiligen Internetseiten . tion en zu den An geb oten finden Sie auf den Aktuelle Informa FOM_SHC123-09/14 Unsere Studienberatung steht Ihnen gerne zur Verfügung: 1) free phone: www fom.de /fom 0800 1 95 95 95 studienberatung@fom.de /FOMHochschule Aachen | Augsburg | Berlin | Bochum | Bonn | Bönen | Bremen | Darmstadt | Dortmund | Duisburg | Düsseldorf | Essen | Frankfurt a. M. | Gütersloh | Hagen | Hamburg | Hannover | Kassel | Köln | Leipzig | Mannheim | Marl | München | Münster | Neuss | Nürnberg | Offenbach | Siegen | Stuttgart | Wesel | Wuppertal
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