BATTLEFIELD LOVE MEMORIAL BERLIN - NIKOLAUS EBERSTALLER - SUPPORTED BY Technische Universität Berlin
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Das Battlefield Love Memorial Projekt ist eine großflächige Installation des Künstlers Nikolaus Eberstaller, die 2015 anlässlich des 70. Jahrestages des Kriegsendes in Berlin realisiert werden soll. Die Symbolkraft des Kunstwerkes entfaltet sich über die Erosion der Skulpturen sowie deren materielle Wiederverwertung; ein lebensbejahendes Zeichen der Humanität entsteht. Das Projekt soll nach seiner Premiere in Berlin auf allen Kontinenten gastieren. Das Projekt soll mit Partnern aus deutscher Wirtschaft, Forschung und Kunst frei finanziert werden. Die Technische Universität Berlin unterstützt die technische Umsetzung. Ich unterstütze und befürworte das überaus interessante Projekt. Leider stehen der Kulturverwaltung des Berliner Senats selbst keine Mittel zur Verfügung, um zur Vorfinanzierung des Projektes beizutragen. Ich empfehle das Battlefield Love Memorial Projekt deshalb allen potentiellen Partnern und Förderern und hoffe, dass Sie zu der Realisierung des Vorhabens in jeder möglichen Form beitragen können. Tim Renner Staatssekretär für kulturelle Angelegenheiten in Berlin BERLIN SENDET EIN SIGNAL AN DIE WELT
BATTLEFIELD LOVE MEMORIAL Nikolaus Eberstaller Courtesy Nikolaus Eberstaller BLM BERLIN © Nikolaus Eberstaller 2014, PP1.6
Das Projekt „Battlefield Love Memorial“ des Österreichers erinnert an Christos spektakuläre Verhüllung des Reichstagsgebäudes. Auch in New York, Bangkok und anderen Metropolen weltweit könnte das Schlachtfeld Signale des Friedens setzen. CICERO (Magazin für politische Kultur] BATTLEFIELD LOVE MEMORIAL Eine Stadt sendet den Urwunsch der Menschheit in die Welt. Idee zur Location (ohne Realisationsmöglichkeit): Berliner Reichstag | © Nikolaus Eberstaller BLM BERLIN © Nikolaus Eberstaller 2014, PP1.6 2013
Die Aussagen der Kunstwerke Nikolaus Eberstallers sind bi- polar, sie leben aus dem Spannungsfeld der Gegensätze, die nicht unvereinbar sind, sondern deutlich machen, dass jeder Aspekt eine positive und eine negative Seite umfasst. Achim Gnann (Kunsthistoriker, Kurator an der Wiener ALBERTINA) BATTLEFIELD LOVE MEMORIAL Eine Stadt sendet den Urwunsch der Menschheit in die Welt. Idee zur Location: Tempelhofer Feld | © Nikolaus Eberstaller 2013 BLM BERLIN © Nikolaus Eberstaller 2014, PP1.6
VORWORT BATTLEFIELD LOVE MEMORIAL Über die Einladung zur Unterstützung Die großflächige Installation Battlefield Love Memorial (BLM) ist ein Kunstwerk, das als gesellschaftliches State- ment (Hoffnung, Menschenliebe, positive Orientierung) nicht nur von kunstbegeisterten Menschen weltweit wahrgenommen werden wird. Geplant ist die Errichtung auf allen fünf Kontinenten. Für die Premiere erhoffe ich mir Deutschland als Vertreter des europäischen Kontinentes. BLM wird im Falle der Premiere in Berlin auch in der Weiterführung als eine Kooperation des Künstlers mit deutscher Unterstützung weltweit kommuniziert. BLM soll anlässlich 70 Jahre Kriegsende 2015 installiert werden: die Transformation/Auflösung der Skulpturen durch Verwitterung (eigens entwickelter Spezialbeton) und die positive, lebensbejahende Aktion der Besucher verstärken dabei die Symbolkraft: Gedenken und positive Neuorientierung finden zeitgleich statt. Das Signal, das Berlin mit Battlefield Love Memorial in die Außenwelt senden könnte, wäre dieser Stadt und ihrer Geschichte würdig. Mein Wunsch: Keine öffentlichen Gelder, dezidiert für Kunst reservierte Mittel könnten jedoch zur Unterstützung beitragen. Eine Beteiligung der Gastgeberstadt an der Verwertung ist zudem durch- aus andenkbar. Das Projekt soll mit Partnern aus deutscher Wirtschaft, Forschung und Kunst frei finanziert werden. Diesbezüglich freue ich mich im Namen meines Berliner Teams von Whiteconcepts über die Partnerschaft mit der TU-Berlin, die unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Frank U. Vogdt (Institut für Bauingenieurwesen) die komplexen technischen Herausforderungen dieses Projektes übernimmt sowie über erste Interessenten aus der Wirtschaft, BLM als Sponsoren zu begleiten. Ganz besondere Freude bereitet uns auch die Unterstützung des Kulturstaatssekretärs in Berlin, Tim Renner. Nikolaus Eberstaller Gols/Berlin, im Oktober 2014 Technische Universität Berlin BLM BERLIN © Nikolaus Eberstaller 2014, PP1.6
DIE EMOTIONEN BATTLEFIELD LOVE MEMORIAL Über das, was den Besucher erwartet. Der Besucher betritt eine monumentale Szenerie, deren Botschaft erst durch das aktive Mitwirken von Mensch (Zugriff) und Natur (Erosi- on) zu einem Zeugnis wider die Gewalt wird. Ein Denkmal, aus dessen vermeintlicher Zerstörung die positive Macht der Liebe erwächst. Der erste Eindruck des Betrachters entsteht aus oberflächlicher Wahrnehmung – erst die körperliche Distanzierung zu der monumenta- len Installation erlaubt durch den Perspektivenwechsel den Blick in die Unterfläche der Botschaft: Zuerst werden lebensgroße Soldaten zweier Armeen, die aufeinander stürmen, wahrgenommen. Gleich einem konventionellen Denkmal ist die Szenerie (gegossen in leichtem Spezialbeton) erstarrt. Kein Vor und Zurück, keine Bewegung, gefrorene Positionen. Der Betrachter geht durch die beklemmende Szenerie - irritiert, verunsichert, schockiert. Ein gewaltiges, sinnloses und perspektivenloses Schlachtfeld. Der Mensch in seiner tiefsten Unkultur. Doch diese brutale Verknotung wird gelöst: Perspektivenwechsel: Distanziert sich der Besucher und richtet er seinen Blick aus höherer Position (Gebäude, Treppe, Hügel, Turm) auf das Schlachtfeld so erkennt er, dass die Szene nicht ein Ende, sondern einen Anfang formt. Die Soldaten und Panzer bilden den Schriftzug LOVE. Was aus zu enger Betrachtung unsichtbar blieb, wurde erst durch die Ge- winnung des nötigen Abstandes deutlich. Die Botschaft entsteht erneut beim Empfänger, doch diesmal neigt sie sich der Entstehung und nicht der Vernichtung zu. LOVE. Dieser Eindruck wird zusätzlich durch die Eigenschaften des eigens dafür von der TU-Berlin entwickelten Spezialbetons unterstützt. Zeit: Die Skulpturen erodieren unter dem Einfluss der Witterung (die daraus gewonnenen Messdaten führen zu Erkenntnissen, welche die TU bei der Entwicklung von zukünftigen Baustoffen nutzen kann). Der Mensch in seinem tiefsten Urwunsch. Über die reine Wahrnehmung hinaus werden die Besucher dazu aufgefordert, die Szenerie mit Lebendigkeit, Individualität und Entkramp- fung zu bereichern. Ob sie nun Samen säen, sich auf den Drehtürmen der Panzer sonnen, Graffitis sprayen, den Soldaten die Gewehre abbrechen oder aber mit eigens zur Verfügung gestellten kleinen Hämmern das Kriegsgerät auflösen - es soll geschehen und wird mit einer Zeitrafferkamera aus großer Distanz dokumentiert.* Gleich einem Verwesungsprozess wird sich das Schlachtfeld zur Unkenntlichkeit auflösen: einzig der Schriftzug LOVE wird bestehen bleiben. Battlefield setzt sich im englischen wie im deutschen aus zwei sehr konträren Elementen zusammen: Battle/Schlacht und Field/ Feld. So vereint es bereits zwei massive Gegensätze: Das zerstörerische Element mit dem schöpferischen. Allerdings steht die Zerstörung am Anfang, die Liebe am Ende. * Um den Auflösungsprozess nicht zu sehr zu beschleunigen, wird das Entfernen von Skulpturen oder Teilen davon aus der Installation nicht erlaubt sein. BLM BERLIN © Nikolaus Eberstaller 2014, PP1.6
BATTLEFIELD LOVE MEMORIAL BLM BERLIN © Nikolaus Eberstaller 2014, PP1.6
Unsere Welt ist bipolar, BATTLEFIELD LOVE MEMORIAL zwischen diesen Polen entsteht Spannung. Meine Saat soll Widerspruch, Begeisterung, Streit,Versöhnung auslösen. Nur daraus erwächst Dialog. Nikolaus Eberstaller Courtesy Nikolaus Eberstaller BLM BERLIN © Nikolaus Eberstaller 2014, PP1.6
TRANSFORMATION 1 BATTLEFIELD LOVE MEMORIAL Über die schmelzende Form der Skulpturen Die Skulpturen gehen in einen gleichsam „schmelzenden“ Zugang über. Dies als Zeichen der Enthärtung und im Widerspruch zum tat- sächlich verwendeten Material. Zu Füßen der Soldaten formt sich so eine Lacke, die der Figur emotional Weiche verleiht; technisch sorgt sie für deren Standfestigkeit. Zusätzlich sorgen Wind und Wetter für die Erosion der Skulpturen. Die Soldaten werden abstrahiert dargestellt. Courtesy Nikolaus Eberstaller Courtesy Nikolaus Eberstaller BLM BERLIN © Nikolaus Eberstaller 2014, PP1.6
BATTLEFIELD LOVE MEMORIAL 185 cm Fig. 1 Fig. 2 Fig. 3 Fig. 4 Lebensgroße Soldatenfiguren Material: Rosa pigmentierter Spezialbeton, von der TU-Berlin eigens für das Projekt entwickelt. Oberfläche: Nicht detailliert, sondern so, als ob die Figuren „schmelzen“ würden. Fixierung: Die Figuren stehen – ähnlich wie Spielzeugfigu- ren - auf einer Standplatte. Diese ist jedoch nicht regelmäßig oval, sondern wirkt wie eine Lache Fig. 5 Fig. 6 Fig. 7 Fig. 8 und unterstreicht so den gewünschten Eindruck des Schmelzens der Soldaten. Var. 1 Var. 2 Fig.1: 46 Stk. 23 Stk. Fig. 2: 46 Stk. 23 Stk. Fig. 3: 60 Stk. 30 Stk. Fig. 4: 10 Stk. 5 Stk. Fig. 5: 6 Stk. 6 Stk. Fig. 6: 4 Stk. 4 Stk. Fig. 7: 40 Stk. 20 Stk. Fig. 9 Fig. 10 Fig. 8: 100 Stk. 50 Stk. Fig. 9: 8 Stk. 5 Stk. Fig. 10: 130 Stk. 70 Stk. _______________________________ in Summe 450 Stk. bzw. 236 Stück BLM BERLIN © Nikolaus Eberstaller 2014, PP1.6
BATTLEFIELD LOVE MEMORIAL Lebensgroße Panzer (ca. 500 x 250 x 200 cm) Material: 300 cm Rosa pigmentierter Spezialbeton, von der TU-Berlin eigens für das Projekt entwickelt. 75 cm Oberfläche: 200 cm Nicht detailliert, sondern geometrisch vereinfacht. 125 cm Montage: Guss mehrerer Formen, die vor Ort in Zusammenarbeit mit der Betonwerkstatt Berlin zusammengesetzt werden: Fig. 1: Unterbau ca. 500 x 250 x 125 cm Fig. 3 Fig. 2 Fig. 1 Fig. 2: Drehturm ca. 200 cm Durchmesser, Höhe ca. 75 cm Fig. 3: Geschützrohr ca. 300 cm Länge, Konisch: ca. 20 cm bis ca. 15 cm 75 cm 250 cm Var. 1 Var. 2 114 Stk. 40 Stk. 500 cm 600 cm BLM BERLIN © Nikolaus Eberstaller 2014, PP1.6
TRANSFORMATION 2 BATTLEFIELD LOVE MEMORIAL Über die Wiederverwertung Die Skulpturen werden aus einem, von der TU-Berlin im Rahmen des Projektes eigens entwickelten Spezialbeton gegossen. Die Eigen- schaften dieses ökologischen, kostengünstigen Baustoffes führen die Transformation des Battlefields weiter. Die Schlachtenszene erodiert, die Botschaft der Menschenliebe bleibt. Während der Schlussperformance im Rahmen eines Volksfestes wird die Installation von den Menschen vollständig „aufgelöst“. Übrig bleibt Schüttgut in unterschiedlichen Korngrössen, das der Wiederverwertung zugeführt wird. Der Spezialbeton verfügt über Eigenschaften, die eine kreative Weiterverwendung ermöglichen. Das Schlachtfeld verwandelt sich in Liebe, die Liebe verwandelt sich in Wärme, Stabilität, Basis für Leben. a) Individuelle Wiederverwertung Die Teilnehmer der Schlussperformance werden dazu eingeladen, Schüttgut mit nach Hause zu nehmen und dessen Weiterverwendung online zu dokumentieren. Teile dieser individuellen Transformationen fließen in die Dokumentation von Battlefield Love Memorial ein. b) Professionelle Wiederverwertung Die Reste werden abtransportiert. Auch deren Transformation wird dokumentiert: Schüttmaterial, Drainagen, kreative Lösungen. c) Dokumentation aller Wiederverwertungen Alle weiterführenden Transformationen künstlerischer oder technischer Natur werden erfasst und in einer Übersichtskarte dargestellt. So wird ersichtlich, wie das Memorial seinen starren Platz verlassen hat und in die Welt getragen wurde. Technisches Know-How Die Technische Universität Berlin stellt sich den komplexen Anforderungen hinsichtlich der Entwicklung eines Baustoffes mit ungewöhn- lichem Anforderungsprofil und kooperiert mit dem Künstler und seinem Team. BLM wird in Berlin entwickelt. Baumaterial Baustoffhändler oder -produzenten werden eingeladen, Baumaterial und Fachwissen zur Verfügung zu stellen. Im Gegenzug können sie nach einer zu treffenden Vereinbarung als Sponsoren für Battlefield auftreten und die Öffentlichkeitswirkung der Installation gezielt nutzen. BLM BERLIN © Nikolaus Eberstaller 2014, PP1.6
BLM BERLIN © Nikolaus Eberstaller 2014, PP1.6
SPANNUNG BATTLEFIELD LOVE MEMORIAL Über die dynamische Entwicklung der Installation Mediales Interesse Kraft seiner ununterbrochenen Veränderung und der dadurch aufrecht erhaltenen Spannung ist nicht nur die Eröffnung, sondern auch die fortlaufende Geschichte der Installation faszinierend: Was verändert sich? Wie verändert es sich? Was geschieht als Nächstes? Durch die Installation einer Zeitrafferkamera aus größerer Distanz können die Geschehnisse für die Medien knapp und trotzdem deutlich aufbereitet werden. Diese filmische Arbeit fließt in die umfangreiche Dokumentation und in mediale Nachberichterstattung ein. Installationsdauer von unter 6 Monaten Der menschliche Zugriff überwiegt – die Erosion wird demnach von den Besuchern vorangetrieben.Menschen werden die Anlage mit Liebe, Essen, Kindern, Pflanzen, Tieren bereichern. Besucher werden Samen säen. Menschen spielen, sonnen sich, entspannen, essen, trinken, Pflanzen setzen, Graffitis sprayen. Je ruinöser die Installation wird, desto mehr tritt die Liebe hervor. Installationsdauer von über 6 Monaten Die Erosion wird von Besuchern und natürlichen Verwitterungs- und Pflanzenwuchsprozessen vorangetrieben: Zeit und Wetter werden das ihre dazu beitragen und die Szenerie aus wiederverwertbarem Spezialbeton erodieren lassen. Der Beton wird verdrängt von Blumen, Gräsern, Moosen, Sonne und Regen. Bei Schneefall verwandelt sich die Installation zudem dramatisch durch den Farbwechsel. Das Schlachtfeld wird verschwinden, LOVE wird bleiben. BLM BERLIN © Nikolaus Eberstaller 2014, PP1.6
DOKUMENTATION BATTLEFIELD LOVE MEMORIAL Über die Sammlung der Eindrücke Battlefield Love Memorial wird ausführlichst dokumentiert, dazu zählen: 1: Film Ab der Eröffnung der Installation wird eine Zeitrafferkamera aus der Distanz die Geschehnisse innerhalb von Battlefield Love Memorial - Belebung, Veränderung, Auflösung dokumentieren. Diese bewegte Dokumentation wird zusätzlich nach dem Ende der Installation für mediales Interesse sorgen. Für den musealen Bereich bzw. als Beilage zum Katalog wird die Sequenz in vollem Umfang zu sehen sein - den Medien werden verkürzte Varianten beigestellt (20 Sekunden, eine Minute, drei Minuten). Es ist geplant, diese Sequenzen auch über youtube zu veröffentlichen. 2: Foto Auf der website werden mit Projektstart, druckreife Fotos (300dpi, für die ganzseitige Abbildung ca. A4) bereit- gestellt. Der download-Bereich für die druckreifen Fotos ist gegen ein anzufragendes log-in für Medienpartner kostenlos im Rahmen der Berichterstattung über Battlefield Love Memorial abrufbar. Gleichzeitig werden Bilder für die Verbreitung im Internet offen zugänglich gemacht. 3: Katalog Eine ausführliche, gedruckte Dokumentation über Battlefield Love Memorial wird nach dem Ende der Installation fertiggestellt. Der Katalog beinhaltet auch eine CD mit der filmischen Dokumentation (Zeitrafferkamera). 4: Internet Die Entstehung und Auflösung der Installation werden auch dauerhaft auf der website präsentiert. Für Medien- partner gibt es ausführliche Datenbeistellungen, die Film, Foto und Text beinhalten werden. Auf den Medien Film (ungekürzte Version) sowie in Katalog und web werden die Hauptsponsoren präsentiert. BLM BERLIN © Nikolaus Eberstaller 2014, PP1.6
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FRAGEN & ANTWORTEN BATTLEFIELD LOVE MEMORIAL Über die wichtigsten Themen Fragen und Antworten zu Battlefield Love Memorial Wer sollte eine so gewaltige Fläche für immer zur Verfügung stellen? Niemand. Die Installation ist temporär. Die Zurverfügungstellung ist somit zeitlich begrenzt. Zahlt das Projekt der Steuerzahler? Nein. Ich will keine öffentlichen Gelder für die Umsetzung, dezidiert für Kunst reservierte Mittel könnten natürlich BLM unterstützen. Das Projekt hat genügend Potenzial, um mit Partnern aus der Wirtschaft bzw. privaten Unterstützern umgesetzt zu werden. Von dem Ver- zicht auf öffentliche Unterstützung werden sowohl die gastgebende Stadt, als auch die Sponsoren durch die daraus entstandene Sympathie profitieren. Eine Beteiligung der Gastgeber an der Finanzierung des Projektes ist im Rahmen einer Vorfinanzierung mit Beteiligung an der finanziellen Verwertung vorstellbar. Eine Geldleistung ohne Gegenleistung ist nicht erwünscht. Was hat Berlin davon? Weltweite Öffentlichkeit. Wenn Berlin der erste von den fünf geplanten Standorten (5 Kontinente) und damit der Vertreter Europas sein wird, so nimmt es als Premierengastgeber die aufmerksamkeitsstärkste Position ein. Zudem stammt die Kompetenz der Umsetzung - auf gesellschaftlicher, politischer, aber auch technischer Ebene aus dieser Stadt. Wie gewinnt man Sponsoren? Durch positive Werte. Battlefield Love Memorial ist der Transformation zum Guten gewidmet. Die Installation wird nicht nur europaweit, sondern weltweit Aufmerksamkeit erzeugen. Jede einzelne der für die Entstehung erforderlichen Positionen können einem Unternehmen dazu dienen, eigene Werte mit der Aussagekraft von Battlefield Love Memorial einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Warum Berlin? Weil Berlin der ideale Ort Europas ist, um über Erstarrung und deren Auflösung zu reflektieren. Oder kennen Sie einen besseren? BLM BERLIN © Nikolaus Eberstaller 2014, PP1.6
ERSTE PRESSESTIMMEN BATTLEFIELD LOVE MEMORIAL Cicero Magazin für politische Kultur Achim Gann, Kunsthistoriker und Kurator an der Albertina Wien Das Projekt des Österreichers erinnert an Christos spektakuläre Verhül- Der österreichische Künstler Nikolaus Eberstaller ist mit Werken vertre- lung des Reichstagsgebäudes: Eberstaller plant, temporäre Kunst im öf- ten, die auf spannende und faszinierende Weise gesellschaftliche Miss- fentlichen Raum zu installieren. Für das „Battlefield Love Memorial“ will er stände anprangern und die fatalen Folgen von Not, Leid und Zerstörung lebensgroße rosafarbene Panzer und Soldaten aus recyclebarem Material durch den Missbrauch von Macht aufzeigen. Dabei sind die Aussagen der verwenden. Berlin eigne sich mit seiner Geschichte hervorragend als ers- Kunstwerke bipolar, sie leben aus dem Spannungsfeld der Gegensätze, ter Ausstellungsort, findet Eberstaller. die nicht unvereinbar sind, sondern deutlich machen, dass jeder Aspekt Das Schlachtfeld soll nach Willen des Künstlers nicht unantastbar sein, eine positive und eine negative Seite umfasst. So nimmt man bei dem sondern durch die Menschen aktiv belebt werden: „Wenn Graffitisprayer monumentalen BATTLEFIELD zunächst nur die plastisch hervortretenden das Werk mit ihren Statements bereichern oder aber Menschen sich ent- Buchstaben des Wortes LOVE wahr, die durch die süßliche Farbe Rosa schließen, zwischen den Panzern ihre Kinder spielen zu lassen, sollen sie einheitlich mit dem Bildgrund verschmolzen sind. Bei näherem Hinsehen das gerne tun: Bewegte Menschlichkeit löst den Starrsinn.“ Auch in New erkennt man, dass die Lettern aus unzähligen Spielzeugsoldaten und York, Bangkok und anderen Metropolen weltweit könnte das Schlachtfeld -panzern gebildet werden. Sie stehen in Reih und Glied, sind in geordnete Signale des Friedens setzen. Auch das ehemalige Fluggelände Berlin- Formationen gezwängt und werden von der Farbe wie eine einheitliche Tempelhof eignet sich dem Künstler nach für die Performance. Wichtig Soße überzogen, sodass die Akteure namenlos bleiben, ihnen keinerlei ist der höhere Blickwinkel auf das Werk: Aus der Vogelperspektive ver- Individualität mehr zukommt. Zugleich spielt die Farbe auf die verletzliche wandeln sich die Panzer und Soldaten, die aufeinander zustürmen, in den menschliche Haut an, lässt die Soldaten wieder zu Fleisch uns Blut wer- Schriftzug LOVE. den. Die Farbe Rosa entsteht durch die Mischung aus Rot, das für Blut steht, und Weiß, das Reinheit versinnbildlicht. Das Kunstwerk bringt auf Bereits die der Idee vorangehende Skulptur „Battlefield“, die 2011 als subtile Weise zum Ausdruck, dass scheinbar unauflösbare Gegensätze Vorschau in Berlin gezeigt wurde, zeigt die Dimensionen des installierten sich verändern, auseinander hervorgehen können, dass sich aus Liebe Kriegsschauplatzes. ein Schlachtfeld und aus einem Schlachtfeld Liebe entwickeln kann. Das Ende der monumentalen Installation ist bereits vorgezeichnet. In einer Univ. Doz. Dr. Achim Gnann Performance soll während eines Volksfestes ein Bulldozer das Schlacht- über die dem Projekt vorangegange Skulptur Battlefield feld auflösen und so endgültig der Liebe die Hauptrolle überlassen. Das Schlachtfeld wird nicht mehr erkenntlich sein. Selbst die Überreste wer- den eine Verwendung erfahren: Der Schutt aus sogenanntem Leca-Beton eignet sich dazu, um Fundamentplatten wärmezudämmen. So wandelt sich die Kälte in Wärme. Bevor das alles aber Realität werden kann, braucht Eberstaller noch Sponsoren – auf die er in Berlin hofft. Cicero.de über Battlefield Love Memorial BLM BERLIN © Nikolaus Eberstaller 2014, PP1.6
ERSTE PRESSESTIMMEN BATTLEFIELD LOVE MEMORIAL Gallerytalk Online Magazin für zeitgenössische Kunst Eberstaller ruft auf. Die Gesellschaft zum Hinsehen und Teilnehmen, sei- Er selbst, gesteht Eberstaller, habe immer mehr an Hautfarbe gedacht – ne Künstlerkollegen zur Demut. Eberstaller glaubt: Kunst ist normal. „Ei- „popartmäßig überzogen“. Noch eins ist für ihn ganz klar: sein Schlacht- gentlich“, findet er, „ist gerade jetzt die beste Zeit für Kunst.“ Seit jeher feld soll in Berlin passieren. Berlin, als absolutes Paradebeispiel der Trans- hätten Krisen die Menschen kreativ gemacht. Er spricht von Kriegen und formation. Ein Ort, wo Kälte, Starre und Mauer, Inspiration und Aufbruch Bankencrashs. Als 2008 die amerikanische Immobilien-Blase platzte, da gewichen sind ... hätte es so richtig losgehen können. „Aber es passierte nichts!“ Eberstal- In Deutschland ... werde aus der Last der Generationen Kraft. „Wir erle- ler ärgert sich. Nicht wie ein trotziges Kind, dem einer den Lolli unter der ben dort eine Transformation zum Guten, wie wir sie nirgendwo anders Nase weggeschnappt hat, sondern wie einer, der an etwas glaubt. Eber- erfahren können“. Wenn er sich ein Land aussuchen sollte, das vorerst mit staller glaubt an die Kraft der Kunst. Sicherheit keinen Krieg anzettelt, es wäre Deutschland. Vor dem Reichs- ... tag oder auf dem Tempelhofer Feld – da sieht Eberstaller seine Über- Eberstaller will ein Künstler sein, der transformiert. Wenn er produziert, Installation. „Ich bin geisteskrank, völlig größenwahnsinnig, ich weiß“, dann als ein Gefäß, das sich solange füllt, bis es überläuft. „Was ent- kommentiert er. Das Battlefield sei eben eine Art Lebensprojekt. Er will es steht, hat meine Umwelt geformt“, sagt Eberstaller. Deswegen nennt richtig machen. Am liebsten möchte er fünf Kontinente damit bespielen. er positive Demut als wesentlichen Faktor des Künstlerdaseins. Immer Er will es richtig machen. „Museale Kunst hat ihre Berechtigung“, findet wieder gleichen seine Bilder im Nachhinein einer Prophezeiung. In sei- Eberstaller. Er aber will raus. Seine Kunst soll in die Öffentlichkeit. Dass ner Kunst spiegelt sich, was zwar da, aber noch nicht sichtbar war. So das Battlefield auch ein nicht von der Hand zu weisender touristischer war es bei seinem Bild „So ein schönes Kind warst du“. Es zeigt einen Faktor wäre, davon ist er überzeugt. Im gewöhnlichen Kriegerdenkmal Jungen zwischen bedrohlichen Lianen mit einer Naht senkrecht auf dem zum Beispiel sieht er bloß eine versiegelte Fläche. „Da wird drei Mal im Oberkörper. Als Eberstaller das Kind malte, wusste er noch nicht, dass er Jahr geputzt. Sonst passiert da nichts.“ Eberstaller sucht die Möglichkeit, schwer krank war. Wenig später musste er sich einer Operation unterzie- „Denkmal“ als etwas Neues zu begreifen. Sein Battlefield muss belebt hen. Auf das vorausschauende Moment in seinen Arbeiten ist Eberstaller werden. „Die Leute sollen zwischen Panzern Picknicken, Gewehre ab- nicht stolz. „Kunst ist ein Lautsprecher“, sagt er. Aber nicht unbedingt brechen ... nur völlig abtragen dürfen sie es nicht“, erklärt er. Und je mehr sein Lautsprecher. „70 Prozent von dem, was ich mache, sind scheiße, sein Werk von Leben erfüllt werde, desto weniger scheine das einstige 30 Prozent sind gut – nur zehn Prozent sind das, was ich wirklich ma- Schlachtfeld hindurch. „Noch bevor die Planierraupe kommt, wird nur chen will.“ Zu diesen zehn Prozent zählt das rosafarbene „Battlefield Love noch Liebe übrig sein“ – so stellt sich Eberstaller das vor. Jetzt braucht Memorial“. Ein Schlachtfeld in rosa, prominent platziert. Es geht um die er Investoren. „Aber welcher Konzern sollte diese Botschaft nicht unter- Dualität von Gut und Böse. Und wieder um Transformation. So wie sich stützen wollen?“ Eberstaller ist hoffnungsvoll. Auf öffentliche Gelder will er die Liebe zuweilen in ein Schlachtfeld verwandelt, so soll sein Schlachtfeld verzichten. Damit solle man lieber junge Künstler fördern. Er hat es nicht zu Liebe vernichtet werden. Nicht nur abstrakt. Nein, am Ende soll ein in diesem Zusammenhang gesagt, aber was wäre ein Fan-Artikel ohne Bulldozer die temporäre Installation dem Erdboden gleich machen. den obligatorischen Emotionsrundumschlag: „Ich habe mich schon als Details des Projekts stehen noch zur Disposition, nicht aber die Farbe von Kind gefragt: Wenn wir wissen, dass das All unendlich ist. Wie geht es Soldaten, Panzern & Co. Rosa, das stand für Eberstaller immer schon dann, das etwas unmöglich ist?“ fest. Die perfekte Begründung hat ihm dann erst der befreundete Kunst- historiker und Kurator Achim Gnann geliefert: Rosa ist die Mischung aus Auszug aus einem Interview / Anna Meinecke/ gallerytalk weiß und rot – Rot versinnbildlicht das Blut, weiß die Reinheit. BLM BERLIN © Nikolaus Eberstaller 2014, PP1.6
GASTGEBER BATTLEFIELD LOVE MEMORIAL Über die Kooperation mit der Stadt Das Verhältnis der Gastgeberstadt zum Projekt soll ein partnerschaftliches sein. Die Stadt Berlin kann das Projekt durch eine offizielle Kooperation stärken. Eine Subvention des Projektes seitens der Stadt mit öffentlichen Geldern ist nicht erwünscht. Eine Betei- ligung an der Vorfinanzierung ist nur dann wünschenswert, wenn der Gastgeberstadt die Möglichkeit geboten wird, durch eine Betei- ligungsform an der Verwertung von Battlefield Love Memorial Einkünfte zu bestreiten. Eine Geldleistung ohne Gegenleistung ist nicht erwünscht. Eine Unterstützung des Künstlers und seines Teams seitens der Stadt könnte demnach eine oder mehrere folgender Positionen betreffen: a) Temporär begrenzte Zurverfügungstellung einer Fläche für die Installation b) Hilfestellung bei Auf- und Abbau der Installation c) Beteiligung Beteiligung an div. Verwertungsformen des Projektes in Form einer Vorfinanzierung (wenn erwünscht). d) Beherbergung Unterbringung des Künstlers bzw. seines Organisationsteams während der Aufenthalte vor Ort. e) Verköstigung Verköstigung des Künstlers bzw. seines Organisationsteams während der Aufenthalte vor Ort. BLM BERLIN © Nikolaus Eberstaller 2014, PP1.6
PARTNERSCHAFT BATTLEFIELD LOVE MEMORIAL Über die Kooperation mit Sponsoren Battlefield Love Memorial soll mit nicht öffentlichen Geldern finanziert werden – Mittel aus dem Kunstbudget könnten das Projekt jedoch stärken. Sponsoren aus Wirtschaft, Forschung und Kunst werden eingeladen, ihre Werte im Rahmen der Installation und der sie begleitenden, breiten Veröffentlichung zu präsentieren. Bereits im Rahmen der umfangreichen Vorbereitungen wird das Projekt veröffentlicht. Eine umfangreiche website wird den Projektverlauf von Anbeginn an dokumentieren, ebenso wird in Social Media informiert werden. Den Hauptsponsoren werden folgende Möglichkeiten zur Darstellung geboten: 1: im Vorfeld a) auf der website des Projektes (die Partner werden bis zum Ende des Projektes auf der website präsentiert) b) in den social Media Accounts des Projektes c) während der im Vorfeld stattfindenen Veranstaltungen 2: vor Ort Während der Aufstellungsdauer der Installation werden die Hauptsponsoren vor Ort präsentiert. Es bestünde auch die Möglichkeit, den Sponsoren und ihren Gästen im Rahmen eines pre-openings oder aber einer eigenen Veranstaltung vor Ort einen attraktiven Rahmen zu bieten. 3: in den Dokumentationen Veröffentlichung/Abbildung in den begleitenden Katalogen 4: Firmenintern Selbstverständlich wird den Sponsoren die Möglichkeit geboten, die Partnerschaft ihres Unternehmens mit Battlefield Love Memorial auch in den eigenen Kommunikationsmaßnahmen darzustellen. WILD CARD Eine soziale Einrichtung der Gastgeberstadt erhält den kostenlosen Status eines Hauptsponsors. Die Entscheidung, wer die Möglichkeit erhält, im Rahmen des Projekts verstärkt öffentlich wahrgenommen zu werden, trifft der Künstler gemeinsam mit dem Gastgeber. BLM BERLIN © Nikolaus Eberstaller 2014, PP1.6
ORGANISATION BATTLEFIELD LOVE MEMORIAL Über den Umfang des organisatorischen Aufwandes Die Organisation der Arbeit betrifft fünf Themenkreise. 1: Öffentlichkeitsarbeit a) Projektpräsentation in Schrift und Bild (erledigt) b) Einrichtung der Projektwebsite und deren Betreuung c) Pressearbeit 2: Gewinnung von Veranstaltern, Partnern und Sponsoren a) Kooperation mit Berliner Galerie/Agentur: Whiteconcepts (fixiert) b) Kooperation mit Berliner Technik: TU-Berlin (fixiert) c) Anfragen um Schirmherrschaften c) Offizielle Einladung mit Zurverfügungstellung einer geeigneten Fläche d) Gewinnung von Sponsoren und Unterstützern 3: Organisation und Überwachung der technischen Abläufe a) Entwicklung des Spezialbetons: mit dem Partner TU-Berlin (erledigt) b) Entwicklung der Pigmentierung/Färbung: mit dem Partner TU-Berlin (erledigt) c) Prüfung des Baustoffes: mit dem Partner TU-Berlin (erledigt) d) Erstellung der Gussvorlagen e) Guss f) Aufbau der Installation 4: Durchführung vor Ort a) Kooperation mit dem Veranstalter b) Klärung der Sicherheitsbestimmungen im öffentlichen Raum Berlins c) Nutzungsmöglichkeiten temporär aufgestellter Bauten d) Eröffnung e) Schlussperformance f) Filmische und fotografische Dokumentation 5: Nachbearbeitung a) Abbau b) Fertigstellung der Dokumentation c) Veröffentlichung der Dokumentation BLM BERLIN © Nikolaus Eberstaller 2014, PP1.6
PLANUNG (Stand: Oktober 2014). BATTLEFIELD LOVE MEMORIAL Über die bereits fortgeschrittenen Vorbereitungen 1: Grobkonzeption 4 erste konzeptionelle Ausarbeitungen 2012 2: Erste Modelle 4 als Vorlage dient das Multiple Battlefield von Nikolaus Eberstaller 3: Erste Simulationen 4 für die Aufstellungsorte Reichstag bzw. Tempelhofer Feld: bereits erfolgt 4: Projektvorstellung in Berlin 4 erfolgte bereits bei Whiteconcepts (Auguststraße 35, Berlin) 5: Erste Gespräche 4 erfolgten bereits mit Kunstjournalisten, Sammlern, Kultur- und Wirtschaftsvertretern 6: Erste Veröffentlichungen 4 erfolgten bereits: Ausstellung bei Whiteconcepts u. Gallery Weekend Berlin 2013 sowie über Veröffentlichungen via print- und online Medien 7: Kostenschätzung 4 erste Kostenschätzungen sind bereits eingeholt (Guss, Baustelleneinrichtung) 8: Aufbau des Organisationsteams 4 Kernteam ist gebildet (künstlerische und technische Leitung) 9: Zeitplaneinrichtung 4 2015 (70 Jahre Kriegsende WK2) 10: Finanzplan 4 erste Varianten ausgearbeitet 10: Offizielle Unterstützung 4 Empfehlungsschreiben der Senatskanzlei f. kulturelle Angelegenheiten 11: Locationsuche erfolgt zur Zeit 12: Einrichtung der website erfolgt ab Freigabe Location 13: Sponsorensuche erfolgt ab Freigabe Location 14: START erfolgt ab fixiertem Sponsoring BLM BERLIN © Nikolaus Eberstaller 2014, PP1.6
FLÄCHENBEDARF BATTLEFIELD LOVE MEMORIAL 2 beispielhafte Größenvarianten Variante 1 benötigt für verstellte Fläche ca. 10.000 m2. ca. 170 m 114 Panzer 450 Soldaten 6 Meter ca. 55 m Variante 2 benötigt für verstellte Fläche ca. 4.800 m2. ca. 120 m 40 Panzer 236 Soldaten 6 Meter ca. 40 m Andere Varianten sind jederzeit umsetzbar. BLM BERLIN © Nikolaus Eberstaller 2014, PP1.6
FLÄCHENBEDARF BATTLEFIELD LOVE MEMORIAL 2 beispielhafte Größenvarianten Variante 1 Variante 2 Variante 1 Variante 2 Variante auf begrünter Fläche BLM BERLIN © Nikolaus Eberstaller 2014, PP1.6
5 KONTINENTE BATTLEFIELD LOVE MEMORIAL Über die globale Weiterführung Battlefield Love Memorial ist ein globales Projekt. Die Premiere soll in Europa stattfinden, wobei Deutschland als dessen Vertreter projektiert ist. Nach der erfolgreichen Erstumsetzung soll die Installation auf allen Kontinenten gastieren. EUROPA: Berlin AMERIKA: New York City AUSTRALIEN: Sydney ASIEN: Vietnam AFRIKA: Johannesburg BLM BERLIN © Nikolaus Eberstaller 2014, PP1.6
foto: linsberger.com BLM BERLIN © Nikolaus Eberstaller 2014, PP1.6
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