BILD - TEXT - Nora Manthei

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BILD - TEXT - Nora Manthei
BILD

    TEXT

               RAUM

Nora Manthei
BILD - TEXT - Nora Manthei
Das Zweifeln und Transformieren ist mein
               Prozess. Meine Arbeitsweise wird fortwährend
               durch verschieden Techniken und Medien er-
               gänzt, die sich dem Inhalt bedingen und aus
               einer Entwicklung heraus entstehen. Aus der
               Überwindung von Distanz und dem Eintau-
               chen in ein Thema, folgt unwiderruflich eine
               Entfremdung. Das ständige zu- und abwenden
               ist wesentlich, um vom Selbst zu den Dingen
               blicken zu können. Ein Kunstwerk existiert
               für mich erst wirklich dann, wenn es Eintritt
               in die Bilderwelt der Betrachter*innen erhal-
               ten hat. Kunst ist für mich ein verbindendes
               und unterstützendes Element, um die Kom-
               plexität der Gegenwart erfahrbar zu machen.
               Kunst fordert heraus, hinterfragt und gibt
Nora Manthei

Leipzig 2021   nicht nach.
BILD - TEXT - Nora Manthei
Die Kartoffel ist koloniales Erbe, Kultur, Wachstum, Wurzel, Nahrung und Teil
eines kollektiven Gedächtnisses. Die Arbeit STOLO zeigt sieben Menschen,
die am Ort ihres Heranwachsens fotografiert wurden. Die vorangegangenen
Gespräche und das Zurückkehren an den Ort der Kindheit bildeten die Grund-
lage für diese Arbeit, die in einer Art Performance entstand. Die durch die Per-
formance entstandene „menschliche Skulptur“ wird in Ausschnitten und als
Bild auf anmutende, aber auch auf irritierende und betreffende Weise in der
fotografischen Serie festgehalten.

                        STOLO
                        fotografische Serie von 27 Aufnahmen,
                        digitale Fotografie,
                        variable Maße
                        2021
BILD - TEXT - Nora Manthei
STOLO
fotografische Serie von 27 Aufnahmen,
digitale Fotografie,
variable Maße
2021
BILD - TEXT - Nora Manthei
Für die beiden Künstlerinnen Melanie Schulz und Nora Manthei ist das Auto-
biographische ein wichtiger Bestandteil ihrer künstlerischen Auseinandersetzung.
Für die Gemeinschaftsarbeit „Peeling“ soll ihre unterschiedliche Herkunft und
Denkweise zusammengeführt werden. Dabei ist „Peeling“ ein Happening, wel-
ches nicht nur ein Augenmerk auf die Untersuchung des Erzählens selbst legt,
sondern als partizipatorische Kunstaktion ein Bild und eine soziale Skulptur zu-
gleich entstehen lässt.

                       PEELING — KONZEPT FÜR EIN HAPPENING
                       Peeling ist eine Kollaboration von Melanie Schulz
                       und Nora Manthei
                       2020
BILD - TEXT - Nora Manthei
PEELING — Konzept für ein Happening von Melanie Schulz und Nora Manthei
BILD - TEXT - Nora Manthei
[‘ia:’a:] Teil 2
                  fortlaufende Serie
                  Inkjet-Print, 135 x 90 cm
                  Ausstellung: ‘latent space’ Untergeschoss 14,
                  Spinnerei Leipzig (2020)
                  Fotos: © Sven Bergelt
                  seit 2018

Mich interessiert das Medium der Leinwand als solches, welche Bedeutung es
kulturhistorisch erlangt hat und wie es sich wandelt. In der Arbeit [‘ia:’a:] sind
verschiedene Ideen eingebettet, die sich zu einem Werk verwoben haben. Die
fortlaufende Serie an Leinwänden, entstand aus der Transformation eines Satzes.
Zunächst als Titel eines Künstlerbuches, wurde er zu einer Malerei, die bewusst
die Tradition eines vorwiegend männlichen Malergestus verwendet. Die zweite
Leinwand handelt von dem Phänomen, der Bezeichnung von starken Frauen in
Film und Literatur, die eine besondere Erscheinung unserer Zeit ist. Denn wenn
Frauen das tun, was Männer immer tun, werden sie gerne als „starke Frauen“
bezeichnet. Auf dieser zweiten Leinwand streiche ich diesen Satz ebenfalls durch
und weise so auf die fälschlich verwendete Formulierung hin. Die dritte Leinwand
ist die Befreiung von den vermeintlich falsch formulierten Sätzen. Die Leinwände
existierten in dem darauf folgenden Schritt jedoch nun nur noch als Requisite
oder Modell für eine Fotografie. Abgestellt oder bewusst arrangiert sind diese nun
Teil der Vermarktung und Inszenierung der Künstlerin. Das eigentliche Werk ist
nicht mehr von Bedeutung. Eine gute Dokumentation ist das einzige, was zählt.
Die Künstlerin wird ihre eigene Louis Lawler.
BILD - TEXT - Nora Manthei
[‘ia:’a:] Teil 1 – 3
links: Teil 1
fortlaufende Serie, Inkjet-Print, 135 x 90 cm
Ausstellung: ‘latent space’ Untergeschoss 14,
Spinnerei Leipzig (2020)
Fotos: © Sven Bergelt
seit 2018
BILD - TEXT - Nora Manthei
Nach einer Reise an die deutsche Nordseeküste im Oktober 2018 und dem er-
    staunlichen Fund des fortan sogenannten „Weißen“, entstand diese Arbeit,
    die versucht das Verhältnis von Mensch und Natur zu begreifen. Dabei ist eine
    Sammlung an Beobachtungen und Bildern entstanden, welche in ihrer Verbin-
    dung und Zusammenführung das Dilemma der Möglichkeiten widerspiegelt,
    dass fast jede Entscheidung zu einer Ökologischen geworden ist. Die Mensch-
    heit schadet sich selbst, indem sie die Natur ausbeutet. Höhere Gewalt ist jetzt
    menschen gemacht und Verlust, der durch die Folgen der Klimaveränderung ent-
    steht, wird in Zahlen ausgedrückt. Wenn die Menschheit damit beginnt sich wieder
    mehr als Teil der Natur zu begreifen, wäre ein erster Schritt zur positiven Verände-
    rung kapitalistisch geprägter Wachstumsgesellschaften getan. Vielleicht endet diese
    Arbeit an dem Punkt, an dem eine Entscheidung getroffen werden muss und des-
    halb ist das Vermächtnis der Arbeit „das Weiße“ und das, wofür es steht.

HÖHERE GEWALT – eine fünf mit fünfzehn nullen
Raumarbeit, 3-Kanal-Video-Projektion, Stoffbahnen, Holzstühle, Sound, Leuchtkasten,
Zeitung; Ausstellung: ‚HÖHERE GEWALT – eine fünf mit fünfzehn nullen‘ Weißes Haus, Halle
2019
BILD - TEXT - Nora Manthei
HÖHERE GEWALT – eine fünf mit fünfzehn nullen
Raumarbeit, 3-Kanal-Video-Projektion, Stoffbahnen, Holzstühle, Sound, Leuchtkasten,
Zeitung; Ausstellung: ‚HÖHERE GEWALT – eine fünf mit fünfzehn nullen‘ Weißes Haus, Halle
2019
HÖHERE GEWALT – eine fünf mit fünfzehn nullen (Wandversion)
3 gerahmte Inkjet-Prints in MDF-Rahmen (erste Papierschicht abgetragen), OSB–Platten mit tapezierten Text,
Wandtext handschriftlich in Acryl
Ausstellung: ‘I ENGINEER’ Werkschauhalle, Spinnerei Leipzig
2019
Texte aus ‘HÖHERE GEWALT – eine fünf mit fünfzehn nullen’ veröffentlicht im HANT–Magazin für Fotografie Ausgabe 12
2019
Das Künstlerbuch ist eine Arbeit über das Suchen nach den Hintergründen,
der Weitergabe von Traumata über die Generationen und dem Finden einer
eigenen Narration. Auf der Suche nach den Ursachen für das eigene Verhalten
beschreibt die Protagonistin Erlebnisse, die selbst wiederum potenzielle Trau-
mata erzeugen können. Die Erzählungen werden in verschiedenen Zeitebenen
mit found footage und eigenen Fotografien neu verwoben. Das wiederholte
Erzählen einer Geschichte hat eine eigene Wahrheit, die sich mit der Zeit auf
immer weniger Details reduziert. In alte Familienfotos können mit jedem neu-
en Herauskramen, andere Überzeugungen hineingelesen werden. Die Texte
provozieren eine Deutung der Bilder und stellen die Frage nach einer endlosen
Wiederholung. Das schlichte Heft ohne Umschlag entledigt sich dem emo-
tionalen Ballast des Inhaltes und kann durch das leichte Vervielfältigen den
Teppich verlassen, unter den die Familiengeschichten gekehrt wurden.

Seit einem Auslandssemester in Wien 2017 arbeite ich vermehrt mit Text und dessen Kombination
mit Bildern. Die Texte sind Anfänge oder Fragmente, die als eine Art Alltagsarchäologie bezeichnet
werden können.

        Ich habe versucht weniger Sätze mit „Ich” zu beginnen.
       Künstlerbuch, Digitaldruck, HP Indigo Press, 17 x 27cm, Auflage: 3
       2018
Ich habe versucht weniger Sätze mit „Ich” zu beginnen.
Künstlerbuch, Digitaldruck, HP Indigo Press, 17 x 27cm, Auflage: 3
2018
WAHRHEIT TEIL 3 (Wandtableau II )
Inkjet-Print, 30 x 40 cm und 18 x 24 cm, Siebdruck auf Glas
Ausstellung: ‚Text³‘ boesner Projektraum, im Rahmen des Herbstrundgangs der
Spinnerei Leipzig
2018
WAHRHEIT TEIL 3 (Wandtableau I)
7 Handabzüge s/w und 4 Inkjet-Prints farbig, 30 x 40 und 18 x 24 cm
4 Glasscheiben bedruckt mit Text 30 x 40 cm, lackierte Holzlatten
Ausstellung: ‚Text³‘ Burggalerie im Volkspark, Halle
Fotos: © Etienne Dietzel
2018
Ich habe immer gedacht, ich müsse mit meiner künstlerischen Arbeit auf alle
Fragen eine Antwort haben. Dabei kreise ich Woche für Woche in neuen Zy-
klen des Zweifelns. Ich zweifle und springe von Argument zu Argument, lasse
mich gerne überzeugen und finde nach vielen Versuchen zu einer mir näheren
Form. Wolfgang Tillmanns sagt: „Ein ausgewogener Ansatz beinhaltet immer
das Nichtwissen, das Ablehnen von großen Aussagen und das Einbeziehen von
Zweifeln.“ Ich sage: „Ich würde Dir gerne eine Wahrheit einflüstern, aber ich
fürchte, Du musst selbst dahinter kommen.“ „WAHRHEIT TEIL 1 - 3“ ist
eine fortlaufende Serie an Text/Bild Sammlungen, die mit lakonischem Blick
erzählte Geschichten und Bilder zusammenbringt.

               WAHRHEIT TEIL 1 – 3
               Künstlerbücher, Digitaldruck, HP Indigo Press, 18 x 30 c m, Auflage: 3
               2018
Auszug aus WAHRHEIT TEIL 3
Künstlerbuch, Digitaldruck, HP Indigo Press, 18 x 30 c m, Auflage: 3
2018
Voneinander abgewandt und dennoch zusammen stehend. Kurz vor dem Fallen
ineinander verkeilt. Große Pläne scheitern und wir leben mit Provisorien. Men-
schen, denen wir unser Vertrauen geschenkt haben, sind fehlbar. Mit Abstand
kann man sich dazu entschließen die Erinnerungen nicht mehr trotzig aus Holz
zu bauen, sondern sie sorgfältig in Glas zu gießen. Dass man scheitern darf, weiß
man jetzt.

DREI (vom Scheitern)
Formgeschmolzenes Glas mit Holzstruktur an drei Seiten, Unterseite poliert, Kabelbinder
6 Teile je 4 x 2,5 x 149 cm
Ausstellung: ‚das prinzip‘ Glasmuseum Alter Hof Herding, Coesfeld (links) und ‚KUNST HOCH
45‘,Hochschulgalerie der HFBK Dresden (rechts)
Fotos: © Nora Manthei, © Pietro Sabatelli (rechts)
2016
Ein Schleier trennt ein Inneres vom Äußeren und ist gleichzeitig die Verbindung
dieser beiden „Räume“. Zum einen wird das Innere durch einen Schleier ver-
hüllt und so vor Blicken geschützt, zum anderen kann er als Begrenzung und
Einschränkung wirken. Die Performance „Im Außen (entpuppen)“ steht für
Selbsterfahrung und ein Über-sich-Hinauswachsen im Sinne einer Häutung. Die
Künstlerin übergießt sich – nur von einem dünnen Schleier bedeckt – mit heißem
Wachs. Zum Schluss bleibt der Schleier, in dessen Wachsspuren sich das Gesicht
der Künstlerin abgebildet hat und an eine Totenmaske erinnert. Die Künstlerin
verlässt nackt und mit geröteter Haut den Raum.

                Im Außen (entpuppen)
                Performance, Chiffonstoff, Wachs, Porzellanschale
                Fotos: © Taissa Fromme
                2015
Der Vaginalverkehr gegen Entgelt ist in Japan verboten. Um dies zu umgehen,
wird in Bordellen Anal- und Oralverkehr praktiziert. Besonders beliebt sind Soa-
plands, in denen der Freier vor dem Geschlechtsakt von der Sexarbeiter*in gewa-
schen wird. Der Widerspruch zwischen der konservativen Fassade und der Ausle-
bung von sexuellen Trieben über den Umweg der Sauberkeit bildet das Zentrum
dieser Arbeit. Seife ist ein Material, das genau diese Eindrücke in sich verbindet.
Ursprünglich hergestellt aus Asche und Fett, welche eher als unreine und absto-
ßende Materialien gelten, werden sie zu etwas Neuem, Sauberen und Reinem.

Das linke Foto zeigt die Objekte in ihrem Zustand nach fünf Jahren.

          CLEAN PLEASURES
          Objekt, Guss aus Pflanzenfettseife, Edition von 6, 12 x 7 x 4 cm
          2014
NORA MANTHEI

geboren 1992 in Duisburg, lebt und arbeitet in Leipzig
ist Teil der Ateliergemeinschaft Kontor80 e. V.

STUDIUM                                                                                  2016		 ‚Cold Games‘ (solo) Okazi Gallery, Berlin
                                                                                         		     ‚Once Upon A Time‘ Galerie Jarmuschek + Partner, Berlin
WS 2019         Gastsemester an der HGB Leipzig bei Prof. Heidi Specker                  		     ‚Cry Me A River‘ Performancetag der Ausstellung
Juni 2019       Diplomabschluss                                                          		     ‚kehrtwenden: weitergehen‘ des Kunstverein
2017		          Auslandssemester an der Akademie der Bildenden Künste Wien               		     Gegenwart e. V. Maschinenhalle, Leipzig
 		             in der Klasse für Konzeptuelle Kunst bei Prof. Marina Grzinic            		     ‚VOLATILITY‘ Performancetag, Galerie Gerken, Berlin
2015 – 2019     Studium der Bildenden Kunst in der Klasse von Prof. Christine Triebsch   		     ‚PRO oder KONTRA‘ Burggalerie im Volkspark, Halle
		              Kunsthochschule Burg Giebichenstein Halle an der Saale                   2015		 ‚Streifzüge‘ Galerie Waidspeicher, Erfurt
2013 − 2015     Studium der Freien Kunst Bauhaus–Universität Weimar bei                  		     ‚Bauhaus Essentials N°6‘ marke.6, Weimar
		              Prof. Simon Wachsmuth und Prof. Liz Bachhuber                            		     ‚Material und Geist‘ Galerie Gerken, Berlin
2011 − 2013     Studium der Kunstgeschichte an der Universität Leipzig                   2014		 ‚Positions Berlin‘ Kunstmesse, Berlin
                                                                                         		‚100dB‘ NZU Gallery, Yokohama (Japan)
                                                                                         		     ‚Transit‘ Nagoya Zokei University of Art and Design
AUSSTELLUNGEN (AUSWAHL)                                                                  		Nagoya (Japan)

2020		 ‚Latent Space‘ Untergeschoss 14, Spinnerei, Leipzig
		     ‚Metamorphose‘ Corpus Delicti, Leipzig                                            PREISE UND AUSZEICHNUNGEN
2019		 ‚OVERWHELMED INCORPOREAL HAPPINESS‘ Pilotenküche, Leipzig
		     ‚I ENGINEER‘ Absolventenausstellung der Stipendiaten der Künstler-                2015		        Bauhaus Essentials Auszeichnung für
		     förderung des Cusanuswerks, Werkschauhalle, Spinnerei, Leipzig                     		           „Cold Games“, „Glory Hole“ und „Kippakini“
		     ‚Parcours 2019‘ Kunststifung Sachsen-Anhalt, Halle                                2014		        Grafe Kreativpreis für „Clean Pleasures“
		     ‚HÖHERE GEWALT — eine fünf mit fünfzehn nullen‘ (solo) Diplomaus-
		     stellung, Burg Giebichenstein, Halle
2018		 ‚flow‘ Ausstellung der Klasse Bild/Raum/Objekt/Glas, Burggalerie                  STIPENDIEN
		im Volkspark, Halle
		     ‚Text³‘ boesner Projektraum, Spinnerei, Leipzig                                   2017 – 2019   Künstlerförderung des Cusanuswerks
		     Leipziger Buchmesse, Stand der Burg Giebichenstein
2017		 ‚Grauzone‘ Projektwohnung Krudebude, Leipzig
		     ‚Hypermigration‘ Ausstellung der Klasse für Konzeptuelle Kunst,                   RESIDENZ–PROGRAMME
		     Semper Depot, Akademie der Bildenden Künste Wien
		     ‚KUNST HOCH 45‘ Hochschulgalerie der HfBK Dresden                                 2019		        Pilotenküche International Art Programm (Oktober – Dezember)
BIBLIOGRAFIE

2020		 ‚frame[less] – das digitale Magazin für Kunst in Theorie
		     und Praxis‘ 01/2020
2019		 ‚FLUT – Magazin für gegenwärtige Erotik‘ 01/2019, S. 34
		     ‚HANT – Magazin für Fotografie‘ 12/2019, S. 120
		     ‚DAS EROTIK MAGAZIN‘ Magazin für Kunst & Kultur, 02/2019, CN_5
		     ‚HÖHERE GEWALT – eine fünf mit fünfzehn nullen‘ Künstlerbuch
2018		 ‚ Ich habe versucht weniger Sätze mit „Ich“ zu beginnen.‘
		Künstlerbuch
		     ‚WAHRHEIT TEIL 1 – 3‘ Künstlerbuch
2016		 ‚TRANSIT – the japanese journey‘ Ausstellungskatalog
2015		 Jahrbuch der Fakultät Gestaltung, Bauhaus Universität Weimar
		     ‚eject‘ Zeitschrift für Medienkultur, 05/2015

LESUNGEN

10.12.2020     Lesung ‚read me if you can‘, BLECH, Halle
19.10.2019     Lesung anlässlich der Release des HANT-Magazins, Ausgabe 12, Erfurt
15.09.2018     Lesung als Begleitprogramm der Ausstellung ‚Text³‘ im boesner
		             Projektraum, Spinnerei, Leipzig

                                                                                     Foto: ©Melanie Schulz
KO N TA K T

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