Da wird auch dein Herz sein"

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„...da wird auch dein Herz sein“			    Kirchentag Dresden 2011			           Unterrichtsmaterial Grundschule		        S. 

       „...da wird auch dein Herz sein“ –

Unterrichtsmaterial für die Grundschule Klasse 2-4 zum Kirchentag 2011

Von Annemarie Bahnert, Jutta Beyer-Preiß, Kerstin Gottschaldt, Christine Holland,
David Toaspern und Luzia Weidlich

a) Einleitung
Stellen sie sich vor, in Dresden hängen die Plakate vom Kirchentag, „…da wird auch dein Herz sein.“ Ganz
verschiedene Leute werden sie lesen. Welche Gedanken und Gefühle könnten die Plakate auslösen? Unser
Eindruck war, dass wir ein Kirchentagsmotto haben, das emotional positiv wirkt und Menschen neugie-
rig macht. Die offene Formulierung und das Reden vom Herz sprechen an. In der Sprache der Bibel wie
auch im Zusammenleben der Menschen kann kein Symbol stärker die Verbindung von Körper und Seele,
von Denken und Fühlen, von Glauben und Handeln ausdrücken. Im Kirchentagsmotto wird die Einheit
von Glauben und Leben so aufgenommen, wie sie in der Schöpfung des Menschen angelegt ist. Dass Jesus
Christus als Gottessohn Mensch wurde und Heil brachte, vertieft den Zugang, denn die Gute Nachricht
– das „Evangelium“ – ist die erlösende Zuwendung Gottes zu jedem Menschen als Leib und Seele, als
Mensch unter Menschen in der Beziehung zu Gott.
Zur biblisch-theologischen Einführung lesen Sie bitte die Einleitung zum Gesamtmaterial.

b) Fokus
Damit Kinder in der Schule Werte bilden und Lebenssinn erschließen können, brauchen sie Symbole,
die im Denken, Fühlen und Handeln wirksam werden. Der Lehrplan Evangelische Religion beschreibt
das so: „Die Schüler gewinnen im Dialog untereinander und mit der christlichen Tradition Einblick in
verschiedene Formen von Lebensgestaltung und erwerben eine Sprach- und Symbolfähigkeit, die zur
Erschließung der spirituellen Dimension des Lebens beiträgt.“ (Lehrplan Grundschule, Evangelische
Religion, Sachsen, S. 2). Dies legt eine symboldidaktische Aufarbeitung des Kirchentagsmottos für die
Unterrichtsarbeit in den Fächern Evangelische und Katholische Religion sowie Ethik nahe. Durch die
Aufnahme im Unterrichtsprogramm des Schuljahres 2010/2011 kann der Kirchentag als eine bedeu-
tende Ausdrucksform kirchlichen Lebens gewürdigt und die positive gesellschaftliche Bedeutung von
Kirche sichtbar gemacht werden. Dass Dresden 2011 ein „Bergpredigt-Kirchentag“ wird, stärkt Schü-
lerinnen und Schülern in ihrer Wahrnehmung von Christentum als Glaube, der lebendig handelt.

c) Lernziele
 • Einblick gewinnen in das Symbol Herz
 • Kennen des Textes Matth 6,19-21 und übertragen auf das eigene Leben
 • Bereit sein, den Anderen bewusst wahrzunehmen
 • Bereit sein, gute Taten als eigenen Schatz zu entdecken

d) Methodisch-didaktische Bausteine
   Stundenthemen
   US 1: Das Symbol Herz erschließen
   US 2: Kennen des Bibeltextes Matth 6,19-21
   US 3: Anwenden der biblischen Weisung auf das eigene Leben

          © Annemarie Bahnert, Jutta Beyer-Preiß, Kerstin Gottschaldt, Christine Holland, David Toaspern und Luzia Weidlich
„...da wird auch dein Herz sein“			    Kirchentag Dresden 2011			           Unterrichtsmaterial Grundschule		        S. 

Verlaufsplanung
1. Stunde
Einstieg mit Lied : „Gib uns Ohren, die hören und Augen, die sehen“ (M 1)
LV: Thema der Stunde, „Herz“, aus dem Liedtext ableiten

Brainstorming
 • Herz als Plakat an der Tafel oder als Bodenbild
 • Impuls: Welche Gedanken gehen in dir vor, wenn du an „Herz“ denkst?
 • Kinder füllen das Herz mit Assoziationen, dabei werden zwei verschiedene Farben verwendet für
   die körperliche und die gefühlsmäßige Seite. Der Lehrer ordnet die Schülerinnen- und Schüler-
   äußerungen in Gedanken zu und reicht den Schülerinnen und Schüler die entsprechenden Farben.

Die zwei Seiten des Herzens erschließen
 • Herz als Körperorgan und als Wohnort der Gefühle
 • Impuls: Merkt ihr, ich habe zwei verschiedene Farben verwendet. Lest alle Stichpunkte noch einmal
   leise durch. Überlegt, warum wir mit 2 Farben gearbeitet haben.
 • Wortkarten anheften: Körperorgan und Wohnort der Gefühle

Das eigene Herz fühlen
 • Gemeinsam 30 Sekunden hüpfen, dann hinsetzen, Hand aufs Herz legen und Herzschläge spüren,
   ca. 1 Minute. Kinder nehmen ihren Herzschlag wahr und fühlen die Beruhigung.
 • Impuls: Beschreibt, wie sich euer Herz anfühlte. Äußerungen der Kinder
 • Rhythmusübung (M 2), Klanghölzer an Schülerinnen und Schüler austeilen, gemeinsamer Sprechge-
   sang mit Rhythmusbegleitung
 • UG: Manchmal klopft unser Herz auch schneller, obwohl wir uns nicht bewegen.
   Kennt ihr das? Kennt ihr Beispiele?

Sprichwörter zum Herz (M 3)
 • Partnerarbeit: Sucht euch einen der Sprüche aus, klebt ihn als Überschrift auf euer Herz-
   Arbeitsblatt (M 4).
 • Tauscht eure Gedanken zu diesem Sprichwort aus. In welchen Situationen verwenden Menschen
   dieses Sprichwort? Schreibt eure Antworten in das Herz.
 • Gestaltet euer Herz entsprechend des Sprichworts
 • Präsentation der Ergebnisse

Lied als Abschluss (M 1)

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2. Stunde
Einstieg mit Lied: „Gib uns Ohren, die hören und Augen, die sehen“ (M 1)

Bodenbild:
 • Großes Herz, darum herum gelegt Gegenstände wie Sonne, Blume, Feder, Flöte, Kuschelhund/-
   katze, Bild von Freunden, Bild von Händen, die sich anfassen, spielende Kinder, tröstende Mutter,
   helfende Brüder oder Schwestern ...
 • Kinder legen einzelne Gegenstände darauf und deuten, wie sich das Herz dann anfühlt.
 • Randvolle Schatzkiste (Münzen, Schmuck, Sparbuch, schickes Kleid, Bilder von Autos, ....) geschlos-
   sen (!) auf das Herz stellen.
 • Kinder beschreiben lassen, wie sich das Herz jetzt anfühlt, Metapher „einen Schatz im
   Herzen haben“ besprechen.
 • Raten lassen, was in der Kiste ist. Kiste öffnen, Spontanäußerungen der Kinder zum Inhalt.

Geschichte von der reichen Frau (M 5)
 • Vorlesen der Geschichte, dann Stille
 • Impuls: Erzählt von dem Herzen dieser Frau.
 • Habt ihr Ideen, wie es mit dem Herzen der Frau anders werden könnte? Probiert das an unserem
   Bodenbild aus! Kinder sortieren um, was im Herzen liegen soll.

Den Bibeltext Matth 6, 19-21 kennen lernen
 • Den Bibeltext als Arbeitsblätter austeilen (M 6)
 • LV: Diese Sätze hat Jesus einmal den Menschen erzählt. Viele waren versammelt und wollten von
   Jesus wissen: Was ist wichtig im Leben, was ist gut? Da hat er auch diese Worte gesagt.
 • Kinder lesen den Text gemeinsam
 • Aufgabe: Unterstreicht den Satz, den ihr am wichtigsten findet. Begründet mündlich, warum der
   Satz wichtig ist. Gebt mündlich den Text mit eigenen Worten wieder.

Lied als Abschluss (M 1)

3. Stunde
Einstieg mit Lied (M 1)
Bodenbild der letzten Stunde ist wieder aufgebaut

Vergleich Lied und Bibeltext
An der Tafel: Bibeltext und Liedtext nebeneinander, das Wort Herz ist in beiden Texten hervorgehoben
UG: Das Lied der Bibeltext – findet Gemeinsames!

Eigene Schatztruhe
  • Arbeitsblätter Schatztruhe austeilen, als eigene Schatztruhe der Schülerinnen und Schüler be-
   nennen (M 7).
 • Den Deckel der Schatztruhe einschneiden, Arbeitsblätter an den Rändern auf ein weißes Blatt
   aufkleben, so dass Zettel in die Schatztruhe hineingesteckt werden können.

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  Brennpunktgespräch (kann bei jüngeren Schülerinnen und Schülern entfallen)
   • Die Schülerinnen und Schüler positionieren sich zu den beiden Thesen: „Gutes tun macht Freude“
     und „Wen ich nicht mag, dem tue ich nichts Gutes“ (M 8).
   • Die beiden Thesen an 2 verschiedenen Stellen im Zimmer gegenüberliegend befestigen.
     Kinder wählen sich ihren Platz auf der Linie zwischen den Thesen. Impuls: Welchem Satz stimmst
     du mehr zu?
   • Schülerinnen und Schüler begründen ihre Haltung.
   • Die Schülerinnen und Schüler können sich neu positionieren.

  Anwenden im eigenen Leben
   • Schülerinnen und Schüler ziehen Lose (Name eines anderen Kindes).
   • Impuls: Überlege, was du dem Kind, dessen Namen du gezogen hast, Gutes tun kannst.
     Worüber würde sie/er sich freuen?
   • Schülerinnen und Schüler schreiben ihre Ideen auf das Arbeitsblätter „Freude machen“ (M 9),
     falten es zusammen und stecken es am Arbeitsblatt Schatzkiste (M 6) mit einer Büroklammer fest.
   • Sie sollen ihre Idee innerhalb einer Woche umsetzen. Dann dürfen sie selbstständig das Arbeitsblatt
     „Freude machen“ fertig ausfüllen und in die Schatztruhe stecken.

  Lied als Abschluss (M 1) und Hinweis auf den Kirchentag mit Bildmaterial vom Kirchentag
  http://www.kirchentag.de/service/downloads.html

Evangelisch-Lutherische                        Theologisch-Pädagogisches
 Landeskirche Sachsens                             Institut Moritzburg

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M 1 Gib uns Ohren die hören

                                         Text und Kanon für 3 Stimmen: Berndt Schlaudt. Rechte beim Autor

Bewegungsvorschlag

Gib uns Ohren …              Die Hände hinter die Ohren legen
Augen…			                    Die Hände über die Augen halten
Weites Herz…		               Beide Hände auf das Herz legen und wie eine Blüte öffnen
Andere zu verstehn           Die Hände der Nachbarkinder fassen
Gott, gib uns Mut            Im Kreis gehen, die linke Hand auf das Herz, die rechte nach oben geöffnet.

Bewegungsvorschlag aus: Brigitte Zeeh-Silva. Arbeitshilfe Religion Grundschule NEU. Anfangsunterricht
und Basisbeiträge für die Klassen 1 – 4 (2009), Stuttgart: Calwer Verlag, S.118.

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M 2 „Herzschlagrap“ mit Klanghölzern

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„...da wird auch dein Herz sein“			    Kirchentag Dresden 2011			           Unterrichtsmaterial Grundschule		        S. 

M 3 Sprichwörter und Redewendungen zum Thema Herz

 • einem ans Herz gewachsen sein			                                   • ihm rutscht das Herz in die Hose

 • jemanden im Herzen tragen				                                      • jemanden ins Herz schließen

 • sich etwas zu Herzen nehmen				                                    • ein Herz und eine Seele sein

 • das Herz auf dem rechten Fleck haben			                            • ein herzloser Mensch

 • jemanden sein Herz schenken				                                    • das Herz auf der Zunge tragen

 • etwas nicht über das Herz bringen			                               • jemandem fällt ein Stein vom Herzen

 • seinem Herzen einen Stoß geben			                                  • jemanden herzen

 • sich ein Herz fassen					                                          • jemandem das Herz erweichen

 • sein Herz ausschütten					                                         • ins Herz treffen

 • ein großes Herz haben				                                          • auf die Stimme des Herzens hören

 • seinem Herzen gehorchen				                                        • mir blutet das Herz

 • ein Herz von Stein haben				                                       • sein Herz öffnen

 • etwas auf dem Herzen haben				                                     • sein Herz erleichtern

 • jemandem fliegen alle Herzen zu

Auswahl von Sprüchen auf Papierstreifen schreiben und im Bodenbild auslegen

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M4

                                           Klebt euren Spruch hier auf.

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M 5 Die Geschichte von der reichen Frau

Da ist eine Frau. Sie hat über viele Jahre ihres Lebens lauter wertvolle Dinge erworben, die sie nun
besitzt: Ein glänzendes Auto, viel Geld, großartige Kleider, kostbaren Schmuck. Sie hat gespart und
geplant und nun alles fest in ihr Herz geschlossen. Sehr stolz ist sie auf ihren Reichtum und zeigt all die
schönen Sachen mit Begeisterung.
Aber nicht immer können die anderen sich auch freuen. Immer seltener geschieht es, dass jemand ihre
schönen Dinge lobt. Allmählich merkt sie, viele sind neidisch. „Gönnen sie mir das nicht?“, überlegt sie.
Jetzt fängt sie an, sich um ihre schönen Dingen Sorgen zu machen. „Hoffentlich kommt nichts weg. Wer
weiß, ob nicht jemand etwas stehlen will? Wie kann ich meinen Schatz schützen?“ Das schöne Auto, das
Geld, der Schmuck bestimmen immer mehr ihr Leben.
Eines Tages begegnet sie einem alten Freund und sie nehmen sich in die Arme und beschließen, diesen
Tag gemeinsam zu verbringen. Sie wollen mit einem gemeinsamen Frühstück beginnen und dann einen
langen Spaziergang machen, denn sie haben sich viel zu erzählen.
Gerade sitzen sie im Café, da durchfährt die Frau: „Habe ich meine Alarmanlage angestellt? Wird die
Putzfrau heimlich etwas mitnehmen? Hatte ich nicht heute einen Termin bei der Bank?“ Schon hat sie
jede Freude an der Begegnung vergessen. Hastig verabschiedet sie sich, nimmt ihre Sachen und geht. So
wichtige Beschäftigungen hat sie. Den alten Freund lässt sie einfach stehen.
Später denkt sie: “Gern würde ich einmal mit Freunden etwas unternehmen, mit ihnen reden,
gemeinsame Erlebnisse haben und fröhlich sein. Doch wo sind meine Freunde?“ Wirklich, für die Freunde
hat sie keine Zeit. Sie muss auf ihre Schätze Acht geben.

          © Annemarie Bahnert, Jutta Beyer-Preiß, Kerstin Gottschaldt, Christine Holland, David Toaspern und Luzia Weidlich
„...da wird auch dein Herz sein“			    Kirchentag Dresden 2011			           Unterrichtsmaterial Grundschule		        S. 10

M 6 Evangelium nach Matthäus, Kapitel 6,19-21

Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo sie die Motten
und der Rost fressen und wo die Diebe einbrechen und stehlen.
Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch
Rost fressen und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen.
Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.

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„...da wird auch dein Herz sein“			    Kirchentag Dresden 2011			           Unterrichtsmaterial Grundschule		        S. 11

M 7 „…da wird auch mein Herz sein.“

Mir wurde eine Freude gemacht.

Da habe ich gedacht:

Da habe ich gefühlt:

Ich habe eine Freude gemacht.

Da habe ich gedacht:

Da habe ich gefühlt:

Schneide an der dicken Linie aus. Klebe das Arbeitsblatt auf ein zweites Blatt und klebe nur die Ränder an.

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M8

Gutes tun macht Freude

Wen ich nicht mag, dem tue ich nichts Gutes

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M 9 Eine Freude machen

Meine Idee für

Bis zum nächsten

möchte ich das gemacht haben.

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