Das Arbeitsprogramm der Stadtverwaltung 2019 - Hansestadt Stade
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Juli 2019 Stade hat Tradition, Charme und Charakter. Die historische Altstadt ist in gemeinsamer - Arbeitsprogramm der Stadtverwaltung - Anstrengung von Eigentümern und Stadt zu einem traditionellen Identifikationsort für die Die Hansestadt Stade begeistert durch ho- Staderinnen und Stader und Touristen he Qualität und Vielfalt in den wichtigen Le- geworden. Die Altstadt innerhalb der Wall- bensbereichen Arbeit, Wohnen, Soziales, anlagen ist mehr als die begeisternde Viel- Kultur und Freizeit und der Unverwechsel- falt des Architekturensembles und mehr als barkeit als Hansestadt. Erlebniseinkauf. Hier kommen alle zusam- men, hier findet das urbane, öffentliche Le- Als Zentrum des Elbe-Weser-Dreiecks und ben statt. Daher soll sich Stade weiterhin bedeutende Stadt in der Süderelberegion zum touristischen Ziel von Bedeutung ent- wollen wir nicht nur attraktiver Wohn- und wickeln. Arbeitsort, sondern auch touristisches Ziel mit eigener kultureller Identität und Aus- Die Vitalität der Kernstadt findet ihre Ent- strahlung sein. sprechung in den ganz unterschiedlichen Ortsteilen mit noch spürbar dörflichen Bereits heute werden hier vielfältige spezia- Strukturen eigener Prägung. lisierte Dienstleistungen für den Elbe- Weser-Raum erbracht. In Zukunft wird sich Ein wichtiges Oberziel der Stadtentwicklung Stade auch als bedeutendes regionales muss der Erhalt der lebendigen Innenstadt Zentrum im Südwesten der großen Metro- mit ihrer zentralen Versorgungsfunktion pole Hamburg und an der Unterelbe profi- sein. lieren und damit seine Zentralität deutlich steigern. Die um die Altstadt herumgewachsenen historischen Vorstädte und die im 20. Jahr- Auf der Grundlage des jährlich fortge- hundert entstandenen Stadtteile mit ihrer schriebenen Arbeitsprogrammes verfolgt facettenreichen Siedlungsgeschichte sollen die Stadtverwaltung die Sicherung und den schrittweise erneuert, die vier Ortschaften Ausbau der Lebensqualität für die Bürge- als eigenständige Wohnstandorte gesichert rinnen und Bürger so wie es auch die vom und teilweise behutsam ergänzt werden. Rat der Hansestadt in 2010 verabschiede- ten und im Arbeitsprogramm hervorgeho- Stade hat Natur, Grün und Wasser. benen Leitprojekte beabsichtigen. In den Die exponierte Lage der Stadt an der aktuellen Handlungsfeldern werden Ober- Geestkante erlaubt weite Ausblicke auf ziele sowie die sich daraus ergebenden Kehdingen und das Alte Land, wo Nordeu- konkreten Programme und Maßnahmen ropas größtes zusammenhängendes Obst- beschrieben. anbaugebiet beginnt. Die ökologisch wert- vollen Niederungen des Schwingeoberlau- Das Arbeitsprogramm ist eingebunden in fes und seine Nebengewässer gliedern die den Steuerungskreislauf der Hansestadt Siedlungsbereiche; der Fluss verbindet Stade. Dieser bildet die einzelnen Elemente Stade mit dem Elbstrom. Die Vielfalt der der strategischen Steuerung ab und ermög- Landschaftsräume weiterzuentwickeln ist licht ein Nachverfolgen des Zielfindungs- ein wichtiger Beitrag zur Sicherung der Le- und Entscheidungsprozesses zwischen bensqualität und der natürlichen Ressour- dem Rat der Hansestadt Stade und der cen; auch Naherholung und sanfter Tou- Verwaltung. rismus profitieren von einer intakten Um- welt.
Ein weiteres Oberziel ist die kompakte Stadt, eine Stadt der kurzen Wege, die auf Eine Ergänzung erfährt das Bildungsangebot diese Weise wertvolle Freiflächen sichert, an den Grundschulen durch die vom Rat der Natur Schutz bietet und dem Klima- beschlossene kooperative Ganztagsbetreu- schutz dient. ung. Die gelungene Einführung einer inte- grierten Gesamtschule in städtischer Träger- Wasser und Natur in Innenstadtnähe sind schaft ist ein großer Schritt zu mehr Durch- durch nachhaltige touristische Angebote at- lässigkeit im Schulsystem und zur Erweite- traktiv erlebbar, wie z.B. die Investitionen rung der Bildungschancen für die Kinder rund um den Burggraben und in den Wall- aller Bevölkerungsschichten. anlagen zeigen. Kluge und gebildete Köpfe sind eine Stade hat Kultur, Bildung und kluge Schlüsselressource, damit sich Stade im Köpfe. Standortwettbewerb behaupten kann. Stade Besonderer Vorteil der räumlichen Distanz muss dafür seinen Abiturienten eine regio- Stades zu Hamburg ist ein ausgeprägtes nale Berufsperspektive bieten und für eigenes Kulturleben, das auch weit über Hochschulabsolventen attraktiv sein. die Stadtgrenzen hinaus Beachtung findet und unterschiedliche Zielgruppen an- Mit Angeboten im Freizeit- und Kulturbe- spricht. In den letzten Jahrzehnten hat sich reich präsentiert sich Stade weiter als kultu- in Stade eine lebendige Kulturszene entwi- rell attraktive Stadt mit einem „Bildungs- ckelt, denn die Menschen, die nach Stade angebot für Alle“. gekommen sind, wollen nicht nur arbeiten und gutes Geld verdienen: Bildung, Kultur Stade hat Talente, Technologie und und Familienfreundlichkeit gelten heute als Toleranz. Standortfaktoren von entscheidender Be- Vor dem Hintergrund des Übergangs zu deutung. einer wissensbasierten Ökonomie, die auf Produktion, Distribution und Anwendung Familienfreundlichkeit bedeutet, dass Fami- von Wissen gründet, wird zunehmend die lien gerne in unserer Stadt leben und Kin- Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräf- der hier unbeschwert aufwachsen und gut ten zu einem Schlüsselfaktor der wirtschaft- in ihre Zukunft starten können. Dafür ist es lichen Entwicklung. Der Privaten Hochschu- wichtig ein familienfreundliches Umfeld zu le PFH Hansecampus mit neuen Studien- schaffen und die Vereinbarkeit von Familie gängen, dem CFK-Forschungszentrum und und Beruf zu verbessern. Das vielfältige dem Technologiezentrum in Ottenbeck Angebot an Kindertagesstätten mit ver- kommt dabei jeweils eine besondere eigen- schiedenen Konzeptionen für verschiedene ständige Leuchtturmfunktion zu. Altersgruppen ist ein wichtiger Bestandteil um dieses Ziel zu erreichen. Für die Zukunftsfähigkeit der Stader Wirt- schaft bedarf es der Ausbildung und Ge- Die selbstbewusste Bürgerschaft Stades winnung qualifizierter Fachkräfte und der legt zugleich Wert auf Bildung und Nach- Einführung von Produkt- und Prozessinno- wuchsförderung in den beiden traditions- vationen in den vor Ort ansässigen kleinen reichen Stader Gymnasien. Die Fachgym- und mittelständischen Betrieben. nasien und die berufsbildenden Schulen haben einen weiten Einzugsbereich und Stade soll über seine Produktivitäts- und stärken Stades regionale Anziehungskraft Innovationsvorsprünge im Wettbewerb be- deutlich. Das leistungsfähige Spektrum der stehen und gewinnen. Arbeitsplätze in For- städtischen Grund-, Haupt- und Realschu- schung und Entwicklung sind heute Vo- len wird ergänzt durch die Waldorfschule. raussetzung für den Erhalt der Arbeitsplät- Eine Oberschule am Bildungscampus ze in der Produktion und bei Dienstleistern. Riensförde ist in Planung.
Ob wirtschaftliche Potentiale entstehen und Die ausgedehnte Industriezone an der Elbe auch genutzt werden, hängt von den politi- mit Unternehmen der chemischen Industrie, schen und sozialen Rahmenbedingungen Unternehmen der erneuerbaren Energien ab – etwa von der Wirtschaftsförderung, und der rasch gewachsene Luftfahrzeug- vom Maß an Bürokratie, aber auch von der bau mit seinen Zulieferbetrieben prägen Zahl der kreativen Köpfe. Erkennbar gedei- Stade als Standort für zukunftsfähige Un- hen vor allem „kreative“ Gesellschaften, die ternehmen, in denen neue, qualifizierte vorhandenes Wissen am besten und Arbeitsplätze entstehen. Handwerk, Handel schnellsten zu neuen, lukrativen Produkten und Dienstleister schätzen Stade heute als und Dienstleistungen kombinieren können. gewerbefreundliches, aufstrebendes Mittel- Voraussetzung ist nach dem amerikani- zentrum. schen Wirtschaftswissenschaftler Richard Florida, der die Theorie begründet hat, eine Die Industrie in Stade besteht vorwiegend Gesellschaft, in der sich gleichermaßen aus Fertigungsbetrieben internationaler Talente, Technologie und Toleranz entfal- Konzerne, deren Verwaltungs- und Ent- ten können. Bildung und Gebildete stellen wicklungskapazitäten bei auswärtigen Mut- heute das wichtigste Kapital der hoch ent- tergesellschaften konzentriert sind. Sie pro- wickelten Gesellschaften dar. Aber auch duziert im Wesentlichen für den eigenen der Umgang mit Neuem und Fremdem hat Konzernverbund oder hat überwiegend in- einen Einfluss auf die Zukunftsfähigkeit. dustrielle Abnehmer in aller Welt und ist damit besonders weltmarktorientiert, produ- Der Anteil der Migrantinnen und Migranten ziert sehr fertigungsintensiv, sehr kapitalin- mit und ohne deutschen Pass wird in den tensiv und relativ wenig vertriebsintensiv. kommenden Jahren weiter zunehmen. Ein- wanderung stellt aber nicht nur eine Heraus- Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, dass forderung, sondern auch eine große Chance in der Hansestadt Stade viele Entschei- für unsere Stadt dar. Integration gelingt nicht dungszentren von privaten und öffentlichen automatisch, auch kann sie nicht „von oben“ Einrichtungen und Unternehmen angesie- verordnet oder durch politische Beschlüsse delt sind und neue hinzukommen. herbeigeführt werden. Zuwanderer sollen sich bei uns heimisch fühlen. Wirtschaftliche Potentiale liegen für die Hansestadt Stade im Seegüterumschlag, Die Stadt macht ein klares Integrationsan- da die Zunahme der internationalen Wa- gebot, an dem alle Beteiligten, Einheimische renströme immer mehr Umschlagaktivitäten wie Zuwanderer, die Aufnahmegesellschaft nach sich zieht; aber auch in der Energie- wie auch die Selbstorganisationen der Mig- erzeugung an der seeschifftiefen Elbe, in ranten, aktiv und verantwortlich mitwirken. der Luftfahrt, bei weiteren CFK-An- wendungen in benachbarten Industriebran- Stade hat dynamische Wirtschafts- chen, in der Spezialitätenchemie, in den strukturen. maritimen Offshore-Technologien und lang- Ziel der Stader Standortpolitik ist es, die in- fristig in der Nutzung von Wasserstoff, der dustrielle Basis zu erhalten und Beiträge für als Nebenprodukt der industriellen Produk- ihre Modernisierung zu leisten. Gewerbe- tion anfällt. flächen in räumlicher Nähe der Industrie- standorte dienen nach Möglichkeit der An- siedlung passender Partner. Die Verlänge- rung und Ergänzung der Wertschöpfungs- ketten am Ort, insbesondere auch durch kleine und mittelständische Unternehmen, steht dabei im Vordergrund.
Mit der Ansiedlung weiterer erfolgreicher Der Vereinbarkeit von Familie und Beruf Hafenbetriebe, der Entwicklung einer leis- und dem Bestreben durch ausreichende tungsfähigen und möglichst wenig belas- Unterstützung zur Verwirklichung individuel- tenden Hafenlogistik sowie der Entwicklung ler Lebensmodelle muss umfassend Rech- zum Reedereistandort, wie sie im Ausbau nung getragen werden. Hier kommt dem des Seehafens Stade und der Salztors- Familienservicebüro eine zentrale Bedeu- vorstadt begonnen hat, baut Stade an der tung zu. Neben qualifizierten kommunalen eigenen wirtschaftlichen Zukunft. Betreuungsangeboten, die eine flexible, ortsnahe und bedarfsgerechte Inanspruch- Die angestrebte Kooperation der Seehäfen nahme sicherstellen, haben eine Reihe von an der Unterelbe zwischen Cuxhaven, weiteren Beratungsstellen ihren Sitz in Sta- Brunsbüttel, Glückstadt, Hamburg und Sta- de. Diese Einrichtungen tragen gezielt dazu de soll verhindern, dass Geschäfte aus der bei Eltern, Frauen, Jugendliche und Kinder Unterelberegion abwandern. Sie wird die in ihrer individuellen, geschlechtergerech- maritime Wirtschaft der Unterelberegion ten und sozialen Entwicklung zu fördern stärken. Auch darüber hinaus sieht Stade und zu unterstützen. Chancen in der zunehmenden Zusammen- arbeit in der Metropolregion Hamburg und Das Leben nach der Arbeit wird länger der Unterelberegion. werden. Stade muss vor diesem Hinter- grund die technische und soziale Infrastruk- Stade hat eine sozial weitgehend intakte tur an die unvermeidlichen Veränderungen Gesellschaft. der Altersstruktur anpassen und die Poten- Älter, bunter, aber auch durch langjährige ziale älterer Menschen wecken. Tagespfle- Arbeitslosigkeit vieler Menschen teilweise ge, Kurzzeitpflege und ambulante Hilfen ärmer: So sieht die Einwohnerschaft im werden weiter an Bedeutung gewinnen. Stade der Zukunft aus. Soziale Spaltungen Den Stader Betreuungsdiensten wird eine und ihre räumlichen Auswirkungen zu ver- wachsende Bedeutung zukommen. meiden ist deshalb ein wichtiges Ziel unse- rer Stadtentwicklung. Toleranz entsteht im Eine dezentrale Unterbringung von Flücht- täglichen Miteinander. lingen ist eine wichtige Aufgabe der Hanse- stadt Stade. Diese Unterbringung fördert Die Gleichstellung von Frauen und Män- die Integration, verhindert eine Ghettoisie- nern hat in der Hansestadt Stade einen ho- rung und vermeidet Konflikte. Eigene An- hen Stellenwert. Seit 1992 hat der Rat sprechpartner der Hansestadt für Flüchtlin- der Stadt eine hauptamtliche Gleichstel- ge können eine erste Hilfe in Notsituationen lungsbeauftragte. Ihr Aufgabengebiet um- darstellen. Ebenso koordiniert die Hanse- fasst alle Vorhaben, Entscheidungen und stadt das ehrenamtliche Engagement von Programme, die Auswirkungen auf die Bürgerinnen und Bürger bei der Betreuung Gleichberechtigung der Geschlechter und der Flüchtlinge. die Anerkennung der gleichwertigen Stel- lung von Frauen und Männern in der Stadt Das Bedürfnis nach Sicherheit und Sauber- haben können. In der Zusammenarbeit mit keit hat in der Bevölkerung einen hohen Ratsuchenden, der Verwaltung, Institutio- Stellenwert. In einer immer weiter individua- nen, Beratungsstellen, Netzwerken und lisierten Gesellschaft droht die Verarmung Vertreterinnen und Vertretern aus den Be- an dauerhaften Beziehungen. Stade soll ein reichen Wirtschaft, Soziales, Kultur und Po- Ort der Sicherheit und Geborgenheit blei- litik werden praxisorientierte Projekte, An- ben, an dem sich gerade ältere Menschen gebote und Lösungen entwickelt. nicht nur objektiv, sondern auch subjektiv, wohlfühlen können.
Stade hat Bedarf an Mobilität, Anbin- Diese gilt es dauerhaft zu sichern. Zur ziel- dung und gute Verkehrswege. gerichteten und finanziell vertretbaren Arbeitsteiliges Wirtschaften, die Einbindung Wahrnehmung neuer oder veränderter in transnationale Wertschöpfungsketten und Herausforderungen sind Kostenrechnung eine Ausrichtung auf den Arbeitsmarkt der und Controlling unverzichtbar. wachstumsorientierten Metropolregion Hamburg erfordern von den Berufstätigen Die Leistungsfähigkeit der Verwaltung und eine hohe Mobilität. Mit der S-Bahn und ihre Weiterentwicklung hängt sehr stark den Regionalbahn-Verbindungen sind Sta- von der Motivation und dem Engagement de und Hamburg bereits näher zusam- der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ab. mengerückt. Mit dem Bau der Autobahn Diese gilt es dauerhaft mit Maßnahmen der A 26, dem Ausbau des Seehafens in Sta- Personalentwicklung, wie etwa Gesund- de-Bützfleth und der geplanten neuen heitsmanagement, qualifizierter Nachfolge- Elbquerung bei Glückstadt wird Sta- planung sowie strukturierter Aus- und Fort- de - erstmals nach der Hansezeit - in das bildung, zu sichern. europäische Fernstraßen- und Fernhan- delsnetz eingebunden. Weitere Anstren- Die interkulturelle Öffnung als Quer- gungen sind erforderlich, um vom Seeha- schnittsaufgabe der Stadtverwaltung Stade fen Stade aus auch die Gleisanbindungen ist ein Entwicklungsprozess, der entspre- der Industriestandorte leistungsfähig aus- chend dem Modell der „lernenden Organi- zubauen. Die geografische Lage südlich sation“ konzeptionell vorangetrieben wer- der Elbe und die Trimodalität aus guter den soll. Personaleinsatz und Personal- Straßenanbindung, verbesserten Schie- entwicklung sind dabei auch unter dem Ge- nenwegen und der wiederentdeckten Lage sichtspunkt der Gleichstellung zu sehen. am Elbstrom bilden beste Voraussetzungen Gefördert werden soll die Einstellung von für weiteren wirtschaftlichen Erfolg. Migrantinnen und Migranten sowie die Ein- stellung von Menschen mit Behinderungen. Die Verwaltung hat qualifizierte und mo- Auch soll das Ziel weiterverfolgt werden, tivierte Beschäftigte. dass mehr Frauen in Führungspositionen Zur Bewältigung der vorgenannten Heraus- gelangen können. Dies kann u. a. durch forderungen ist eine funktionierende und flexible Arbeitszeitregelungen, Möglichkei- handlungsfähige Verwaltung unverzichtbar. ten der Verbesserung eines beruflichen Der Erhalt und die Fortentwicklung der Wiedereinstiegs oder entsprechende Fort- Leistungsfähigkeit der Stadtverwaltung ist bildungsangebote gelingen. dabei Aufgabe aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Führungskräfte sind dazu Mit engagierten, motivierten und qualifizier- ganz besonders verpflichtet. ten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird die Hansestadt Stade den Weg in die Zu- Als moderne Organisation stellt die Stadt- kunft erfolgreich beschreiten. verwaltung ihre Strukturen, Abläufe und Verfahren regelmäßig auf den Prüfstand und passt sie neueren Entwicklungen an. Auch wird im Rahmen einer Aufgabenkritik hinterfragt, in welchem Umfang und mit Silvia Nieber welchem Qualitätsstandard Aufgaben Bürgermeisterin wahrgenommen werden. Zum Erhalt der Leistungsfähigkeit der Ver- waltung gehört dabei auch der Erhalt der finanziellen Handlungsfähigkeit der Stadt.
Bearbeiter: Silvia Nieber - Bürgermeisterin Dirk Kraska - Erster Stadtrat Lars Kolk - Stadtbaurat Gerd Beckmann - Fachbereich I, Zentrale Dienste, Ordnung und Standesamt Claus-Sören Torborg - Fachbereich II, Finanzen u. Beteiligungen Nils Jacobs - Fachbereich III, Bauen und Stadtentwicklung Birgit Pergande - Fachbereich IV, Bildung und Soziales Jörg Oppermann - Rechnungsprüfungsamt Karina Holst - Gleichstellung, EU und Städtepartnerschaften Thomas Friedrichs - Wirtschaftsförderung Tjorven Plate - Vorstandsbüro Dr. Andreas Schäfer - Kultur u. Archäologie
Steuerungskreislauf
Inhaltsverzeichnis Handlungsfeld Talente, Technologie und Toleranz .............................................................................................. 12 Oberziel: „Starker Standort“ (Wirtschaft und Arbeit) ......................................................................................... 12 Handlungsfeld Bildung .......................................................................................................................................... 16 Oberziel: Familienfreundliche Stadt, Bildung für Alle ........................................................................................ 16 Handlungsfeld Freizeit/Kultur................................................................................................................................ 18 Oberziel: Für Senioren attraktive Stadt ............................................................................................................. 18 Handlungsfeld Freizeit/Kultur................................................................................................................................ 20 Oberziel: Kulturell attraktive Stadt ..................................................................................................................... 20 Handlungsfeld Freizeit/Kultur................................................................................................................................ 22 Oberziel: Touristisches Ziel von Bedeutung ..................................................................................................... 22 Handlungsfeld Stadtentwicklung und Umwelt ...................................................................................................... 23 Oberziel: Lebendige Innenstadt ........................................................................................................................ 23 Handlungsfeld Stadtentwicklung und Umwelt ...................................................................................................... 25 Oberziel: Vorstädte und Stadtteile .................................................................................................................... 25 Handlungsfeld Stadtentwicklung und Umwelt ...................................................................................................... 27 Oberziel: Kompakte Stadt – Stadt der kurzen Wege ........................................................................................ 27 Handlungsfeld Stadtentwicklung und Umwelt ...................................................................................................... 29 Oberziel: Ortschaften als Wohnstandorte entwickeln ....................................................................................... 29 Handlungsfeld Stadtentwicklung und Umwelt ...................................................................................................... 30 Oberziel: Klimaschutz ....................................................................................................................................... 30 Handlungsfeld Stadtentwicklung und Umwelt ...................................................................................................... 31 Oberziel: Sicherstellung einer optimalen Abwasserentsorgung ....................................................................... 31 Handlungsfeld Öffentliche Ordnung ..................................................................................................................... 32 Oberziel: Saubere Stadt .................................................................................................................................... 32 Handlungsfeld Öffentliche Ordnung ..................................................................................................................... 32 Oberziel: Sichere Stadt ..................................................................................................................................... 32 Handlungsfeld Stadtverwaltung ............................................................................................................................ 33 Oberziel: Servicefunktion und Arbeitsfähigkeit der Stadtverwaltung sichern.................................................... 33 Handlungsfeld Stadtverwaltung ............................................................................................................................ 35 Oberziel: Sicherung und Werterhaltung der städtischen Immobilien ................................................................ 35 Handlungsfeld: Integration .................................................................................................................................... 36 Oberziel: Integration der in Stade lebenden Migrantinnen und Migranten in die städtische Aufnahmegesellschaft ....................................................................................................................................... 36 11
Handlungsfeld Talente, Technologie und Toleranz Oberziel: „Starker Standort“ (Wirtschaft und Arbeit) Ziele Programme Maßnahme 1 Maßnahme 2 Maßnahme 3 Maßnahme 4 Maßnahme 5 „Studienort Stade“ Hochschulstandort Bachelorausbildung Elbe Kliniken als Lehr- Weitere PFH-Studien- Studiengang Angebote für Archäo- ausbauen Erzieher/-innen krankenhaus der Medi- gänge sichern und Physiotherapie logen der Uni HH in entwickeln helfen zinischen Hochschule etablieren (W-Ing, eng- (HS 21) in Stade Stade sichern und Hannover weiterentwi- lischsprachige Angebo- halten weiter ausbauen Leitbild 2020 ckeln te, BWL oder Wirt- schaftsinformatik) 80 C EKSB/BGM C 80 D EKSB/BGM D 41 D Bekanntheitsgrad PFH Kooperation VHS/PFH Hansecampus erhöhen entwickeln (Studienort Stade) 80 A 80 B „Talente für Stade“ Fachkräftesicherung Beteiligung am Studienkreis „Schule / Einführung eines Einrichtung einer „Fachkräfte Netzwerk“ Wirtschaft“ Bewerberpool- Jugendberufs- (Wirtschaftsförderung managements agentur initiieren Landkreis) 80 D 80 D 80 C BGM C „Lernende Stadt“ Ausbildung und Labor Elbe Kliniken Migrantenorganisatio- Bildungsträger vor Ort Bildungsbüro des Weiterbildung nutzen als außerschu- nen und Netzwerke bei einbinden Landkreises Stade fördern lischen Lehrstandort Projekten einbeziehen nutzen EKSB/BGM B IV D 80/17/IV D 80/17 D A / B / C = Prioritäten D = Daueraufgabe EKSB – Elbe Kliniken Stade Buxtehude 12
Ziele Programme Maßnahme 1 Maßnahme 2 Maßnahme 3 Maßnahme 4 Maßnahme 5 Weiterentwicklung Stade als Standort für DLR- und Fraunhofer – Ansiedlung von Infopoint und unter- Forschungszentrum CFK-Valley am Forschung und Standort langfristig für weiteren stützendes Regional- CFK Nord betreiben Standort Stade Entwicklung von CFK- Stade ausbauen Entwicklungspartnern marketing betreiben Anwendungen stärken im CFK-Valley 80 D 80 D 80 D 80 D Weiterentwicklung Stade als Airbuszulieferer am Ansiedlung von CFK-Valley am Produktionsstandort für Standort halten und Betrieben aus verwand- Standort Stade CFK-Anwendungen weitere anwerben ten Industriezweigen stärken (Fahrzeugbau, Offshore, Meerestech- nik und Wind), die CFK herstellen, verwenden oder verarbeiten 80 D 80 D Stade als Hafenstadt Umfassendes Personalkapazitäten Hafenwirtschaftsge- Betrieb des Hafens Stadersand – Grund- und Sitz der Seeschiff- Management von Seaports für Stade meinschaft „Seehafen und Anlegers Stader- stückssicherung für fahrt ausbauen aufbauen einsetzen Stade e.V.“ stärken sand strategische Entwicklung 80 D 80 D SMTG D II/III D „Seehafen Stade“ Verkehrsinfrastruktur Beeinflussung der Trimodales GVZ unter Bau Anschlussgleis Optimierung und „Seehafen“ optimieren Planungen des 5. BA Einbeziehung IBB und östlich Altländer Viertel verträglich anbinden der A 26 i.S. der Stadt Seehafen mit Gleistrompete III A 80 C III B SWS – Stadtwerke Stade SMTG – Stade Marketing und Tourismus GmbH (Seite 14) 13
Ziele Programme Maßnahme 1 Maßnahme 2 Maßnahme 3 Maßnahme 4 Maßnahme 5 DOW- und Vom Solitär-Chemie- Sicherstellung Ener- Entwicklung und IBB-Kombinierter Ver- Ausbau ausgeglieder- Chemiestandort Standort zur gieversorgung (Eigen- Vermarktung geeigne- kehr-Terminal Bruns- ter Betriebe im Stand- langfristig sichern Verbundstruktur produktion LNG + ter Gewerbeflächen hausen (Straße/Schiene) ortbereich DOW Netzanbindung) unter- unter chemcoastpark bei Bedarf erweitern stützen III D III/80 D VV/SBR C III/80 D Energiestandort Stade Förderung Windparkerweiterung erneuerbarer Bützfleth Energien III B Stade als nationalen Bodenvorratspolitik für Flächen im Rahmen Gewerbegebiet 500/1 Gewerbegebiet 500 Gewerbegebiet 500/3 und internationalen Gewerbeflächen von chemcoastpark (südlich Flugplatz) mit (Potentialfläche Stade (mit Surfpark Stade) an Wirtschaftsstandort forcieren (Schnee, B- entwickeln und besonderem Profil Süd) entwickeln und der K30 entwickeln entwickeln und ver- Pläne 500/1 und 500) vermarkten, Bauleit- entwickeln und ver- vermarkten markten planung markten III/80 A III/80 C III/80 C III/80 A Stade als Standort na- CFK Convention Binnenmarketing Soziale Netzwerke tional und nutzen verbessern: Gästefüh- (Culture Maps) entwi- international vermark- rer u.a. einbeziehen ckeln und nutzen ten 80 A 80/SMTG D SMTG/80 B Existenzgründungen GIS (Gründungs- und Stader Gründungs- Existenzgründungen für unterstützen Innovationszentrum) netzwerk stärken Frauen fördern in Zu- weiter fördern sammenarbeit mit dem Gründungsnetzwerk 80 D 80 D 17 A 14
Ziele Programme Maßnahme 1 Maßnahme 2 Maßnahme 3 Maßnahme 4 Maßnahme 5 Mittelstand Mittelstandslotsen Serviceleistungen des Sprechtage für Unter- Unternehmensbefra- Mitgliedschaft bei Ar- unterstützen und einsetzen Mittelstandslotsen nehmen anbieten gung regelmäßig Tie (Arbeitsgemein- stärken bekannt machen durchführen schaft Technologie- und Innovationsförde- rung Elbe-Weser- Region) erhalten 80 A 80 C 80 D 80 D Verbesserung des Ganzheitliche Entwicklung einer Images und des Image- und Image- und Marke- Bekanntheitsgrades Marketingkampagne tingstrategie unter Ein- Stades bindung der Beteili- gungsunternehmen VV/SMTG/80 A Sichtbarkeit Stades in Regionale Wirtschaftsraum Wirtschaftsforum Zusammenarbeit mit der Region verbessern Kooperationen stärken Unterelbe stärken und Stade etablieren der Süderelbe AG und ausbauen entwickeln verstärken 80 A 80 A 80 A Regionalen und über- Mitarbeit in den Mitarbeit im Regional- Mitarbeit im VTN - Mitarbeit im regionalen Austausch Gremien der Metropol- ausschuss der IHK Verein Niedersächsi- Innovationsnetzwerk fördern region Hamburg scher Technologie- Niedersachsen und Gründerzentren 80/u.a. D 80 D 80 D 80 D Leistungsfähige Weiterbau A 26 nach Gleisverlegung in die Straßenanbindung Hamburg und Droch- Planfeststellung 5. BA tersen unterstützen A 26 einbringen VV A III läuft A 15
Handlungsfeld Bildung Oberziel: Familienfreundliche Stadt, Bildung für Alle Ziele Programme Maßnahme 1 Maßnahme 2 Maßnahme 3 Maßnahme 4 Maßnahme 5 Vereinbarkeit Ganztägige Betreu- Ausbau von Betreu- Beratung, Unterstützung des Frau- Kita-Software flä- Niederschwellige Ange- Familie/ Beruf ermög- ungsgarantie von ungsangeboten, Unterstützung und en- und Mütterzentrums chendeckend einführen bote für Frauen ver- lichen Kindern Berufstätiger Tagespflege, Kita- Förderung von be- als interkultureller Treff- schiedener Kulturen von 1 bis 6 bis zur Plätzen einschließlich trieblichen Betreu- punkt und für Neubür- Fördern, um Teilhabe Einschulung Krippe ungsangeboten ger/innen zu verbessern IV läuft A IV D 17 D IV läuft A 17 A Vereinbarkeit Kooperatives Flexible Betreuung an Flexiblere Betreu- Konzept Ganztagsschulentwick- Erweiterung der Familie/ Beruf ermög- Ganztagsbil- Schulen (KoGaBi) unter ungsmöglichkeiten: Familienservicebüro in lung in Stade forcieren, Betreuungsräume lichen dungskonzept Berücksichtigung der Hort-, Krippen- und neuen Räumlichkeiten u. a. RS Camper Höhe GS Campe rechtlichen Möglichkei- Tagespflegeangebote weiterentwickeln zur Ganztagsschule ten entwickeln und an entwickeln Kitas und Tagepflege- stellen anbieten läuft IV D IV läuft A IV D IV A IV B Qualität in den Kitas Weiterbildung der Weiterqualifizierung Pädagogische Kita- Vereinheitlichung der erhalten und fördern Erzieher fördern von Sozialassistenten Konzepte evaluieren Budget-Verträge fort- und Kinderpflegern entwickeln läuft I/IV läuft D IV läuft D IV A Vielfältige Individuelle Schul- Räumliche Sanierung fortführen Bildungscampus Riens- IGS Oberstufe Schullandschaft angebote für alle Voraussetzungen für unter Berücksichtigung förde (BCR) entwickeln einführen Schüler Ganztagsschulen von Inklusion und mo- schaffen derner zeitgemäßer erledigt technischer Ausstat- läuft läuft tung IV A II/IV läuft D II/III/IV/80 A IV A 16
Ziele Programme Maßnahme 1 Maßnahme 2 Maßnahme 3 Maßnahme 4 Maßnahme 5 Kinder- und Konzept für die kom- Zentrale Veranstal- Jungen- und Beratungsstelle gegen Jugendleiterausbildung Beteiligungsprozess: Jugendarbeit munale Kinder- und tungsstätte (Schlacht- Mädchenprojekte sex. Missbrauch halten (JuLeiCa) Kinder- und Jugendarbeit in der hof) konzeptionell wei- weiter fördern Jugendliche in die Hansestadt Stade ter entwickeln Kommunalpolitik (u.a. Schülercafe) Läuft IV/41 läuft A IV D IV D IV läuft D IV A Vorbereitung des Sta- Ausweitung der Öffent- Angebote für Kinder bei Sozialarbeit im Altländer der Kindertages 2018 lichkeitsarbeit durch Veranstaltungen aus- Viertel etablieren Erstellung einer Websi- bauen erledigt te IV A IV A IV/41 A IV D 17
Handlungsfeld Freizeit/Kultur Oberziel: Für Senioren attraktive Stadt Ziele Programme Maßnahme 1 Maßnahme 2 Maßnahme 3 Maßnahme 4 Maßnahme 5 Schaffung einer zentra- Kultur-, Freizeit- und Erarbeitung eines Einbindung von Senio- Kooperation mit Eh- Förderung von eigenen Leichte Sport- und len, modernen und an- Ausstellungsprogramm Kultur-, Freizeit- und ren, die auf Fahrdiens- renamtlichen Angeboten von Senio- Tanzangebote für Se- sprechende Begeg- Ausstellungs- te angewiesen sind ren für andere Senioren nioren in den Räum- nungsstätte mit vielsei- „Für Senioren von programms lichkeiten der Post- tigen Freizeitangebo- Senioren“ straße ten SBD D SBD D SBD/IV D SBD D SBD D Entwicklung/ Schaf- Preisgünstigen Entwicklung neuer Jorker Straße – Ver- Konzeptentwicklung für Seniorenprojekt in Wir werden alle älter- fung/ Erweiterung von barrierefreien Wohn- Wohnprojekte und waltung und Vermie- Quartierswohnen für Bützfleth planen und Senioren in Stade preisgünstigem und raum schaffen bzw. Erweiterung preiswer- tung der Senioren- Senioren in Stade – initiieren barrierefreiem Wohn- vorhandenen umge- ten, seniorengerechten wohnanlage mit 27 Verbleib auch im Alter raum für Senioren stalten Wohnraums Wohneinheiten im gewohnten sozialen Umfeld Kooperation mit läuft anderen Trägern/ Inklusionsprojekt SBD / III D SBD D SBD/III D SBD/III A SBD/IV D Erweiterung und Angebote für Senioren Erweiterung der Etablierung der Regelmäßige Entwicklung und Neue Konzeption der Verbesserung der in allen Stadien der Kooperation/neue Gruppe der Durchführung eines Betrieb eines Tagespflege Betreuungs- und Hilfs- Hilfsbedürftigkeit Kooperationen mit „Laienhelfer – Efa´s“ Seniorenfachtages in Pflegeheims in der angebote für hilfsbe- schaffen und Selbst- ehrenamtlichen und Planung Heidesiedlung dürftige Senioren und ständigkeit erhalten hauptamtlichen Einbindung lokaler Einrichtungen läuft Anbieter erledigt läuft SBD A SBD D SBD A SBD A SBD A SBD = Stader Betreuungsdienste 18
Ziele Programme Maßnahme 1 Maßnahme 2 Maßnahme 3 Maßnahme 4 Maßnahme 5 Betrieb eines „Senio- Umfassende Einbindung Einsatz neutraler und Vernetzung von Computerkurse u. a. renbüros“ für eine Informationsstelle für ehrenamtlich tätiger kompetenter Berater Seniorenangeboten für Senioren zur Förde- neutrale und bedarfs- Senioren und deren Senioren für Einzelberatungsge- rung des Umgangs mit gerechte Beratung Angehörigen spräche neuen Medien Stader Senioren und Anlaufstelle für Ehren- amtliche SBD D SBD D SBD D SBD D Integration Vereinsamung Persönliche Etablierung von Persönliche Einladung Besuchskreis und Kultursensible Pflege „zurückgezogener entgegenwirken Ansprechbarkeit und 24 Selbsthilfegruppen zu Veranstaltungen Gemeinschaft und Senioren“ Stunden Erreichbarkeit von Kunden mit Fahr- Begegnung durch Ver- dienst anstaltungen in Wohn- anlagen fördern SBD A SBD B SBD D SBD D SBD D Angebote der Betreu- Anpassung des Schaffung von ungsdienste erhalten Kursangebots Wohnumgebungen und ausbauen mit der Möglichkeit von Interaktion und Veranstaltungen in Gemeinschaftsräu- men SBD D SBD D SBD A 19
Handlungsfeld Freizeit/Kultur Oberziel: Kulturell attraktive Stadt Ziele Programme Maßnahme 1 Maßnahme 2 Maßnahme 3 Maßnahme 4 Maßnahme 5 Kultur als harten und Hochwertiges Kultur- Einrichtung Stader Orgellandschaft „Hansemahl“ langfristig Kooperation mit Uni Leuchtturm weichen Standortfaktor programm mit Orgelklassen Orgelkonzerte etablieren HH / Archäologie Schwedenspeicher etablieren punktuell überregiona- ler Strahlkraft (Stand- Leitbild 2020 ortwerbung und Bin- nenmarketing) I D I D SMTG D 41 D Museumsverein/41 D Kunst im öffentlichen Temporäre Wohn- und Kunsthaus Wasser Attraktivität der Stadt- Zusammenarbeit mit Raum; temp. Skulptu- Atelier- u. West: Klassische bibliothek steigern (E- Dt.-Frz. Festival renpfade Ausstellungsräume für Moderne bis Gegen- Books, Lesungen, arabesques in der Künstler wartskunst Bilderbuchkino) Metropolregion 41 D 41 B Museumsverein/41 D IV D 17 D Kleinkunstangebot Nicht kommerzielle Hanse Song Festival Lesungen/Literatur- Kulturentwicklungsplan Veranstaltungszentrum Kulturangebote und Müssen alle mit abende veranstalten erstellen Schlachthof entwickeln fördern Festival „MAMF“ fort- und nutzen (lokale führen und sichern Bandcontests) Leitbild 2020 läuft läuft SMTG D 41 D 41 A 41/IV A Angebote für Rock + Pop Open Air Attraktivierung des Schülercafé Jugend- Jugendliche Bürgerparks; Wall freizeitstätte initiieren neu gestalten läuft läuft 41/III A IV A 20
Ziele Programme Maßnahme 1 Maßnahme 2 Maßnahme 3 Maßnahme 4 Maßnahme 5 Stadt der Baukultur Städtebauliche und Neue Stadtteile: Neuer Stadtteil Stadtteil Heidesiedlung Neuordnung Hanse- architektonische Wett- Harschenflether Festplatz 2. Teil Teil II/ Wettbewerbe zu straße/ Steakhouse, bewerbe Vorstadt Einzelbaufeldern Stadthafen, histor. Altstadt im Rahmen der Sanierung sicht- bar erhalten III läuft A III läuft A III A III A Wechselseitiges Städtepartnerschaften Bürgerbegegnungen Trinationale Jugend- Begegnungen und Schwedenwoche für Verständnis der nach Karlshamn anbie- begegnungen und Austausch zur berufli- 2020 mit Shantychor- Kulturen ten Jugendaustausch chen Zusammenarbeit Festival durchführen verstärken mit den Partnerstädten fördern 17 D 17 D 17 D 17/SMTG A Erhöhung der Bedeu- Einflussnahme auf Ausgewogenes Ange- Angebot der Holkfest erhalten Überarbeitung der tung des STADEUM Programmgestaltung bot an Kulturveranstal- Veranstaltungen für Werbung in der Region im Elbe-Weser- STADEUM tungen im STADEUM Jugendliche erhöhen Dreieck anbieten STADEUM/VV/41 D STADEUM/VV A STADEUM/VV D STADEUM/VV D Wahrnehmung und Erforschung und Digitalisierte Verzeich- Vorbereitung und 350 Jahre Rathaus Präsentation der Digitale Erfassung der Nutzung des Vermittlung der nung von neuen Akten Durchführung einer Stade im Jahr 2018 Predigerbibliothek Hafenfunde historischen Potenti- Stadtgeschichte mit im Stadtarchiv, Bereit- internationalen schiff- als der Hansestadt einem Schwerpunkt stellung öffentlich fahrtshistorischen Schifffahrts- und zugänglicher Findmittel Tagung erledigt Hafengeschichte im Internet I D I C I A I C 41 D Aufarbeitung der nati- Beirat zur Aufklärung Infoschrift erstellen Überprüfung Straßen- Erweiterung Gedenk- onalsozialistischen der nationalsozialisti- über Gedenkformen benennungen stele NS-Opfer St. Diktatur in Stade schen Vergangenheit und -stätten Wilhadi Stades I D I 21 A I B 41 A
Handlungsfeld Freizeit/Kultur Oberziel: Touristisches Ziel von Bedeutung Ziele Programme Maßnahme 1 Maßnahme 2 Maßnahme 3 Maßnahme 4 Maßnahme 5 Touristische Attraktivierung von Konzept für verstärkte Aufwertung und gast- Attraktiven Stadersand Stadersand als Anle- Museale Schiffe Alleinstellungsmerk- Stade im touristischen Kommunikation über ronomische Nutzung mit Anleger & Gastro gepunkt für Wasser- erhalten male qualifizieren Bereich moderne Medien des Stadthafens für Öffentlichkeit verbindung nach entwickeln (auch im erhalten Hamburg realisieren Hansehafen) (z.B. Wattentaxi) 14/41/SMTG A VV/SMTG A VV/SMTG D SMTG/I A 41 A Aktive Angebote mit Pauschalangebote für Wassersport-Angebote Touristische Ziele in Teilnahme an Hanse- maritimen Charakter thematische ausbauen (z.B. Stand- der Altstadt tagen entwickeln und Kurzreisen Up-Paddling (SUP), beschildern/ App vermarkten; Natur- Beachclub) Culture Maps und Kulturtourismus erledigt SMTG D SMTG D SMTG D SMTG/III/I D SMTG /I D Umsetzung des wasser- Jugendhostel Hochklassiges Hotel Wanderweg und Bus- Radwegenetz vervoll- touristischen Konzeptes ermöglichen neben STADEUM verbindung nach ständigen und ver- Stadersand herstellen markten, insbes. Elbe- läuft radweg auf rechtem Schwingedeich III/SMTG A III/80 A III A III B SMTG /III D Tourismus für Wohnmobilstellplatz Hochseilgarten, CFK-Infopoint Weitere Veranstaltungs- Profilschärfung Weih- Familien/ junge verbessern, weitere Kletterturm (Jugend- betreiben und formate etablieren nachtsmarkt am Fisch- Menschen Übernachtungsmög- kurse Jugendfreizeit- vermarkten (Craft-Bier und Gour- markt (Skandinavischer lichkeiten anbieten stätte) met-Fest, Kick-the-Fish Weihnachtsmarkt) SMTG /II A 80 B SMTG /80 D SMTG A SMTG A 22
Handlungsfeld Stadtentwicklung und Umwelt Oberziel: Lebendige Innenstadt Ziele Programme Maßnahme 1 Maßnahme 2 Maßnahme 3 Maßnahme 4 Maßnahme 5 Koordiniertes Effektives City- Erarbeitung und Um- Fortschreibung Einzel- Leerstands- und Leerstands- und Regionalladen ge- Stadtmarketing Marketing; setzung eines Stadt- handelskonzept/ Flächenmanagement - Flächenmanage- meinsam mit dem DRK entwickeln Innenstadt als marketing-Konzeptes Steuerung innenstadtre- Konzept erstellen und ment- Internetdarstel- betreiben Einzelhandelsstandort levanter Sortimente umsetzen lung freier Objekte Leitbild 2020 erhalten erledigt läuft SMTG A III/80 A SMTG A 80 D 80 A Magnetbetriebe Standort ehem. Hertie Markthalle für Stade reaktivieren Leitbild 2020 III/II erledigt A III C Historisches Stadtbild Städtebaulicher Voraussetzungen zur bewahren Denkmalschutz Programmaufnahme schaffen – Innenstadt und Wallanlagen III läuft A 23
Ziele Programme Maßnahme 1 Maßnahme 2 Maßnahme 3 Maßnahme 4 Maßnahme 5 Altstadt für alle Abbau von Barrieren Altstadt barrierearm Förderung von Nutzung von Wohn- gestalten Wohnprojekten raumpotentialen in Baudenkmälern III D III B III C Attraktivierung und „Business Improve- Beleuchtungskonzept Verkehrskonzept Verkehrskonzept Nahverkehrskonzept Weiterentwicklung der ment District“ in Stade Altstadt Schmiedestraße Fischmarkt Altstadt; Lösung für Fußgängerzone erproben soweit in Busumsteiger Nds. rechtlich möglich Innenstadt 80/I C VV/80/SMTG A I B I C I/III A Lieferverkehr ab Stellschilder & Werbe- 10:00 Uhr konsequent anlagen begrenzen heraushalten I D I D Erreichbarkeit: Ausschilderungs- Parkleitsystem Infrastrukturelles Kreisverkehre auf den Attraktives Parken und konzept erarbeiten erneuern Parkraumkonzept (Sa- Einfallstraßen (Ersatz Straßennetz, ohne und umsetzen nierung Bahnhofspalette, für Ampeln) Stau in die Innenstadt Videoüberwachung, etc.) für die Innenstadt um- setzen I läuft B II A II läuft A III D Dienstleistungszent- Innenstadt als Gerichte und Behörden Enge Kooperation mit rum im Elbe-Weser- Behördenstandort in Innenstadtnähe Landkreis auf allen Dreieck erhalten halten Gebieten III D VV D 24
Handlungsfeld Stadtentwicklung und Umwelt Oberziel: Vorstädte und Stadtteile Ziele Programme Maßnahme 1 Maßnahme 2 Maßnahme 3 Maßnahme 4 Maßnahme 5 Qualität des Gestalterische und Sanders Anlagen er- Sicherung der Nahver- Ersatz für Johannis- öffentlichen Raumes/ funktionale Aufwertung halten und pflegen sorgungsangebote Kita Infrastruktur erhalten Kopenkamp III C III D II/IV erledigt A Qualität des öffentli- Gestalterische und Nutzungskonzept Verlegung Bereich Hinterm Teich chen Raumes/ Infra- funktionale Aufwertung ehem. Festplatz Industriegleis fördern (Mineralölwerk pp.) struktur erhalten Harburger Straße städtebaulich ordnen Campe (2. BA) erstellen III läuft A VV/III -läuft- A III läuft B Qualität des öffentli- Stadteinfahrten Innere Erschließung Stadteingang Freibur- Verkehrskonzept Verkehrskonzept chen Raumes/ Infra- aufwerten Harschenflether ger Straße planen Steinkamp/ Haddorfer Harsefelder Str./ BCR struktur erhalten Vorstadt Grenzweg/ B 73 III läuft A III läuft A III A III A Qualität des öffentli- Hahle Begegnungspark Sanierungsgebiet und chen Raumes/ Infra- Hahle entwickeln Klimaquartier Hahle: struktur erhalten Blau-grünes Band in Hahle Leitbild 2020 III läuft A III A Qualität des öffentli- Riensförde/ Soziale Infrastruktur Wohnangebote für alle Betreutes Wohnen/ Fertigstellung Grünzug; chen Raumes/ Infra- Heidesiedlung bedarfsgerecht Generationen Altenpflegeheim/ Ta- Umsetzungskonzept struktur entwickeln entwickeln entwickeln gespflege entwickeln “Generationenpark” am und erhalten Nahversorger läuft VV läuft A III läuft A SBD/IV A III A 25
Ziele Programme Maßnahme 1 Maßnahme 2 Maßnahme 3 Maßnahme 4 Maßnahme 5 Qualität des öffentli- Altländer Viertel (ALV) Witterungsunabhängi- Neue Baufelder multi- Stadtteilplatz am ALVI- Erholungsraum in den chen Raumes/ Infra- ges Kleinspielfeld funktional planen Haus der Begegnung Hollerner Moorwettern struktur erhalten (Kunstrasen) ergänzen neu gestalten planen und gestalten um Fitness-Angebot und Legal-Wall III/IV läuft A III D III A III B Innenstadtnahe Entwicklungsgebiet Bauleitplanung; Nutzungsmischung auf Entwicklung Neubau Finanzamt Neubau Landkreis Flächenressourcen Verkehrs- und Neunutzung vorberei- Camper Seite Benedixland/ am Staatsarchiv Stade am entwickeln Industriebrache ten (Dienstleistung, Am Staatsarchiv Staatsarchiv Bahnhofsumfeld Innenstadtwohnen) (EFRE) III läuft A III läuft A III A III A III A Innenstadtnahe Sanierungsgebiet Innere Erschließung Rahmenplan Flächenressourcen Harschenflether planen und ergänzen entwickeln erkennen und entde- Vorstadt cken III A III läuft A Verminderung von Lärmbegrenzung Umgestaltung/ Aufhe- Lärm bung von EVB- Bahnübergängen III läuft A 26
Handlungsfeld Stadtentwicklung und Umwelt Oberziel: Kompakte Stadt – Stadt der kurzen Wege Ziele Programme Maßnahme 1 Maßnahme 2 Maßnahme 3 Maßnahme 4 Maßnahme 5 Aktualisierung der Stadtentwicklungs- Neubekanntmachung Freiraumentwicklungs- Gesamtverkehrs- grundlegenden Plan- konzept 2030 Flächennutzungsplan konzept entwickeln konzept neu werke aufstellen III B III B III B Umweltfreundlicher ÖPNV stärken, mind. Verlegung Umsteige- Zusatzangebote KVG Bahnhaltepunkt EVB-Haltepunkt BCR Verkehr erhalten möglichkeiten Pferde- erhalten Bremervörder Straße markt prüfen I/III läuft A I D III B III B Umweltfreundlicher Fahrradverkehr fördern Fahrradrouten abseits Radwege lokal, Radwegeausbau Radverkehrskonzept mit Einzelmaßnahmen zur Verkehr Hauptverkehrsstraßen regional und überre- - H.-E.-Miericke Weg Verkehrsplaner und Erhöhung der Sicher- gional zusammenfüh- - Hagener Stadtweg Zielgruppen erarbeiten heit und Akzeptanz des ren - Synold-Klein-Weg Radverkehrs umsetzen - Schneedeich III D III D III erledigt D III/I A I/III A Raum für Wachstum Stadterweiterung/ Sanierung Baugebiet Riensförde Baugebiet Festplatz Innenentwicklung mit Mitgliedschaft in der AG und Lebensqualität Nachverdichtung Harschenfleth unter (Heidesiedlung) Harburger Str. Bauvorhabenträgern Fahrradfreundliche Berücksichtigung des entwickeln vorantreiben Kommune vorbereiten Klärwerks 2. BA/ Soziale Infra- struktur/ Erschließung läuft Heidesiedlung Erweiterung III läuft A III A III läuft A III D I A 27
Ziele Programme Maßnahme 1 Maßnahme 2 Maßnahme 3 Maßnahme 4 Maßnahme 5 Naturnahe Freiräume Ableiten von Heidbeckrenaturierung Schwingetal – sichern und entwickeln Maßnahmen aus und Gewerbeentwick- Fondsmittel einsetzen Freiraumentwicklungs- lung harmonisieren (B- konzepten Plan 500/1) III C III D Naturnahe Freiräume Barger Heide pflegen halboffene entwickeln und entwickeln, inkl. Weidelandschaft in Maßnahmenkonzept Ottenbeck erhalten Naturschutz Barger Heide Leitbild 2020 III D III D 28
Handlungsfeld Stadtentwicklung und Umwelt Oberziel: Ortschaften als Wohnstandorte entwickeln Ziele Programme Maßnahme 1 Maßnahme 2 Maßnahme 3 Maßnahme 4 Maßnahme 5 Angepasste Einwoh- Bützfleth qualitativ Städtebauförderung Freibad erhalten und Entwicklung eines se- Schnelles Internet nerentwicklung und fördern Bützfleth Ortskern/ Wirtschaftlichkeit des niorengerechten und kommunale Infrastruk- Obstmarschenweg Freibades verbessern preiswerten tur erhalten und auslas- Programm: “Aktive Wohnraumes ten Stadt und Ortsteilzentren" läuft III läuft A SWS D SBD/III A 80/III A Angepasste Einwohne- Wiepenkathens Bodenvorratspolitik Entwicklung von rentwicklung und kom- Einwohnerzahl betreiben städtischem senioren- munale Infrastruktur stabilisieren gerechtem und preis- erhalten und auslasten wertem Wohnraum III D SBD /III B Angepasste Einwohne- Haddorfs Bodenvorratspolitik Anpassung der Bau- rentwicklung und kom- Einwohnerzahl betreiben gebiete – munale Infrastruktur stabilisieren Bauleitplanung erhalten und auslasten III D III läuft A Angepasste Einwohne- Lebensqualität in Lärmschutz Bahnüber- Sportplatzbau Baugebiet Kirchfeld rentwicklung und kom- Hagen verbessern gänge/ Schützenverein entwickeln munale Infrastruktur erhalten und auslasten III läuft A III/IV C III B 29
Handlungsfeld Stadtentwicklung und Umwelt Oberziel: Klimaschutz Ziele Programme Maßnahme 1 Maßnahme 2 Maßnahme 3 Maßnahme 4 Maßnahmen 5 Etablierung Klima- Nachhaltiger Klima- Kooperationsnetzwerk Kooperation mit den Klimaschutzcheck für schutzmanagement schutz Klimawerkstatt im Stadtwerken im die Stadtentwicklung - Umsetzung Kli- Landkreis Stade e.V. Rahmen des städt. (regenerative maschutzkonzept Klimaschutzes Energien) III D III/SWS A III D Klimaschutz Offensive Klimaschutz und Berücksichtigung des Klimafreundliche Energieeffiziente Kommunale und Energieeffizienz an Klimaschutzes in Rah- Beschaffung und Straßenbeleuchtung öffentliche Einrichtun- Schulen und men des Gebäudema- Vergabe (u.a. Dienst- (LED/Photovoltaik etc.) gen Kindertagesstätten nagement auto/- fahrrad) II/III D II A I D III D Klimaschutz in privaten Erweiterung des Aktionen/Kampagnen Förderprogramm Haushalten Internetauftritts „Kli- „Private Haushalte“ Klima-Budget maschutz“ (Strom u. Wärme) III D III D III D Verkehr Etablierung der Elekt- Einrichtung weiterer Einrichtung Anlauf- Stade fährt Rad (Stadt- romobilität in Stade Fahrradabstellplätze stelle für Unternehmen radeln) (u.a. über Webauftritt) läuft III A III läuft D III B III B 30
Handlungsfeld Stadtentwicklung und Umwelt Oberziel: Sicherstellung einer optimalen Abwasserentsorgung Ziele Programme Maßnahme 1 Maßnahme 2 Maßnahme 3 Maßnahme 4 Rechtssichere betriebli- TSM Organisation der Aufbau- Organisation des Arbeits- Fortführung und Durch- che und technische Or- (Technisches Sicher- und Ablauforganisation, schutzes, u.a. durch Wei- führung der Schulungs- ganisation heitsmanagement) u.a. durch Weiterentwick- terentwicklung der Be- pläne inkl. Nachverfol- lung der Alarmpläne und triebsanweisungen gung Anweisungen SBR/II A/D SBR/II A/D SBR/II D Durchführung der Sicherstellung der infra- Umsetzung Kanal- Umsetzung notwendiger Umsetzung notwendiger Abwasserableitung (Ka- strukturellen Gegeben- sanierungskonzept Sanierungsmaßnahmen Neubaumaßnahmen nalbetrieb) unter Beach- heiten tung der rechtlichen Vor- gaben SBR/II D SBR/II D SBR/II A Durchführung der Laufende Optimierung Umsetzung Sanierungs- Anpassungs- und Opti- Sicherstellung der Abwasserreinigung des bestehenden maßnahmen u.a. Not- mierungsmaßnahmen Klärschlammentsorgung (Kläranlage) unter Be- Systems stromaggregat und Abwasserreinigungspro- für die mittelfristige Ent- achtung der wasser- Belebung 4 + 5 zess (u.a. Lagerhaltung, sorgungssicherheit rechtlichen Erlaubnis Betriebsanalytik) SBR/II A/D SBR/II A/D SBR/II A Rückholung der AES zum Vorbereitung der hierfür Bildung einer Arbeitsgrup- Einholung rechtlicher Bera- 01.01.2022 erforderlichen Maßnahmen pe, die alle Beteiligten ein- tung bindet SBR/II A SBR/II A SBR/II A 31
Handlungsfeld Öffentliche Ordnung Oberziel: Saubere Stadt Ziele Programme Maßnahme 1 Maßnahme 2 Maßnahme 3 Maßnahme 4 Maßnahme 5 Sauberes und Hohe Grünpflegekonzept Pflege- und Paten für Kinderspiel- Schilderwald Gestaltung der Strom- gepflegtes Stadtbild Reinigungsqualität im wirtschaftlich weiter- Unterhaltungskonzept plätze finden auslichten kästen als Imageträger erhalten öffentlichen Raum entwickeln öffentliche Flächen fortführen III/II läuft A II läuft B IV D I D 41 A Handlungsfeld Öffentliche Ordnung Oberziel: Sichere Stadt Ziele Programme Maßnahme 1 Maßnahme 2 Maßnahme 3 Maßnahme 4 Maßnahme 5 Erhöhung des Sichere Gestaltung Mehr Beleuchtung an Bushaltestellen u. a. in Regelmäßige KBS- Sicherheitsgefühls des öffentl. Raumes kritischen Stellen Ordnung halten Freischneideaktionen I/III D I D III/II D Verbesserung der Kriminalpräventions- Fortsetzung der Arbeit Quartiersmanagement Präventionsarbeit in objektiven Sicherheit arbeit fördern des Kriminalpräventi- ausbauen Schulen onsrates VV D VV/IV/III A IV D Verbesserung der Verbesserung der Schulwegsicherung Bauliche Umgestaltung Kreiselausbaupro- Straßenunterhaltung Fahrradstraßen an objektiven Sicherheit Straßenverkehrs- (Verkehrswacht / der Tempo-30-Zonen gramm weiterführen durchführen geeigneten Stellen an- sicherheit Unfallkommission/ ordnen Schulwegplan) I D III D III D III D I/III A Verbesserung der Intensive Verkehrsüberwachung Sonderaktionen der Ordnung Überwachung des auch außerhalb der Verkehrsüberwacher ruhenden Verkehrs Regeldienstzeiten mit Polizei/ Feuerwehr I D I D 32
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