DAS HASSO-PLATTNER-INSTITUT AUF DER CEBIT 2013: PUSH YOUR KNOWLEDGE. GET NEW PERSPECTIVES - HALLE 9, STAND A34
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Das Hasso-Plattner-Institut auf der CeBIT 2013: Push your knowledge. Get new perspectives. Halle 9, Stand A34
Inhalt 2 Das HPI auf einen Blick 3 Studium am HPI 4 openHPI: Professionelles IT-Wissen für jedermann 5 openHPI-Kursplan 6 tele-TASK: Innovative Technik für das E-Lecturing 7 Semantische Video-Suche: Bedeutungsbezogenes Finden 8 BlogIntelligence: Neuestes Wissen aus der Blogosphäre 9 In-Memory Data Management: Auch für personalisierte Medizin 10 Intermobilyzer: Flexible Einsatzplanung für Elektroautos 11 Design Thinking: Nutzerorientierte Innovationen 12 Ausgewählte Veranstaltungen in 2013 am HPI 1
Das HPI auf einen Blick Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für IT-Systems Engineering. Als einziges Universitäts-Institut in Deutschland bietet es den Bache- lor- und Master-Studiengang „IT-Systems Engineering“ an – ein besonders praxisnahes und ingenieurwissenschaftliches Informa- tik-Studium, das von derzeit 450 Studenten genutzt wird. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Insgesamt zehn HPI-Profes- soren und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten sind am Institut tätig. Es betreibt exzellente universitä- re Forschung – in seinen neun Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstel- len in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Ent- wickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche. Das HPI kommt bei den CHE-Hochschulrankings stets auf Spitzenplätze. Mit www.openhpi.de bietet das Institut seit Anfang September 2012 ein interaktives Internet-Bildungs- netzwerk an, das jedem offen steht. In der Welt der „Shareconomy“ kann herausragende universitäre Forschung und Lehre jedermann neue Horizonte öffnen. Unter dem Motto „Push your knowledge. Get new perspectives.“ lädt das Institut alle CeBIT-Besucher ein. Die ungewöhnliche Gestaltung des HPI-Standes führt vor Augen: Hier werden neue Perspektiven eröffnet – für die eigene Karriere und in der Forschung. Es geht einerseits um kostenlose, offene Online-Kurse, die in der sich dynamisch wandelnden Welt der Informationstechnologie schnelle Orientierung geben, aber auch vertraute Sichtweisen ändern. Andererseits liegt der Fokus in der Forschung auf diesen Themen. Darüber hinaus entwickelt die HPI School of Design Thinking nutzerzentrierte Innovationen für alle Lebensbereiche. Ausführliche Informationen finden Sie auf unserer Website: www.hpi.uni-potsdam.de 2
Studium am HPI Das Hasso-Plattner-Institut ist in der deutschen Universitäts- landschaft einmalig: Es wird als erstes und bisher einziges Universitätsinstitut vollständig privat finanziert. Nirgendwo sonst kann man „IT-Systems Engineering“ studieren – eine praxisnahe Alternative zum herkömmlichen Informatikstudiengang. Seine „School of Design Thinking“ bietet Studierenden aller Fachgebiete eine innovative Zusatzausbildung im erfinderischen Entwickeln an. Studienziel bei dem Bachelor- und Master-Studiengang ist es, hochkomplexe IT-Systeme zu verstehen, zu entwickeln und einzusetzen. Die Studierenden und Doktoranden sind an der Universität Potsdam eingeschrieben, der Abschluss wird gemeinsam vergeben. Für herausragende Master-Studenten gibt es die Möglichkeit, schon im Masterstudium einen Ph.D.-Track zu beginnen. Das Masterstudium zielt dabei von Anfang an auf eine Promotion ab. Bewerbungsschluss für Bachelor 2013: 15. Juli für das Wintersemester 2013/14 Bewerbungsschluss Master 2013: 15. Juli für das Wintersemester 2013/14 Weitere Informationen zu den Veranstaltungen unter: www.hpi.uni-potsdam.de/studium 3
openHPI: Professionelles IT-Wissen für jedermann Die gerade gestartete Internetplattform openHPI funktioniert wie ein soziales Bildungsnetzwerk und bietet kostenlose offene Online-Kurse an. Die Nutzer werden sowohl in die Grundlagen der Informatik eingeführt – etwa in Aufbau und Wirkungsweise kom- plexer IT-Systeme, die Sicherheit in der Informationstechnologie und den Schutz der Privatsphäre in der digitalen Welt – als auch mit ganz aktuellen Entwicklungen und Innovationen wie Seman- tic Web oder Multicore und Cloud Computing vertraut gemacht. Stets fließen frische Forschungsergebnisse ins Tele Teaching der HPI-Professoren ein. Auch das Feedback der Lernenden aus der Wirtschaft hilft, die offenen, jeweils über zwei Monate laufenden Online-Kurse permanent praxisgerecht zu optimieren. Zugangsvoraussetzungen gibt es für openHPI nicht. Kurssprachen sind Deutsch und Englisch. Auch technische Laien sollen den Stoff verstehen können – so die Ambition der Potsdamer Wissen- schaftler. Pro Kurswoche sind in der Regel drei bis sechs Stunden ernsthafte Beschäftigung einzukalkulieren - für das Anschauen der Lehr-Videos, das Durcharbeiten der Lese-Materialien, die Kontrolle des eigenen Lernfortschritts über die bereitgestellten Selbsttests und die aktive Teilnahme an den Diskussionsforen. Bei erfolgreich absolvierter Abschlussprüfung - sie wird ebenfalls online durchgeführt - erhalten die Mitwirkenden ein Zertifikat des renommierten Instituts an der Universität Potsdam. Auf www. openhpi.de können sich Interessenten jederzeit registrieren, im Archiv bisheriger Kurse stöbern und Informationen über zukünft- ige Angebote erhalten. Kontakt: E-Mail: info@openhpi.de Tel.: +49 (0) 331 5509-222 www.openhpi.de 4
openHPI-Kursplan 2013 Februar/März Semantic Web Technologies Dr. Harald Sack Fachgebiet Internet-Technologien und -Systeme Kurssprache: Englisch April/Mai Datenmanagement mit SQL Prof. Dr. Felix Naumann Fachgebiet Informationssysteme Kurssprache: Deutsch Juni/Juli WWW-Technologien Prof. Dr. Christoph Meinel Fachgebiet Internet-Technologien und -Systeme Kurssprache: Deutsch September/Oktober In-Memory Data Management Prof. Dr. Hasso Plattner Fachgebiet Enterprise Platform and Integration Concepts Kurssprache: Englisch November/Dezember Business Process Technology Prof. Dr. Mathias Weske Fachgebiet Business Process Technology Kurssprache: Englisch 5
tele-TASK: Innovative Technik für das E-Lecturing Das System tele-TASK ist eine Technologie des Hasso-Plattner- Instituts für die Aufzeichnung und Übertragung von Vorlesungen und Vorträgen über das Internet. Dank tele-TASK kann jeder Interessent weltweit online auf Schulungen, Präsentationen und Events zugreifen - sowohl auf Live-Übertragungen als auch auf archivierte Aufzeichnungen. Erreichbar sind die Inhalte über das HPI-eigene Portal www.tele-TASK.de und bei iTunes U. So kann, flexibel von unterwegs oder zum Beispiel im Bus, im Wartezimmer oder draußen im Park, diese Zeit für die Informationsaufnahme und fürs Lernen genutzt werden. Im Unterschied zu anderen Lösungen zeigen die tele-TASK-Videos und -Podcasts zusätzlich zum Vortragenden auch dessen jeweilige Laptop- oder Tafel- Präsentation. Das tele-TASK-Aufnahmesystem befindet sich in einer kompakten Box und besteht aus einem speziell konfigurierten Rechner, auf dem die Aufnahmesoftware einsatzfertig installiert ist. Außerdem gehören Videokamera, Funkmikrofon und alle benötigten Verbind- ungskabel zum Equipment. Vorträge können per Livestream ins Internet übertragen sowie anschließend in einer Medienbibliothek veröffentlicht werden. Fachgebiet Internet-Technologien und -Systeme Ansprechpartner: Prof. Dr. Christoph Meinel E-Mail: office-meinel@hpi.uni-potsdam.de Tel: +49 (0) 331 5509-222 www.hpi.uni-potsdam.de/meinel 6
Semantische Video-Suche: Bedeutungsbezogenes Finden Um die Suche nach und in audio-visuellen Medien wie Web-Videos so einfach zu machen wie die nach Texten, entwickeln HPI- Forscher eine innovative Internetplattform, die es ermöglicht, Videoinhalte nicht bloß aufgrund eines Titels oder von Stich- wörtern aus einer Beschreibung zu finden, sondern dank des au- dio-visuellen Inhalts selbst. Herkömmliche Suchmaschinen stoßen dabei an ihre Grenzen, da es hier besonders darauf ankommt, dass der Informationsgehalt der einzelnen Sequenzen in seiner Bedeu- tung erfasst und verstanden werden kann. Die Lösung liefert eine Kombination aus neuartigen Videoanalyseverfahren mit Semantic Web-Technologien. Im Semantic Web werden die in natürlicher Sprache ausgedrück- ten Informationen um eine eindeutige Beschreibung ihrer Bedeu- tung (Semantik) ergänzt, die auch von Computern korrekt inter- pretiert und somit „verstanden“ werden kann. Dadurch, dass die HPI-Forscher die Daten der Filme mit semantischen Informationen automatisch anreichern, kann der Nutzer inhaltliche Verbindungen zwischen den Inhalten der Web-Videos erkennen und darin explor- ativ navigieren, also stöbern. Die HPI-Wissenschaftler bieten dafür neuartige Werkzeuge an. Dank deren Hilfe kann man sich zum Beispiel visueller Inhaltsverzeichnisse bedienen oder mit Hilfe visualisierten Audiotexts, den automatische Spracherkennung liefert, durch das Videoangebot navigieren. Das optimiert zum Beispiel den Zugang zu und die Nutzung von Filmen, Computera- nimationen, Vorlesungs- und Konferenzaufzeichnungen. Fachgebiet Internet-Technologien und -Systeme Ansprechpartner: Dr. Harald Sack E-Mail: harald.sack@hpi.uni-potsdam.de Tel: +49 (0) 331 5509-527 www.hpi.uni-potsdam.de/meinel 7
BlogIntelligence: Neuestes Wissen aus der Blogosphäre Mit schnellen Informationen und Kommentaren zu aktuellen Tag- esereignissen hat die Blogosphäre, also die Welt der Weblogs, die viele Blogger mit ihren Internet-Tagebüchern geschaffen haben, eine wichtige publizistische Wirkung entfaltet. Diese Meinungs- macht spüren vor allem Unternehmen, Politiker und Journalisten. Weil Weblogs einfach zu speisen und untereinander stark vernetzt sind, verbreiten sich deren Inhalte weltweit rasant schnell. Auf den Hochleistungsrechnern ihres Spitzenforschungslabors und mit modernster Software analysieren die HPI-Forscher Blogs nicht nur einzeln, sondern auch in ihrer Interaktion mit anderen und in ihren Beziehungen zu sozialen Netzwerken oder News- Portalen. Das schafft eine neue Perspektive auf die Phänomene der Blogosphäre und hilft den Nutzern, durch aggregierte Daten einen bedeutenden Informationsvorsprung zu gewinnen. Was sind die wichtigsten Themen der Blogger, welches die jüngsten Trends und Meinungen in den Diskussionen? Welchen Weg nehmen Infor- mationen in der Blogosphäre? Wie sind Blogs miteinander verbun- den und welche Communities ergeben sich daraus? Wie kann man individuell und leicht das Archiv einzelner Blogs durchsuchen? Welche Blogs gehören derzeit zu den Top 100? Solche und andere Fragen untersuchen die Potsdamer Forscher am HPI. Fachgebiet Internet-Technologien und -Systeme Ansprechpartner: Prof. Dr. Christoph Meinel E-Mail: office-meinel@hpi.uni-potsdam.de Tel: +49 (0) 331 5509-222 www.hpi.uni-potsdam.de/meinel 8
In-Memory Data Management: Auch für personalisierte Medizin Eine vom HPI erforschte innovative Datenbank-Technologie - ursprünglich für blitzschnelle Analysen riesiger Mengen von Unternehmensdaten gedacht – dringt zunehmend auch in andere Bereiche vor. Die mit mehreren Innovationspreisen ausgezeich- nete In-Memory-Technologie verspricht zum Beispiel, die flächen- deckende Nutzung der personalisierten Medizin deutlich voran zu bringen. In dem Bemühen, Behandlungsentscheidungen auf Basis aller patientenspezifischen Informationen treffen zu können, müssen Mediziner immer mehr Daten verarbeiten und zum Beispiel den ‚Bauplan‘ eines jeden Menschen, die DNS, auf genetische Verände- rungen untersuchen. Dabei fallen riesige Datenmengen an, denn jeder Mensch trägt rund 3,2 Mrd. Erbinformationen in sich. HPI-Forscher rücken diesen gewaltigen Datenbergen mit einem 1.000-Kerne-Hochleistungsrechner im Hause zu Leibe. Um ge- netische Veränderungen in Echtzeit zu analysieren, kombinieren die HPI-Wissenschaftler die Forschungsergebnisse weltweiter medizinischer Datenbanken in einer Wissensdatenbank. Hochleis- tungsrechner, kombiniert mit riesigen Arbeitsspeichern, helfen den Potsdamer Forschern so, bekannte genetische Dispositionen zu identifizieren und behandlungsrelevante Zusatzinformationen interaktiv binnen Sekunden statt wie bisher manuell über Tage oder Wochen hinweg zu ermitteln. Die Folge: Genomdaten können über eine Cloud-Anwendung blitzschnell analysiert werden. Bisher mussten Mediziner und Forscher über Wochen hinweg wertvolle Zeit mit Literatur- und Internetrecherchen verbringen. Jetzt kann das aktuellste Wissen über eine Erkrankung sofort in deren Be- handlung einfließen. Fachgebiet Enterprise Platform and Integration Concepts Ansprechpartner: Jens Krüger, Dr. Jürgen Müller E-Mail: office-epic@hpi.uni-potsdam.de Tel: +49 (0) 331 5509-560 epic.hpi.uni-potsdam.de 9
Intermobilyzer: Flexible Einsatzplanung für Elektroautos Die ursprünglich für Unternehmen entwickelte In-Memory- Datenbanktechnologie kann außer der personalisierten Medizin auch der Elektromobilität Schub verleihen. Wissenschaftler des Potsdamer Hasso-Plattner-Instituts demonstrieren das im CeBIT lab mit einer neuen App, die zusammen mit dem SAP Innovation Center Potsdam entwickelt wurde. Sie trägt zu bestmöglicher Planbarkeit, Flexibilität und Kostentransparenz beim Nutzen von Elektroautos bei. Und so sieht das Szenario aus: Eine Potsdamerin besitzt ein Elektroauto, das mit einer Batterieladung 100 Kilo- meter weit fahren kann. Eines Abends steht eine Fahrt zu einer Theateraufführung in Berlin an, die sie mit der neuen Planungs- App auf ihrem iPad vorbereiten kann. Die Anwendung schlägt ver- schiedene Routen vor und weist darauf hin, dass der aktuelle Bat- terieladestand von rund 25 Prozent nicht mehr für die Rückfahrt nach Potsdam ausreichen wird. Gleichzeitig zeigt die App eine Reihe von verfügbaren Ladestationen in der Nähe des Zielorts an. Auch die Kosten für eine Ladung kann die Potsdamerin auf ihrem mobilen Gerät ablesen. In dem Fall, dass die nächstgelegene Ladestation mehrere Ki- lometer vom Veranstaltungsort entfernt liegt, kann die App der Fahrerin Möglichkeiten vorschlagen, von der Ladestation schnell zum eigentlichen Ziel zu gelangen – per Bus, U-Bahn, Elektrofahr- rad oder Elektro-Mietwagen, der gleich gegenüber der Ladestation geparkt ist. Besonders nützlich: Zu jeder Alternative errechnet die App die Kosten. Da die Potsdamerin genügend Zeit eingeplant hat, wählt sie die U-Bahnfahrt und bucht anschließend sowohl die Ladestation als auch die U-Bahn-Fahrscheine. Eine entsprechende Bestätigung, die auch als Fahrausweis dient, bekommt sie auf ihr mobiles Endgerät gesandt. Fachgebiet Enterprise Platform and Integration Concepts Ansprechpartner: Jens Krüger, Dr. Jürgen Müller E-Mail: office-epic@hpi.uni-potsdam.de Tel: +49 (0) 331 5509-560 epic.hpi.uni-potsdam.de 10
Design Thinking: Nutzerorientierte Innovationen Design Thinking ist ein multidisziplinärer, nutzerzentrierter Ansatz, mit dem Produkte, Dienstleistungen und Konzepte für alle Lebensbereiche entwickelt werden. Die Innovationskultur hat ihren Ursprung an der Stanford-Universität in Kalifornien und wird seit 2007 an der School of Design Thinking am Hasso-Plattner-In- stitut (HPI) als Zusatzausbildung gelehrt. Im Gegensatz zu vielen Herangehensweisen in Wissenschaft und Praxis, welche die Auf- gabenstellungen hauptsächlich aus technischer oder wirtschaftli- cher Sicht betrachten, stehen beim Design Thinking Nutzerwün- sche und -bedürfnisse sowie kundenorientierte Kreationsprozesse im Mittelpunkt. „Don’t wait. Innovate!“ Unter diesem Motto machen die Experten des HPI Kreativität zum Erlebnis und zeigen, wie mit Design Thinking Innovationen für den Wettbewerbsvorsprung für morgen erreicht werden können. HPI School of Design Thinking Ansprechpartner: Prof. Ulrich Weinberg E-Mail: office-d-school@hpi.uni-potsdam.de Tel: +49 (0) 331 5509-123 www.hpi.uni-potsdam.de/d-school 11
Ausgewählte Veranstaltungen in 2013 am Hasso-Plattner-Institut in Potsdam April 10.04.2013 Future SOC Lab Day Spring 2013 Mai 23.05.2012 Unternehmensmesse HPI-Connect Juni 04. - 05.06.2013 Cyber Security Conference 14.06.2013 Hochschulinformationstag 19. – 21.06.2013 8th Annual Symposium on Future Trends in Service-Oriented Computing Juli 05.07.2013 HPI-Bachelorpodium August 05. - 09.08.2013 HPI-Sommercamp für Schüler Weitere Angebote für Schüler: Einen HPI-Botschafter buchen: Ein Student des Hasso- Plattner-Instituts kommt an die Schule und berichtet aus erster Hand über sein Informatik-Studium am HPI. Workshops am HPI: Das Institut führt Projekttage für Schul- klassen durch. Wenn eine Klasse auf Klassenfahrt, z. B. in Berlin, ist, kann ein Workshop mit dem HPI vereinbart werden. Detaillierte Informationen erhalten Sie am HPI-Stand oder unter: www.hpi.uni-potsdam.de 12
Hasso-Plattner-Institut IT-Systems Engineering | Universität Potsdam Campus Griebnitzsee Tel.: +49 (0) 331 55 09-0 | Fax: +49 (0) 331 55 09-129 www.hpi.uni-potsdam.de | hpi-info@hpi.uni-potsdam.de Folgen Sie uns: www.facebook.com/HassoPlattnerInstitute www.twitter.com/hpi_online www.youtube.com/hpitv1
Sie können auch lesen