Das hilft wirklich gegen Cellulite! - Hilfreiche Tipps Power-Übungen Ernährungsratgeber
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Das hilft wirklich gegen Cellulite! Hilfreiche Tipps Power-Übungen Ernährungsratgeber Der Schlüssel für eine straffe, feste Haut
Hilfreiche Tipps! Neben der Anwendung von Anti-Cellulite-Creme bedarf es noch einiger Punkte, die zu beach- ten sind, um die lästigen, unschönen Dellen loszuwerden. Eine gesunde Ernährung, regelmäßige Gymnastik und Massagen können das Hautbild verfeinern. Ausdauersport wie Jogging, Walking, Fahrradfahren oder Schwimmen strafft das Bindegewe- be. Aber nur, wenn Sie sich regelmäßig aufraffen können. Dreimal die Woche ist erstrebenswert. Tägliche Bewegung natürlich noch besser. Dabei muss es nicht immer ein stundenlanges Workout sein. Planen Sie zum Beispiel 20 Minuten pro Tag ein, um Cellulite-Übungen zu machen (siehe nächste Seite). Auch in Sachen Ernährung gibt es keine großen Überraschungen. Wir wollen Sie nur mal wie- der daran erinnern, dass fettes Essen, Fastfood, Weißmehl, Alkohol und Süßigkeiten Ihren Körper übersäuern und die Cellulite noch verstärken können. Also was hilft? Viel Fisch, Obst, gedünstetes Gemüse (Broccoli, Blumenkohl oder Spargel entschlacken) und Vollkornprodukte. Dazu noch zwei bis drei Liter Wasser am Tag, und die Schlacken und Giftstoffe werden aus Ihrem Körper geschwemmt. Die Haut wirkt schön prall, siehe dazu auch www.detox-bbd.de Verwenden Sie am besten täglich unter der Dusche Körperpeeling. Denn die Peelings sorgen nicht nur für eine bessere Mikrozirkulation des Körpers, sondern auch dafür, dass alte Hornschüppchen von der Haut verschwinden. Und eine rosige, zartere Haut wirkt auch an Problemzonen sofort glatter. Am häufigsten sind üppigere Frauen von Cellulite betroffen. Trotzdem sollten Sie sich nicht zu Radikaldiäten hinreißen lassen. Dadurch verlieren Sie zwar relativ zügig ein paar Kilo, es werden aber hauptsächlich Muskeln abgebaut. Das Fett bleibt, wo es ist, und damit auch die Cellulite. Sie sind übrigens nicht allein mit Ihrem Problem. Auch scheinbar makellose VIP-Ladies bleiben nicht verschont. So gestand TV-Moderatorin Birgit Schrowange (51)! kürzlich in BILD: „Klar habe ich welche, leider! Welche Frau kann ernsthaft behaupten, keine zu haben?“ Quelle: bild.de 2
Power-Übungen Effektiver geht’s nicht: Mit diesen Fitness-Übungen haben Sie das perfekte Workout gegen Orangenhaut. Am besten 3-mal pro Woche trainieren. Das kräftigt Muskeln und Bindegewebe, kurbelt den Stoffwech- sel an. Dazu morgens und abends BODYsmoother in die Haut einmassieren. Übung 1: Bein-Heber Aufrecht stehen, Hände in die Taille stützen. Rechtes Bein gestreckt nach hinten anhe- ben. Auch den Fuß strecken. Becken zeigt gerade nach vorn. Am höchsten Punkt noch fünf kleine Mini-Moves nach oben ausführen. Bein senken, nicht absetzen. Erneut heben, 15 Mal je Seite Übung 2: Powersitz Lehnen Sie sich mit dem Rücken an eine Wand oder Säule. Mit beiden Beinen einen etwa 30 cm großen Schritt nach vorne set- zen. Die Arme hängen locker neben dem Körper. Mit dem Rücken an der Wand hinun- tergleiten, bis die Oberschenkel parallel zum Boden sind. Bauch in Richtung Wirbelsäule einziehen und die Position etwa eine Minute halten. Beine dann kurz ausschütteln und die Übung wiederholen. Quelle: shape.de / Fotos BODO RICKASSEL 3
Übung 3: Hantel-Dip Gerade stehen, eine schwere Hantel (5 Kilo) in jede Hand nehmen. Arme hängen locker neben dem Körper. Für den Beginn können Sie auch eine 1,5 ltr. Flasche Wasser verwenden. Körperspannung aufbauen, Beine tief beugen. Po dabei nach hinten schieben, als wollten Sie sich auf einen Stuhl setzen. Hanteln mit fast gestrecktem Arm Rich- tung Waden führen. Unten kurz halten. Wieder hochdrücken. 15 Mal Übung 4: Power-Beuge Aufrecht stehen, das rechte Bein nach hinten anheben, den rechten Fuß auf einem Stuhl oder einem geeigneten Hocker ablegen. Die Hände in die Taille stützen. Jetzt das linke Standbein tief beugen. Der Oberkörper bleibt dabei aufrecht. 15 Wiederholungen je Seite Übung 5: Spitzen-Trick Breit gegrätscht stehen. Fußspitzen zei- gen leicht nach außen. Arme diagonal nach oben strecken. Handflächen öffnen. Fersen vom Boden heben, nur auf Zehen- spitzen stehen. Beine sind gestreckt. Auf den Zehenspitzen bleiben, Beine beugen, bis Ober- und Unterschenkel im 90-Grad-Winkel sind. Knie schieben sich nach außen. Arme anwinkeln, Ellenbogen nach unten ziehen. Hände zu lockeren Fäusten machen. Zurück zur Ausgangs- position, 15 Mal wiederholen Quelle: shape.de / Fotos BODO RICKASSEL 4
Übung 6: Frontheben Stellen Sie sich seitlich zu einer Wand oder Säule auf, stützen Sie sich mit der rechten Hand daran ab. Gewicht aufs rechte Bein verlagern, linkes Bein leicht nach vorn anheben. Linkes Bein jetzt weiter nach vorn anhe- ben, bis es fast parallel zum Boden ist. Der Oberkörper bleibt aufrecht. Position kurz halten. Bein dann langsam wieder in die Ausgangsposition senken. 15 Mal je Seite Übung 7: Sidelift Mit der rechten Körperseite zu einer Wand oder Säule hinstellen. Mit der rechten Hand abstützen. Gewicht aufs rechte Bein verlagern. Linkes Bein leicht zur Seite anheben, Fuß anziehen. Bein gestreckt und ohne Schwung auf Hüfthöhe hochheben. Oben kurz halten. Bein dann langsam und kontrolliert in die Ausgangsposition zurückstellen. 15 Mal je Seite. Übung 8: Vierfüßlerstand Mit allen Vieren auf Hände und Knien auf den Boden stellen.Der Ellenbogen ist leicht gebeugt. Abwechselnd das Bein nach hinten strecken und wieder anziehen. 15 Mal je Seite. Alternativ dazu 1 Minute pro Seite mit dem angewinkelten Bein (Fußsohle zur zeigt Decke) und mit dem gestreckten Bein auf Hüfthöhe federn. Quellen: shape.de, Fotos BODO RICKASSEL / freundin.de 5
Cellulite-Stopper! Studien haben gezeigt, dass Cellulite vermehrt bei Frauen auftritt, deren Körper übersäuert ist. Der Hin- tergrund: Je nachdem was Sie essen, entstehen im Körper Säuren oder Basen. Ob sauer oder basisch hat nichts mit dem Geschmack zu tun: Die süße Praline wirkt sich sauer aus, die saure Orange dage- gen ist ein Leckerbissen für Ihren Körper, sie wirkt im Gewebe basisch. Super: Eine 2wöchige basische Diät in Verbindung mit einer 10-Tages-Kur LIPOpatch Detoxpflaster! => www.detox-bbd.de Basische Lebensmittel Cellulite liebt Fastfood, fettreiche Nahrung, Weißmehl, Alkohol und Süßigkeiten, diese Lebensmit- tel übersäuern das Gewebe und lassen die Dellen so richtig gedeihen. Basische Nahrungsmittel sorgen für ein basisches Klima – also: viel Fisch, Obst, gedünstetes Gemüse und Vollkornbrote essen und für genug Bewegung sorgen – auch dadurch wird das Gewebe entsäuert. Hautstraffer: Vitamin C Nichts Neues, aber äußerst effektiv: Vitamin C in hohen Dosen stärkt das Bindegewebe. Zwei- mal täglich Vitamin C-Bomben wie z.B. Erdbeeren, Kiwis, Orangen, Paprika konsumieren, so der Tipp des Gesundheitsexperten Prof. Hademar Bankhofer, zusätzlich 250 mg Vitamin C schlucken. Positiver Nebeneffekt: Vitamin C erhöht die Fettverbrennungsrate. Keine Radikalkuren! Was Sie im Kampf gegen Orangenhaut auf jeden Fall beachten sollten: Mit radikalen Abmage- rungskuren gewinnen Sie nichts, hierdurch wird das Bindegewebe Ihrer Haut nur zusätzlich stra- paziert, „leiert“ aus. Wenn Sie abnehmen wollen, sollten Sie auf jeden Fall an einer langfristigen Ernährungsumstellung arbeiten und sich viel Bewegung gönnen. Wasser strafft von Innen Deshalb: Pro Tag 2 bis 3 Liter Wasser trinken, das schwemmt Schlacken und Giftstoffe aus und macht die Haut schön prall. Trinken Sie morgens nach dem Aufstehen einen Viertel Liter warmes Wasser – das verstärkt die Entwässerung und regt gleichzeitig die Verdauung an. Kaffee, Alkohol und Co: Tabu bei Cellulite! Vorsicht mit Kaffee, schwarzem Tee und Alkohol: Hier wird dem Körper Flüssigkeit entzogen und neue Schlacken produziert. Ganz wichtig im Kampf gegen Cellulite: eine ausgewogene, gesunde und bewusste Ernährung. Dazu gehören viel frisches Obst und Gemüse und Vollwertgetreide. Hirse, Kieselerde und Vitamin C sind besonders gut geeignet, um die Haut zu festigen. Quelle: womenweb.de 6
Cellulite-Stopper! Weg mit dem Fett! Fettes Essen ist der Wegbereiter von Cellulite. Also: mehr Obst und Gemüse auf den Speiseplan, auch magerer Fisch (Seelachs, Scholle) und fettarmes Geflügel machen sich hier gut. Kalium entschlackt Kalium ist ein prima Helfer beim Entschlacken und wirkt entwässernd. In Broccoli, Blumenkohl, Spargel, Tomaten etc. enthalten. Achtung: Kochsalz wirkt diesem Vorgang entgegen – deshalb mit Salz sparsam umgehen! Kieselsäure (Siliciumdioxid) hilft, die Vernetzung der Bindegewebsfasern zu verbessern. Reich an diesem Mineralstoff sind Vollkornprodukte, Bambussprossen, Kartoffeln und ballaststoffreiches Obst und Gemüse. Aus der Naturheilkunde ist Ackerschachtelhalm, auch “Zinnkraut” genannt, als kieselsäurereiche Pflanze bekannt. Als Teeaufguss stärkt er das Bindegewebe und regt den Stoff- wechsel an. Bestimmte Eiweißbausteine (Aminosäuren) wie Prolin, Glycin und Lysin helfen dabei, neues Bin- degewebe aufzubauen. Prolin und Glycin sind besonders in Molkeeiweiß und Gelatine enthalten. Lysin finden wir in Gelatine, Weizenkeimen und Amaranth. Sport killt Dellen und ist die wirkungsvollste Maßnahme auf dem Weg zu einer straffen Haut, denn durch Bewegung wird der Fettstoffwechsel angekurbelt und Muskeln aufgebaut. Optimal ist ein Mix aus Ausdauer-Training und Gymnastik (siehe Power-Übungen). Die wirkungsvollsten Sportarten gegen Cellulite Zu den wirkungsvollsten Sportarten zählen Inline-Skating, Schwimmen, Walking und Biken. Dage- gen sind Sportarten mit Aufpralleffekt (z.B. Step-Aerobic, Joggen) weniger wirksam. Sie können dem Bindegewebe sogar noch zusätzlich schaden! Beim Ausdauer-Training sollten Sie drauf ach- ten, dass Sie Ihren Puls nicht zu sehr in die Höhe jagen! Denn zum Fettverbrennen benötigt Ihr Körper Sauerstoff, bei zu hohem Puls greift der Körper jedoch auf Kohlenhydratspeicher zurück. Deshalb: Immer nur so trainieren, dass Sie sich noch gut unterhalten können. Wasser gegen Dellen Der Wasserdruck bei Wassersportarten (Schwimmen, Aqua-Gym) wirkt wie eine Lymphdrainage, massiert Muskeln, Bindegewebe und die Haut - und erfordert viel Kraft, stählt also auch die Mus- keln und sorgt so für hübsche Formen! Viel hilft nicht viel! Nicht zu hart trainieren! Wer jeden Tag dieselben Körperregionen trainiert, läuft Gefahr, dass dem Körper die Zeit zum Regenerieren fehlt, Schlacken können dann nicht mehr wirkungsvoll abge- baut werden. Deshalb: Ausdauer- und Kraft-Training im Wechsel betreiben – jeden zweiten Tag eine Erholungspause einlegen. Quelle: womenweb.de 7
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