Das Leben feiern: Sommer - Urlaub - Kirche - Evang.-Luth. Kirchengemeinde Neuhaus am ...
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Juni – August 2019 Gemeindebrief Schliersee—Neuhaus—Fischbachau—Bayrischzell Das Leben feiern: Sommer - Urlaub - Kirche
2 Inhaltsverzeichnis Gesucht und gefunden 3 Editorial 4 Das Leben feiern! 14 Gottesdienstkalender 16 Unsere Gästepfarrer stellen sich vor 18 Besondere Gottesdienste 19 Kirche im Grünen 20 Ausstellung Salvador Dalí 21 Kirchenmusik im Sommer 22 Angebote für Familien und Kinder 23 Erwachsenenbildung 24 Angebote für Senioren 26 Aus den Kirchenbüchern 27 Wir sind für Sie da Wussten Sie schon?
Editorial 3 Liebe Leserinnen und Leser, der Sommer kommt: Die wieder erwachte Natur erfreut sich am Licht und der Wärme der hoch- stehenden Sonne. Die Feste folgen: Menschen lassen sich ins Freie locken und genießen ihre Lebendigkeit unter blauem Himmel mitten im Grün. Die lauen Som- merabende laden ein, mit den Nachbarn und Freunden zusammen zu sitzen, zu erzählen, zu essen und zu trinken – so feiern wir das Leben. Und da ist sie wieder: Die Freude über die Schönheit der Welt, die Freude über unser Dasein und Sosein, die Freude daran, dass wir nicht allein unterwegs sind! „Wir begleiten Sie an den wichtigsten Stationen Ihres Lebens“ - mit diesem Slo- gan warb unsere Kirche für die Feiern der Taufe, der Hochzeit und der Beerdi- gung. Bei diesen Feiern geht es um unser Dasein und Sosein und die Begleitung Gottes. Und es wird gefeiert mit Menschen, die begleiten sollen – und an Orten, die besonders sind. Die Feste werden zum Event, zum Highlight oder Kurzurlaub. Ein Nachmittag reicht da nicht mehr. Unsere Beobachtungen und unseren Gedanken dazu lesen Sie in diesem Heft. Außerdem finden Sie Anregungen, wie Ihr Urlaub zu einem Fest und Ihr Hiersein zum Urlaub werden kann. Lassen Sie sich überraschen! Viel Freude und Gottes Segen in diesem Sommer wünscht Ihnen Ihre Pfarrerin Melanie Striebeck P.S.: Unser gesamtes Sommerprogramm finden Sie in unserer neuen Gäste- Broschüre „Kommen Sie. Zu sich.“
4 Das Leben feiern! Das Leben feiern - sonntags „Fest im Alltag“ sellschaft klagen über Stress, Druck und Fremdbestimmung. Doch wenn sie dann „frei“ haben, dann wissen sie nichts mit sich anzufangen. Die einen bekommen den Blues. Die anderen „nutzen“ den Tag, um Versäumtes nach- und Unerledigtes aufzuholen. Sprich: sie arbeiten. Ich bin dann mal - bei mir! Die meisten glauben deshalb, man müsse erst einmal ganz weit weg, um Martin Luther sagt im „Großen Kate- zu sich zu kommen. Und viele brau- chismus“: (...) die Natur lehrt und for- chen dazu auch ganz viel Zeit; erst dert (...) sich auch einen Tag lang zu- zum Abschalten, dann zum Erholen - rück(zu)ziehen, um sich auszuruhen und dann machen sie doch genau so und zu erquicken.“ Und der große weiter, wie zuvor und sehnen sich Existenzanalytiker Viktor Frankl vom ersten Arbeitstag an nach der spricht von der „Sonntagsneurose“, in nächsten Aus-Zeit. die der Arbeitende an arbeitsfreien Tagen falle, der „nichts als Arbeits- Dabei gibt es seit geraumer Zeit mensch“ sei. (mind. 2500 Jahre) ein interessantes Konzept; und seit der Aufnahme in Nimmt man beide Aussagen zusam- die 10 Gebote, hat dieses Konzept so men, dann lernt man erstens, dass der etwas wie Gesetzescharakter: Jede arbeitsfreie Sonntag eigentlich eine Woche gibt es einen freien Tag. Im Selbstverständlichkeit sein sollte. Und Judentum ist es der letzte Tag der zweitens, dass eben dieser arbeitsfreie Woche (Sabbat). Im Christentum bil- Sonntag Sinndefizite aufdeckt, die det er den Auftakt der Woche (der unerkannt geblieben wären, wenn wir Tag nach dem Sabbat, an dem Jesus einfach weitergearbeitet hätten. auferstanden ist; der Tag des Herrn): Die meisten Menschen in unserer Ge- Der Sonntag!
Das Leben feiern! 5 Der Sonntag ist aber kein Tag, um sich „Freizeitstress“ aufzuhalsen. Er will ein Tag sein, um zu sich zu kom- men. Die Bibel versucht deshalb so nachdrücklich wie möglich, sämtliche Tätigkeiten auf das Mindestmaß der Selbsterhaltung zu beschränken: Man soll zu Hause bleiben. Man soll diesen Tag gut vorbereiten (z.B. ein gutes Essen vorkochen, damit man an die- sem Tag möglichst wenig tun muss). Und dann soll man ihn mit einem ge- meinsamen Mahl beginnen. In aller mit Geldausgeben, Ablenkung und Ruhe. Betäubung. Aber das jede Woche wiederkehrende Natürlich kann man dann einen Got- Fest, das sich und uns über den Alltag tesdienst besuchen. Lange Jahrhun- erhebt: Der Sonntag! ist eine beschei- derte war das sogar Pflicht. Ursprüng- dene und beschauliche Reise ins ich. lich aber nicht, damit man ein weite- Er ist die Absage an das Schneller!- res Häkchen auf seiner To-do-Liste Höher!-Weiter! unserer Zeit und be- machen konnte, sondern um Gottes wahrt uns vor den Rebound-Effekten Geist die Möglichkeit zu geben, in einer sinnentleerenden Freizeitindust- unserem Leben wirksam zu werden. rie. In „hübscher“ Regelmäßigkeit findet In Psalm 23 heißt es: ... Gutes und auf diese Weise Sinnstiftung im Leben Barmherzigkeit werden mir folgen statt. Eine Fortbildung in „Zu-sich- mein Leben lang... . Damit sie mich Kommen“. Ich weiß, dass die Men- einholen können, muss ich wenigs- schen unserer Zeit das Feiern eher mit tens ab und zu einmal anhalten. Besinnungslosigkeit in Verbindung bringen. Mit Alkohol; mit Auspowern; Matthias Striebeck
6 Das Leben feiern! Das Leben feiern - Taufe „Unser Leben sei ein Fest“ Und sie wünschen sich einen Beglei- ter, der über das eigene Vermögen hinaus Beschützer, Wegweiser und Begleiter ist. Das Fest der Taufe wird daher oft zweifach genutzt: Taufeltern planen ein Fest in der Fa- milie, das ihrem Staunen über das „Ein Kind ist angekommen, wir alle Wunder des Lebens und seine Indivi- freu‘n uns sehr …“ – dualität entspricht. Und sie bringen Was in dieser Liedzeile eines Tauflie- bei der Gestaltung des Festes zum des etwas verhalten daher kommt, Ausdruck, wie sehr sie selbst Beschüt- will doch die unsagbare Freude über zer und Hüter ihres Kindes sein wol- die Geburt des erhofften Kindes aus- len: Der Aufwand der Festgestaltung drücken. Selber Leben hervorbringen, wird zum Spiegel des Elternwillens, das ist wohl das größte Wunder, das gut für ihr Kind zu sorgen. uns Menschen geschenkt wird. Es lässt sich zwar biologisch-medizinisch Dazu suchen manche Eltern Orte, die erklären – und doch bleibt das neuge- besonders sind, die allen Gästen das borene Leben ein Geheimnis, das uns Gefühl von Gemeinschaft geben und staunen lässt. damit auch von Mitverantwortung. Gleichzeitig werden aufregende und Die Freude darüber ist unermesslich abenteuerliche Orte gesucht, die ge- und das Bedürfnis, dieses neue Leben rade diese Verantwortung herausfor- zu schützen und zu hüten schließt dern. Ich denke an Taufen am Was- sich gleich an. Eltern, Großeltern, Ge- serfall oder auch einfach unter freiem schwister wollen Begleiter sein und Himmel am See, wo man Wochen teilhaben an der Freude über das vorher nicht weiß, ob einen nicht ein neue Familienmitglied. Gewitter oder Regenschauer erwartet.
Das Leben feiern! 7 Ich kann das verstehen. Deshalb un- hen. Und die Verantwortung wird be- terstütze ich Familien in diesen indi- wusst geteilt, wenn man die Gemein- viduellen Feiern, weil ich weiß, wie de mit in die Verantwortung nimmt. groß die Freude über ein eigenes ge- Auch der Glaube, in dem wir taufen, sundes Kind ist. Und doch werbe ich wird gestärkt: Wir beten zusammen immer wieder für eine Taufe im Got- für dieses Kind. Und alle die bei der tesdienst, in der Gemeinschaft der Taufe dabei sind, verpflichten sich, die Gemeinde. Die Freude wird größer, Feier des Lebens lebendig zu halten – wenn man sie teilt. Das kann man mit Gottes Hilfe. sogar in den fremden Gesichtern se- Melanie Striebeck Machen Sie mit! „Ein Gottesdienst ist keine Veranstaltung, die man besucht, um sich unterhalten zu lassen. Gottesdienste sind gemeinsame Feiern. Das bedeutet, dass alle aufgefordert sind, mitzumachen. Wenn also ein gemeinsames Gebet gesprochen wird, dann sprechen Sie mit. Wenn gesungen wird, singen Sie mit. Wer eine Stimme hat, kann auch singen. Es kommt allein darauf an, dass man mitmacht, nicht ob es besonders schön klingt. Machen Sie also Ihren Mund weit auf und murmeln Sie nicht ein- fach vor sich hin. Das kann richtig Spaß machen.“ Quelle: www.evangelisch.de/taufbegleiter, Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP) gGmbH
8 Das Leben feiern! Das Leben feiern - Trauung „Der schönste Tag im Leben“ Die Hochzeit ist wohl der Tag im Le- ben, der am intensivsten vorbereitet wird, am meisten kostet und an den man sich am längsten und detaillier- testen erinnert. Der Traugottesdienst selbst mag vielleicht für einige reine Tradition sein, aber die Bereitschaft ist durchweg sehr groß, diesen Got- tesdienst sorgfältig vorzubereiten. Wir sind eine Hochzeitsgemeinde. Selbstverständlich suchen sich die Viele Brautpaare kommen von außer- Brautleute den Trauspruch aus und halb, um bei uns den schönsten Tag teilen mit, wie sie ihn verstehen, was im Leben zu feiern. sie aus dem Spruch herauslesen. Sie denken über Texte nach, die vorgele- "Wieso sollen wir Gastgeber für diese sen werden. Sie überlegen sich, was Trauungen sein?“ - könnte man rea- sie sich von Gott in ihrem Trausegen gieren. Oder: "Was für ein Vorrecht, tatsächlich zusagen lassen wollen diesen Ehepaaren den schönsten Tag und welche Anliegen so wichtig sind, ihres Lebens schenken zu können!“ dass sie in den Fürbitten vorkommen.
Das Leben feiern! 9 Sie legen fest, wer welche Texte vor- auf diese Weise Vorurteile zu zerstö- trägt und welche Musik, welche Lie- ren! Womöglich wird die Hochzeits- der zu ihnen passen. Dem frisch ge- predigt beim zweiten Durchlesen in trauten Ehepaar den vollständigen Ruhe noch einmal anders, eindrückli- Ablauf der Trauung mit ausformulier- cher ankommen. ter Predigt mitgeben, ist mir sehr wichtig. So kann der Gottesdienstab- Dann hat auf jeden Fall das Brautpaar lauf z.B. Teil des Hochzeitsalbums "nebenbei“ auch Kirche und Gott ganz werden. neu erleben können. Wenn Menschen sich von uns beschenken lassen wol- Wir schenken dem Ehepaar und der len, dann sollten wir das richtig gut Hochzeitsgesellschaft einen besonde- machen. ren Tag und eine Begegnung mit Kir- che mal ganz anders. Es macht Spaß, Friedrich Woltereck Gebet Alles Leben kommt aus Deiner Hand, Herr, die raschen Tage und die stillen, das Lachen und das Weinen, unsere Zweifel und unsere Zuversicht, es ist alles vor deinen Augen, und es lebt von dem Atem deiner Güte. Amen Theophil Askani
10 Das Leben feiern! Das Leben feiern - Beerdigung „Am Ende ein Fest“ derspruch einfach so abtun - oder aber ernst nehmen kann: Carpe diem! Nutze den Tag. Koste deine Zeit aus. Schenke dir selbst die Möglichkeit, dass der heutige Tag als Erlebnis und Abenteuer in Erinnerung bleibt. Gehe achtsam und aufmerksam durch die Welt. Die Beerdigung will nicht so recht in Ich kenne Menschen, die haben sich diese Reihe passen. Das Leben! feiern. intensiv und ausführlich Gedanken Bei einer Beerdigung geht es doch über ihre Beerdigung gemacht. Man- wohl genau um den Gegenspieler: che haben Entwürfe in unserem Den Tod. Pfarramt hinterlegt. Und bei einigen sind diese Entwürfe Ergebnisse ihrer Natürlich ist das nicht falsch. Es ist Erlebnisse: aber genauso richtig, dass erst der Da ist der Mountainbiker, der genau Tod in unser Bewusstsein ruft, dass festgelegt hat, auf welchem Gipfel das Leben endlich ist. Wir sollten das wir einen Teil seiner Asche verstreuen Leben feiern, gerade weil wir wissen, sollen. dass wir sterben werden. Und viel zu Da ist die Frau, die so gerne getanzt wenig Menschen machen sich dar- hat, die auf gar keinen Fall will, dass über aktiv und konstruktiv Gedanken. man bei ihrer Beerdigung schwarz Wer einmal Kontakt hatte zu einem trägt. Und Rasseln und Tamburins hat Hospizverein oder zur Palliativmedi- sie sich gewünscht. zin, der hat wahrscheinlich auch Und da ist der Rocker, der will, dass schon den Satz gehört: Nicht dem nach seiner Beerdigung alle Gäste Leben mehr Tage, sondern den Tagen zusammen grillen. Egal bei welchem mehr Leben geben. Wetter und in welcher Jahreszeit. Das Ein Satz, den man wie einen Kalen- Bier darf nicht ausgehen:
Das Leben feiern! 11 Das Leben feiern - die Beerdigung! neuen Lebens in einer anderen Welt. Natürlich wird eine Beerdigung nie- Wenn wir uns Gedanken machen über mals eine Party werden. Aber wenn unsere Endlichkeit, dann sollten wir Christinnen und Christen ihren eige- versuchen sicherzustellen, dass unsere nen Glauben ernst nehmen, dann Tränen nicht eigenen verpassten sollte bei einer Beerdigung nicht nur Chancen, sondern der Liebe zu einem die Trauer der Hinterbliebenen im anderen Menschen gelten. Mittelpunkt stehen, sondern auch der „Geburtstag im Himmel“; das Fest des Matthias Striebeck Der Tod als Teil des Lebens Am Día de Muertos, dem „Tag der Toten“, einem der wichtigsten me- xikanischen Feiertage, wird traditionell der Verstorbenen gedacht. Alltägliches in Mexiko wie La Calzada del Hueso (Die gepflasterte Knochenstraße) und La Barranca del Muerto (Die Schlucht der Toten) haben eine namentliche Beziehung zum Tod. Besonders deutlich wird das in der Zeit rund um die Días de Muertos, wenn in Straßen und https://de.wikipedia.org/wiki/Tag_der_Toten Geschäften die Calaveras (Skelette aus Pappmaché, Gips oder Zucker) in allen möglichen Alltagssituationen dargestellt werden. Nach altmexikanischem Glauben kommen die Toten einmal im Jahr zum Ende der Erntezeit zu Besuch aus dem Jenseits und feiern ge- Fotos und Text: wikipedia meinsam mit den Lebenden ein fröhliches Wiedersehen mit Musik, Tanz und gutem Essen. Das Brauchtum zum Tag der Toten wurde 2003 von der UNESCO zum Meisterwerk des mündlichen und immateriellen Erbes der Mensch- heit ernannt.
12 Das Leben feiern! Das Leben feiern - Natur genießen, Körper spüren… und Gehen. Wo kann man das unmit- telbarer erleben als in der Natur? Selbst der Mountain-Biker, der sich auf dem Weg nach oben fast die See- le aus dem Leib strampelt, freut sich am Gipfel über das pochende Herz, das hörbar strömende Blut in den Adern, die weiter Sicht und den im- „Das musst Du feiern!“ – mer ruhiger werdenden Atem. Das Glück, die Freiheit, den Geburts- tag, all das muss man feiern und alle Zu dieser Ruhe finden andere schon sollen es mitkriegen. So wird es meis- auf einer Parkbank am See, im Blick tens gesellig und laut, wenn Men- das Kommen und Gehen der Wellen schen zusammenkommen und mitei- und das sanfte Plätschern des Was- nander feiern. sers im Ohr. Es ein Fest für die Augen und eine Feier fürs Ohr, wenn nichts Ganz anders ist das in der Natur: mehr ablenkt, nichts anderes die ei- Der Urlaub wird für immer mehr gene Aufmerksamkeit sucht. Und es Menschen zu einer ganz besonderen ist ein Fest für die Seele, wenn sie Festzeit, wenn sie ihn in der Natur sich im Einklang fühlt mit der Natur, verbringen können. Sie wollen Eins mit der Schöpfung. Es kann sein, dass werden mit sich selbst, neu Verbin- sie erkennt, dass sie selbst ein Ge- dung aufnehmen mit dem Atem der schöpf Gottes ist, … Schöpfung, sich selbst wieder leben- dig fühlen und anvertrauen können, Im Urlaub kann jeder Tag zu so einem was da im Werden und Vergehen ist. Fest werden. Und wenn es gelingt, nehmen wir das Gefühl als Souvenir Da wird das Leben zum Fest: Einat- mit nachhause. Das Leben lädt uns men und Ausatmen, Werden und Ver- herzlich dazu ein. gehen, Sommer und Winter, Kommen Melanie Striebeck
Das Leben feiern! 13 Feiere das Leben Feiere bisweilen dein Leben. Feiere, dass du gesund bist, dass dir das Leben mit Herausforderungen begegnet. Feiere das Geschenk von Freundschaften Und deine Fähigkeit zu lieben. Feiere deine kleinen alltäglichen Erfolge Und die Entscheidungen, die dich einen Schritt dir selbst näher gebracht haben. Feiere, dass einer JA zu dir sagt. Christa Spilling-Nöker
14 Gottesdienstplan Evang. Gottesdienste Juni bis August 2019 Termin Zeit Veranstaltung Ort verantwortlich Sa. 01.06. 11:00 Berggottesdienst Wendelstein Pfr. Woltereck 18:30 Gottesdienst, Abendmahl Schliersee Pfr.i.E. Striebeck So. 02.06. 09:00 Gottesdienst, Abendmahl Bayrischzell Pfr.i.E. Striebeck 10:30 Gottesdienst, Abendmahl Neuhaus Pfr.i.E. Striebeck Do. 06.06. 20:00 Seegottesdienst Schliersee Pfr. Woltereck Sa. 08.06. 11:00 Berggottesdienst Wendelstein Pfr. Boucsein-Kuhl 18:30 Gottesdienst Schliersee Pfr. Boucsein-Kuhl So. 09.06. 09:00 Gottesdienst, Abendmahl Fischbachau Pfr. Boucsein-Kuhl Pfingsten 10:30 Gottesdienst, Kirchencafé Neuhaus Pfr. Boucsein-Kuhl Do. 13.06. 20:00 Seegottesdienst Schliersee Pfr. Boucsein-Kuhl Sa. 15.06. 18:30 Gottesdienst Schliersee Pfr. Boucsein-Kuhl So. 16.06. 10:30 Gottesdienst Neuhaus Pfr. Boucsein-Kuhl Do. 20.06. 20:00 Seegottesdienst Schliersee Pfr. Boucsein-Kuhl Sa. 22.06. 11:00 Berggottesdienst Wendelstein Pfr. Boucsein-Kuhl 18:30 Gottesdienst Schliersee Pfr. Boucsein-Kuhl So. 23.06. 09:00 Gottesdienst Fischbachau Pfr. Boucsein-Kuhl 10:30 Gottesdienst Neuhaus Pfr. Boucsein-Kuhl Do. 27.06. 20:00 Seegottesdienst Schliersee Pfr. Woltereck Sa. 29.06. 11:00 Berggottesdienst Wendelstein Pfr. Woltereck 18:30 Gottesdienst Schliersee Pfr.i.E. Striebeck So. 30.06. 10:30 Gottesdienst Fischbachau Pfr.i.E. Striebeck anschl. Johannifest Do. 04.07. 20:00 Seegottesdienst Schliersee Pfr. Woltereck Sa. 06.07. 11:00 Berggottesdienst Wendelstein Pfr. Woltereck 18:30 Gottesdienst, Abendmahl Schliersee Pfr. Woltereck So. 07.07. 09:00 Gottesdienst, Abendmahl Bayrischzell Pfr. Woltereck 10:30 Gottesdienst, Abendmahl Neuhaus Pfr. Woltereck Do. 11.07. 20:00 Seegottesdienst Schliersee Pfr. Woltereck Sa. 13.07. 11:00 Berggottesdienst Wendelstein Pfrin. Bährle 18:30 Gottesdienst Schliersee Pfrin. Striebeck
Gottesdienstplan 15 Evang. Gottesdienste Juni bis August 2019 Termin Zeit Veranstaltung Ort verantwortlich So. 14.07. 09:00 Gottesdienst, Abendmahl Fischbachau Pfrin. Striebeck 10:30 Gottesdienst, Kirchencafé Neuhaus Pfrin. Striebeck Sa. 20.07. 11:00 Berggottesdienst Wendelstein Pfrin. Bährle 18:30 Gottesdienst Schliersee Pfrin. Bährle So. 21.07. 10:30 Gottesdienst Neuhaus Pfrin. Bährle Sa. 27.07. 11:00 Berggottesdienst Wendelstein Pfr. Woltereck 18:30 Gottesdienst Schliersee Pfrin. Bährle So. 28.07. 09:00 Gottesdienst Fischbachau Pfrin. Bährle 10:30 Gottesdienst Neuhaus Pfrin. Bährle Do. 01.08. 20:00 Seegottesdienst Schliersee Pfr. Woltereck Sa. 03.08. 11:00 Berggottesdienst mit Wendelstein Pfrin. Bährle Posaunenchor Geroldshofen 18:30 Gottesdienst, Abendmahl Schliersee Pfrin. Bährle So. 04.08. 09:00 Gottesdienst, Abendmahl Bayrischzell Pfrin. Bährle 10:30 Gottesdienst, Abendmahl Neuhaus Pfrin. Bährle Do. 08.08. 20:00 Seegottesdienst Schliersee Pfr. Woltereck Sa. 10.08. 11:00 Berggottesdienst Wendelstein Pfr. Woltereck 18:30 Gottesdienst Schliersee Pfr. Woltereck So. 11.08. 09:00 Gottesdienst, Abendmahl Fischbachau Pfr. Woltereck 10:30 Gottesdienst, Kirchencafé Neuhaus Pfr. Woltereck Do. 15.08. 20:00 Seegottesdienst Schliersee Pfr. Woltereck Sa. 17.08. 11:00 Berggottesdienst Wendelstein Pfr. Wehrwein 18:30 Gottesdienst Schliersee Pfr. Wehrwein So. 18.08. 10:30 Gottesdienst Neuhaus Pfr. Wehrwein Do. 22.08. 20:00 Seegottesdienst Schliersee Pfr. Wehrwein Sa. 24.08. 18:30 Gottesdienst Schliersee Pfr. Wehrwein So. 25.08. 09:00 Gottesdienst Fischbachau Pfr. Wehrwein 10:30 Gottesdienst Neuhaus Pfr. Wehrwein Do. 29.08. 20:00 Seegottesdienst Schliersee Pfr. Wehrwein Sa. 31.08. 18:30 Gottesdienst Schliersee Pfrin. Striebeck = parallel Kindergottesdienst
16 Unsere Gästepfarrer stellen sich vor Liebe Leserin, lieber Leser, „Da wohnt ein Seh- Dortmund, und Dr. Gerhard Schäfer, nen tief in uns...“ Professor im Ruhestand (Ev. Hoch- Vorfreude auf den schule Rheinland-Westfalen-Lippe, Urlaub und ein Seh- Bochum), verheiratet, zwei erwachse- nen tief in uns und ne Kinder. dann da sein, zu sich Vielleicht begegnen wir uns ja in die- kommen. „Kommen Sie. Zu sich“, ser Zeit, kommen zueinander – sams- heißt das Sommerprogramm der tags beim Berggottesdienst in der Evang. Luth. Gemeinde und bietet Kapelle auf dem Wendelstein, sams- vielfältige Angebote für genau das. tagabends oder sonntagmorgens im Kommen Sie! Gottesdienst, bei Musik bei Kerzen- Mein Mann und ich freuen uns da- schein oder auch einfach so, wenn Sie rauf! Wir werden vom 10. Juli bis zum mögen. 7. August als Urlauberseelsorger in Herzliche Grüße und Gott behüte Sie! den Bergen und am Schliersee zu Ihr/e Gast sein: Heike Bährle, Pfarrerin in Heike Bährle und Gerhard Schäfer Liebe Gemeindemitglieder, liebe Gäste, vom 12. August bis zum 2. Michael Wehrwein, geboren 1950 in September werde ich als Wiesenbronn, Ldkrs. Kitzingen, als Gästepfarrer bei Ihnen tä- ältestes von 6 Kindern, war 10 Jahre tig sein. Meine Ehefrau Ilse Gemeindepfarrer in Mainbernheim wird mich begleiten. Ich und Iphofen und 25 Jahre Pfarrer und freue mich auf gemeinsa- Dekan in Lohr a. Main. Seit 2015 ist me Gottesdienste und Ver- er im tätigen Ruhestand. anstaltungen und die Be- Er ist im "Forum missionarische Kir- gegnung mit Ihnen. che" aktiv, sowie bei Rundfunk und Herzliche Grüße Lokalpresse. Seit 1973 ist er verheira- Ihr tet, hat drei erwachsene Söhne und Michael Wehrwein, Dekan i.R. drei Enkelkinder.
Unsere Gästepfarrer stellen sich vor 17 Liebe Leserinnen und Leser, mein Lebensweg hat mich von Stutt- Ich bin in zweiter gart aus (bin Schwabe!) in meinen Ehe glücklich verheira- Lehr- und Wanderjahren ab 1973 tet mit Andrea Kuhl, über Berlin, Marburg, Heidelberg, zusammen haben wir 4 Norderney, Oppenheim und Rüssels- erwachsene Kinder. heim nach Washington, D.C. geführt. Besondere Freude Dann bin ich 1983 im nassauischen macht mir das Singen! Westerwald sesshaft geworden und Ich hoffe, dass ich habe 26 Jahre lang in der Kreisstadt Ihnen ein guter Ur- Montabaur als Gemeindepfarrer gear- laubsseelsorger und Prediger bin und beitet. Nach weiteren 5 Jahren Pfarr- wünsche mir, dass wir im Juni - um dienst im Wiesbadener sozialen es mit einem Volkslied zu sagen - "so Brennpunkt Schelmengraben bin ich manche Stund...in froher Rund" ver- in den Westerwald zurückgekehrt und bringen und uns kennenlernen. habe die dörfliche Pfarrstelle Rücker- Mit Segenswünschen bin ich Ihr oth-Herschbach übernommen. Pfarrer Peter Boucsein Unser Urlauberkantor Michael Pfeiffer Vom 5. August bis zum 1. September Er schreibt: „Ich wird Michael Pfeiffer, geb. 1958 in freue mich sehr, München, zum dritten Mal in der Kir- nochmals in Ihrer chengemeinde Neuhaus Urlauberkan- Gemeinde als Kur- tor sein. kantor wirken zu Er studierte an der Münchner Musik- können. Foto: Ingrid Firmhofer hochschule Kirchenmusik und schloss Im Hinblick auf den dort mit dem A-Diplom ab. Seit 2008 klanglichen Reichtum Ihres Instru- ist er an der Andreaskirche in Fürs- mentes in Neuhaus würde sicherlich tenried hauptamtlicher Kantor und bei den Gästen neben dem Orgelkon- leitet im Umkreis zusätzlich mehrere zert und der Orgelmatinee auch eine Chöre. Orgelführung auf Interesse stoßen.“
18 Besondere Gottesdienste Festgottesdienst zu Johanni Sonntag, 30.06.19, 10:30 Uhr, in der Martin-Luther-Kirche, Fischbachau „Er muss wachsen, ich aber muss kleiner werden.“ (Joh. 3,30) Deshalb: Das kleine Johannifest Seit 15 Jahren feiern wir rund um den Johannistag ein gemütliches Fest in Fischbachau. Mit besonderer musikalischer Begleitung starten wir um 10.30 Uhr in den Gottesdienst; anschließend wird rund um die Kirche gefeiert: Mit einem kleinen Feuer; Stockbrotbacken für die Kinder, vielen kulinarischen Köstlichkeiten und dem ein oder anderen kühlen Getränk. Wer Kuchen oder Salat mitbringen möchte, bitte im Pfarrbüro Bescheid geben (08026.7332). Gottesdienste im Grünen Seegottesdienst im Kurpark Schliersee, Konzertpavillon – Jeden Donnerstag, 20 Uhr von Juni bis August Berggottesdienst auf dem Wendelstein – Jeden Samstag, 11 Uhr im Juli und August Feiern Sie mit uns einen Berggottesdienst in der höchsten Kirche Deutschlands oder lassen Sie bei einem Seegottesdienst den Tag ausklin- gen - genießen Sie unsere Gottesdienste im Grünen! Gottesdienste in den Seniorenheimen Seniorenresidenz Schliersee Haus St. Elisabeth, Neuhaus Mo. 24.06. 10:00 GD mit Abendmahl Mo. 03.06. 10:15 GD mit Abendmahl Mo. 15.07. 10:00 GD mit Abendmahl Mo. 01.07. 10:15 GD mit Abendmahl Mo. 12.08. 10:00 GD mit Abendmahl Mo. 29.07. 10:15 GD mit Abendmahl Mo. 23.09. 10:00 GD mit Abendmahl Mo. 16.09. 10:15 GD mit Abendmahl
Kirche im Grünen 19 Kirchencafé Jeden zweiten Sonntag im Monat nach den Sonntagsgottesdiensten gegen 11:30 Uhr im Gemeindehaus, Neuhaus Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen, heißt es. Im Kirchencafé bietet das Kirschbaumteam jeden zweiten Sonntag im Monat beides und gibt Gelegenheit zu guten Gesprächen mit bekannten und neuen Gästen. Kontakt: Bärbel Soller, Tel. 08026.94700 Termine: 09.06., 14.07., 11.08. und 08.09.2019 Spaziergang in Schliersee Jeden Freitag, 15 Uhr von Mai bis Oktober Treffpunkt: Kurpark Schliersee, Konzertpavillon Bei einem gemeinsamen Spaziergang sind Sie eingeladen, ihre Gedanken zu unserem Tagesthema mit anderen zu teilen, die im Grunde ganz ähn- lich ticken wie Sie oder manchmal auch erfrischend anders. Kontakt: Friedrich Woltereck, Tel. 0151.11063590 Meditative Wanderung Treffpunkt: Kurpark Schliersee, Konzertpavillon, 14:30 bis 17 Uhr Meditative Wanderungen laden ein nachzuempfinden, wie Menschen vergangener Generationen ihre Nöte und Bedürfnisse Gott anvertraut haben - häufig durch die Fürbitte der Heiligen. Kontakt: Friedrich Woltereck, Tel. 0151.11063590 Termine: 05.06. Wanderung von Fischbachau nach Birkenstein 03.07. Wanderung in Bayrischzell 07.08. Wanderung in Geitau
20 Ausstellung Salvador Dalí Ausstellung Salvador Dalí: „Bilder zur Bibel“ Ausstellung 29.06. bis 14.07. täglich, 10-17 Uhr in der Christuskirche, Schliersee Der Zyklus "Biblia Sacra“ von 1964/65 umfasst 105 Lithographien der Größe 48,5cm x 35cm. Sie basieren auf fundierten theologischen Kenntnissen, die wohl die intensiven theologischen Debat- ten des Zweiten Vatikanischen Konzils widerspiegeln. Gala Éluard Dalí hatte im Spielcasino das gesamte Vermögen der Familie Dalí verspielt. In seiner Not verkaufte Salvador Dalí den Zyklus "Biblia Sacra“ mitsamt allen Rechten an seinen guten Freund Albaretto. Er muss- te unter Zeitdruck arbeiten und lieferte die Kunstwerke ab ohne Angabe von Titel oder Beschreibung. Die Ausstellung umfasst etwa 30 Bilder aus diesem Zyklus. Der Eintritt ist frei. Termine rund um die Ausstellung: Freitag, 28.06., 20 Uhr Vernissage mit Pfr. Dr. Herbert Specht Freitag, 05.07., 20 Uhr Bildgespräch mit Pfr. Woltereck Freitag, 12.07., 20 Uhr Bildgespräch mit Pfrin. Heike Bährle und Prof. Dr. Gerhard Schäfer Sonntag, 14.07., 20 Uhr Finissage "Die Träume füttern den Staub" mit Künstler Georg Brinkies
Kirchenmusik im Sommer 21 Orgel-Konzert der Extra-Klasse mit Felix Hell Sonntag, 11.08.19, 20 Uhr in der Apostel-Petrus-Kirche, Neuhaus Freuen Sie sich mit uns auf Felix Hell! Der Konzert-Organist aus New York wird auch in diesem Jahr mit seiner brillanten Virtuosität an unserer Eule-Orgel in Neu- haus sein Publikum verzaubern. Es hat sich inzwischen auch über unsere Gemeinde hinaus herumgesprochen, dass ein Kon- zert mit Felix Hell ein ganz besonderes Erlebnis ist. Genießen Sie mit uns, was in seinen Fingern und in unserer Orgel steckt. Nähere Informationen zum Künstler unter: www.felixhell.com Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Orgel-Matinee und Konzert mit Kantor Michael Pfeiffer Sonntag, 18.08., 25.08. und 01.09. in der Apostel-Petrus-Kirche, Neuhaus Genießen Sie in diesem Sommer die Orgelmusik am Sonntag. Gästekan- tor Michael Pfeiffer wird uns mit der Eule-Orgel sommerliche Weisen aus Klassik und Moderne ins Ohr und ins Herz spielen. Sonntag, 18.08., 11:30 Uhr, Orgel-Matinee Sonntag, 25.08, 20:00 Uhr, Orgelkonzert Sonntag, 01.09., 11:30 Uhr, Orgel(vor-)führung Musik bei Kerzenschein Jeden Dienstag, 20 Uhr im Juli und August in der Christuskirche, Schliersee 02.07. JazzChor Miesbach 06.08. Tanz und Musik 09.07. WisÁWis 13.08. Trio Tinnabuli 16.07. Rainbow Gospel Voices 20.08. Ensemble Romantika 23.07. Johannes Öllinger 27.08. Ensemble Ingo Veit 30.07. Drei Nachtigallen & Harfe & Flöte
22 Angebote für Familien und Kinder Kindergottesdienst Sonntags (außer in den Ferien), 10:30 Uhr parallel zum Gottesdienst Im Kindergottesdienst hören wir gemeinsam eine Geschichte, basteln, malen, singen, beten und lachen. In jedem Monat beschäftigen wir uns mit einem anderen Thema: Bild: Marita, 9 Jahre Juni Nach Ostern … und es geht weiter! - Das Pfingstfest Juli Mehr als Worte sagt ein Lied Das Kindergottesdienstteam freut sich auf euch! Wer Lust hat, den Kindergottesdienst selbst zu gestalten, melde sich bei Simone Müller, Tel. 08026.9294642 oder im Pfarrbüro. Eltern-Kind-Gruppe Freitags, 9-11 Uhr, Gemeindehaus in Neuhaus Eine feste Gruppe für Eltern und Kinder an zehn Vormittagen bietet das kath. Kreisbildungswerk Miesbach in unseren Räumen an. Ansprechpartnerin: Bianca Steinberger, Tel. 08028.6040980 Spiel-Café Donnerstags (außer in den Ferien), 9-12 Uhr, Gemeindehaus Neuhaus Für Eltern mit Kindern im Alter von 0-3 Jahren bietet der Kinderschutzbund einen offenen Treff an. Hier können Eltern sich bei einem gemütlichen Frühstück kennenlernen und austauschen, während die Kinder erste Kontakte mit Gleichaltrigen knüpfen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Ansprechpartnerin: Bianca Steinberger, Tel. 08028.6040980
Erwachsenenbildung 23 Sommerkino Jeden Montag, 19:30 Uhr im Juli im Gemeindehaus in Neuhaus Endlich ist es wieder so weit! An den fünf Abenden im Juli zeigen wir Filme, die es bei uns gar nicht ins Kino geschafft haben, die zu kurz liefen, um sie zu erwischen; oder die man einfach nicht alleine im Pantoffelkino sehen will. Und wir beginnen mit: "Die Nacht der Nächte" (Bayerischer Filmpreis 2017) Vier Paare, die unterschiedlicher nicht sein könnten, erzählen, wie sie zusammengekommen sind... . Ein Film über den man sich austauschen muss! Zur Einstimmung reichen wir enthemmenden Prosecco und ernüchternden Gänsewein. Ansprechpartner: Matthias Striebeck, Tel. 08026.924084 Termine: 01.07., 08.07., 15.07., 22.07 und 29.07.2019 Bibelgesprächskreis Jeden ersten und dritten Montag im Monat um 20 Uhr im evangelischen Gemeindehaus der Argulakirche in Hausham Vielleicht ist es etwas ungewohnt, miteinander über einen Abschnitt aus der Bibel nachzudenken, häufig ist es der Predigttext des vergangenen Sonn- tags, aber wir erleben das als sehr bereichernd. Sie kön- nen auch Ihren Lieblingstext oder einen Bibelab- schnitt mitbringen, der Ihnen Schwierigkeiten berei- tet. Jede und jeder liest die Bibel anders, hat seine/ ihre eigenen Schwerpunkte und Lieblingsthemen. Es ist sehr bereichernd, auszutauschen, was uns anspricht und was uns fremd oder sogar anstößig vorkommt in einem biblischen Text. Kontakt: Friedrich Woltereck, Tel. 08026.5551 Unsere Termine: 03.06., 01.07., 15.07. und 16.09.2019
24 Angebote für Senioren Evangelischer Seniorenkreis Schliersee Jeden zweiten Donnerstag im Monat um 14:30 Uhr im Kirchenstüberl in der Christuskirche in Schliersee Wie häufig sprechen wir diese Sätze im Gottesdienst! Als wichtige Sätze des Glaubens wurden sie zusammengetragen im Glaubensbekenntnis. Aber was sagen sie aus - für mich? Kommen Sie einfach zum Evangeli- schen Seniorenkreis! Unsere Themen sind: 13..06. 14:30 Unser Urlauberpfarrer Peter Boucsein-Kuhl und seine Frau stellen sich vor. 11.07. 14:30 Salvador Dalí: Bilder zur Bibel 08.08. 14:30 „Jesus Christus - er wird wiederkommen zu richten die Lebenden und die Toten.“ 12.09. 14:30 "Ich glaube an den Heiligen Geist.“ Neuhauser Nachmittagstreff Einmal im Monat mittwochs ab 14:30 Uhr im kath. Pfarrheim St. Josef Unkostenbeitrag für Kaffee und Kuchen: 3,- Euro 26.06. 09:00 Ganztagesausflug, Petersberg und Schlossbesichti- gung in Oberschleißheim 17.07. 14:30 Sommerfest gemeinsam mit den Schlierseer Senioren im kath. Pfarrheim St. Sixtus in Schliersee Unterstützung in unserem Team ist jederzeit herzlich willkommen. Bei Interesse bitte bei Frau Harraßer melden! Ansprechpartnerin: Frau Harraßer, Tel. 08026.1821
Angebote für Senioren 25 Meditationsabend Jeden ersten Freitag im Monat 18:00 – 19:30 Uhr im Bildungshaus Achatswies in Fischbachau An diesen Abenden üben wir das altchristliche Gebet der Kontemplation. Wir lassen die Themen, Gedanken des Alltags hinter uns und kommen zur Ruhe, Stille, und öffnen uns dem geheimnisvollen Gott. Ansprechpartner: Emil Cadrien, Tel. 08028.904902 Unsere Termine: 07.06., 05.07. 02.08. und 06.09.2019 Sitzgymnastik für unsere Senioren/innen Jeden Dienstag ab 16.7. von 9.30 bis 10.30 Uhr im Gemeindesaal der Christuskirche in Schliersee und Jeden Dienstag ab 16.7. von 11 bis 12 Uhr im Gemeindesaal der Apostel Petrus Kirche in Neuhaus Mit einem bunten Bewegungsprogramm“ rund um den Stuhl“ möchte ich Ihre Lebensgeister zur Aktivität ermuntern. Besinnung auf Körper und Geist sowie die Freude an der gemeinsamen Bewegung stehen im Vorder- grund unserer Stunde im Gemeindehaus. Bitte in bequemer Kleidung und ein Hand- tuch mitbringen. Der Beitrag beträgt 3,- Euro pro Stunde. Ansprechpartnerin: Christine Mühlhuber, Sportlehrerin, Tel. 08026.9209934
26 Aus den Kirchenbüchern Aus Datenschutzgründen des Gemeindebriefes keine Namen. Sie finden diese in der Printausgabe, die in unseren Kirchen ausliegt.
Wir sind für Sie da 27 Evang.-Luth. Kirchengemeinde Neuhaus (am Schliersee) Pfarramt: 83727 Schliersee Neuhaus Josefstalerstr. 8a 08026.7332 Fax: 08026.922241 E-Mail: pfarramt.neuhaus-schliersee@elkb.de Pfarrer/in: Melanie Striebeck 08026.7332 Fax: 08026.922241 Friedrich Woltereck 08026.5551 Fax: 08026.3702 E-Mail: friedrich.woltereck@elkb.de Matthias Striebeck, Pfr.i.E. 08026.924084 Sekretariat: Hannelore Ransberger 08026.7332 Birgit Oberleitner Bürozeiten: Di., Mi. und Fr. 9:00 - 12:00 Uhr Kirchen: Apostel-Petrus-Kirche Neuhaus Josefstalerstraße 6a Christus-Kirche Schliersee Leitnerstraße 2 Heilig-Geist-Kirche Bayrischzell Prof.-Kleiber-Straße 9 Martin-Luther-Kirche Fischbachau Birkensteinstraße 35 Bankverbindung: Kreissparkasse Miesbach-Tegernsee BIC: BYLADEM1MIB IBAN: DE45 7115 2570 0000 1587 41 Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde Neuhaus (am Schliersee) Web-Adresse: www.neuhaus-schliersee-evangelisch.de Redaktionsteam: Melanie Striebeck (V.i.S.d.P.), Matthias Striebeck, Friedrich Woltereck Layout: Birgit Oberleitner, Fischbachau Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Auflage: 1.500 Ex. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe Dienstag, 31. Juli 2019
Sommer Im Sommer will ich Ferien machen Und Abstand gewinnen vom Alltags-Ich. Ich will durchatmen. Loslassen, was mir Sorge macht. Spüren, wie der Brustkorb sich weitet. Ich will mir Ruhe gönnen. Den Schritt verlangsamen. Nichts denken. Nur da sein. Ich will in den Himmel schauen. Meinen Horizont weiten. Wahrnehmen, was über mich hinausgeht. Ich will Gott vertrauen. Ich lasse mich fallen In seine Hand. Tina Willms
Sie können auch lesen