Der Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft - btg ...

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Der Ausschuss für
Ernährung und Landwirtschaft
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Der Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft - btg ...
„Das Aufgabenspektrum des Aus-
 schusses für Ernährung und Land-
 wirtschaft ist weit gefächert. Seine
 38 Mitglieder engagieren sich für
 eine nachhaltige Land- und Ernäh-
 rungswirtschaft, die Stärkung der
 bäuerlichen Familienbetriebe und
 den Erhalt lebenswerter ländlicher
 Räume. Eine gesunde Ernährung,
 die Verbesserung des Tierwohls,
 die Zukunftssicherung der Forst-
 und Fischereiwirtschaft sowie des
 Garten- und Weinbaues stehen
 ebenso auf der Agenda wie die
 weltweite Ernährungssicherung.
 Gemeinsames Ziel ist es, die Wert-
 schätzung für die Leistungen der
 Landwirte und der von ihnen
 erzeugten sicheren und hochwerti-
 gen Lebensmittel zu erhöhen.“
                    Alois Gerig, CDU/CSU
                    Vorsitzender des Ausschusses für
                    Ernährung und Landwirtschaft

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Der Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft - btg ...
Entscheidungen des Deutschen
                Bundestages werden in den
                Ausschüssen vorbereitet,
                die in jeder Wahlperiode neu
                eingesetzt werden. Vier von
                ihnen verlangt das Grund-
                gesetz: die Ausschüsse für
                Auswärtiges, für Verteidigung,
                für die Angelegenheiten der
                Europäischen Union sowie
                den Petitionsausschuss.
                Gesetzlich vorgegeben sind
                auch der Haushaltsaus-
                schuss und der Ausschuss
                für Geschäftsordnung. Der
                fachliche Zuschnitt der
                Ausschüsse entspricht weit-
                gehend der Ressortverteilung
                der Bundesregierung. Auf
                diese Weise wird dem Parla-
                ment eine wirksame Kontrolle
                der Regierung ermöglicht.

Die Ausschüsse im Bundestag

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Der Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft - btg ...
Eigene politische Akzente
setzt der Deutsche Bundestag,
indem er für bestimmte The-
menfelder wie Sport, Kultur
oder Tourismus weitere Aus-
schüsse einrichtet. Zusätzlich
können auch Sondergremien        In den Ausschüssen wer-
wie Parlamentarische Beiräte,    den die vom Plenum über-
Untersuchungsausschüsse          wiesenen Vorlagen beraten
oder Enquetekommissionen         und verhandelt. Im Rahmen
eingesetzt werden.               der Selbstbefassung im eige-
In den Ausschüssen sind          nen Aufgabenbereich setzen
Abgeordnete aller Fraktionen     sie Schwerpunkte in der
vertreten. Ihre Zusammen-        parlamentarischen Debatte.
setzung spiegelt die Mehr-       Wenn nötig, ziehen sie exter-
heitsverhältnisse im Deutschen   nen Sachverstand hinzu –
Bundestag wider. Auch die        meist, indem sie öffentliche
Besetzung der Vorsitze und       Anhörungen durchführen.
deren Stellvertretung erfolgt    Die Beratungen enden mit
im Verhältnis der Stärke der     mehrheitlich verabschiedeten
Fraktionen. Die Mitglieder-      Beschlussempfehlungen
stärke der Ausschüsse liegt      und Berichten, auf deren
in der 19. Wahlperiode zwi-      Grundlage das Plenum seine
schen neun und 49.               Entscheidungen trifft.

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Der Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft - btg ...
Dem Ausschuss für Ernährung
                und Landwirtschaft gehören
                38 Mitglieder an. Vorsitzender
                ist Alois Gerig (CDU/CSU),
                seine Stellvertreterin ist
                Carina Konrad (FDP).
                Die Mitglieder des Ausschus-
                ses bearbeiten eine umfangrei-
                che Palette von Themen der
                Ernährung und Landwirt-
                schaft sowie des gesundheit-
                lichen Verbraucherschutzes.
                Der letztgenannte Bereich ist
                zwar nicht Namensbestandteil
                des Ausschusses, fällt aber zu
                wesentlichen Teilen in seine
                fachliche Zuständigkeit. Dazu
                gehört der gesundheitliche
                Verbraucherschutz bei Lebens-
                mitteln und verbraucherna-
                hen Produkten (zum Beispiel
                Bekleidung, Reinigungs- und
                Pflegemittel, Kosmetik, Spiel-
                zeug sowie Tabakprodukte).
                Im Bundestag entspricht die
                fachliche Zuständigkeit des
                Ausschusses der des Bundes-
                ministeriums für Ernährung
                und Landwirtschaft (BMEL)
                auf der Seite der Bundesregie-
                rung.

Der Ausschuss für
Ernährung und Landwirtschaft

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und Verbraucher sollen auch
                                      wissen, was sie kaufen: Durch
                                      sinnvolle und praktikable
                                      Kennzeichnung muss erkenn-
                                      bar sein, welche Zutaten oder
                                     Allergene in den Lebensmitteln
                                      enthalten sind.
Unter dem Stichwort „Ernäh-           Und dann sind da die Ess-
rung“ werden sämtliche Fra-           gewohnheiten: die Frage, was
gen zur gesunden Ernährung,          „gesunde Ernährung“ ist,
der Ernährungsbildung, dem            beginnt schon im Kleinkind-
Umgang und dem Handel                 alter. Kinder an eine abwechs-
mit Lebensmitteln sowie der           lungsreiche, ausgewogene
Kontrolle der Sicherheit und          Ernährung heranzuführen, ist
Qualität von Lebensmitteln            bereits im Kindergarten, in
und deren Kennzeichnung               den Kindertagesstätten und
sowie zur Ernährungsfor-              im Schulbereich eine wich-
schung gebündelt.                     tige gesellschaftliche Aufgabe.
Auch die Chancen der deut-            Hier hat der Ausschuss vor
schen Agrar- und Ernährungs-          allem die Ernährungspolitik
wirtschaft in der weltweiten          der Bundesregierung und des
Wertschöpfungskette sowie             zuständigen BMEL im Blick.
die globale Ernährungssiche-          Es gilt, richtig und angemes-
rung und die internationale           sen auch darauf zu reagieren,
Zusammenarbeit im landwirt-           dass Lebensmittel zunehmend
schaftlichen Bereich gehören          weltweit gehandelt werden,
zu diesem Politikfeld.                dass immer neue Zutaten und
Zahlreiche Vorschriften und           Produkte auf den Markt gelan-
Kontrollen gewährleisten, dass        gen, dass Krankheitserreger
in die Regale der Lebensmit-          auftreten können oder die
telgeschäfte für den Verkauf         Verbraucherinnen und Ver-
zum Verzehr sichere Produkte          braucher ihre Ernährungsge-
gelangen. Verbraucherinnen            wohnheiten ändern.

13   ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ CDU/CSU
 8   ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ SPD
 5   ■ ■ ■ ■ ■ AfD
 4   ■ ■ ■ ■ FDP
 4   ■ ■ ■ ■ DIE LINKE.
 4   ■ ■ ■ ■ BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

 Anzahl der Mitglieder: 38
 Vorsitzender: Alois Gerig, CDU/CSU
 stellvertretende Vorsitzende: Carina Konrad, FDP

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Der Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft - btg ...
von Biomasse zur Erzeugung
                               erneuerbarer Energien, um
                               Futtermittel, den Tierschutz,
Der Namensteil „Landwirt-      das Tierwohl und die Tier-
schaft“ umfasst für den Aus-   gesundheit, die artgerechte
schuss die parlamentarische    Nutztierhaltung beziehungs-
Verantwortung für die natio-   weise das Tierwohl, um den
nale Agrarpolitik und die      Umgang mit Tierseuchen, um
Begleitung der Gemeinsamen     den sachgerechten, umwelt-
Agrar- und Fischereipolitik    schonenden Einsatz von
der Europäischen Union (EU). Pflanzenschutz- und Dünge-
Zum Aufgabenspektrum gehö- mitteln sowie die Jagd, die
ren zum einen die Förderung    zum Erhalt der Lebensräume
der ländlichen Räume und       von Tieren und Pflanzen bei-
die Agrarsozialpolitik. In     trägt. Holz, etwa als nach-
Deutschland ist die Landwirt- wachsender Baustoff, und
schaft nach wie vor durch      Fischerei einschließlich
bäuerliche Familienbetriebe    Aquakultur und Meerespolitik
geprägt. Landwirtschaft steht  sind weitere Beratungsthemen.
für Tiere und Pflanzen, für    Und zum anderen geht es im
Wald und Jagd, für Klima und Politikfeld Landwirtschaft
Umwelt, für den ökologischen natürlich um die großen wirt-
Landbau und für nachwach-      schaftlichen Fragen zur natio-
sende Rohstoffe. Landwirt-     nalen Umsetzung der verge-
schaft bedeutet Acker- und     meinschafteten Agrar- und
Pflanzenbau, Garten- und       Fischereipolitik der EU (GAP
Weinbau. Auch die Bewirt-      und GFP). In der 19. Wahlpe-
schaftung von Kulturland-      riode werden die Verhandlun-
schaften und verstärkt die     gen zur Ausgestaltung der
Förderung der Lebensqualität GAP für die nächste Förder-
in den Dörfern beziehungs-     periode ab 2021 eine Aufgabe
weise in den ländlichen Räu-   von besonderer Tragweite
men fallen darunter. Es geht   sein. Das gilt gerade auch vor
um die soziale Sicherung der   dem Hintergrund des bevor-
Beschäftigten in der Landwirt- stehenden Austritts des Verei-
schaft, ebenso um die Nutzung nigten Königreiches aus der

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Umwelt, Naturschutz und
                                nukleare Sicherheit oder der
                                Finanzausschuss Vorhaben
EU (sogenannter Brexit). Im     behandeln, die den Aufgaben-
Bereich der GFP setzt sich      bereich des Ausschusses für
der Ausschuss dafür ein, dass Ernährung und Landwirt-
das Prinzip der Nachhaltigkeit schaft berühren.
bei der Bewirtschaftung aller   Ein großer Teil der Vorlagen,
Fischbestände entschlossen      die der Ausschuss feder-
eingehalten wird, um die        führend zu beraten hat, sind
Zukunft gerade auch der         Gesetzentwürfe, in der Regel
deutschen Fischerei, des        von der Bundesregierung
Handels und der Fisch verar-    eingebracht. Hinzu kommt
beitenden Industrie langfristig eine Vielzahl von Anträgen
zu sichern. Zunehmende          der Fraktionen. Da geht es
Bedeutung in der Arbeit des     zum Beispiel um gentech-
Ausschusses nimmt die Digi-     nisch veränderte Produkte,
talisierung, das heißt die Nut- den Umgang mit Pflanzen-
zung neuer Informations- und schutzmitteln, den Schutz
Kommunikationstechnologien der Bienen, Vorkehrungen,
in der Landwirtschaft, ein.     um den Ausbruch von Tier-
Der Ausschuss begleitet und     seuchen zu verhindern, es
kontrolliert die Politik des    geht um Änderungen der
gleichnamigen Bundesminis-      Bodenverwaltung und -ver-
teriums. In Fragen der Ernäh- wertung in den sogenannten
rungs-, Landwirtschafts-,       neuen Bundesländern sowie
Forst- und Fischereipolitik     darum, den Umgang mit
ist der Ausschuss in der Regel Nährstoffen an die Umwelt
das im Bundestag federfüh-      anzupassen. Außerdem erbit-
rende Gremium. Daneben          tet der Ausschuss regelmäßig
ist er mitberatend gefragt,     auf der Grundlage von Anfra-
wenn beispielsweise andere      gen der Fraktionen um Unter-
Fachausschüsse, wie die für     richtungen der Bundesregie-
Wirtschaft und Energie, für     rung und berät über deren
Arbeit und Soziales sowie für Berichte; hier sind der Wald-

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bericht, der Tierschutzbericht,
der Agrarpolitische Bericht,
der Ernährungspolitische
Bericht und der Bericht zur
Gemeinschaftsaufgabe „Ver-        Nachbereitung der Sitzungen
besserung der Agrarstruktur       des Rates „Landwirtschaft
und des Küstenschutzes“           und Fischerei“; hier geht es
(GAK) zu nennen.                  auch um Meerespolitik und
Zu den federführend über-         Agrarexport, aber auch die
wiesenen Vorlagen fertigt der     Tagungen des Rates „Beschäf-
Ausschuss Beschlussempfeh-        tigung, Sozialpolitik, Gesund-
lungen und Berichte für das       heitspolitik und Verbraucher-
Plenum, über die dann der         schutz“ – sofern es um Fragen
Bundestag in seiner Gesamt-       des gesundheitlichen Verbrau-
heit abstimmt. Wird der Aus-      cherschutzes geht. Ebenso ist
schuss für Ernährung und          der Ausschuss bei der inter-
Landwirtschaft mitberatend        nationalen Zusammenarbeit
eingebunden, spricht er gegen-    (Stichwort Freihandels-
über dem federführenden           abkommen), dem Welthandel
Ausschuss Empfehlungen aus,       (Stichwort WTO – Welthan-
die in dessen Beratungen ein-     delsorganisation) oder der
gehen.                            Welternährung (etwa als Teil
Großen Raum nehmen die            der wirtschaftlichen Zusam-
Vorlagen der EU – Entwürfe        menarbeit und der Entwick-
für Verordnungen, Richtlinien,    lungshilfe) gefragt. Denn noch
Mitteilungen, Grünbücher          immer leiden über 800 Millio-
und vieles mehr – ein und         nen Menschen an Hunger und
die Berichterstattungen der       Unterernährung – eine uner-
Bundesregierung über ihre         trägliche Situation, die sich
Mitwirkung im Rat der EU,         durch die Folgen des Klima-
insbesondere die Vor- und         wandels noch verschärft hat.

                                  10
Der Ausschuss will auf die
 politischen und humanitären       (Bürger-)Initiativen und
 Herausforderungen nicht nur       Nichtregierungsorganisatio-
 reagieren, sondern auch           nen sowie Vertretern aus
 eigene Akzente setzen. Wie        Forschung und Wissenschaft –
 können neue Züchtungstech-        dies oftmals im Kreis der
 nologien (einschließlich der      Berichterstatter der Fraktionen;
„grünen Gentechnik“) dazu          Fachgespräche und öffent-
 beitragen, Ernährungspro-         liche Anhörungen mit Sach-
 bleme zu lösen? Wie können        verständigen sind ein weiteres
 die heimischen Märkte gesi-       wertvolles Instrument, um
 chert und verbessert werden,      sich ein eigenes Bild zu
 ohne den Aufbau landwirt-         machen. Außerdem führt der
 schaftlicher Strukturen in den    Ausschuss Delegationsreisen
 Entwicklungs- und Schwellen-      ins Ausland durch, an denen
 ländern zu behindern? Dies        in der Regel neun seiner
 sind Fragen, die den Mitglie-     Mitglieder teilnehmen. Sie
 dern am Herzen liegen.            dienen dazu, sich über aktu-
 Die Behandlung all dieser         elle Fragen, Entwicklungen
Vorlagen, die auf die Schreib-     und Herausforderungen der
 tische der Ausschussmitglie-      Ernährungs- und Landwirt-
 der gelangen, setzt erhebliches   schaftspolitik in den besuch-
 Detailwissen voraus. Auch bei     ten Ländern und Regionen
 guter Vorbereitung lassen sich    zu informieren. Über diese
 durch intensives Aktenstu-        Reisen berichten sie nach
 dium nicht alle Fragen und        ihrer Rückkehr dem Aus-
 Probleme bei der eigenen          schuss. Im Gegenzug sind
 Entscheidungsfindung klären       die Ausschussmitglieder
 und lösen. Deshalb suchen         immer wieder bei Bundestags-
 die Ausschussmitglieder           besuchen ausländischer Par-
 immer wieder das vertiefende      laments- und Regierungs-
 Gespräch mit Experten, mit        vertreter als Gesprächspartner
Vertretern von Verbänden,          gefragt.

                                   11
Carina Konrad,
Alois Gerig,              FDP
CDU/CSU                   stellvertretende
Vorsitzender              Vorsitzende, Obfrau
Landwirtschaftsmeister,   Diplom-
Geschäftsführer,          Agraringenieurin (FH),
geb. 30.1.1956            geb. 19.9.1982
in Höpfingen;             in Simmern/Hunsrück;
verheiratet,              verheiratet,
drei Kinder.              drei Kinder.
MdB seit 2009             MdB seit 2017

Ausschussmitglieder
38 Mitglieder im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft

                                      12
Dr. Michael                                           Silvia Breher,
von Abercron,             Artur Auernhammer,          CDU/CSU
CDU/CSU                   CDU/CSU                     Geschäftsführerin/
Diplom-Agraringenieur,    Landwirtschaftsmeister,     Volljuristin,
geb. 17.11.1952           geb. 9.3.1963               geb. 23.7.1973
in Ehlerstorf;            in Oberhochstatt,           in Löningen;
verheiratet,              Stadt Weißenburg.           verheiratet,
zwei Kinder.              MdB 2004 bis 2005           drei Kinder.
MdB seit 2017             und seit 2013               MdB seit 2017

Hermann Färber,           Katharina Landgraf,         Hans-Georg
CDU/CSU                   CDU/CSU                     von der Marwitz,
Landwirtschaftsmeister,   Diplom-Meliorations-        CDU/CSU
geb. 26.3.1963            ingenieurin,                Landwirt,
in Böhmenkirch/           geb. 24.2.1954              geb. 8.4.1961
Baden-Württemberg;        in Kirchengel/              in Heidelberg;
verheiratet,              Thüringen;                  verheiratet,
fünf Kinder.              verheiratet, vier Kinder.   vier Kinder.
MdB seit 2013             MdB 1990 und seit 2005      MdB seit 2009

                                        13
Johannes Röring,
CDU/CSU
Obmann                    Albert Stegemann,         Dieter Stier,
Landwirt,                 CDU/CSU                   CDU/CSU
geb. 16.5.1959            Landwirtschaftsmeister,   Diplom-Ingenieur agr.,
in Vreden;                geb. 9.3.1976             geb. 29.6.1964
verheiratet,              in Nordhorn;              in Weißenfels;
vier Kinder.              ledig.                    ledig.
MdB seit 2005             MdB seit 2013             MdB seit 2009

                                                    Kees de Vries,
                                                    CDU/CSU
Max Straubinger,                                    Landwirtschaftlicher
CDU/CSU                   Hans-Jürgen Thies,        Unternehmer,
Landwirtschaftsmeister,   CDU/CSU                   geb. 30.8.1955
geb. 12.8.1954            Rechtsanwalt,             in Nibbixwoud,
in Oberlucken;            geb. 11.8.1955            Niederlande;
verheiratet,              in Celle;                 verheiratet,
drei Kinder.              verheiratet.              sechs Kinder.
MdB seit 1994             MdB seit 2017             MdB seit 2013

                                      14
Johann Saathoff,
                            Susanne Mittag,   SPD
                            SPD               Diplom-
Isabel Mackensen,           Polizeibeamtin,   Verwaltungswirt (FH),
SPD                         geb. 25.7.1958    geb. 9.12.1967
Politikwissenschaftlerin,   in Cleveland/     in Emden;
geb. 29.9.1986              Ohio, USA;        verheiratet,
in Schwetzingen.            ein Kind.         fünf Kinder.
MdB seit 2019               MdB seit 2013     MdB seit 2013

                                              Rainer Spiering,
                                              SPD
Uwe Schmidt,                Ursula Schulte,   Obmann
SPD                         SPD               Berufsschullehrer,
Hafenfacharbeiter,          Hausfrau,         geb. 27.1.1956
geb. 14.2.1966              geb. 9.8.1952     in Dissen
in Bremerhaven;             in Alstätte;      (ehemals Erpen);
verheiratet,                verheiratet,      verheiratet,
ein Kind.                   zwei Kinder.      drei Kinder.
MdB seit 2017               MdB seit 2013     MdB seit 2013

                                        15
Carsten Träger,
SPD                  Dirk Wiese,             Peter Felser,
Diplom-Kommunika-    SPD                     AfD
tionswirt (BAW),     Jurist,                 Diplom-Pädagoge,
geb. 25.10.1973      geb. 11.7.1983          geb. 20.9.1969
in Fürth;            in Paderborn;           in Dillingen a.d. Donau;
verheiratet,         verheiratet,            verheiratet,
zwei Kinder.         ein Kind.               fünf Kinder.
MdB seit 2013        MdB seit 2013           MdB seit 2017

Franziska Gminder,                           Verena Hartmann,
AfD                  Wilhelm von Gottberg,   AfD
Diplom-Kauffrau,     AfD                     Diplom-
geb. 4.2.1945        Beamter i. R.,          Kommunikationswirtin,
in Gablonz           geb. 30.3.1940          geb. 29.3.1974
an der Neiße;        in Woopen/Ostpreußen;   in Räckelwitz;
verheiratet,         verheiratet,            verheiratet,
drei Kinder.         sechs Kinder.           zwei Kinder.
MdB seit 2017        MdB seit 2017           MdB seit 2017

                                 16
Stephan Protschka,
AfD                                           Karlheinz Busen,
Obmann               Nicole Bauer,            FDP
Selbständig,         FDP                      Bauingenieur,
geb. 8.11.1977       Diplom-Wirtschafts-      geb. 5.4.1951
in Dingolfing;       ingenieurin (FH),        in Gronau (Westf.);
verheiratet,         geb. 19.3.1987           verwitwet,
zwei Kinder.         in Vilsbiburg.           drei Kinder.
MdB seit 2017        MdB seit 2017            MdB seit 2017

                     Heidrun Bluhm-Förster,
Dr. Gero             DIE LINKE.
Clemens Hocker,      Bauzeichnerin,
FDP                  Gesellschaftswissen-     Amira Mohamed Ali,
Wirtschafts-         schaftlerin,             DIE LINKE.
wissenschaftler,     geb. 18.1.1958           Rechtsanwältin,
geb. 30.6.1975       in Schwerin;             geb. 16.1.1980
in Bremen;           verheiratet,             in Hamburg;
verheiratet.         zwei Kinder.             verheiratet.
MdB seit 2017        MdB seit 2005            MdB seit 2017

                                 17
Kersten Steinke,        Dr. Kirsten Tackmann,   Harald Ebner,
DIE LINKE.              DIE LINKE.              BÜNDNIS 90/
Agraringenieurin,       Obfrau                  DIE GRÜNEN
geb. 7.12.1958          Tierärztin,             Obmann
in Bad Frankenhausen,   geb. 24.9.1960          Diplom-Agraringenieur,
Thüringen;              in Schmalkalden,        geb. 8.7.1964
verheiratet,            Thüringen;              in Göppingen;
zwei Kinder.            verheiratet,            verheiratet,
MdB 1998 bis 2002       zwei Kinder.            zwei Kinder.
und seit 2005           MdB seit 2005           MdB seit 2011

                        Friedrich Ostendorff,
                        BÜNDNIS 90/             Markus Tressel,
Renate Künast,          DIE GRÜNEN              BÜNDNIS 90/
BÜNDNIS 90/             Landwirt,               DIE GRÜNEN
DIE GRÜNEN              geb. 12.1.1953          Landesgeschäftsführer,
Rechtsanwältin,         in Dortmund;            geb. 17.4.1977
geb. 15.12.1955         verheiratet,            in Saarlouis;
in Recklinghausen;      ein Kind.               verheiratet,
verheiratet.            MdB von 2002 bis 2005   zwei Kinder.
MdB seit 2002           und seit 2009           MdB seit 2009

                                    18
Informationen im Internet

Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft
www.bundestag.de/ernaehrung

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)
www.bmel.de

Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit
(BVL)
www.bvl.bund.de

Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
www.ble.de

Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
www.bfr.bund.de

Julius Kühn-Institut (JKI), Bundesforschungsinstitut
für Kulturpflanzen
www.julius-kuehn.de

Friedrich-Loeffler-Institut (FLI), Bundesforschungsinstitut
für Tiergesundheit
www.fli.de

Max Rubner-Institut (MRI), Bundesforschungsinstitut
für Ernährung und Lebensmittel
www.mri.bund.de

Johann Heinrich von Thünen-Institut (TI), Bundesforschungs-
institut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei
www.thuenen.de

Bundeszentrum für Ernährung (BZfE)
www.bzfe.de

                                 20
Kontaktdaten des Ausschusssekretariats

Deutscher Bundestag
Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon: +49 30 227-32580
Fax: +49 30 227-36022
E-Mail: el-ausschuss@bundestag.de

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Impressum

Herausgeber: Deutscher Bundestag, Referat Öffentlichkeitsarbeit
Koordination: Robert Schönbrodt
Texte: Georgia Rauer; Bearbeitung: Unterabteilung Ausschüsse (S. 4 – 5);
Sekretariat des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft (S. 6 – 21)
Lektorat: Marianne Wollenweber
Gestaltung: Marc Mendelson;
Bearbeitung: Nolte Kommunikation
Bundestagsadler: Urheber Prof. Ludwig Gies, Bearbeitung 2008 büro uebele
Fotos: S. 2 Deutscher Bundestag (DBT) / Linus Lintner Fotografie;
S. 8 – 9, 10, 19 DBT / Marco Urban; S. 11 DBT / Simone M. Neumann;
S. 23 DBT / studio kohlmeier
Porträts: S. 3, 12 Alois Gerig / Laurence Chaperon (Alois Gerig); S. 12 DBT / Inga
Haar (Carina Konrad); S. 13 DBT / Julia Nowak (Michael von Abercron); DBT /
Achim Melde (Artur Auernhammer); Silvia Breher / Jan Kopetzky (Silvia
Breher); Andreas Essig (Hermann Färber); Katharina Landgraf / Jan Kopetzky
(Katharina Landgraf); Hans-Georg von der Marwitz / Laurence Chaperon
(Hans-Georg von der Marwitz); S. 14 DBT / Simone M. Neumann (Johannes
Röring); Hans Einspanier / fotogen GbR (Albert Stegemann); DBT / Achim Melde
(Dieter Stier); DBT / Hermann J. Müller (Max Straubinger); CDU Kreisverband
Soest / Jan Kopetzky (Hans-Jürgen Thies); Kees de Vries / Martin Janne (Kees
de Vries); spdfraktion.de / Benno Kraehahn (Isabel Mackensen); DBT / Julia
Nowak (Susanne Mittag); SPD-Parteivorstand / Benno Kraehahn (Johann
Saathoff); SPD-Parteivorstand / Susie Knoll (Uwe Schmidt); spdfraktion.de /
Benno Kraehahn (Ursula Schulte); spdfraktion.de / Benno Kraehahn (Rainer
Spiering); S. 16 Carsten Träger / Susie Knoll (Carsten Träger); spdfraktion.de /
Susie Knoll (Dirk Wiese); Peter Felser / Harald Kaliwoda (Peter Felser);
Franziska Gminder / Fotostudio Akzente (Franziska Gminder); DBT / Thomas
Trutschel / photothek (Wilhelm von Gottberg); Verena Hartmann / Sven
Lehmann (Verena Hartmann); S. 17 DBT / Achim Melde (Stephan Protschka);
DBT / Thomas Trutschel / photothek (Nicole Bauer); DBT / Thomas Köhler /
photothek (Karlheinz Busen); Gero Clemens Hocker / Laurence Chaperon
(Gero Clemens Hocker); Heidrun Bluhm / Jörn Schulz (Heidrun Bluhm);
Amira Mohamed Ali / Peter Duddek (Amira Mohamed Ali); S. 18 Die Linke
im Bundestag (Kersten Steinke); Die Linke im Bundestag (Kirsten Tackmann);
Stefan Kaminski (Harald Ebner); Renate Künast / Laurence Chaperon (Renate
Künast); DBT / Thomas Trutschel / photothek (Friedrich Ostendorff); Markus
Tressel / Erik Marquardt (Markus Tressel)
Grafik: S. 7 Marc Mendelson
Druck: Druckhaus Waiblingen, Remstal-Bote GmbH
Stand: November 2019
© Deutscher Bundestag, Berlin
Alle Rechte vorbehalten.
Diese Publikation ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit des Deutschen Bundestages.
Sie wird kostenlos abgegeben und ist nicht zum Verkauf bestimmt. Sie darf
weder für Wahlwerbezwecke eingesetzt noch von Parteien oder Fraktionen
für die eigene Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden.

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Im Deutschen Bundestag werden Entscheidungen über
zum Teil sehr komplexe und strittige Gesetzesvorhaben
und über parlamentarische Initiativen aus allen Politik­
bereichen getroffen. Ausschüsse spielen eine zentrale
Rolle in der parlamentarischen Beratung. Denn hier
ringen die Abgeordneten um Kompromisse und ziehen
Sachverständige hinzu, ehe sie ihre Berichte und Be-
schlussempfehlungen für die Bundestagsabstimmungen
abgeben.

www.bundestag.de/ausschuesse
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