DER BESTE BUSINESS-AUFTRITT - ONLINE UND OFFLINE ZUM ERFOLG unternehmerin.at - WKO
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
DER BESTE BUSINESS-AUFTRITT ONLINE UND OFFLINE ZUM ERFOLG unternehmerin.at Stmk_FINAL_FIW_business_knigge_A5_update.indd 1 30.11.20 19:00
IMPRESSUM Herausgeber: Frau in der Wirtschaft (FiW), Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), Wiedner Hauptstraße 63, 1045 Wien. Diese und weitere Broschüren sind bei FiW in den Wirtschaftskammern Österreichs erhältlich. Die Online-Version der Broschüre finden Sie auf unternehmerin.at/broschuere Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Bernadette Hawel, Frau in der Wirtschaft Autoren: Die Broschüre wurde in Zusammenarbeit mit Mag. Sabine Hoffmann, Birgit Streibel und Dr. Christine Zach erstellt. Medieninhaber/Verleger: Frau in der Wirtschaft der Wirtschaftskammer Österreich. Alle Rechte vorbehalten. Trotz sorgfältiger Prüfung sämtlicher Beiträge in dieser Broschüre sind Fehler nicht auszuschließen und die Richtigkeit des Inhalts ist daher ohne Gewähr. Eine Haftung der Autoren oder der Medieninhaber ist ausgeschlossen. Grafik & Gestaltung: GPK GmbH Coverfoto: ©iStock/shapecharge November 2020 Stmk_FINAL_FIW_business_knigge_A5_update.indd 2 30.11.20 19:00
FÜR IHREN BESTEN AUFTRITT Gerade jetzt ist es für Unternehmerinnen wichtig, jede Chance auf erfolgreiche Business-Kontakte zu nützen. Dafür braucht es nicht nur überzeugende Produkte und Dienstleistungen, sondern auch ein überzeugendes Auftreten. Die Business-Etikette macht den Unterschied – und das nicht nur offline, sondern immer stärker auch online. Zwischen dem perfekten Auftritt in der analogen Welt und in der digitalen Welt gibt es natürlich Unterschiede. Wer sie kennt und professionell damit umgehen kann, hat im Wettbewerb die Nase vorn. Deshalb haben wir in unserer neuen Broschüre die besten Tipps von Expertinnen für die Offline- und Online-Business-Welt zusammengefasst. So wissen Sie immer was sich auf welcher Plattform „gehört“ – und wie Sie bei Ihrem geschäftlichen Gegenüber bestmöglich punkten können. In diesem Sinn: Viel Erfolg mit unseren neuen Business-Tipps für die Online- und die Offline-Welt – wir Frauen in der Wirtschaft sind überall erfolgreich! ©B ene dik t ch Le ne r Martha Schultz Gabriele Lechner Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Österreich Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Steiermark Bundesvorsitzende Frau in der Wirtschaft Landesvorsitzende Frau in der Wirtschaft 1 Stmk_FINAL_FIW_business_knigge_A5_update.indd 3 30.11.20 19:00
PERFEKTE ONLINE-PRÄSENZ Tipps von Birgit Streibel* Dank Digitalisierung ist es Unter- nehmerinnen möglich, sich auch virtuell zu vernetzen und Produk- te und Dienstleistungen einer großen Zielgruppe anzubieten. Rund um virtuelle Auftritte soll- ten Unternehmerinnen folgende Fragen beantworten können: l Welche Botschaft / welches Image möchte ich vermitteln? l l Wie kann ich mich selbst souverän und kompetent darstellen? l l Auf welche technischen Herausforderungen muss ich achten? l Auf Basis einer klaren Strategie kann man das eigene Auftreten und seine Wirkung bei digitalen Auftritten stark verbessern. Nachfolgend die wichtigsten Tipps dafür. 3 Stmk_FINAL_FIW_business_knigge_A5_update.indd 5 30.11.20 19:00
DIE RICHTIGE TECHNIK Digitale Interaktionen stellen große Anforderungen an die eigene IT-Infrastruktur. Die wichtigsten Erfolgsfaktoren: l Sorgen Sie für eine stabile Internetverbindung. Bei externen Veranstaltun- l gen müssen Sie abklären, ob vor Ort ein W-LAN existiert oder ob Sie Ihren Smartphone-Hotspot nützen müssen. Achten Sie auf Datenlimits, weil Videokonferenzen große Datenmengen benötigen. l Manche Applikationen und Programme für Web-Konferenzen funktionieren l nur auf einem Smartphone, andere nur auf Computer. Verwenden Sie die richtigen Programme am richtigen Gerät. Klassiker sind Skype, WhatsApp, Google Handouts und Facebook Messenger. Business-Profis verwenden Zoom, Microsoft Teams, Skype for Business, Google Meet, Amazon Chime oder Cisco WebEx. l Beachten Sie bei Digitalgeräten stets den Akkustatus und schließen Sie Ihr l Gerät rechtzeitig an. l Die beste Akustik wird mit Kopfhörer mit integriertem Mikrofon erreicht. l l Falls Sie stehend vortragen, ist ein Stativ für Kamera und Mikrofon l zweckmäßig. 4 Stmk_FINAL_FIW_business_knigge_A5_update.indd 6 30.11.20 19:00
ATMOSPHÄRISCHEN RAUM SCHAFFEN Mit Videointeraktionen von vorher zu überlegen, was Zuhause gibt man Einblicke man von seinem privaten in die eigenen vier Wände. Raum überhaupt preisgeben Darum ist es ratsam, sich möchte. l Platzieren Sie sich wohlüberlegt im Wohnzimmer, im Homeoffice l oder auch im Freien. l Achten Sie auf einen ruhigen Hintergrund - weniger ist mehr. l l Vermeiden Sie offene Türen, Laden oder Kastentüren. l l Platzieren Sie z. B. eine Leinwand hinter dem Sitzplatz. Sie vermittelt eine neutrale l Atmosphäre und ein ruhiges Bild. Eine gute Alternative ist eine helle, einfärbige Wand. l Firmenlogos oder Rollups sind sichtbar zu platzieren. Diese sollten maximal ein l Drittel des Bildes einnehmen, um nicht zu sehr abzulenken. l Achten Sie darauf, dass die Kamera auf Augenhöhe mit Ihrem Gesicht platziert l wird. Sollte kein Stativ verfügbar sein, hilft auch ein Bücherstapel unter dem Laptop, um die Kamera höher zu stellen. Wird die Kamera zu hoch oder zu niedrig platziert, vermittelt dies ein Ungleichgewicht mit dem Gegenüber. l Der richtige Abstand zur Kamera beträgt meistens ca. einen Meter. l l Vermeiden Sie sämtliche Hintergrundgeräusche. Stellen Sie sicher, dass l das Handy und auch das Telefon stumm geschalten sind. l Bei Konferenzen mit mehreren Teilnehmern ist es ratsam, sein Mikrofon l auszuschalten und nur dann einzuschalten, wenn man etwas sagen möchte. l Achten Sie auf eine angenehme Beleuchtung. Das beste Bild erreichen Sie, wenn l das Tageslicht das eigene Gesicht erhellt. Wenn dies nicht möglich ist, hilft eine Tageslichtlampe neben Ihrem Laptop. l Vermeiden Sie auf alle Fälle Gegenlicht oder direkte Sonneneinstrahlung, denn l sonst erkennt man nur eine schwarze Silhouette am Bildschirm. l Vorsicht bei Konferenzschaltungen mit mehreren Teilnehmern: Auch, wenn Sie l gerade nicht sprechen und im Mittelpunkt stehen, werden Sie trotzdem gesehen. l Achten Sie darauf, den anderen Diskutanten aktiv zuzuhören. Dies steigert Ihre l Überzeugungskraft im virtuellen Raum. 6 Stmk_FINAL_FIW_business_knigge_A5_update.indd 8 30.11.20 19:00
ONLINE OPTIMAL AUFTRETEN Kommunikation erfolgt auch fühlbar. Darum gewinnen in auf der non- und paraverbalen der virtuellen Welt Faktoren Ebene. Deswegen sollte man wie aktives Zuhören, eine klare gut überlegen, wie der Auftritt, und verständliche Sprache das Online-Meeting, die oder Verständnisfragen zur Präsentation, die Beratung Verhinderung von Fehlinterpre- oder das Verkaufsgespräch tationen an Bedeutung. inszeniert wird. Je nach Situa- Der virtuelle Augenkontakt tion bietet sich an, die Kon- muss geübt sein, da man mit ferenz sitzend oder stehend der Linse der Kamera kom- abzuhalten. Probieren Sie muniziert. Man ist verleitet, vorher aus, welche Position für Augenkontakt mit den Mitdis- Sie passend ist. kutanten am Bildschirm zu suchen - doch genau dadurch Neben Mimik, Gestik und Kör- fehlt die persönliche perhaltung ist die Stimme ein Ansprache, weil man nicht in wesentlicher Sympathiefaktor. die Kamera sieht. Ein Klebezet- Durch physische Distanz ist tel oder eine sonstige Markie- nur ein kleiner Prozentsatz der rung neben der Linse ist ein erlebten Emotionen guter Reminder. Auch die visuelle Erscheinung ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor: l l Kleiden Sie sich so, wie man Sie kennt und es auch von Ihnen erwartet. l l Bleiben Sie Ihrem Businessstil treu. l l Bevorzugen Sie kontrastreiche Unifarben. Blautöne, Beerentöne oder Grüntöne sind von Vorteil. Mit Schwarz und Weiß „verwirrt“ man die automatische Helligkeits- anpassung der Kameras. l l Vermeiden Sie auffällige Musterungen in Ihrer Kleidung. l l Eine gute Passform steht für Kompetenz. l l Screens machen nicht dick, sondern flächig. l l Achten Sie auf Glanz im Gesicht. Videokonferenzen können Stress erzeugen und dieser verursacht Transpiration. Verwenden Sie mattes Gesichtspuder und betonen Sie Ihre Lippen, da bei Videointeraktionen das Wort im Mittelpunkt steht. 7 Stmk_FINAL_FIW_business_knigge_A5_update.indd 9 30.11.20 19:00
CHECKLISTE FÜR DIE VIDEOREDAKTION Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete. Die wichtigsten Checks auf einen Blick: l l Haben Sie 15 Minuten vor der Online-Schaltung die Technik überprüft? l l Halten Sie alle Unterlagen parat? l l Ist die Slideshow einsatzbereit? l l Haben Sie an ein Wasserglas gedacht? Wichtig: Bringen Sie nochmals für sich Ihre Botschaft auf den Punkt. Und machen Sie einen letzten Blick in den Spiegel, um sicher- zustellen, dass alles passt. Dann kann Ihre erfolgreiche Videointer- aktion starten. FEEDBACK NUTZEN Um bei Videointeraktionen kom- sich genau, was Sie warum petent, souverän und authen- umsetzen. Mit der Erfahrung tisch zu wirken, bedarf es viel kommt die Routine - und mit Übung. Das muss man lernen. der Routine die Souveränität. Bitten Sie daher Kunden, Mit- Genau darum geht es für Ihre arbeiter oder auch Freundinnen perfekte virtuelle Inszenierung. und Familie um konstruktives Feedback. Und überlegen Sie 8 Stmk_FINAL_FIW_business_knigge_A5_update.indd 10 30.11.20 19:00
*Birgit Streibel ist Inhaberin von Streibel Consulting, einem Unternehmens- und Imageberatungsunternehmen. Sie unter- stützt ihre Kunden in Prozessen der Unter- nehmensentwicklung im Soft Skills-Bereich und in der Imagebildung. Zielgruppe sind Unternehmen und Wirtschaftstreibende mit direktem Kundenkontakt - sowohl face to face als auch auf virtueller Ebene. Birgit Streibel liefert mit ihrer langjährigen Expertise einen wertvollen Beitrag für den Erfolg von Unternehmerinnen. Ihr Leitsatz „Begeistert Menschen begegnen“ steht für Kommunikation auf Augenhöhe, Offenheit und Neugier für Neues sowie Verlässlichkeit. styleimpuls.at 9 Stmk_FINAL_FIW_business_knigge_A5_update.indd 11 30.11.20 19:00
VIRTUELL NETZWERKEN Tipps von Sabine Hoffmann* DIGITALE REPUTATION: SICH SELBST IM BLICK HABEN Suchen Sie auf Google Ihren Wichtig: Werfen Sie auch eigenen Namen und über- einen Blick in die Bildersuche. prüfen Sie die Suchergeb- Auch hier sind Ihre Profilfotos nisse: Wo tauchen Sie auf? von Social-Media-Kanälen Was davon kann man selbst meist an erster Stelle gereiht. gestalten? Genau hier kommt vor allem Social Media ins Spiel: Durch die hohe Aktivi- tät dieser Netzwerke reihen Suchmaschinen Ihre Linke- dIn-, Facebook- oder Instag- ram-Profile oft unter die Top-5-Suchergebnisse. Und hier bestimmen natürlich Sie selbst, was über Sie zu sehen ist. Das dient der besseren Auffindbarkeit und liefert möglichen neuen Kontakten erste Anknüpfungspunkte zu Ihrer Person. © iS to k/ Ya c ko bc hu kO len a 10 Stmk_FINAL_FIW_business_knigge_A5_update.indd 12 30.11.20 19:00
LINKEDIN: IHR SUPERSTAR-PROFIL AM „FACEBOOK FÜR´S BUSINESS“ Knapp 700 Millionen User Grafische Elemente steuern weltweit und beachtliche die Aufmerksamkeit und 1,5 Millionen User in Öster- halten Besucher länger auf reich sind regelmäßig auf der Ihrem Profil. Dazu gehört Plattform aktiv. Ein aktuelles auch das rechteckige Titelbild und vollständiges LinkedIn- hinter Ihrem Profilbild, das Profil gehört heute zum guten Sie selbst mit Fotos von Ihnen Ton des professionellen und im Einsatz, bei Terminen, auf modernen Auftretens. Dabei Bühnen oder im Büro zeigen ist ein Profil mit korrekten kann. und vollständigen Angaben zu Ihrem beruflichen Werdegang Wichtig: Überprüfen Sie auch und Ihren Ausbildungsstatio- Ihr Profilbild. Erkennt man es nen von großer Bedeutung. auch auf einem Mobilgerät? Darauf bezieht sich auch der Oft ist der Hintergrund zu un- Algorithmus, wenn er Ihnen ruhig oder der Bildausschnitt neue Kontakte vorschlägt. zu groß gewählt. Achten Sie darauf, dass Ihr Gesicht gut Zeigen Sie Ihrem Netzwerk erkennbar ist. auch Ihren persönlichen Entwicklungsweg. Fügen Sie in Ihrem LinkedIn- Profil auch neuere Profilbe- reiche hinzu, wie eine Kurz- zusammenfassung (Bereich „Info“) oder highlighten Sie Ihre letzten Posts oder Aktivi- täten auf Ihrem Profil (Bereich „Vorgestellt“). 11 Stmk_FINAL_FIW_business_knigge_A5_update.indd 13 30.11.20 19:00
NETZWERKEN AUF LINKEDIN Die Plattform hat eine bei- Posting. Beziehen Sie Position spiellose Entwicklung hin zu und gestalten Sie dadurch einem Content-Kanal hinter die digitale Diskussion zu sich. Das Zauberwort auf einem Thema mit – das ist auf LinkedIn heißt Interaktion. Ge- LinkedIn definitiv gewünscht. hören Sie nicht zur stummen Sprechen Sie über Zukunfts- Mehrheit, sondern gestalten fragen, die Sie beschäftigen. Sie aktiv mit. Mit Hashtags und @-Er- wähnungen von Kolleginnen Aktivität bedeutet jedenfalls und Kollegen, Partnern oder mehr, als nur Ihr Profil auf Kunden verschaffen Sie sich dem neuesten Stand zu hal- mehr Reichweite und gleich- ten. Treten Sie in den Dialog zeitig mehr Aufmerksamkeit. mit Ihrem Netzwerk. Liken Außerdem dokumentieren Sie und kommentieren Sie mehr- Interesse an Ihren Kontakten. mals pro Woche. So sorgen Sie für mehr Sichtbarkeit und stärkere Vernetzung auf der Plattform. Teilen Sie spannende Inhalte aus Ihrem Geschäftsalltag. Dabei sind aktuelle Themen naturgemäß am einfachsten: Wie geht es Ihnen mit Ho- meoffice und neuen Business- Situationen? Mit einem Foto und zwei, drei Sätzen haben Sie schon eine gute Grundlage für ein erfolgreiches LinkedIn- 12 Stmk_FINAL_FIW_business_knigge_A5_update.indd 14 30.11.20 19:00
ck s to n ue /ve ck Sto ©i 13 Stmk_FINAL_FIW_business_knigge_A5_update.indd 15 30.11.20 19:00
NETZWERK: QUALITÄT VOR QUANTITÄT „Netzwerkpflege“ macht den schicken Sie eine Kontakt- Unterschied: Das bedeutet anfrage - natürlich versehen nicht, wahllos möglichst viele mit einer kurzen persönlichen Menschen in sein Netzwerk Botschaft, die nicht generisch aufzunehmen, sondern stra- ist, sondern sich auf Ge- tegisch vorzugehen. Klären meinsamkeiten oder einen Sie daher stets: Für wen sind besonderen Inhalt bezieht. So die Dinge relevant, die ich etwas wirkt Wunder. mitteilen möchte? Suchen Sie Das gilt natürlich auch umge- bewusst nach Usern mit Job- kehrt. Sie müssen nicht jede positionen oder Erfahrungen, Kontaktanfrage annehmen. die Sie für bedeutend erach- Qualität vor Quantität lautet ten. Werfen Sie einen Blick die Devise. auf das Profil der Person. Auf LinkedIn sieht man unter „Ak- tivitäten“, was sie oder er ver- öffentlichen, kommentieren oder liken möchte. Sind diese Themen für Sie interessant, n le He s os /R ck Sto ©i 14 Stmk_FINAL_FIW_business_knigge_A5_update.indd 16 30.11.20 19:00
STORYTELLERIN AUF INSTAGRAM SEIN Auf LinkedIn kommuniziert Tagebuch. Auf Messen, Konfe- man über Business-Themen renzen oder bei Events können oder Zukunftsvisionen, Ma- Sie hier mehrmals in kurzer nagement-Ansätze und Erfolge. Zeit ein neues Foto oder ein kurzes Video als Stimmungs- Auf Instagram hingegen kann bild hochladen - und mit Ihrem man die Charakteristik der persönlichen Kommentar, Plattform für Einblicke hinter einem Sticker oder einem die Kulissen des eigenen Tages Effekt belegen. nutzen. So lassen sich neue Achten Sie darauf, dass in Ihrer Ansatzpunkte für gemeinsame Instagram-Bio auch Ihr voller Themen finden. Name steht - und Sie nicht Instagram-Stories sind als nur unter einem Pseudonym Format nur für 24 Stunden auftreten. So vernetzen Sie sichtbar. Sie eignen sich auch diese digitale Präsenz mit dadurch perfekt als virtuelles Ihrem Namen. REGELMÄSSIGKEIT ZAHLT SICH AUS Welche Plattform auch für tionen auf Daumendruck. Für Sie die richtige ist – regel- regelmäßiges aktives Posten mäßige Aktivität zahlt sich aus. hilft auch ein Serientermin Integrieren Sie Ihre Social-Me- im Kalender. Bekommen Sie dia-Aktivität daher in Ihren Routine, wird auch der Zeit- Tagesalltag. Alle Social-Media- aufwand geringer - und selbst Plattformen sind heutzutage eine kurze Videobotschaft geht darauf ausgelegt, mobil per Ihnen einfacher von der Hand. App verwendet zu werden. Es Halten Sie mit Ihrer Handyka- gilt daher der Grundsatz „mo- mera Termine, Events, Erfolge bile first“. Ein erstes Durch- usw. fest. Mit einer gut gefüll- scrollen durch die neuesten ten Kamera-Roll kreiert sich n le He ss Updates empfiehlt sich schon ein LinkedIn-Posting gleich Ro auf dem Weg ins Büro - mit den doppelt so leicht. ersten Likes oder Interak- 15 Stmk_FINAL_FIW_business_knigge_A5_update.indd 17 30.11.20 19:00
KENNENLERNEN DIGITAL VERLÄNGERN Lernt man bei einer Ver- dieren diese in ihren Postings. anstaltung – ob virtuell oder So findet die ganze Commu- analog – neue Personen nity rund um das Event auch kennen, kann man ihnen im nachher wieder zusammen. Anschluss gemäß den eigenen Auch vor Erstterminen sind Relevanzkriterien eine Kon- das LinkedIn-Profil und die taktanfrage mit persönlicher weiteren Google-Suchergeb- Botschaft oder einen Link zu nisse des Gegenübers wichtig einer selbst verfassten Nach- für die Terminvorbereitung. lese oder einem Eindruck vom Damit zeigen Sie Aufmerk- Event zuschicken. samkeit und Interesse am Suchen Sie auf Ihren Plattfor- Gegenüber, noch bevor der men auch nach den Event- Termin überhaupt begonnen Hashtags. Aktive User inklu- hat. PERSÖNLICH SEIN - ABER NICHT PRIVAT Bei aller Professionalität ist fasst auch Äußerungen über das Wichtigste am digitalen Ihre persönlichen Passionen Netzwerken, dass Sie vor (innerhalb und bewusst auch allem Sie selbst bleiben. In außerhalb des beruflichen Social Media steckt das Wort Kontexts) in z. B. Ihrer Linke- „sozial“: Wir reagieren auf dIn-Beschreibung. unser Gegenüber zuallererst Eine Faustregel dabei lautet: als menschliches Wesen. Geben Sie sich persönlich - Auch wenn wir alle geneigt aber nicht privat. Und: Nichts sind, uns in unseren Social- geht online, das Sie nicht Media-Profilen der Außenwelt wirklich in der Öffentlichkeit von der bestmöglichen Seite haben möchten. Jede öffent- zu zeigen, währt Ehrlichkeit lich gepostete Info kann und immer noch am längsten. soll bei einem Termin Thema Zeigen Sie Persönlichkeit in sein. Ist das der Fall, so hat Ihrem Text, verwenden Sie die digitale Präsenz auch den Ich-Botschaften und bezie- Sinn erfüllt. hen Sie Stellung. Das um- 16 Stmk_FINAL_FIW_business_knigge_A5_update.indd 18 30.11.20 19:00
PAUSE MACHEN Netzwerkpflege und digitale Positionierung sind ein Mara- thon, kein Sprint. Umso wich- tiger ist es, nicht Interesse und Gefallen an diesen Plattformen *Sabine Hoffmann, ist Gründerin zu verlieren. Deshalb ist es von ambuzzador. Seit mehr als 16 empfehlenswert, auch einmal Jahren begleitet ambuzzador Teams bewusst abzuschalten, abends und ihre Projekte beim Profiling und das Handy zur Seite zu legen der Umsetzung ihrer Zukunftspro- und einfach offline zu sein. Damit kommen auch wieder jekte. ambuzzador ist ein Team von die besten Posting-Ideen, die 15 PraktikerInnen aus Österreich stärksten Formulierungen und mit großer Freude an (digitaler) die besten Geschäftsideen. Produktentwicklung, neuem Führen und Arbeiten und Digitalem Agenda Setting – als Mitdenker, operative Begleiter und Erlebnisdesigner. Ziel ist es, stets den nächsten, konkreten Schritt zu identifizieren, um mit minimalem Risiko maximal effektiv in die Umsetzung zu gehen. Mit dem Rückenwind von kritischen Endkunden (als Co-Kreatoren) und transparenten, interaktiven Denk- und Arbeitsweisen werden konkrete Ergebnisse als Grundlage für Rich- tungsentscheidungen der Linienor- ganisation geschaffen. ambuzzador.com 17 Stmk_FINAL_FIW_business_knigge_A5_update.indd 19 30.11.20 19:00
r ou ckf ck / sto ©iSto 18 Stmk_FINAL_FIW_business_knigge_A5_update.indd 20 30.11.20 19:01
BUSINESS-ETIKETTE FÜR HEUTE Tipps von Christine Zach* Wer im Business perfekt auf- Das Ego-Echo-Modell von treten will, sollte sich zunächst Expertin Christine Zach (sh. über seine berufliche Rolle und Grafik) liefert dafür eine erste das daraus resultierende Verhält- wichtige Orientierung. Folgende nis zu anderen Akteurinnen und Fragen schaffen Klarheit: Akteuren im Klaren sein. So ver- hindert man Fehleinschätzungen und unnötige Reibungsflächen. WIRKUNG ROLLE KONTEXT l l In welcher (beruflichen) Rolle befinde ich mich? _Bin ich als Unternehmerin im Austausch mit einem Kunden? _Bin ich Führungskraft oder Teil eines Teams? l l In welchem Kontext bin ich aktiv? _Wie präsentiert sich die Unternehmenskultur im Innen - wie im Außenverhältnis? _Welche formellen und informellen Spielregeln und Verhaltenscodes gelten? l l Welche Wirkung möchte ich persönlich erzielen? _Bin ich mir meiner Wirkfaktoren bewusst? _Worauf achte ich bei anderen? 19 Stmk_FINAL_FIW_business_knigge_A5_update.indd 21 30.11.20 19:01
Vor diesem Hintergrund sollten nachfolgende Tipps für das eigene Business umgesetzt werden > GUTES BENEHMEN – AUCH IN PANDEMIEZEITEN Gutes Benehmen fällt besonders dann angenehm auf, wenn jemand in der jeweiligen Situation erkennen kann, was angemessen ist. Das hat viel mit Achtsamkeit, Höflichkeit und Einfühlungsvermögen zu tun. Gutes Benehmen auch in Pandemiezeiten zeigen Sie, wenn Sie: l Sich und andere vor einer Infektionsgefahr mit Covid-19 schützen, l manche unserer Etikette-Regeln und gewohnten l Umgangsformen vorübergehend unterlassen und l sich konsequent an behördliche Verordnungen zum l Schutz der Bevölkerung halten. l 20 Stmk_FINAL_FIW_business_knigge_A5_update.indd 22 30.11.20 19:01
DIE ANGEMESSENE BEGRÜSSUNG Vor Corona hat sie so aus- Ohne Handschlag gelten gesehen: Die Hand reich(t) folgende Begrüßungsre- en Ältere den Jüngeren, geln: Jüngere / Eintretende / Vorgesetzte den Mitarbeitern Hierarchisch Untergeordnete (wobei diese aufstehen, wenn grüßen zuerst - mit gängigen die Führungskraft z. B. einen Grußformeln, wie z. B. Grüß Besuch am Arbeitsplatz ab- Gott, Guten Tag, Guten Morgen stattet), die Dame dem Herrn oder Guten Abend. (wo es nicht um inner- oder außerbetriebliche Hierarchien geht, z. B. bei Kongressen, bei gesellschaftlichen Anlässen mit Begleitung). In Pandemiezeiten ist der Händedruck zum No-Go geworden. Wenn jemand einen Händedruck ablehnt, ist dies nicht unhöflich, sondern ein Zeichen von Eigenverant- wortung und Rücksicht- nahme, um ein Ansteckungs- risiko zu vermeiden. 21 Stmk_FINAL_FIW_business_knigge_A5_update.indd 23 30.11.20 19:01
z an i dofr k/R toc 22 ©iS Stmk_FINAL_FIW_business_knigge_A5_update.indd 24 30.11.20 19:01
DER ERSTE „AUFTRITT“ Die erste Begegnung entscheidet über vieles. Die richtige Vorstellung ist daher besonders wichtig. Die rhetorische Frage „Darf ich vorstellen bzw. bekannt- machen?“ macht bisher Unbekannte auf- einander aufmerksam. Ein Thema sind dabei auch berufliche Rangunterschiede: l „Darf ich bekannt machen: Herr Bereichsleiter Müller / Frau Bereichsleiterin l Berger / “ sagt man etwa, wenn es sich um gleichrangige Personen handelt – wobei die Dame den Namen des Herrn zuerst genannt bekommt. l „Herr Generaldirektor Moser, darf ich Ihnen unseren Lehrling, Herrn Paul l Huber vorstellen? Er ist seit einem Monat in der Abteilung und hat sich schon sehr gut eingelebt.“ heißt es zum Beispiel, wenn es sich um klare berufliche Hierarchieunterschiede handelt. Weitere Informationen zur jeweiligen Person erleichtern es den Beteiligten, sich in kurzer Zeit einen Eindruck vom Gegenüber zu verschaffen. Bitte beach- ten Sie auch, dass Kunden im Regelfall hierarchisch höher gewertet werden, als Personen aus dem eigenen Unternehmen. 23 Stmk_FINAL_FIW_business_knigge_A5_update.indd 25 30.11.20 19:01
BERUFLICHE UMGANGSFORMEN BEACHTEN Während im gesellschaftlichen Leben die Dame in unserer westlichen Kultur seit Jahrhunderten im Rang höher steht als der Herr, gilt im Berufsleben die beruf- liche Hierarchie. Das bedeutet konkret: l dass die Dame beim Begrüßen im Privatleben ihren Sitzplatz beibehält, l im Berufsleben aber, unabhängig vom Rang, bei der Begrüßung aufsteht l dass die Dame im Berufsleben einem Kunden - also der ranghöheren l Person - Ihren Respekt signalisiert, indem Sie ihm den Vortritt lässt oder an seiner linken Seite geht. DIE RICHTIGE ANREDE Häufig wird in Betrieben mit dem Verweis, dass „es bei uns üblich ist“, bei Neueintre- tenden rasch auf das „Du“ übergegangen. Das kann von manchen auch als „Zwangs- vereinnahmung“ empfunden werden. Deshalb sollten Höflichkeit und Respekt auch beim „Du“ unbedingt gewahrt werden. Grundsätzlich gilt beim Übergang vom „Sie“ zum „Du“: l l Das „Du“ wird von der ranghöheren Person (Faktoren: berufliche Hierarchie, Alter, Dame) angeboten. l l Ein vorschnelles „Du“ in weinseliger Laune oder auf einem Berggipfel kann im betrieblichen Umfeld am nächsten Arbeitstag diskret ignoriert werden. Es ist langfristig hilfreicher, wenn alle Beteiligten ihr Gesicht wahren können. 24 Stmk_FINAL_FIW_business_knigge_A5_update.indd 26 30.11.20 19:01
franz Rido ck / Sto ©i 25 Stmk_FINAL_FIW_business_knigge_A5_update.indd 27 30.11.20 19:01
coo ©iStock/kupi 26 Stmk_FINAL_FIW_business_knigge_A5_update.indd 28 30.11.20 19:01
IM BUSINESS-DRESS Von den Schuhen bis zu Während es für Herren mit den Fingerspitzen makel- dem Anzug ein vielfältig los gepflegt, das ist wich- einsetzbares und allseits tig. Tolerieren Sie keinerlei anerkanntes Business-Klei- Beschädigungen, Flecken dungsstück gibt, ist der oder störende Gerüche. Dazu Bekleidungsspielraum für gehören übrigens auch raum- Frauen im Business ein wenig füllende Parfümdüfte. größer. Der Wunsch vieler Frauen nach Individualität, Farbe, modischer Informiertheit und Abwechslung sollte reflektiert umgesetzt werden: l Angesichts der Kritik an der Wegwerfmentalität in der Modebranche ist es l empfehlenswert, Outfits ressourcenschonend und nachhaltig zu nutzen. l Setzen Sie auf Qualität vor Quantität - auf einen guten Schnitt, hochwertige l Materialien, umweltfreundliche Reinigung, sowie Kombinierbarkeit und Accessoires, die zu Ihrem Unternehmen passen. l Investieren Sie etwas Zeit, um herauszufinden, welche Kleidung „etwas für l Sie tut“. 27 Stmk_FINAL_FIW_business_knigge_A5_update.indd 29 30.11.20 19:01
ERFOLGREICH BEIM SMALL TALK Bei Business-Veranstaltun- Small Talk-Kompetenz ist gen lernt man beim locke- auch wichtig, um bei Ge- ren Small Talk interessante schäftsessen zu vermitteln, Persönlichkeiten kennen. Sich dass nicht die harten Ver- unverbindlich auszutauschen, handlungen im Vordergrund Sympathien zu wecken, in stehen, sondern es um per- Erinnerung zu bleiben, Men- sönliche Wertschätzung geht. schenkenntnis zu sammeln, und eine gute Atmosphäre sowie Vertrauen zu schaffen – all das unterstützt Ihren beruflichen Erfolg. Wichtig dabei: l Beim ersten Zusammentreffen mit noch unbekannten Personen grüßt man, l nennt seinen vollen Namen und ein, zwei weitere für den Anlass relevante Infor- mationen – wie Unternehmensnamen oder Geschäftsgegenstand. l Werden Visitenkarten ausgetauscht, sollten Sie die erhaltene Visitenkarte l ostentativ genau ansehen und Ihr Gegenüber bewusst wahrnehmen. l Empfehlenswert ist es, folgende Themen beim Small Talk zu vermeiden: Partei- l politik, Religion, Tratsch, Gerüchte oder allzu Persönliches (Probleme, Wehwehchen, Finanzen). l Unverfängliche, positive Aussagen eignen sich am besten, um Kontakt aufzu- l nehmen oder an Gespräche anzuknüpfen. l Zeigen Sie Interesse, Humor, Taktgefühl – so gelingt Ihr Small Talk. l 28 Stmk_FINAL_FIW_business_knigge_A5_update.indd 30 30.11.20 19:01
DER KUNDENBESUCH In erster Linie stehen beim Falls Sie sich für kleine „Mit- Kundenbesuch Qualität und bringsel“ entscheiden, achten Aussagekraft Ihrer Unterla- Sie bitte darauf, dass Sie alle gen und Präsentationsobjekte relevanten Gesprächspartner im Vordergrund. Bei geschäft- damit bedenken können. lichen Erstbesuchen ist von Geschenken abzuraten, da strenge Compliance-Regeln deren Annahme meist verbieten. BEIM GESCHÄFTSESSEN Sollten Sie bei einem Kundenbesuch zum Essen in ein Restaurant eingeladen werden, dann gelten auf dem Weg zum Tisch folgende Regeln: l Geht eine Serviceperson voraus, folgt der Gast an zweiter Stelle. Andernfalls geht l der Gastgeber voraus. l Beim Verlassen des Tisches geht der Gast voraus bis zur Garderobe, wo das l Servicepersonal oder der Gastgeber beim Anziehen behilflich ist – in Zeiten von Corona ist der MNS-Schutz ständiger Begleiter. 29 Stmk_FINAL_FIW_business_knigge_A5_update.indd 31 30.11.20 19:01
UNTERNEHMENSKULTUR LEBEN Dabei geht es um Ihren stim- Relevanz und Logik bestehen- migen Auftritt als „Visiten- der Unternehmenskultur- karte Ihres Unternehmens“. Leitlinien zu prüfen. Beachten Mit Ihrem professionellen Sie auch als „Chefin“ Beklei- Auftreten sorgen Sie für einen dungsvorschriften oder bran- äußerlich sichtbaren Mehr- chenübliche Stilcodes – und wert für Ihr Unternehmen. selbstverständlich auch einen Leben Sie die – etwa in Leit- angemessenen Umgangston linien verankerten – Werte im Unternehmen. Ihres Unternehmens gerade als Unternehmerin selbst - und seien Sie dabei ein Vorbild für Mitarbeiterinnen und Mit- arbeiter. Nutzen Sie gleichzei- tig jede Gelegenheit, um die 30 Stmk_FINAL_FIW_business_knigge_A5_update.indd 32 30.11.20 19:01
©i Sto c k/ Cec ilie_A 31 rcurs Stmk_FINAL_FIW_business_knigge_A5_update.indd 33 30.11.20 19:01
ÜBER MITBERWERBER REDEN Manche Menschen meinen, Bei Business-Gesprächen ist wenn Sie Mitbewerberinnen das Abwerten von anderen und Mitbewerber anschwär- Personen ein No-Go. Stellen zen oder sich über diese lustig Sie stattdessen Ihre per- machen, würden sie sich bei sönlichen Qualitäten in den Kunden und Geschäftspart- Vordergrund. Allein Ihre Per- nern interessant machen. formance soll Kompetenz und Tatsächlich jedoch gilt: Vertrauen signalisieren. Das Gegenteil ist der Fall. s rcur ©iStock/Cecilie_A 32 Stmk_FINAL_FIW_business_knigge_A5_update.indd 34 30.11.20 19:01
* Dr. Christine Zach ist promovierte Germanistin und Romanistin mit Aus- und Weiterbildungen u. a. in Kulturmanagement, Public Relations und General Management. Sie hat sich nicht nur wissenschaftlich mit Umgangsformen und gesellschaft- lich bedingten Spielregeln beschäf- tigt, sondern ihr Erfahrungswissen aus ihrer rund 35-jährigen Berufs- laufbahn in Führungspositionen in Unternehmen aus Medizin, Kultur und Mobilität zu einem eigenen Arbeitsinstrument für Coaching und Training verdichtet: der Ego-Echo- Methode. Seit 2012 ist Christine Zach Inhaberin der Unternehmensbera- tung Dr. Zach Consulting. Sie bietet neben persönlichkeitsstärkendem Coaching auch ressourcenopti- mierendes Training, zielorientierte Beratung und lösungsfokussierte Moderation. Privat seit 1992 an der Seite von Thomas Schäfer-Elmayer, verstärkt sie seit 2012 als Spezialis- tin für BUSINESS BEHAVIOUR auch das Kompetenzportfolio der Tanz- schule Elmayer im Bereich Manage- menttraining. zachconsulting.at 33 Stmk_FINAL_FIW_business_knigge_A5_update.indd 35 30.11.20 19:01
unternehmerin.at Stmk_FINAL_FIW_business_knigge_A5_update.indd 36 30.11.20 19:01
Sie können auch lesen