Der Engel des Herrn brachte die Botschaft! - Göllersbachpfarren

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GÖLLERSBACHPFARREN            Pfarrbrief Advent 2020

               r  E n g e l
            De
            d e s H e r r n

                              o t s c h a f t!
               brach te die B
Anku
                                                                      n
                                                                 Gottes ft

                       Der Engel des Herrn
                       brachte die Botschaft!

Liebe Christinnen und Christen in den Göllersbachpfarren!

„Es gibt keine unbedeutende und zufällige Beziehung!“ – sagt in einem ihrer letzten
Bücher die berühmte Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross, „jedes Kennen-
lernen, jede Begegnung ist von Bedeutung.“ Die heilige Katharina von Siena spürt
Gott zu sich sagen: „Was immer ich den Menschen schicke, kommt von meiner
Vorsehung!“
Beide meinen in anderer Sprache Ähnliches: Advent – Ankunft Gottes.
Wer hätte vor einem Jahr gedacht, dass wir so auf Weihnachten zugehen? Viele
sind verunsichert, manche massiv betroffen von der Pandemie und ihren Folgen,
viele schon coronamüde. Die Wirklichkeit kümmert sich aber nicht darum, ob sie
uns gefällt.
Wo finden wir Halt, wenn alles wegbricht? Der heilige Don Bosco findet ein
    sehr schönes Bild, um gerade in solchen Situationen den Mut nicht zu verlieren:
    „Halte dich an Gott wie der Vogel, der nicht aufhört zu singen, auch wenn
    der Ast bricht. Denn er weiß, dass er Flügel hat …“ Vielen bricht der Ast
    ab, auf dem sie sitzen. Wo sind unsere Flügel, unsere Talente, eingeübte und
    neuentdeckte Werte, das Vertrauen, menschliche Verbundenheit, usw.?
Papst Franziskus fordert in seinem neuesten Schreiben eine Kurskorrektur:
    hin zu einer universalen Verbundenheit und Geschwisterlichkeit: Er erinnert,
    dass wir aus der Illusion aufgeweckt werden, „zu glauben, dass wir allmäch-
    tig sind, und zu vergessen, dass wir alle im gleichen Boot sitzen.“ Alle Men-
    schen, wirklich alle, sind unsere Geschwister. Es ist faszinierend, dass er
    sich in seinem letzten Schreiben von einem Muslim anregen lässt! Das „Wir“

2
ist entscheidend, auch wenn es nicht leicht ist, so zu leben. „Das Gute …
  erlangt man nicht ein für alle Male; es muss jeden Tag neu errungen werden.“
  Bei aller Distanz zum gegenseitigen Schutz braucht es die Nähe zueinander.
  Physische Distanz, aber soziale Nähe gilt es zu suchen: mit einem Anruf, mit
  einem ehrlichen Interesse, wie es dem Anderen geht, mit der Aufmerksamkeit
  dafür, dass jemand schon länger nicht mehr herauskommt.

Weihnachten wird in diesem Jahr sehr anders sein, aber eines ist sicher:
Gott kommt, und sein Engel bringt uns die gute Botschaft.
Wir spüren, dass wir wenig planen können und die gewohn-
ten Sicherheiten aufgebrochen werden. Wer zu genau weiß,
was kommen muss, kann oft das nicht nehmen, was wirklich
kommt. Im Wort Advent steckt übrigens das englische Adven-
ture, das Abenteuer, die Überraschung, das Unerwartete.
Und ist es nicht das Kind, das uns immer wieder überrascht?

Lass dich überraschen…
Viele Fixpunkte im Advent können wir nur kurzfristig ansetzen. Adventkranzseg-
nungen, Krippenspiel, Mette, Sternsingen – wir können noch nicht sagen, wie
alles genau ablaufen wird. Jedenfalls laden die Umstände ein, zu Hause in der
Familie oder als Ehepaar zu beten und zu feiern, als Hauskirche mit freieren
Formen, nicht nur vor dem Fernseher.
Nach dem strengen Lockdown werden wir versuchen mit Rücksicht auf die not-
wendigen Abstände in der Kirche ansprechende Feiern zu gestalten, vielleicht
unter dem Motto „Kirche-to-go“.
Wir bieten die Möglichkeit an, im Internet über der Homepage der Pfarre
Gottesdienste und Predigten aus unseren Pfarren mitzufeiern.
Vergessen wir in diesen Tagen nicht, dass viele wirtschaftlich und seelisch
schwer in Bedrängnis sind.

                                     Euer/Ihr Moderator Dr. Michael Wagner

                                                                                 3
Begleiter auf unserem Weg
in den Göllersbachpfarren

Martin Wieser, als Pastoralassistent in Bergau, Breitenwaida und Sonnberg
1990–1994 ein Wegbegleiter für manche unserer Pfarren

Was Glaube für mich heißt
Die Kirche hält seit jeher drei Tugenden sehr hoch – Glaube, Hoffnung, Liebe –
und sieht den Ursprung dafür in der Bibelstelle 1 Kor 13,13. Wenn ich meinen
Lebensweg anschaue, dann erkenne ich immer wieder diese drei göttlichen
Tugenden. Hier soll es um meinen Glauben gehen. Mich fasziniert, dass unser
Glaube fest im Hier und Heute, im Miteinander einer kleinen und großen Welt
verankert ist, jedoch gleichzeitig einen weiten Bogen darüber hinaus macht.
Seit vielen Jahren bin ich in Großriedenthal der Leiter der Begräbnisse; fallweise
auch in Ravelsbach. In den Vorgesprächen mit den Familien, in der Vorbereitung
der Predigt und in der Begräbnisfeier selbst spielt der Glaube mit dem „Hin-
ausschauen aus der irdischen Welt“ eine ganz bedeutende Rolle. So viele
biblische Worte wollen vermitteln, dass dort, wo das Wissen und Erforschen
einen Endpunkt erreichen, der Glaube weitergehen kann. Wer mit den Augen des
Glaubens weiter schaut, der wird nicht mehr Beweise hochhalten, sondern ins
Staunen kommen. Wer mit den Ohren des Glaubens weiter hören kann, der wird
nicht durch das „Stimmengewirr der Welt“ stehen bleiben, sondern die Stimme
Gottes in Jesus durch Menschen wahrnehmen lernen.
Unser Glaube liebt das irdische Leben und erhofft tiefe Freude. Unser Glaube
kennt ein Ziel, das vielfach unbekannt bleibt und offen ist für die Fülle, und dass
wir einst nicht nur schauen und hören, sondern im Miteinander in Fülle erleben
werden. Das ist für mich eine wichtige Facette meines Glaubens, die mich lieben
und hoffen lässt.
                                                                   Martin Wieser,
                          heute Pastoralassistent im werdenden Pfarrverband aus
                       Großriedenthal, Ravelsbach, Radlbrunn und Unterdürnbach

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In memoriam Rosa Loicht (1922–2003)
– eine Wegbegleiterin an der Orgel

„Ma muass so spün wi de Leit singan…“, das war ihr Spruch.
Frau Rosa Loicht war über 65 Jahre lang leidenschaftliche Organistin. Sie war
eine geborene Bergauerin und stammte aus einer Bauernfamilie mit vielen Ge-
schwistern. Schon in jungen Jahren spielte unsere „Rosa Tant“, wie sie viele von
uns nannten, auf der Orgel in der Pfarrkirche Bergau.
Früher marschierte sie sehr oft unser „Pforra Gassl“ hinauf, um bei allen Messen,
Feierlichkeiten und vielem mehr zu spielen. Sie war immer da, es gab keine Aus-
reden, denn das Orgelspielen war ihre größte Leidenschaft.
2002 gratulierten ihr Pfarrer Johannes Leuthner, Diakon Herby und Leopold
                                   Baumgartner feierlich zum 80. Geburtstag, und
                                   es wurde ein Ständchen nur für unsere „Rosa
                                   Tant“ gesungen. Sogar die NÖN veröffentlichte
                         diese Nachricht. Auch heute hört man noch: „De Loicht
                        Rosa hot hoit so gspüt, wia mia gsunga hom …!“
Als die Gesundheit unserer Orgelspielerin nachließ, musste sie ihre Nichte in die
Kirche bringen, und sie sagte immer: „Host eh Zeit, konnst mi eh fian?“ Denn das
Orgelspielen war ihr so wichtig.
Frau Rosa Loicht war sehr lange eine verlässliche Wegbegleiterin in unserer
Pfarrkirche.
                                                Gabi Loicht und Gerda Havlik

  Jedes Wochenende betet Dieter zu Gott: „Bitte lass
  mich im Lotto gewinnen.“ Das geht jahrelang so. Am
  zehnten Jahrestag fällt er wieder auf die Knie: „Lieber
  Gott, gib, dass ich im Lotto gewinne.“ Plötzlich ist der
  Raum hell erleuchtet, und er hört eine Stimme von oben:
  „Dieter, gib mir endlich eine Chance ... Kauf dir ein Los!“

                                                                                    5
Aus den Pfarren

Erstkommunion 2020

Das gab es noch nie: wegen der Coronaepidemie konnten die Erstkommunion-
feiern im Frühjahr nicht stattfinden. In drei unserer Pfarren nützten wir die Chance,
die Feste im September in eingeschränktem Rahmen zu begehen. Das Motto,
unter dem alle drei Feiern standen, war die Sonne als Bild für den dreifaltigen
Gott (Vater, Sohn und Heiliger Geist), und die Kinder als Sonnenstrahlen, die das
Licht Gottes in der Heiligen Kommunion aufnehmen und weiterschenken.
Am 19. September strahlte die Sonne im Pfarrgarten des Göllersdorfer Pfarrhofs
über 12 Erstkommunionkindern. Es waren Bader Samson, Bouchal
Veronika, Dosch Julia, Etl Benedikt, Fichtinger Florentina, Kainz Benjamin,
Krammel Samuel, Mekyna Fabian, Raschbauer Violetta, Schlögl Kimberly,
Schölm Elias, Trawniczek Marco.
Am 26. September empfingen sieben Kinder vormittags in der Pfarrkirche Groß-
stelzendorf trotz Wind und Regen zum ersten Mal Jesus im Heiligen Brot. Es
waren Brandl Sophie, Holzmann Lisa, Kowalski Maksymilian, Lindenthal Miriam,
Margetich Paula, Reinbacher Fabian, Wiehart Anna-Lena.
Am Nachmittag konnten wir sogar mit Begleitung der Blasmusik in die Kirche von
Breitenwaida einziehen und mit zwölf Kindern das Fest feiern: Aichmann Lorenz,
Eckhardt Ralf, Gruber Elena, Kolar Carina, Heil Viktoria, Lax Katherine, Kandler
Maximilian, Mihal Noah, Swatek Patrizia Maria, Riederer Lukas und
Tobias, Schidl Maximilian.
Danke allen, die mitgeholfen haben, dass es trotz der Einschränkungen schöne
Feiern geworden sind. Ganz besonderer Dank gilt Helga Klinghofer, die trotz ihres
Wechsels nach Hollabrunn mit Umsicht und Ruhe für einen reibungslosen Ablauf
gesorgt hat.
Wir wünschen den Kindern, dass sie weiter mit Jesus verbunden bleiben.
Die Kinder, die sich in Bergau und Sonnberg schon auf den Weg zur Erstkom-
munion gemacht haben, werden erst im Frühjahr mit dem nächsten Jahrgang die
Erstkommunion feiern.

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Firmung 2020 | Hl. Firmung einmal anders

In unserer Gemeinde wird jedes Jahr das Hl. Sakrament der Firmung gefeiert.
Der Termin liegt meist bei Anfang bzw. Mitte Mai, doch durch die derzeitigen Um-
stände wurde das Fest auf Samstag, den 24. Oktober, verschoben.
Nach einem regnerischen Vormittag kam genau zur rechten Zeit die Sonne her-
vor und strahlte auf den Göllersdorfer Hauptplatz, wo wir unseren Firmspender,
Pastoralamtsleiter Kanonikus Dr. Markus Beranek, begrüßten und dann jeweils
mit unseren Paten/innen unter musikalischer Begleitung der Blasmusikkapelle
Göllersdorf in die Göllersdorfer Pfarrkirche marschierten. Leider durften wir nicht
bei unseren Firmpaten/innen sitzen, die mussten hinten in den Bänken unserer
Familien Platz nehmen. In großen Abständen saßen alle in der Kirche verteilt, die
Plätze wurden der Gerechtigkeit halber schon im Vorfeld ausgelost. Gott sei Dank
wurde unsere Firmung via Livestream übertragen. In der Kirche galt weiterhin
Maskenpflicht, doch im Freien beim Gruppenfoto durften wir die Maske abneh-
men. Wir waren alle glücklich, dass wir                    Auf in die
                                                                        Zukunft
trotz der derzeitigen Situation den Hl. Geist
zum zweiten Termin empfangen konnten.                      Mit Jesus
                                                                    brauchen
                                                            wir uns vo
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In der Göllersdorfer Pfarrkirche erhielten                            icht
                                                              fürchten.
25 Jugendliche das Hl. Sakrament der Firmung:
Pfarre Bergau | Tobias Eder, Jan Haller,
Jonas Holzer, Iris Lembacher, Lena Mayer, Theresa Svoboda
Pfarre Breitenwaida | Maximilian Grusch, Celina Lackner, Kerstin Rieppl,
  Daniel Wiehart
Pfarre Großstelzendorf | Constanze Böckl, Jakob Böckl, Daniel Holzer,
  Celine Reinwein, Tobias Schmid, Antonia Schulte
Pfarre Göllersdorf | Fernando Gathien, Anja Glassl, Viola Götzinger,
  Melissa Knöbl, Katja Zodl
Pfarre Sonnberg | Felix Fiedler, Laura Gusmik, Lukas Heiden,
  Madlen Schwächerl

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Neben unserem Firmspender Dr. Markus Beranek feierten auch Pfarrer
Dr. Michael Wagner, Kaplan Dr. Clement Zohagnan und Diakon Herby Köllner mit
uns. Auch wenn unsere Firmung nicht „normal“ abgelaufen ist, war es dennoch
ein wunderbares Fest. Wir drücken schon heute den nächsten Firmlingen die
Daumen, dass ihre Firmung wieder wie in alten Zeiten stattfinden kann.

Ganz besonders wollen wir uns im Namen aller Firmlinge bei unserem Firmvor-
bereitungsteam Niki Grafinger, Rafael Scharinger, Therese Strommer, Michael
Wagner, Eric Weinberger, Mathias Zumbo und dem Livestream-Kameramann
Pascal Aguiari bedanken.
                                        Iris Lembacher und Theresa Svoboda

Pfarre Bergau

Vom Seiteneingang
Seit kurzem gibt es beim Seiteneingang der Bergauer Pfarrkirche auch werktags
die Möglichkeit, mit Gott ins Gespräch zu kommen, eine Auszeit zu nehmen oder
für seine Sorgen eine Kerze zu entzünden. Vielleicht kann das für Sie eine Hilfe
in dieser herausfordernden Zeit sein.

                                         Der neue Kalender der Pfarre Bergau
                                         kann für 10 Euro erworben werden.
                                         Gestaltung: Ursula Lembacher
                                          Zeichnungen: Norbert Lembacher

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Nacht der 1.000 Lichter in Großstelzendorf

Am Kircheneingang galt: Hände desinfizieren, Namen
registrieren und eine kurze Verhaltensanleitung – die
Corona-bedingten Vorsichtsmaßnahmen wurden genau
eingehalten. Dann öffnete sich die Kirchentür, und ich trat
in eine andere Welt: Warmer Lichterschein von unzähligen Kerzen empfing mich
in einem Raum, den ich so gut kenne und doch so noch nicht gesehen hatte. Ich
setzte mich in eine der Kirchenbänke und ließ diese Stimmung auf mich wirken,
Ich kam zur Ruhe und lauschte der Musik, die den Raum leise erfüllte. Erst später
machte ich mich auf den Weg zu den verschiedenen Stationen, die mich einluden
zu Gebet, zum Nachdenken über mich und mein Leben, oder dazu, für andere
eine Kerze anzuzünden. Es war eine wertvolle Zeit, die ich und an die 100 an-
dere Menschen – darunter auch einige Halloween-Kinder – an diesem Abend in
der Großstelzendorfer Kirche verbrachten. Momente der Einkehr, des Hoffnung
Schöpfens in dieser schwierigen Zeit und des Besinnens darauf, was wirklich
wichtig ist und mich trägt in meinem Leben.
Ein herzliches Danke an den Pfarrgemeinderat und alle, die mitgeholfen haben,
dass dieser Abend unter den schwierigen Bedingungen stattfinden konnte. Und
auch ein großes Danke an die Mike, Melanie, Doris, Ines, Celine und Florian,
dass ihr uns musikalisch so beschenkt habt!
                                                              Hermi Scharinger

  Der Pfarrer möchte wieder mehr Leute in der Kirche haben.
  Also bespricht er sich mit dem Mesner. Mesner: Ich nehme
  mir eine weiße Taube und wenn du in deiner Predigt sagst
  – der heilige Geist soll erscheinen – dann lasse ich den
  Vogel fliegen.“ Einverstanden.
  Am Sonntag predigt der Pfarrer: „Der heilige Geist soll
  erscheinen!“ Kommt von hinten eine Stimme:
  „Die Katz hat ihn gefressen!“

                                                                                9
Ankündigungen für die Adventzeit

Wir bitten Sie, die aktuellen Ankündigungen für die Gottesdienste
auf Homepage, Plakaten und Facebook zu beachten.
Hauskirche – zu Hause alleine und gemeinsam beten: Jeder Christ, jede Christin
kann und soll Kirche sein und aufbauen! Trauen wir uns, in der Familie, als Ehe-
paar, im Haus – vielleicht ist es im Advent leichter als sonst, wenn die gemein-
samen Gottesdienste eingeschränkt sind!
Es gibt viele Anregungen unter www.netzwerk-gottesdienst.at
Gerade der Adventkranz mit seinen vier Kerzen kann ein Wegbegleiter durch
die Tage des Advents sein, der zusammenführt und Licht wachsen lässt.

 Advent – die heilende Atmosphäre in einer Kirche einatmen

 Mach es dir zum Ritual: Wenn du in        Und dann stell dir vor: Mitten in dieser
 einer Stadt zu Einkäufen unterwegs        geschäftigen Stadt ist eine Oase der
 bist, dann nimm dir Zeit, dich für        Ruhe. Da spüre ich mich selbst. Da
 einige Augenblicke still in eine Kirche   entdecke ich die Stille in mir. Ich sitze
 zu setzen. Du „musst“ gar nicht beten.    nicht nur in der Kirche. Ich bin selbst
 Setz dich einfach hin und schau dich      ein Tempel Gottes, wie der Apostel
 um. Lass den Raum auf dich wirken.        Paulus sagt. In mir ist dieser Freiraum
 Hier, mitten in allem Trubel, wo alles    mitten in meinem Leben, das von so
 zweckmäßig ist, ist ein leerer Raum,      viel Zwängen beherrscht wird.
 der etwas anderes anzeigt: Es ist ein     Du musst gar nichts erfahren in die-
 Raum der Freiheit, wo du aufatmen         sen Augenblicken, in denen du in der
 kannst. Genieß es, einfach da zu          Kirche sitzt. Aber stell dir vor, dass
 sein. Stell dir vor, dass die Gegenwart   dieser Raum der Stille ein heiliger und
 Gottes dich einhüllt, dass Gott dich      heilsamer Raum ist. Vielleicht spürst
 berührt durch die Schönheit des Rau-      du dann etwas von der heilenden
 mes, in der Weite des Raumes, in der      Atmosphäre dieses Raumes.
 Stille, die hier herrscht.                (Anselm Grün)

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Pfarre Breitenwaida

Adventpfad
Ein Adventkalender in vielen Fenstern in der Pfarre Breiten-
waida soll im Dunkel ein wenig Licht bringen – mit Bildern, Kerzen, Mut – Worten.
Luftholen, Bewegung und Ruhigwerden, das wird jedem gut tun. Besuchen Sie
die Fenster auf dem „Adventpfad“ (auf dem Flyer findet man, wo welche Zahl des
Kalenders zu finden ist), und zünden Sie unterwegs in der Kirche eine Kerze an.

Besinnung in der Pfarrkirche Breitenwaida
Statt Einkaufsbummel Zeit für Einkehr
Maria Empfängnis, 8. Dezember 2020, 16.00–18.00 Uhr
Sie können den Spaziergang zu den Adventfenstern in der Kirche abschließen und
dort bei Orgelmusik verweilen. Es gibt Möglichkeit zu Aussprache oder Beichte.

                                               Der Wert der Freundschaft und Nähe

Pfarre Göllersdorf                                         Was erzähle ich
                                                           weiter? Es kann
                                                         viel Falsches weiter
Adventmarkt – heuer anders                                 erzählt werden.

Es erwarten Sie weihnachtliche Basteleien, MNS-
Masken, Gestecke, u.v.m. im Vorraum der Pfarrkirche Göllersdorf
(Richtung Hauptplatz).
Die Pfarrkirche ist täglich bis 19.30 Uhr geöffnet. Wir freuen uns über Ihren
Besuch, vielleicht auch nach einem Adventfenster-Spaziergang am Göllersdorfer
Hauptplatz.

 Netzwerk – Telefon

 Jeden Tag im Lockdown einen Menschen anrufen,
 der sich darüber freuen könnte.

                                                                                  11
Aktion „Lichtblick“ in Göllersdorf
Am Hauptplatz eine Runde drehn´n und 24 Fenster seh´n.
Ein leuchtendes Zeichen setzen, diesen Advent nicht hetzen.
Bist du dabei, bitte sei so frei!
Herzliche Einladung zu einem Spaziergang über den Göll-
ersdorfer Hauptplatz und zum Besuch der Pfarrkirche: Kinder des Kindergartens,
der Volks- und Mittelschule, die MinistrantInnen, die Jungschar und natürlich die
BewohnerInnen des Hauptplatzes setzen in der Advents- und Weihnachtszeit mit
ihren erleuchteten Fenstern Lichtblicke in dieser schwierigen Zeit.
Unsere Pfarrkirche wird täglich bis 19.30 Uhr geöffnet sein. Kinder sind ein-
geladen, in der letzten Adventwoche einen selbstgebastelten Stern zur Krippe zu
bringen, wir werden mit diesen Sternen den Christbaum schmücken. Am Heiligen
Abend können Sie im Kirchenvorraum das Licht aus Bethlehem abholen.
Wir freuen uns auf die vielen Lichtblicke!
Auch in Viendorf leuchten viele Fenster im Advent!

                                Verena Bauer-Schwarzböck, Liesi Fichtinger
                                                  und Maria Mitterhauser

Pfarre Großstelzendorf

Advent | Besinnung
in der Pfarrkirche Großstelzendorf an den Adventsonntagen 13. Dezember und
20. Dezember 2020, 16.00–18.00 Uhr
Ankommen in der nur mit Kerzen beleuchteten Kirche, ruhig werden, die Atmos-
phäre spüren, nachdenken, beten, neue Kraft schöpfen, die Stille auf sich wirken
lassen, sich von der Musik berühren lassen, hoffnungsvolle Worte hören, ein Licht
anzünden für ein besonderes Anliegen …
Möglichkeit zur Aussprache oder Beichte in der Sakristei.
Herzliche Einladung, jederzeit zu kommen und zu gehen
– mit den Kindern, alleine, als Ehepaar.

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Advent | den Frieden suchen
                                                                  Veränderun
                                                                             g    ist möglich
Das Sakrament der Buße, die Beichte
Im Sakrament ist uns ein intensives                                     Jesus will un
                                                                                      s
Mittel der Vergebung und des Neuanfangs                                helfen, dass
                                                                                    wir
                                                                      zu Friedens
                                                                                  boten
gegeben. Durch das konkrete Aussprechen
                                                                          werden.
der Schuld bringen wir im vertraulichen Rahmen
der Beichte unser Leben vor den barmherzigen Gott
und erfahren Vergebung.

Beichte und Aussprache in den Göllersbachpfarren

Breitenwaida | Dienstag, 8. Dezember 2020, 16.00–18.00 Uhr, Sakristei
Göllersdorf | im Advent nach Ende der Ausgangsbeschränkung jeden
  Donnerstag 8.30–9.00 Uhr; jeden Freitag 17.30–18.00 Uhr;
  jeden Samstag 17.00–17.50 Uhr
Großstelzendorf | jeden Adventsonntag, 16.00–18.00 Uhr, Pfarrkirche
Sonnberg | Sonntag, 20. Dezember 2020 nach der Sonntagsmesse

Nutzen Sie auch die Angebote in der Pfarrkirche Hollabrunn am Samstag
Vormittag, zu den angegebenen Zeiten und in Göllersdorf nach persönlicher
Vereinbarung.

 IMPRESSUM
 Pfarrbrief der Göllersbachpfarren Bergau, Breitenwaida, Göllersdorf, Großstelzendorf und Sonnberg
 DVR: 0029874(1085), (1061), (12295), (12298), (1084)
 Medieninhaber und Herausgeber: Dr. Michael Wagner | 2013 Göllersdorf, Tel.: 02954/2045
 Redaktion: Gerda Havlik
 Lektorat: Irmgard Kutyi
 Layout: Maria Schaittenberger
 Grafik: pfarrbriefservice.de; pixabax.com

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Gebetsabende und Anbetung

Göllersdorf | jeden Freitag ,18.30 Uhr
Sonnberg | Donnerstag, 17. Dezember 2020; 21. Jänner
     und 18. Februar 2021, jeweils 19.00 Uhr

Gemeinsam Bibel lesen | Bibel tut gut
„Mich beunruhigen bei der Bibel nicht die Sätze, die ich nicht verstehe,
sondern die Sätze, die ich verstehe.“ Mark Twain
Falls möglich:
Sonnberg | Schriftliche Anregungen zu den Texten werden ausgeteilt
Breitenwaida | Freitag, 8. Jänner 2021, 20.00 Uhr
Göllersdorf | Mittwoch, 9. Dezember 2020, 20.00 Uhr – im Jänner/Februar 2021
     entfallen die Bibelabende wegen des Kurses mit Prof. Ochenbauer

Adventkranzsegnungen „to go“
Aufgrund der Umstände gibt es keine gemeinsamen
Adventkranzsegnungen. Bitte bringen Sie am
Samstag, 28. November 2020 bis 14.30 Uhr ihre Kränze
beschriftet in die Kirchen und Kapellen.
Dort werden sie gesegnet, nach 16.30 Uhr sind sie wieder abholbereit.
Oder sie feiern in der Familie und bitten zu Hause Gott um den Segen für den
Kranz und die Kerzen – sie können Anregung und Texte dazu finden auf
www.netzwerk-gottesdienst.at

 Krippenandachten
 Wie, wann und wo Krippenandachten stattfinden,
 wird noch bekanntgegeben.

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Roratemessen – besinnlich in den Tag
Ein Tau des Lichts – mit brennenden Kerzen feiern wir Roratemesse. Kommen
Sie und bringen Sie ihre Anliegen und Bitten mit. Leider gibt es dieses Jahr
nicht die Möglichkeit zu einem gemeinsamen Frühstück.

Bergau                Dienstag, 15. Dezember 2020       6.00 Uhr
Breitenwaida          Freitag, 11. Dezember 2020        6.00 Uhr
Göllersdorf           Samstag, 19. Dezember 2020        6.00 Uhr
Großstelzendorf       Samstag, 12. Dezember 2020        6.00 Uhr
Sonnberg              Mittwoch, 16. Dezember 2020       6.00 Uhr

Feuer und Flamme Messe
Sonntag, 17. Jänner 2021, 18.00 Uhr,
Pfarrkirche Großstelzendorf

 Gebetscorner der Göllersbachpfarren in Coronazeiten
 Jeden Montag, 18.30 Uhr – beten wir gemeinsam – jeder bei sich zu Hause.

 Die Kraft des Gebetes hat Mauern zum Einsturz gebracht, die Kraft des
 Gebetes kann Menschen verwandeln, die Kraft des Gebets verändert die Welt.
 Machen Sie mit, steigen Sie ein ins Netzwerk!
 Viele beten –                                   Mundsch
                                                          utz: auch
                                                                      bei Worte
 zur gleichen Zeit                                                             n
 an verschiedenen Orten                                Man kann
                                                                  jemand
 verbunden als Netzwerk des Glaubens                    „infizieren
                                                                    “ ...
                                                       oder ermu
                                                                  tigen,
                                                         trösten ....
 Text auf goellersbachpfarren.at
 Danke fürs Mitbeten!
 Laden Sie auch andere ein, mit uns das Gebetsnetz zu knüpfen.

                                                        Diakon Herby Köllner

                                                                                   15
Das 5-Pfarren-Bildungsteam präsentiert:

Thema des Monats –
an einem Ort – für alle Pfarren

Bibelseminar
Bibel tut gut | „Markusevangelium
– Weg in das Geheimnis von Jesus Christus “

Für Christen ist die Bibel eine entscheidende Quelle für den Glauben. Trotzdem
fällt es vielen nicht leicht, die Bibel zu verstehen und als Hilfe für das eigene Leben
zu entdecken.
Das Markusevangelium ist das älteste der vier Evangelien und voller Emotion und
Kraft. Professor Ochenbauer versteht es, die alten Texte zu erschließen und für
heute zum Sprechen zu bringen.
An vier Abenden führt er hin zum Wesen dieses Evangeliums

1. Abend | Donnerstag, 14. Jänner 2021, 19.00 Uhr
     „Markusevangelium der älteste christliche Glaubenskurs“
2. Abend | Donnerstag, 21.Jänner 2021, 19.00 Uhr
     „Das Reich Gottes im Markusevangelium“
3. Abend | Donnerstag, 28. Jänner 2021, 19.00 Uhr
     „Wer ist Jesus? Jesus als Sohn Gottes kennenlernen in der Nachfolge“
4. Abend | Donnerstag, 11. Februar 2021, 19.00 Uhr
     „Der Skandal: durch das Kreuz zur Auferstehung“

Jeweils im Pfarrhof Göllersdorf – oder coronabedingt
in der Pfarrkirche Großstelzendorf

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Ankündigungen im Neuen Jahr
 Sternsingen – aber sicher!
 Wie und wann in diesem Jahr die Sternsinger die Bot-
 schaft der Geburt Jesu zu den Häusern tragen werden und für eine gerechtere
 Welt sammeln, ist noch ungewiss. Wir hoffen, dass zumindest eine vereinfachte
 Form möglich sein wird.

„Der Engel des Herrn“ |                Sich 3x täglich unterbrechen lassen

„Angelus“ – lateinisch „Engel“ – nennt man das Gebet, zu dem die Glocken
dreimal am Tag einladen. Es erinnert an den Besuch des Engels bei Maria, und
an das, was dann geschah.
Der Engel des Herrn, das ist Gabriel, der Erzengel. Er ist ganz nah dran an Gott,
sein Botschafter und Diplomat. Er bringt die gute Botschaft, dass Gott Mensch wird.
Er richtet etwas aus bei den Menschen.
Maria aus Nazareth bringt er bei, dass Gott Besonderes mit ihr vorhat. Und auch
bei jedem von uns klopft er an.
Wie soll das gehen? Für „Gott ist nichts unmöglich.“
Maria sagt ja und lässt sich ein auf das Abenteuer Gott. Wo braucht es mein Ja?
Und der Engel des Herrn behält Recht.

Seit dem 13./14. Jahrhundert gibt das Gebet vom „Engel des Herrn“ dem Tag
der Christen eine Struktur. 3x täglich – das erinnert an Medizin, die regelmäßig
eingenommen werden muss, damit sie hilft.
3x täglich mit Gott Verbindung aufnehmen;
3x täglich sich an Gottes Vision erinnern;                  Mir geschehe
                                                            wie du gesagt
3x täglich mit der weltweiten Gemeinschaft                                .

  der Beter verbunden sein;
3x täglich den Alltag unterbrechen, um dem Schöpfer und Erlöser
  die Ehre zu geben.
„Unterbrechung“ sagen manche, ist die kürzeste Definition von Religion.

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Freud und Leid
PFARRE BERGAU                                   PFARRE GÖLLERSDORF
Taufen:		                          geboren      Taufen:		                              geboren
Riedl Antonia Clara		             15.8.2019     Keri Mihael		                         17.6.2012
Rothmayer Karolina		               9.9.2019     Suppinger Franziska		                29.11.2019
Riedl Lorenz		                     4.9.2019     Lina-Sophie Geßl		                     1.8.2020
                                                Irlweg Leopold		                       8.9.2019
                                                Zabinsky Jakob		                      8.11.2019
Verstorbene:                                    Gangl Moritz		                        2.12.2019
Maurer Karl             *1951    +12.5.2020     Zodl Julia		                          23.7.2020
Matiegka Christina      *1937    +28.6.2020     Eser Hannah		                         10.7.2020
Josefa Digles           *1924    +1.11.2020
                                                Verstorbene:
                                                Tatzer Edeltraud       *1934 +28.11.2019
PFARRE BREITENWAIDA                             Veis Maria             *1941     +4.1.2020
Taufen:		                          geboren      Deuzer Franz           *1932    +10.1.2020
Silberbauer Clara		               26.9.2019     Lehner Anna            *1936    +29.1.2020
Saliger-Seidl Lorenz		            4.11.2020     Elfriede Bointner     * 1953    +16.2.2020
Kostolnik Ella		                  29.9.2019                       (aus Oberparschenbrunn)
Wasner Konstantin		               24.6.2020     Hillinger Dietmar      *1936    +15.3.2020
Gut Daniel		                       2.6.2017     Hanousek Monika        *1940    +16.3.2020
                                                Svaton Heinz           *1942    +20.4.2020
Verstorbene:                                    Gassler Gertrud        *1928    +26.4.2020
Wasser Agnes             *1928 +30.12.2019                        (Begräbnis in Hollabrunn)
Schrenk Hildegard        *1933    +14.1.2020    Femböck Elfriede       *1942    +11.5.2020
Aichmann Karl            *1935    +24.1.2020    Ertl Hedwig            *1938    +30.5.2020
Gruber Christine         *1953    +17.2.2020    Jescheta Eduard        *1962    +24.6.2020
             (aus Dietersdorf Nebenwohnsitz)    Forche Edeltraud       *1924 +21.10.2020
Tachezy Maria            *1942    +29.2.2020    Baumgartner Hildegard *1934 +26.10.2020
Stuhr Renate             *1957    +16.3.2020                      (Begräbnis in Hollabrunn)
Goll Leopoldine          *1942    +17.5.2020    Maria Angerer          *1945    +7.11.2020
Groiß Maria              *1931    +13.6.2020
Kutyi Auguste            *1931    +25.6.2020
Müller Franziska         *1939     +2.7.2020                Der Mensch
                                                                            ist begrenzt
Mayer Josef              *1929    +30.8.2020
                          (Begräbnis in Wien)                       Vorsichtig und
Kutyi Rudolf             *1931 +20.10.2020                           schützend
Kraml Bruno              *1951 +21.10.2020                          miteinander
                                                                    umgehen.

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PFARRE GR. STELZENDORF
                                                  „A klane Friedensgruaß G´schicht“
Taufen:		                          geboren
Valenta Kevin		                   14.5.2020
                                                   Vor Ostan und danoch oan Raund
Verstorbene:                                        gibt ma se in da Mess´de Haund
Pabisch Günther        *1938 +19.11.2019            um so mit ollan Fried´n schliaß´n.
Schattauer Wilhelm     *1934     +8.12.2020       De Mauschei-Mirl tuit des vadriaß´n,
(Begräbnis in Stockerau)                             wäu dera is des sauwa z´wida.
Zehetmayer Leopold     *1928     +27.1.2020
                                                 Erscht vorig´s Joar zun Beispü wieda,
Holecek Sven           *1994     +26.2.2020
                                                    do hot´s as richtiggehend g´reckt
Tischler Josef         *1933      +1.3.2020
                         (Begräbnis in Wien)       bein Baua-Sepp: der wor vadreckt!
Kührer Theresia        *1927     +25.3.2020        De Mirl, de woaß, wia der so haust,
Schmid Karl            *1948     +31.3.2020    ´s is´klor, dass oan bein Haundge´m graust.
               (Begräbnis in Niederrußbach)        Wer woaß, wo der no vorher g´rod
Savanjo Franz          *1927     +12.4.2020
                                                     mit seine Brotz´n umgstirt hot.
Grundschober Gertrud *1931       +22.8.2020
                                                De nexte huist und hoid se via de Haund
Neuteufel Franz        *1929 +13.11.2020
                                                       und streckat daunn zu mir
PFARRE SONNBERG                                    beim Friedensgruaß de Klewön hi.
Taufen:		                          geboren         So schnö kunnt i jo gor net schaun
Lilith Binder		                   1.10.2019         zichat ma de ihr Kraunkhat au(n).
Haimböck Tobias		                  6.5.2020    A onas moi hot ihr Hintamau des Bestre(b)m
Hauser Johanna		                   9.4.2020
                                                   und wollat ihr de Haund iatzt ge(b).
                                                  Er beigt se viare und moanat´s guit,
Verstorbene:
Gruber Christine       *1953     +17.2.2020        und wäu se d´Mirl net umdrah tuit,
                 (Begräbnis in Breitenwaida)      so tupft a s´leicht aum Mauntlkrog´n,
Haibl Erich            *1950     +26.2.2020     tuit leise scho(n): „Da Friede….“ Sog´n –
Preisinger Gerhard     *1941      +9.3.2020       de Mauschei-Mirl losst se net ster´n
Diem Renate            *1960     +23.3.2020
                                                   und wischpöt hint´re: Hob mi gern!“
                     (Begräbnis in Röschitz)
                                                              Günter Brauneis
Preisinger Gertraud    *1941     +25.4.2020
Helczmanovszki Andreas
                                                          Die stilisierte
                       *1961     +22.3.2020                               n Engel
Brechelmacher Franz *1934        +22.7.2020
Gerdl Gerhard          *1952     +30.9.2020                   sprechen die
Scheuer Maria          *1924 +24.10.2020                    Botschaft aus,
                                                                           die
                                                             Corona für un
                                                                           s
                                                             haben könnte
                                                                           .
                                                                                            19
Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei in Göllersdorf
Montag, Dienstag und Donnerstag: 9.00–12.00 Uhr
 02954/2045 |  pfarrverband.goellersbach@katholischekirche.at
www.goellersbachpfarren.at
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Sollten Sie in der Kanzlei niemanden erreichen, wenden Sie sich bitte an:
Dr. Michael Wagner, Pfarrer ............................................................... 0664/535 57 07
Dr. Clement Zohagnan, Kaplan ....................................................... 0664/794 77 93
Herbert Köllner, Diakon ......................................................................... 0676/362 88 79
Mag. Darko Trabauer, Past. Ass...................................................... 0664/621 68 51
Andrea Kölbl, Pfarrsekretärin ............................................................ 0664/750 83 158

Für eine Beichte oder eine Aussprache mit einem Priester können Sie gerne
mit Pfarrer oder Kaplan telefonisch Kontakt aufnehmen.

                                                    ACHTUNG
             Alle Termine sind vorbehaltlich eventueller
          Corona-Maßnahmen. Aktuelle Informationen bitte
                     der Homepage entnehmen.

                                         Dass wir uns in diesen adventlichen Tagen von der
                                         unerwarteten Ankunft Christi in uns und mitten in
                                         dem, was fremd ist, überraschen lassen, wünschen

                                         Michael Wagner                             Darko Trabauer
                                         Clement Zohagnan                           Andrea Kölbl
                                         Herbert Köllner
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