DER GRENZTRAIL Waldeck-Frankenberg - Das grösste Mountainbike-Singletrail-Netz Europas - Diemelstadt

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DER GRENZTRAIL Waldeck-Frankenberg - Das grösste Mountainbike-Singletrail-Netz Europas - Diemelstadt
DER GRENZTRAIL
Waldeck-Frankenberg
Das grösste Mountainbike-
Singletrail-Netz Europas
DER GRENZTRAIL Waldeck-Frankenberg - Das grösste Mountainbike-Singletrail-Netz Europas - Diemelstadt
Gliederung
1. Die Grundlagen
   1.1 bike-spezifisch/touristisch
   1.2 wirtschaftlich

2. Das Projekt „Grenztrail Waldeck-Frankenberg“
   2.1 Projektskizze
   2.2 Streckenbau & Kosten
   2.3 Umsetzung & Marketing
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ERLEBEN
ist das neue BESITZEN.
Drei von vier Menschen zwischen 18 und
34 geben lieber Geld für ein Erlebnis aus
als für ein materielles Ding.
(Titus Arnu, Süddeutsche Zeitung v. 15. April 2017)
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DER GRENZTRAIL
Waldeck-Frankenberg
DAS einzigartige Erlebnis für JEDEN
Mountainbiker mitten in Deutschland.
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Wer fährt wie oft Mountainbike?

Quelle: AWA 2017: Basis Gesamtbevölkerung ab 14 Jahre

                                                        1.1 Grundlagen – Tourismus
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Wo sind Mountainbiker am häufigsten
unterwegs?

          Quelle: DIMB//Alle Angaben in %

                                            1.1 Grundlagen – Tourismus
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Worauf kommt es Mountainbikern bei
einer guten Bike-Tour an?

>> Wichtigste Faktoren: schöne Landschaft, hoher Singletrailanteil
und gute Beschilderung

                      Quelle: Motorpresse Stuttgart/MB-Magazin/
                      alle Angaben in %
                                                                  1.1 Grundlagen – Tourismus
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Was haben Mountainbiker im letzten
Bike-Urlaub gemacht?

>> Eine Kombination aus Tour mit Singletrails
   (beschildert/GPS) und Einkehr.

                 Quelle: Motorpresse Stuttgart/MB-Magazin/
                 alle Angaben in %
                                                             1.1 Grundlagen – Tourismus
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Bike-Urlaub in Deutschland:
Wo ging es zuletzt hin?

>> Sauerland an dritter Stelle der Regionen in Deutschland!

                    Quelle: Motorpresse Stuttgart/MB-Magazin/
                    alle Angaben in %
                                                                1.1 Grundlagen – Tourismus
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MTB-Aufenthalt: Wie oft und häufig für
mehrere Tage unterwegs?

                                                      >> Mehrtages-Touren
                                                      mit niedriger
                                                      Wiederholungsrate.

          Quelle: Motorpresse Stuttgart/MB-Magazin/
          alle Angaben in %
                                                      1.1 Grundlagen – Tourismus
Vergleich: Radreisen allgemein –
Dauer der Aufenthalte

>> Auch bei „normalen“ Radreisenden dominieren die
kurzen Aufenthalte bis zu einer Woche.

                    Quelle: ADFC Travelbike Radreiseanalyse 2016
                    alle Angaben in %
                                                                   1.1 Grundlagen – Tourismus
Reiseziel-Absicht:
Wo soll es demnächst hingehen?
                                           >> Bei der MTB-
                                           Reiseplanung rutscht das
                                           Sauerland auf Platz 5 ab!

         Quelle: bike-Leserumfrage 2013/
         alle Angaben in %
                                              1.1 Grundlagen – Tourismus
Der Alltag:
Wo Mountainbiker wirklich fahren

>> Allen Urlaubsplanungen etc. zum Trotz: Am häufigsten sind
  Mountainbiker immer noch im eigenen Revier unterwegs!

                Quelle: DIMB // alle Angaben in % –
                Mehrfachnennungen möglich
                                                      1.1 Grundlagen – Tourismus
FAZIT – Reiseziele und Absichten

Mountainbiker:
-   haben klare Vorstellungen, was sie von einer guten
    Tour erwarten
-   erwarten Singletrails auf der Tour/MTB-Strecke
-   wünschen gute Orientierungshilfen
-   planen eher Kurzaufenthalte bis zu einer Woche
-   nutzen gerne Angebote in Deutschland,
    wenn sie qualitativ passen
    (Strecken & Zusatzangebote)

                                       1.1 Grundlagen – Tourismus
Ausgaben durch Radfahrer

Quelle: DWIF         (1) Mit Verpflegungsarrangement (F, HP, VP); (2) ohne
                     Verpflegungsarrangement (F, HP, VP) // Quelle: DWIF

                                           1.1 Grundlagen – Wirtschaft
Übernachtungen und Ausgaben

         Quelle: DWIF (Deutsches Wirtschaftswissenschaftliches
         Institut für Fremdenverkehr)
                                                                 1.1 Grundlagen – Wirtschaft
Zahl der radfahrenden Gäste im Sauerland

          Quelle: DWIF

                            1.1 Grundlagen – Wirtschaft
Wo übernachten die Radfahrer?

         Quelle: DWIF

                           1.1 Grundlagen – Wirtschaft
Gesamtausgaben durch Radfahrer
im Sauerland

         Quelle: DWIF

                          1.1 Grundlagen – Wirtschaft
FAZIT – Ausgaben durch Radfahrer

-   Tagesausflügler überwiegen mit
    über 90% sehr deutlich
-   Ausgaben der Übernachtungsgäste neun Mal
    höher als die der Tagesgäste
-   5% Übernachtungsgäste verursachen
    1/3 der Gesamtausgaben
-   Über 70 Millionen Euro verbleiben als
    Einkommen im Sauerland

                                  1.1 Grundlagen – Wirtschaft
Exkurs: Verkaufzahlen E-Bikes in
Deutschland von 2009 - 2018

>> Käufer von E-MTBs sind nicht nur Einsteiger, sondern auch
Umsteiger vom normalen MTB – und E-MTB als „Zusatzbike“

                 Quelle: ZIV (Zweirad-Industrie-Verband)

                                                           1.1 Grundlagen – Wirtschaft
Was muss der Grenztrail leisten?
Die drei wichtigsten ZIELE:
1. Mehr Mountainbiker als Gäste
   in die Region holen
2. Mehr Übernachtungen und
   Wertschöpfung generieren
3. Eine neue Marke für qualitatives
   Mountainbiken etablieren
Weitere Ziele & Argumente:

1. Hervorragende Lenkung und damit
   Trennung von Wanderern und Bikern
2. Zukunftssicher: Für MTB und E-MTB
   gleichermaßen geeignet
3. Ein attraktives Angebot auch für die
   einheimische Bevölkerung
Das Projekt … in Schlagzeilen
Das grösste                        Die beste MTB-
zusammenhängende                   Mehrtagestour
Trailnetz Europas
                                   Deutschlands
 Trailanteil von
                           Für MTBs und E-MTBs
 50 Prozent                gleichermaßen attraktiv

Durchgängige Beschilderung für einfache Orientierung

                                              2.1 Projektskizze
Grundsystem des Grenztrails – schematische Skizze

                                 TRAILPARK 2

                                                             TRAILPARK 3

     TRAILPARK 1
                          Attraktive Verbindungsstrecken                             TRAILPARK 4

                                               TRAILPARK 6

                   TRAILPARK 7
                                                                    TRAILPARK 5

                                                                           2.1 Projektskizze
Eckdaten:

Streckenlänge insgesamt rund 650 Kilometer
- Grenztrail als komplette Strecke
- Plus lokale Trailparks
Beteiligung folgender Kommunen geplant:

o Bad Arolsen   o Frankenau   o Lichtenfels   o Willingen
o Bad           o Gemünden    o Rosenthal       (Upland)
  Wildungen     o Haina       o Twistetal     o Waldeck
o Diemelsee     o Hatzfeld    o Vöhl          o Landkreis
o Diemelstadt     (Eder)      o Volkmarsen    o Waldeck-
o Edertal       o Korbach                       Frankenberg

                                               2.1 Projektskizze
Die Fakten
• Neue Trails als attraktive Lenkungsmaßnahme
• Einstieg in die Gesamtrunde von nahezu jeder Stelle aus möglich
• Einrichtungs-Verkehr auf den Hauptrouten (aus Attraktivitätsgründen)
• Haupteinstiegspunkte in den jeweiligen Gemeinden
• Einzelne, attraktive Trailrunden mit Längen von 8 bis 35 Kilometer
  auch von den Gemeinden aus möglich
• Hauptportale im Norden, Süden, Osten und Westen
  (z.B. Diemelstadt, Rosenthal, Waldeck/Edersee und Willingen)
• Durchgängige Beschilderung mit Haupt- und Nebenwegweisern
• Hinweise zu Gastronomie, Sehenswürdigkeiten, Ladestationen
  für E-Bikes (!) etc.

                                                            2.1 Projektskizze
Doch der Kern des
ganzen Projektes sind…

                  2.1 Projektskizze
TRAILS…

          2.1 Projektskizze
TRAILS…

          2.1 Projektskizze
TRAILS…

          2.1 Projektskizze
Und nochmals TRAILS…

                   2.1 Projektskizze
Streckenbau – die Grundlagen
> Zu 40 bis 50% Streckenführung auf bestehenden Wegen
> Zu 50 bis 60% auf vorhandenen oder anzulegenden Singletrails
> Da wenig vorhandene Singletrails: Anlage/Bau von Trails notwendig
> Schwerpunkt naturnaher Bau: geringes Gefälle, sanfte Kurven,
  naturnaher Bodenbelag
> Für Anstiege auf Trail oder in erforderlichen Abschnitten: Dünne Auflage
  mit mittelfeinem Schotter, der sich mit dem Untergrund verbindet
> Aufbringen von Bodenbelag (in ausgewählten Bereichen) erhöht die
  Nachhaltigkeit und reduziert den Pflegeaufwand!
> Kaum Beeinträchtigung von Wild und Vögeln

                                                       2.2 Streckenbau & Kosten
Beispiele Streckenbau (1)

             Der Eingriff in die Natur ist minimal...
             Hier der gleiche Trail im Bau und in der Benutzung ein
             Jahr später. (TrailGround Brilon/Sauerland)

                                            2.2 Streckenbau & Kosten
Beispiele Streckenbau (2)

Der Eingriff in die Natur ist minimal...
Hier nochmals der gleiche Trail im Bau und in der Benutzung ein
Jahr später. (TrailGround Brilon/Sauerland)

                                                                  2.2 Streckenbau & Kosten
Beispiele Streckenbau (3)
              Auch bei Einbringen von
              Belag entsteht nach kurzer
              Zeit ein fast natürlicher
              Weg. (TrailCenter
              Rabenberg/Erzgebirge)

            Die Trails werden mit
            Minibagger und händischer
            Ergänzung (Glätten Planum
            etc.) „gebaut“.

                                           2.2 Streckenbau & Kosten
Die Kosten
Kosten 1                                   Kosten 2
- Reine Baukosten                          - Marketing
- Aufarbeiten von vorhandenen              - Verwaltung (mit 1,5 Planstellen)
  (Natur)Wegen
                                           - Betriebskosten pro Jahr
- Beschilderung                              (1,5 Planstellen) plus Unterhaltungs-
                                             tungskosten zur Pflege der Strecken,
- Planungskosten und begleitende             Wartung Beschilderung etc.
  Organisationskosten
  (Aufbau der späteren Betriebsstruktur)

- Anlaufkosten Marketing (Website,
  Eröffnungsveranstaltung)

                                                          2.2 Streckenbau & Kosten
Kosten 1: Planungskosten
Planungskosten für Ausschreibung (Beratung für LVs etc.)
Planungskosten auf Basis der Baukosten

 SUMME Kosten BAU                                              9.796.500,00 €

 Kosten Administration/ORGA                                       25.000,00 €
 Kosten Beschilderung                                            300.000,00 €
 Kosten Marketing Start                                           90.000,00 €
 SUMME Anrechenbare Kosten                                    10.211.500,00 €

 Kosten Planung (ca. 20% vom Netto)                            2.042.300,00 €
 Kosten Beratung (Trailbau; 3 Jahre)                             115.000,00 €
 SUMME Planungskosten                                          2.157.300,00 €

                                                       2.2 Streckenbau & Kosten
Kosten 2: Investitionskosten
                                      Gesamt-Meter Strecke Meter Neubau bei 60% Baukosten/Meter    SUMME
Gesamtstrecke Kommunen                      441100                264660                25,00 €    6.616.500,00 €
Strecken Willingen                          100000                60000                 25,00 €    1.500.000,00 €
plus 6 weitere Trailparks                    90000                54000                 25,00 €    1.350.000,00 €

Gesamt-Meter/Baukosten                      541100               378660                 25,00 €    9.466.500,00 €
Zusatzkosten Stege/Brücken                                        3000                 110,00 €      330.000,00 €
SUMME Kosten BAU                                                                                   9.796.500,00 €

Kosten Administration/ORGA                                                                            25.000,00 €
Kosten Beschilderung                                                                                 300.000,00 €
Kosten Marketing Start                                                                                90.000,00 €
SUMME Anrechenbare Kosten                                                                         10.211.500,00 €

Kosten Planung (ca. 20% vom Netto)                                                                 2.042.300,00 €
Kosten Beratung (Trailbau; 3 Jahre)                                                                  115.000,00 €
SUMME Planungskosten                                                                               2.157.300,00 €

SUMME BAU netto                                                                                   12.368.800,00 €

zzgl. Umsatzsteuer 19%                                                                             2.350.072,00 €
SUMME Kosten BRUTTO                                                                               14.718.872,00 €

                                                                                         2.2 Streckenbau & Kosten
Kosten 3: Gesamtkosten

Gesamtkosten:     12,37 Mio. EUR (netto)
                  14,72 Mio EUR (brutto)

- INKLUSIVE Planung und Beratung Trailbau (Trassierung der
  Trailabschnitte)

- INKLUSIVE Bau und Beschilderung der Strecken

- INKLUSIVE Anlaufkosten für Marketing für Grundausstattung
  zum Start/Eröffnung

                                                 2.2 Streckenbau & Kosten
Kosten 4: Betriebskosten

Betriebskosten
Marketing jährlich ab Jahr 2                                                   40.000,00 €
Betrieb jährlich (Pflege) ab
Inbetriebnachme                                                                90.000,00 €
Verwaltung (1,5 Planstellen/Jahr)                                              65.000,00 €

Abschreibung über 10 Jahre/Jahr                                              1.030.733,33 €

SUMME jährliche Kosten                                                       1.225.733,33 €
zzgl. Umsatzsteuer 19%                                                         232.889,33 €
SUMME jährliche Kosten BRUTTO                                                1.458.622,67 €

Hinweis: Die jährlichen Betriebskosten sollen im wesentlichen gedeckt werden durch:
• Mitgliedsbeiträge im Rahmen des Zweckverbandes
• Auflösung von Sonderposten
• ggfs. durch Personalstellung durch den Landkreis

                                                                    2.2 Streckenbau & Kosten
Kosten 4: Betriebskosten
Betriebskosten jährlich: ca. 195.000 EUR (netto)
Kosten unter Berücksichtung der Abschreibungen: 1,23 Mio. EUR (netto)

Unter die Betriebskosten fallen:
o Permanentes Marketing/Pflege Homepage & Online-Auftritte
o Permanentes Projektmanagement
o Kontrolle und Pflege der Strecken

Unter Pflegemaßnahmen fallen:
- Freischnitt an den Streckenrändern
- ggfs. Auffüllen von Schlammlöchern durch Benutzung
- punktuelle Glättung der Trail-Oberfläche
- Instandsetzung fehlender Schilder

                                                       2.2 Streckenbau & Kosten
Planung & Umsetzung
Für die Umsetzung empfiehlt sich folgende Struktur:
- Ingenieurbüro/Landschaftsarchitekt für planerische Gesamtleitung, Erstellung
  der Planungsunterlagen und Koordination der jeweils örtlichen Genehmigungen

- Fachplanungsbüro für die MTB-spezifische Streckenplanung und Planung/
  Trassierung der zu bauenden Streckenabschnitte; später auch Bauleitung
  der anzulegenden Trails

- Spezielle MTB-Trailbaufirmen für die fachgerechte Umsetzung der Strecken-
  planung und Gewährleistung der Attraktivität/Nachhaltigkeit der Trails

- Stabsstelle im Landkreis zur Koordinierung der Gemeinden

- MTB-Fachagentur für zielgruppengerechtes Marketing

                                                          2.2 Streckenbau & Kosten
Umsetzung – Zeitplanung (1)
Wesentliche Faktoren für die des Einhaltung des Zeitplanes im Hinblick auf eine
Eröffnung im Herbst 2022 sind die Abstimmung der Streckenabschnitte in den
einzelnen Gemeinden sowie die Zeitpläne für Ausschreibungen und Vergabe der
Planungs- und Bauleistungen.

                                                                                                                                                                                       en                                    n
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                                                    g
                                                                          rga
                                                                              be
                                                                                 P
                                                                                                      l un
                                                                                                           g
                                                                                                  t el us sc
                                                                                                               hre
                                                                                                                                             Ve
                                                                                                                                                rga                 2.2 Streckenbau & Kosten
                                                                                                                                                                                    Ba
                                                                                                                                                                                      ub
                                    Ers      P                         Ve                   E rs         A
G dla                                                n inis         e                  g                                                    u    s                                       S
                       ng   n                                                mu            Zw    erb          un     istu n                                        lan slei                                stim ng
2018              m m u Gr u                                             stim ng M      ung eckv        hr eib nggsle unge                                     be P nung                               n Ab m m u
                                                                                                                       t                                 rga                                               sti
               sti     ng                                              Ab mmu         nd   Zw      ssc bnuun eis                                                   la                             gin
2018         Ab mmu                                                      sti      Grü dung      Au hrPelia ngsl                                       Ve be P
                                                                                                                                                             a
                                                                                                                                                                                               Be n Ab
               sti                                                     Ab             n            s sc       nu                                         r g                                      g in
             Ab                                                                   Gr ü          Au        Pla                                         Ve                                       Be

       Jan             Feb               Mar                 Apr               Mai                 Juni                Juli         Aug           Sep                 Okt                Nov                     Dez
       Jan             Feb               Mar                 Apr               Mai                 Juni                Juli         Aug           Sep                 Okt                Nov                     Dez

                                                                                                                                                                                                                 ng
                                                                       n                                                                                                                                     mu
                                                              g    rde                                                                                                                                 ti m      ng
                                                        pin ehö n                                                                                                                                  Ab
                                                                                                                                                                                                      s
                                                                                                                                                                                                            kmeun

Umsetzung – Zeitplanung (2)
                                                     c o        b    e
                                                    S        cgh hörd                                                                                                                            de sttriemc n
2019                                                    pFian                                                                                                                                 En
                                                                                                                                                                                                   AbS ke
                                                    Sco chbe                                                                                                                                    de trec
2019                                                     F a                                                                                                                                  En     S

       Jan             Feb               Mar                 Apr               Mai                 Juni                Juli         Aug           Sep                 Okt                Nov                     Dez
       Jan             Feb               Mar                 Apr               Mai                 Juni                Juli         Aug           Sep                 Okt                Nov                     Dez

                                                        bu
                                                            ng                                  ng
                                                                                                   en                        ge n                                en                                   itt
                                                                                                                           un n
                                                     rei nugng                             s tu                         ist                                   ng                                   hn
                                                 sc h    iut                       gsl
                                                                                        ei ngen                    au
                                                                                                                      le nge
                                                                                                                                                        e istu gen                            A bsc itt
                                              Au arueilbe ng                     un eistu                       g B leist
                                                                                                                           u                           l
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Die Organisationsform
                                                                Organisation,
 Zweckverband Grenztrail Waldeck-Frankenberg e.V.                Betrieb &
                                                                 Marketing

                                         Landkreis Waldeck-Frankenberg

                                        Die 15 Gemeinden

                                                    2.3 Umsetzung & Marketing
Marketing
Deutschland- und Europaweit einmaliges Projekt, deshalb
beginnt das Marketing bereits in der Planungs- und Bauphase.

- Pressekonferenz bei offiziellem Start des Projektes (Zusage Förderung)

- Start Kampage in sozialen Medien mit Baubeginn. Denn: Trailbau-Projekte dieser
  Größenordnung generieren höchste Aufmerksamkeit in den sozialen Medien

- Ständige mediale Begleitung des Trailbau-Projektes

- Prognose: 50.000 Fans einer facebook-Seite schon VOR Eröffnung des Grenztrails

                                                          2.3 Umsetzung & Marketing
Marketing (II)
Zur Eröffnung des Grenztrails:
- Pressekonferenz im Vorfeld; exklusive Teil-Befahrung mit Medienvertretern
  im Vorfeld der offiziellen Eröffnung

- Eröffnungsevent / Eröffnungs-Festival mit TV-Berichterstattung etc.

- Präsentation der Website als umfassende Informations-
  und Planungs-Plattform

- Umfassende Präsenz in den sozialen Medien (facebook, Instagram, Twitter)
- (Print)Werbung in einschlägigen Bike-Magazinen und Bewerbung auf den
  führenden Online-Plattformen
- Übersichtskarte mit allen Strecken und Detailplänen

                                                           2.3 Umsetzung & Marketing
Marketing (III)
Aufbau von vielfältigen Angeboten und Aktionen:

- Die ultimative Herausforderung: Wer schafft als erster den kompletten
  Trail ohne Übernachtung?
- Aufbau eines Wettbewerbs: Fahr den Grenztrail in 3/4/5/6 Tagen
  (Vorbild Stoneman mit entsprechend hochwertigen Belohnungen)

- Packages zum Befahren von einzelnen Abschnitten oder
  der gesamten Strecke

- Bekannte und neue Wettkampf-/Rennformate auf den Strecken,
  von Cross-Country über Marathon bis Enduro-Formaten

- neue, innovative Event-Formate für E-MTBs denkbar

                                                         2.3 Umsetzung & Marketing
Marketing (IV)
Der Grenztrail besitzt Werbeeffekte über den Bike/MTB-Kontext hinaus:

- Durch die Einstiegsmöglichkeit in den Trail von nahezu jedem Ort aus

- Durch die sieben Trailparks als Hotpots und Haupteinstiegs-Portale

- Durch die Bewerbung des gesamten Projektes/Trails profitieren ALLE Orte
  und die gesamte Region Waldeck-Frankenberg

- Bundesweit positioniert sich das Land HESSEN als touristisch innovativ und
  besonders mountainbike-freundlich

                                                          2.3 Umsetzung & Marketing
…Blick in die Zukunft
Pressekonferenz am 15.11.2023, Korbach

- In der Region Waldeck-Frankenberg ist die Aufenthaltsdauer der MTB-Gäste
   von 4,0 Tagen (2016) auf durchschnittlich 5,5 Tage gestiegen

- Hessen und das Hessische Bergland befinden sich auf Platz 1 der
  Reiseziele für Mountainbiker

- Im Durchschnitt geben die Übernachtungsgäste 110 € pro Tag aus

- Die Anzahl der übernachtenden Gäste hat in der Region um 30% zugenommen

>> Insgesamt ist die bike-touristische Wertschöpfung
   in fünf Jahren um 40% gestiegen!

                                                        2.3 Umsetzung & Marketing
Der Grenztrail Waldeck-Frankenberg
Ein Projekt der Gemeinden:
Bad Arolsen          Bad Wildungen
Diemelsee            Diemelstadt
Edertal              Frankenau
Gemünden             Haina
Hatzfeld (Eder)      Korbach
Lichtenfels          Rosenthal
Twistetal            Vöhl
Volkmarsen           Waldeck
Willingen (Upland)   und des Landkreis Waldeck-Frankenberg
Der Grenztrail Waldeck-Frankenberg
Ansprechpartner:
Gemeinde Willingen (Vorstufe der Projektkoordination):
BM Thomas Trachte; Christina Hochbein

Beratung & Erstellung Projektskizze:
Bike Projects GmbH
Thomas Schlecking
Höhenstraße 88
40227 Düsseldorf
0211 – 788 6510
schlecking@bike-projects.com
www.bike-projects.com
Deutschlands größtes
MTB-Projekt...

...packen wir es an!
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