Der Ruf - Spazieren gehen - einmal anders? - Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Wien-Leopoldstadt und Brigittenau - Verklärungskirche Am ...

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Der Ruf - Spazieren gehen - einmal anders? - Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Wien-Leopoldstadt und Brigittenau - Verklärungskirche Am ...
Der                        Ruf
   Evangelische Pfarrgemeinde A.B.
  Wien-Leopoldstadt und Brigittenau
                           Nr. 275 Frühjahr 2021

Spazieren gehen – einmal anders?
Der Ruf - Spazieren gehen - einmal anders? - Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Wien-Leopoldstadt und Brigittenau - Verklärungskirche Am ...
Thema

Spazieren gehen – einmal anders?
Während der vergangenen Wochen stand          gut aufstellt. Und da
das Spazierengehen hoch im Kurs. In Zei-      möchte ich mich schon
ten der Kontaktbeschränkungen und             gerne erinnern, welches
Schutzmaßnahmen blieb das eine gute           die Kraftquelle war, die
Möglichkeit, dem Alltag zu entfliehen oder    schon viele Generatio-
diesem eine Struktur zu geben. Gleichzeitig   nen von Menschen im-
sich im Freien zu bewegen oder sich viel-     mer wieder bewegt und
leicht sogar mit anderen zu treffen, auszu-   aus den diversesten Krisen herausgeführt
tauschen, einander begegnen.                  hat. Es ist Liebe, Verständnis, Hilfsbereit-
Die Unsicherheit, in der wir gerade leben,    schaft, Solidarität mit den Schwachen und
löst sich zwar beim Spaziergang nicht in      die Vision eines guten Zusammenlebens,
Luft auf, macht in Zeiten des „Lockdown“      das motiviert und antreiben kann, Sinn stif-
das Ganze aber ein bisschen erträglicher.     tet. Diese Quelle rinnt auch heute. Früher
Viele der biblischen Geschichten handeln      nannte man sie Gott. Auch heute will Gott
vom Unterwegssein. Mir fallen die Weisen      mitten unter uns sein. Uns motivieren, be-
aus dem Morgenland ein, oder auch die         rühren, kräftigen, aufrichten und in Bewe-
Hirten, die den neugeborenen Heiland such-    gung setzen.
ten und sich dafür in Bewegung setzten.       In der Person Jesu erkenne ich eben diese
Von Weihnachten kommen auch wir her,          Kraftquelle. Ganz nahe, natürlich und unge-
und nun geht es schon weiter, in Richtung     künstelt ist sie, geht mit mir und auch mit
„Jerusalem“: für Jesus kein Spaziergang,      dir. Ein freundlicher Spaziergänger, ein
sondern ein bewusster Weg hinein ins Lei-     Lächeln im Gesicht, das ansteckend wirkt,
den. „Die Lage wird sehr ernst werden“ –      das Augen leuchten lässt. Jemand, der in
das kündigt Jesus denen, die ihn begleiten,   ein tröstendes, hoffnungsfrohes Gespräch
mehrmals an.                                  verwickelt und mein Herz erwärmt, ja wie-
Mit ernsten Gedanken ist wohl auch manch/     der brennen lässt für die gute Sache!
e Spaziergänger/in heute unterwegs. Wie       Ich sehne mich sehr, dass mir und auch dir,
wird es weitergehen, nachdem doch viele       ja uns allen, die wir ratlos unterwegs sind,
der gewohnten, liebgewonnenen Dinge           die Augen geöffnet werden. Wie damals, in
schon seit vielen Monaten entbehrt werden.    der wunderbaren Ostergeschichte aus Lukas
Wie wird es weitergehen, nachdem doch         24, als die beiden niedergeschlagenen Jün-
ein Bruch da ist mit dem Alten, Überliefer-   ger unterwegs mit einem Unbekannten in
ten? Ein Bruch - auch immer spürbarer quer    ein spannendes Gespräch geraten und in
durch unsere Gesellschaft! … Werden wir       ihm dann den lebendigen Christus erken-
genug Elastizität haben, zu bestehen, Wege    nen, beim Brotbrechen. Kommt, machen
zur Heilung finden, wieder aufeinander        wir uns auf – nach Emmaus!
zugehen und miteinander sinnvolle Ziele       Ich wünsche uns, dass es so oder so ähnlich
finden? … Auch als Kirche werden wir uns      endlich Ostern wird, für all die stirngekräu-
„neu erfinden“ und starten müssen – uns       selten Spaziergänger*innen! – das meint
neu auf das besinnen, was wirklich zählt,     und wünscht von Herzen
was uns als fühlende Wesen zusammen-
bringt. Was ist der Plan?                                            Pfarrer Hannes Pitters
Einen „Masterplan“ bräuchten wir drin-
gend. Der uns auch als Gemeinde wieder        Titelbild von Manfred Antranias Zimmer / Pixabay

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was findet statt

Rückblick Valentinstag
Der Valentinstag – der Tag der Liebenden –     unserer Kirche konnte, wer es wollte, sei-
fiel heuer auf einen Sonntag. Bedauert wur-    nen/ihren Herzenswunsch ablegen, sich
de, dass in diesen unsicheren Zeiten kein      einen Bibelvers aussuchen und einen Picco-
gemeinsamer Gottesdienst, wie in den Vor-      lo-Sekt mitnehmen. Eine sehr gelungene
jahren, geplant werden konnte. In ökumeni-     Aktion!
schen Gesprächen wurde jedoch kurzfristig
die Idee geboren, Menschen einzuladen,
den Sonntagsspaziergang mit dem Besuch
einiger Kirchen zu verbinden, die dafür
jeweils als Segensstationen am Nachmittag
ihre Türen öffnen sollten. Unsere Kirche
war dafür auch schön geschmückt worden,
Musik spielte im Hintergrund und Pfarrerin
Arnold empfing nach und nach über 20
Menschen, die auf ihrem Spaziergang bei
uns einkehrten. Die meisten wünschten sich
auch, einen Segen zugesprochen zu bekom-
men. Auf dem Bodenbild auf den Stufen

Gemeindevertretung
Leider konnte, aufgrund der verordneten        Sollten Sitzungen zu jenem Zeitpunkt nicht
Maßnahmen, unsere für Anfang November          möglich sein, werden wir versuchen – so
geplante letzte Sitzung der Gemeindevertre-    wie im vergangenen Jahr die meisten Pres-
tung nicht stattfinden. Dier nächste Sitzung   byteriums-Sitzungen – sie online zu gestal-
dieses Gremiums ist für Montag,                ten oder schriftlich über die Themen zu
22.03.2021 um 19 Uhr geplant. Die Sitzun-      informieren, um dann zu Umlaufbeschlüs-
gen der Gemeindevertretung sind eigentlich     sen via E-Mail zu kommen.
für alle interessierten Gemeindemitglieder     Wir danken allen Gemeindevertreter*innen
offen – wir laden demnach dazu ein. Frei-      und den Presbyter*innen für ihren Einsatz
lich wissen wir noch nicht, ob Sitzungen       und bitten um Verständnis und Geduld!.
dann auch möglich sein werden.

Was machen all unsere Kreise?
Momentan ist die Situation leider so, dass     werden kann, nun nicht stattfindet. Wir
im Zuge der Maßnahmen zur Eindämmung           grüßen alle, die sich nach echter Gemein-
der Pandemie fast alle Begegnungen in der      schaft sehnen und hoffen, dass sich bald
Gemeinde nicht möglich sind. Einzige Aus-      alles wieder zum Besseren entwickelt! –
nahme bilden derzeit die Gottesdienste. Wir    Fasten hat in diesem Kontext eine neue
bedauern es sehr, dass die Gemeinschaft,       Bedeutung erlangt - darin uns zu üben ist
die in Kreisen und Gruppen sonst gepflegt      eine für uns alle herausfordernde Aufgabe.

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im Dialog
Ecke der Kuratorin
Liebe Gemeinde!                                 der Kraft und der Liebe und
                                                der Besonnenheit,“      Mit
Es war ein langer, dunkler und einsamer         diesem Geist und mit Got-
Winter. Für manche Menschen viel zu lang,       tes Hilfe werden wir auch
viel zu dunkel, viel zu einsam. Aber er geht,   aus unserer gegenwärtigen
wenn auch widerstrebend, seinem Ende            Krise herausfinden.
entgegen. Und tatsächlich habe ich mich
schon am Anblick von Schneeglöckchen,           Ich darf mich an dieser Stelle auch an alle
den allerersten Vorboten des Frühlings,         wenden, die sich im vergangenen Jahr für
erfreuen können. Der Dichter Jean Paul hat      unsere Gemeinde eingesetzt haben, die ge-
einmal gesagt: „Das Schöne am Frühling          spendet haben, die Hand angelegt haben,
ist, dass er immer dann kommt, wenn man         die ihre Ideen eingebracht und zur Verwirk-
ihn am dringendsten braucht“. Und heuer         lichung beigetragen haben. Ohne Ihre Bei-
brauchen wir ihn fürwahr dringend. Die          träge könnte unsere Gemeinde ihre Aufga-
Strahlen der Sonne, die die Natur wieder in     ben nicht in dem Maße erfüllen. Ihnen allen
eine bunte Vielfalt verwandeln, tragen auch     ein herzliches DANKESCHÖN! Bitte blei-
zum Erwachen unserer positiven Lebensge-        ben Sie uns auch weiterhin in gleicher Wei-
fühle bei. Öffnen wir unser Herz dafür.         se verbunden.
Durch die Fastenzeit hindurch gehen wir
nun auf das Osterfest zu, das Fest des Todes    Ich wünsche Ihnen allen eine gesegnete
und der Auferstehung. Ostern ist wie ein        Passionszeit und frohe Ostern.
heller Hoffnungsstrahl, ganz besonders in
schwierigen Zeiten.                             Passen Sie gut auf sich und Ihre Lieben auf
Vielleicht können wir ja heuer dieses Oster-    und bleiben Sie behütet.
fest, als leuchtendes Zeichen der Hoffnung,
gemeinsam in unserer Kirche feiern. Das         Mit herzlichen und hoffnungsvollen Grüßen
macht Mut, und lässt uns nicht verzagen,        vom Tabor,
wenn uns manches ausweglos erscheint. Im
2. Timotheus, 1,7 heißt es: „Gott hat uns                                 Ihre Erna Huber
nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern

Konfi – in Zeiten der Pandemie
Wie kann der Konfirmandenunterricht             sam den Christbaum schmückten. Wir freu-
funktionieren, wenn Treffen schon seit lan-     ten uns auch darauf, in einer gemeinsamen
ger Zeit, Corona-bedingt nicht stattfinden      Aktion, den Gottesdienst Ende Februar ge-
können? Nun, wir starteten mit einem live-      stalten zu können. Wir hoffen, dass unsere
Treffen in der Kirche, erlebten die Vorstel-    Freizeit, die nach Ostern in Sallingstadt
lung der 7 neuen Konfirmand*innen im            geplant ist, stattfinden kann und am
Gottesdienst und haben uns dann nur noch        09.05.2021 die Konfirmation im Gottes-
online, via zoom-Konferenzen besprochen.        dienst gefeiert wird. Auch unseren Konfir-
Eine willkommene Ausnahme war unser             mand*innen wünschen wir Geduld, Mut
Treffen, bei dem wir, anschließend an den       und viel Hoffnung! Gott segne euch!
Gottesdienst am 4. Adventsonntag, gemein-

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im Dialog

Religionsunterricht im
Distance-Learning
Pfarrerin Heike Wolf im Interview mit           che gibt, ist jetzt ganz
Petra Jens                                      besonders wichtig.
Mit der Reli-Lehrerin im Video-Chat

Schulschließungen und Distance-Learning             Wie kommen SchülerInnen mit dieser be-
haben auch den evangelischen Religionsun-                        sonderen Situation zurecht?
terricht verändert. Das Fach, in dem es im-     In der Unterstufe vermissen die Kinder ihre
mer Raum für Diskussionen über Gott und         Freundinnen und Freunde schon sehr stark.
die Welt und über ganz persönliche Lebens-      Manchmal macht ihnen auch der Leistungs-
fragen gibt, hat sich in den virtuellen Raum    druck zu schaffen. Wenn es bereits zuvor
verlagert.                                      familiäre Schwierigkeiten gegeben hat, so
Pfarrerin Heike Wolf unterrichtet seit dem      haben sich diese jetzt verstärkt.
Jahr 2004 Evangelische Religion und das         In der Oberstufe wünschen sich die Schüle-
Freifach „Gelebte Diakonie“ am Evangeli-        rInnen      definitiv    weniger      Video-
schen Gymnasium in Wien Simmering.              Konferenzen. Nach bis zu sechs Stunden
Über ihre Erfahrungen im Lockdown hat           täglich vor dem Bildschirm, ist das auch nur
sie mit Petra Jens gesprochen.                  allzu verständlich.
                                                Leider ist zu einigen wenigen SchülerInnen
     Im März 2020 wurden im so genannten        der Kontakt völlig verloren gegangen – hier
  ersten Lockdown die Schulen geschlossen.      konnte in einzelnen Fällen nur mehr das
 Wie hat sich das auf das Schulleben ausge-     Jugendamt helfen.
                                     wirkt?
Bereits vor der Pandemie gab es an unserer       Es sieht so aus, als würde ein hybrider Un-
Schule eine Digitalisierungs-Offensive.              terricht mit abwechselnder Präsenz-Zeit
Alle SchülerInnen wurden mit der schulei-        und Distance-Learning zur neuen Normali-
genen Lernplattform vertraut gemacht, zum             tät, zumindest für die nächsten Monate.
Üben wurden extra Tablets und Laptops                 Was kann man Eltern und SchülerInnen
angeschafft. So war die Schule ganz gut           empfehlen, um diese Phase gut zu überste-
vorbereitet, als wir auf distance learning                                              hen?
umstellten.                                     Wichtig ist ein strukturierter Tagesablauf,
                                                vor allem für die Jüngeren. Dazu gehören
 Wie kann man sich den Religionsunterricht      auch die regelmäßigen Mahlzeiten. Der
   konkret vorstellen, so ganz ohne persönli-   Vormittag sollte der Schule und dem Ler-
                               chen Kontakt?    nen gewidmet sein. Am Nachmittag aber
Ich sehe meine SchülerInnen zwei Stunden        gilt: Bewegung an der frischen Luft, Frei-
pro Woche. Eine Stunde dient dem selb-          zeit und Erholung. So bleiben Körper und
ständigen Lernen anhand von Arbeitsaufträ-      Seele gesund – und das ist schließlich das
gen. In dieser Zeit stehe ich per Chat für      Wichtigste.
Fragen zur Verfügung. In der zweiten Stun-
de spreche ich mit den SchülerInnen per           Liebe Heike Wolf, danke für das Interview
Video-Konferenz. Hier geht es vorwiegend
um ihr persönliches Befinden, ihre Sorgen
und Ängste. Dass es Zeit für solche Gesprä-

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was findet statt

Vorschau Ostern
Gründonnerstag bis Ostermontag – eine so       dienstzeiten entnehmen Sie bitte dem Got-
entscheidende Zeit in unserem kirchlichen      tesdienstplan. Auf jeden Fall werden wir
Jahreskreis. Wir hoffen, dass wir heuer die-   kreative Möglichkeiten ausloten und hof-
se Zeit intensiv erleben und auch in Ge-       fen, dass diese Zeit zu einem intensiven
meinschaft mit anderen der Gemeinde wer-       Erlebnis wird – und laden sehr herzlich
den teilen können. Die geplanten Gottes-       dazu ein!

Ökumenischer Emmausgang
Am Ostermontag planen wir einen                Allerheiligen und endet nach einem Fuß-
„Emmausgang“ – das ist eine kleine Wan-        marsch bei der Kirche Maria Grün, im Pra-
derung mit Stationen, auf dem Hintergrund      ter, wo wir dann auch – je nach Möglichkeit
der Ostergeschichte, die in Lukas 24 erzählt   – ein gemeinsames Essen anstreben...
wird.                                          Details dazu werden wir noch bekanntge-
Voraussichtlich beginnt diese Aktion 9 Uhr     ben – herzlich laden wir aber jetzt schon
mit einem kurzen Gottesdienst in der Pfarre    dazu ein!

Abendgottesdienste im FranZ
Mittwoch, 28.04.2021 um 19 Uhr zum             dem wir Gäste sein dürfen.
ersten Mal Abendgottesdienst im FranZ!         (Danach planen wir auch im Mai und Juni
Das FranZ ist das katholische Begegnungs-      jeweils am 4. Mittwoch im Monat 19 Uhr
zentrum im Nordbahnviertel, 1020 Wien,         Abendgottesdienste im FranZ. Mi. 26.05.
Bruno Marek-Allee 11 (gelbes Haus) – in        und Mi. 23.06.2021)

Bischofsbesuch beim 30. Ordinationsjubiläum
von Pfarrerin Arnold
Im Juni feiert unsere Pfarrerin, Magª Ursula   sein wird.
Arnold ihr 30-jähriges Ordinationsjubiläum.    Spannende Fragen über die Zukunft unserer
Wir freuen uns sehr, dass unser Bischof,       Evangelischen Kirche wollen wir ihm bei
Mag. Michael Chalupka, zu dieser Gelegen-      diesem Anlass stellen – ein Fest für unsere
heit am 13.06.2021 als Gastprediger bei uns    ganze Gemeinde!

Bauangelegenheiten
Um die Feuchtigkeit in unserem Keller zu       vielen Jahren – durchbohrt haben. Die vor-
bekämpfen wurde im letzten Jahr zuerst         gesehene Reparatur ist mit großem finanzi-
wurde der Sockel des Pfarrhauses saniert,      ellem Aufwand verbunden. Sanierung der
dann die Kanalleitungen überprüft. Das         ganzen Abwasser-Kanalanlage durch die
Problem ist, dass straßenseitig zwei Erd-      Rohr-in-Rohr – Technik saniert werden.
spieße (Blitzableiter) die Rohre – schon vor   Danke, wenn Sie uns dabei unterstützen!

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Kontakt
Kontakt zur Pfarrgemeinde
                               Bankverbindungen              Sprechstunden

Öffnungszeiten Pfarramt

Gemeindefest mit
Superintendent Geist
Das diesjährige Sommerfest hoffen wir am Sonntag,
27.06.2021 feiern zu können – dazu haben wir Herrn Su-
perintendent Dr. Matthias Geist eingeladen. Wir freuen uns
schon auf ein Wiedersehen!                                   Die Telefonseelsorge ist
                                                             rund um die Uhr kostenlos
Sonntag Kantate                                              und vertraulich unter der
                                                             Rufnummer 142 erreich-
So wie auch schon in den letzten Jahren, ist am Sonntag      bar
„Kantate“ ein musikalischer Gottesdienst in unserer Kirche
geplant, bei dem wir uns auf die Predigt von Herrn Super-
intendent i.R. Werner Horn freuen können                     Impressum
Regelmäßige Aktivitäten (derzeit ausgesetzt)
                                                             Medieninhaber, Heraus-
Wenn nicht anders angegeben, finden alle Aktivitäten im      geber, Redaktion
Pfarrhaus, Am Tabor 5, statt.
Open House:          am 3. Mittwoch im Monat ab 17 Uhr
Frauenkreis:         jeden 3. Mittwoch im Monat, 19 Uhr
                                                             Hersteller
Atempause:           jeden 2. und 4. Dienstag im Monat,
                     jeweils 9:30 - 11:30 Uhr,
TaborSingers:        Dienstags um 19:15 Uhr
                                                             Blattlinie
Krabbelgottesdienst: Termine siehe Gottesdienstliste
Kindergottesdienst: Termine siehe Gottesdienstliste
Kirchenkaffee:       jeden 3. Sonntag im Monat nach
                     dem Gottesdienst

            Nr. 275/2021                                                              7
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Lebensbewegungen
Abschied nahmen wir von:

Fahrradplatzerl
Die Verklärungskirche wurde Ende 2020 an das Hauptrad-
wegenetz angeschlossen. Seither führt ein vom Autover-
kehr geschützter Radweg in beide Richtungen entlang der
Straße Am Tabor.
Wenn Sie mit dem Fahrrad zu uns kommen, am Sonntag-
morgen zum Gottesdienst oder zu einer anderen Veranstal-
tung, wenn es wieder möglich ist, dann können Sie ihr
Fahrrad gerne in unserem Hof in den Fahrradständern ab-
stellen.
Der Weg zur Verklärungskirche lässt sich aber auch her-
vorragend mit einem Spaziergang durch den Augarten ver-
binden. Wer mit den Öffis anreist, hat mit den Straßen-

                                                                          Evangelisches Pfarramt A.B.
bahnlinien 2 und 5 Haltestellen quasi direkt vor der Tür.
Vom Bahnhof Praterstern gelangt man zu Fuß in etwa 12

                                                                          Am Tabor 5, 1020 Wien
Minuten zur Kirche. Von der U2-Station Taborstraße sind
es nur 10 Gehminuten.

die Kirchenmaus
                    Liebe Leute,
                                                            Absender

                    Jetzt müssen wir uns schon ein Jahr
                    lang mit der Corona-Pandemie und
                    den damit verbundenen Einschrän-
kungen herumschlagen—aber wie unser Pfarrgarten nach
dem Winter gerade wieder zum Leben erwacht, genau so
wird auch unser Alltag wieder aufblühen, wenn wir alle
                                                                                                        Verlagspostamt: 1200 Wien

zusammenarbeiten. Daran glaube ich ganz fest!
                                              Euer Oskar
                                                            Verlagsort 1020 Wien

                                                                                                        Erscheinungsort: Wien

          Unsere Gemeinde im Internet
          Besuchen Sie unsere Homepage
                                                            11Z038862M

                  www.amtabor-evang.at !
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