Kalk Humboldt Evangelische Kirchengemeinde - Dezember 2018 - März 2019 - Evangelische Kirchengemeinde Kalk ...
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Evangelische Kirchengemeinde Kalk • Humboldt GemeindeBrief 018 – März 2019 r2 Dezembe © shutterstock
INHALT Vorwort 3 angedacht 4 Angekommen in Athen 6 Zwei Rückblicke aus der Kindertagesstätte 8 Seniorenweihnacht 10 Lebendiger Advent 11 Ein musikalischer Überraschungsgottesdienst 12 Besondere Gottesdienste 13 Predigtplan 14 Freud & Leid 16 Nachruf Anita Cappi 19 Weltgebetstag 2019 aus Slowenien 20 Mädchenheim in Agouza und Flüchtlingsschule StARS 22 Passionskonzert am Samstag,den 23. März 2019 23 Seniorengeburtstagscafé 23 Herbstferienaktion: „Classic meets Rock“ 24 Ein Gottesdienst der ganz besonderen Art 24 Musik in der Kapelle 25 Angebote für Kinder und Jugendliche 26 Angebote für Erwachsene und Senioren 27 Kontakte | Impressum 28 INHALT 2
Liebe Leserinnen und Leser „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit …“ – das ist das Thema für unseren diesjährigen Familiengottesdienst am 1. Advent. Und somit eröffnen wir auch das neue Kirchenjahr unter diesem Motto. Vielleicht mögen Sie ja eintreten, wenn die Türen geöffnet werden. Von Advent über Weihnachten bis fast hin zu Ostern reicht diese Ausgabe des Gemeindebriefes, in der Sie gewohnte Veranstaltungen, aber auch noch nicht Dagewesenes finden können. Ganz neu ist der Krabbelgottesdienst am 2. Advent, zu dem wir die Kleinsten und ihre Eltern ganz herzlich einladen. In der Passionszeit wird es ein besonderes Konzert geben, worauf wir auch schon einmal hinweisen möchten. Jedoch standen nicht alle Termine bei Redaktionsschluss fest, so dass wir um Beachtung der Aushänge in den Schaukästen sowie aktueller Infos auf der Homepage bitten. Wir wünschen Ihnen eine gute Lektüre auch der Berichte aus dem Gemeindeleben oder von unseren Partnern in Ägypten. Zunächst einmal eine gute Adventszeit – und vielleicht sehen wir uns bald! Für das Redaktionsteam Sibylle Reiche VORWORT © fotolia / rcfotostock 3
Andacht zum Monatsspruch Dezember „Da sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut.“ Mt. 2,10 Der Monatsspruch erzählt uns von dem Stern, den die Weisen aus dem Morgenland sehen, als Jesus geboren wurde. Was hat es mit dem Stern eigentlich auf sich? Schon im zweiten Jahrhun- dert versuchten Wissenschaftler herauszufinden, was für ein Stern damals am Himmel stand. Manche meinten, der Stern von Bethlehem sei ein Halleyscher Komet oder eine Supernova gewesen. Bisher konnte nicht hundertprozentig geklärt werden, was genau der Stern von Bethlehem war. Um echte Beweise geht es in den biblischen Geschichten ja auch nicht, sondern es geht darum, etwas zu versinnbildlichen. Besonders die Ge- schichten um Weihnachten enthalten viele schöne Hoffnungsbilder. Wie zum Beispiel von Maria und Josef und dem Kind im Stall. Den Weisen aus dem Morgenland und eben auch dem Stern. Die Sterne und auch der Sternenhimmel haben für uns Menschen schon immer eine besondere Bedeutung gehabt. Astrologen untersuchen den Sternenhimmel, um uns unsere Zukunft vorauszusagen. Es gibt den Brauch, dass, wenn wir eine Sternschnuppe sehen, wir uns etwas wün- VORWORT schen dürfen. Sterne weisen den Seefahrern den Weg. Oder bei Kindern ist angedacht momentan die Serie Lauras Stern sehr beliebt, in der ein herabgefallener Stern Laura bei ihrem Umzug begleitet. Hier in der Geschichte aus dem Matthäusevangelium haben die Weisen aus dem Morgenland den Stern gesehen und freuen sich, als sie losziehen, dass es sich bestätigt, dass er wirklich da ist, wo sie sich ihn erhofft haben. So kennen auch wir die Freude, die entsteht, wenn wir auf etwas hoffen und sich dies dann auch einstellt. 4
Dies können ganz einfache Dinge sein, wenn wir uns auf einen Abend freuen und dieser schön wird. Wenn wir in den Urlaub fahren und der Ort dann auch so aussieht, wie wir uns das vorgestellt haben. Dies kann aber auch die Freude bei größeren Sachen sein. Wenn wir uns nach einem Kind sehnen und dies gesund auf die Welt kommt. Wenn wir krank sind und eine Operation uns weitergeholfen hat. Wenn jemand eine Prüfung besteht oder jemand den Lebenspartner/in getroffen hat, nach dem er/ sie sich lange gesehnt hat. Und gleichzeitig sind die Sterne auch ein Hoffnungsbild in Momenten, wo es uns nicht so gut geht. So heißt es ja auch in dem Kirchenlied von Jochen Klepper: „Noch manche Nacht wird fallen auf Menschenleid und -schuld, doch nun wandert mit uns allen der Stern der Gotteshuld“. Der Stern von Bethlehem als Zeichen, dass es immer Hoffnung gibt, egal welche Dunkelheit gerade um uns herum ist. Der Stern als Zeichen für Jesu Geburt. Als Bild dafür, dass Gottes Liebe in dieser Welt wirkt. So wünsche ich Ihnen, dass besonders die Adventszeit für Sie eine Zeit voller Hoffnung wird, in der Sie etwas von Gottes Barmherzigkeit in dieser Welt erfahren. Herzliche Grüße Pfarrerin Selma Thiesbonenkamp 5
Angekommen in Athen Natürlich war mir schon lange klar, dass es Mitte September für die nächsten 10 Monate nach Griechen- land gehen würde, und doch stand ich am 14. September leicht verloren am Flughafen in Athen. Mehr als 4 Millio- nen Menschen auf 2.929 km² und ich mitten drin. Doch schnell zog mich die Stadt in ihren Bann. Nicht Freiwilligenarbeit in Athen nur die kleinen Gässchen und viele Häuser, die auf dem schmalen Grat zwischen Antikem und Verfallenem balancieren, sondern gerade dieses liebevolle Chaos, aus dem die ganze Stadt zu bestehen scheint, macht diesen ganz besonderen Charme aus. Kein Balkon ist unbepflanzt, kein Bürgersteig gerade und doch wirkt es so, als wäre alles an seinem richtigen Platz. Nicht nur die Gebäude, sondern gerade die Menschen machen diese Stadt zu dem, was sie ist. Selten habe ich so viel Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit erlebt, auch wenn es hier natürlich Ausnahmen gibt. Insbesondere die deutsche evangelische Gemeinde – bei der wir unseren Freiwilligendienst als Teil des Projekts ElanDe absolvieren – nahm uns direkt mit offenen Armen auf. Wir sind bereits der sechste Jahrgang an Freiwilligen, wodurch zwar alle Freiwilligen-erprobt, aber dadurch nicht weniger enthusiastisch sind. Ob wir beim Kirchencafé in nette Gespräche eingebunden oder zum Essen eingeladen oder uns Hilfe angeboten wurde – überall fühlen wir uns willkommen. Trotzdem war es mit einigen Schwierigkeiten verbunden, sich zurechtzufinden. Auf der einen Seite in dem Gemeindeleben, das dann doch in vielen Punkten anders ist als in 6
Deutschland, auf der anderen Seite in der Stadt selbst. Alleine schon dadurch, dass auf 4 Mio. Einwohner nur ca. 11.000 Deutsche kommen, die sich auch noch auf die gesamte Fläche des Athener Bereichs des attischen Beckens von 2.929 km² verteilen, ist es hier um einiges schwieriger, die Gemeinde zu erreichen. Das Zusammen- kommen ist der zentrale Punkt einer Gemeinde – wie also lässt sich Gemeindearbeit umsetzen, wenn schon das Sich-Treffen so viel Zeit und Energie kostet? Dazu kommt, dass die engen und steilen Straßen, die sich um die Kirche und das Gemeindezentrum winden, dies nicht gerade erleichtern. Hat man dann aber die Anreise geschafft und sich durch die schmalen Straßen manövriert, findet man eine sehr herzliche, offene und motivier- te Gemeinde vor, die als Stück Heimat in Griechenland, aber auch Ausgangspunkt für das Entdecken eines ganz anderen Landes dienen kann. Gerade deshalb kommen viele Besuchergruppen, um diese Sicht auf Athen und die Arbeit, die die Gemeinde vor Ort leistet, kennenzuler- nen. Sei es die Flüchtlingsarbeit, Gottesdienste, Seelsorge oder Jugendar- beit – die Gemeinde ist in den verschiedensten Bereichen aktiv. Insbesondere aber die Freiwilligenarbeit in Verbindung mit den verschie- denen Einsatzstellen steht im Vordergrund. Ich arbeite hierbei mit einer halben Stelle in „Επανενταξη“, einem Wohnheim für psychisch Kranke. Bereits nach der ersten Zeit habe ich als Elandistin sowohl in dem Wohnheim wie auch in der Gemeinde viele und facettenreiche Erfahrungen gemacht und sehe der vor mir liegenden Zeit freudig entgegen. Gerne werde ich in der nächsten Ausgabe unseres Gemeinde- briefes weiter berichten! Athen,19.10.2018, Lena Kemper 7
Zwei Rückblicke aus der Kindertagesstätte Grillfest 2018 An einem sonnigen Septembernachmittag wurde in der Kita wieder gegrillt. Alle Eltern und Kinder waren dazu eingeladen. Zum Anfang des Kita-Jahres ist das Grillfest immer eine schöne Gelegenheit, um sich kennenzulernen oder wiederzusehen. Die Eltern sorgten für leckere Salate, Soßen, Brot, Nachtisch… und brachten ihr Grillgut mit. Die Kita besorgte Getränke. Die Eltern halfen beim Aufbau der Bänke, Tische und des Büffets und grillten im Wechsel. In schöner Atmosphäre wurde gegessen und geplaudert. Die Kinder hatten schnell ein Würstchen verspeist und tummelten sich danach im Sandkas- ten. Das Grillfest war wieder ein guter Beginn des Kita-Jahres, und die Spätsommersonne tat ihr Übriges dazu. Wie schön, dass auch Pfarrerin Thiesbonenkamp dabei sein konnte. Erntedankgottesdienst 2018 Der diesjährige Ernte- dankgottesdienst stand unter dem Motto „Sammeln wie Frederick“. Die bekannte Maus des Kinderbuchautors Leo Lionni bildete mit ihrem besonderen Verhalten den thematischen Schwer- punkt. Doch zunächst zogen die Kita-Kinder mit einigen Erntegaben und dem Lied „Alle guten Gaben“ in die Kirche ein und legten alles an der schön vorbereiteten Ernteecke ab. Übrigens: in der nachfolgenden Woche wurde daraus in der Kita eine Gemüsesuppe gekocht. Bei der nachfolgenden Kerzenliturgie standen drei unserer Kinder Pfarrerin Thiesbonenkamp helfend zur Seite. Das Gebet „Gott hat eine weite Hand“ kennen unsere Kinder schon von den Kita-Andachten mit ihr und konnten Kita deshalb gut mitmachen. 8
Später sahen wir in einer kleinen Darstellung der Kinder, welche Vorräte die Feldmaus Frederick für die kalten, dunklen Wintertage gesammelt hat, nämlich nicht wie seine Freunde Körner, Mais und Nüsse, sondern vielmehr Sonnenstrahlen, Farben und Wörter. Als dann alle essbaren Vorräte aufgebraucht sind, sorgt Frederick damit bei seiner Mäusefamilie für schöne Erinnerungen, Trost und Wohlbehagen. So erzählt es Leo Lionni in seinem bezaubernden Buch. Es waren viele Kinder aus der Kita mit ihren Eltern gekommen, und da alle mitspielen konnten, war es um den Altar herum recht lebendig. Die schöne Dekoration trug zum guten Gelingen bei. Die Kinder hatten sich zuvor in allen drei Gruppen mit der Geschichte von Frederick beschäftigt. Außerdem hatten sie das Anspiel in der Kita mit Frau Rudigier bereits vorbereitet und dadurch das Thema vertieft. Die Kinder sangen anschließend das Lied „Gott kann man nicht malen, aber Gott malt die Welt. Gott kann man nicht sehen, aber Gott sieht die Welt“ und später noch „Du hast uns deine Welt geschenkt“. Herr und Frau Kemper sorgten zusammen mit Frau Patricio für die schöne musikalische Gestaltung des Gottesdienstes. Frau Thiesbonenkamp hatte die Kinder sehr gut im Blick. In ihrer zeitlich angemessenen Predigt griff sie das Thema noch einmal gut auf. Beim letzten Gemeindelied wurden hübsch gestaltete, aber leere Gläser verteilt. Auf jedem Glas klebte ein „kleiner Frederick“ und lud dazu ein, schöne Dinge zu sammeln und in dem Glas aufzubewahren. Nach dem Gottesdienst stärkten sich Jung und Alt mit leckerer Erbsensup- pe. Dazu wurde das köstliche Erntedankbrot vom Altar geholt, aufgeschnit- ten und rumgereicht. Familie Mattern hatte wieder bestens für alles gesorgt. Das im Gottesdienst Erlebte wurde greifbar: alles ist wichtig und uns von Gott geschenkt, essen und trinken, aber auch Gespräche, gemeinsame Erinnerungen und die Gemeinschaft. Kita Also machen wir es doch wie Frederick: sammeln und teilen wir Sonnen- strahlen, Farben und Worte und ermutigen wir uns gegenseitig. 9
Seniorenweihnacht Wir laden die Seniorinnen und Senioren unserer Kirchengemeinde herzlich zu den diesjährigen Seniorenweihnachtsfeiern ein: • Am Dienstag, den 11.12.2018 um 14:30 Uhr in das Gemeindehaus in Kalk, Steinmetzstr. 57 • Am Mittwoch, den 12.12.2018 um 14:30 Uhr in das Gustav-Adolf-Haus in der Hachenburger Str. 3-5. Wir werden in gemütlicher Atmosphäre, bei weihnachtlichem Gebäck und Kaffee zusammensitzen, Gedanken austauschen, Gedichte und Geschichten hören, singen, lachen und uns an Weihnachten freuen. Wir bitten um Anmeldung im Gemeindebüro (Tel. 0221/851028) bis zum 7. Dezember. Anzeige Druckerei 10
Lebendiger Advent So wie beim Öffnen des Türchens vom Adventskalender wird es an einigen Abenden im Advent an verschiedenen Orten in unserer Gemeinde eine kleine Überraschung geben. Die kleinen Freuden, die in die große Freude von er Adler © fotolia/ Klaus-Pet Weihnachten münden, aber auch ein wenig Zeit zum Innehalten in der Hektik, die sich immer gerade in der Zeit vor Weihnachten ausbreitet. Bei den Vorbereitungen auf das Fest haben wir ja zunächst immer das Äußerliche im Blick. Lassen wir uns doch mal ein wenig beschenken und genießen wir, was andere vorbereitet haben! Jedes Mal hat sich eine andere Gruppe etwas ausgedacht. Es gibt Tee oder andere wärmende Getränke und Gebäck, Musik oder kleine Geschichten, schöne Dekoration, kleine Vorführungen. Gemeinsam wird gesungen und auch geplaudert. Schauen Sie selbst vorbei und lassen Sie sich überraschen an einem der folgenden Abende: Freitag, 30.11.2018 Jesus Christus-Kirche: 16:30 Uhr Singen mit Kindern Lebendiger Advent Montag, 03.12.2018 Jugendzentrum Lilienthalstraße: 18:00 Uhr Advent mit dem Chor del Kalk Freitag, 07.12.2018 Gustav-Adolf-Haus: 16:30 Uhr Klaviervorspiel mit Schülern von Frau Patricio Montag, 10.12.2018 Eythstraße 5 (KiTa Paul Gerhard): 18:00 Uhr Advent mit unseren Kindergartenkindern Freitag, 14.12.2018 Evangelischen Krankenhauses Kalk: 18:30 Uhr Advent in der Kapelle Montag, 17.12.2018 Gustav-Adolf-Haus bzw. Gemeindehaus Hachen- 18:00 Uhr burger Str. 1: Advent mit der Frauengruppe Bei Redaktionsschluss lagen die Termine der katholischen Gemeinde noch nicht vor. Es kann also sein, dass es mittwochs noch Adventsveranstaltun- gen gibt. Achten Sie daher bitte auf Aushänge im Schaukasten oder Flyer oder Hinweise auf unserer Homepage. 11
Ein musikalischer Überraschungsgottesdienst Am 16.09.18 hatte Herr Kemper zu einem musikalischen Überraschungs- gottesdienst ins Gustav-Adolf-Haus eingeladen und nicht nur mich, sondern auch zahlreiche andere Besucher angezogen. Was würde uns wohl erwarten? Der Gottesdienst begann tatsächlich mit einer Überraschung. Statt der gewohnten Orgelklänge hörten wir ein Stück, das von Frau Patricio am Cembalo und von Frau Kemper auf der Querflöte gespielt wurde. Es war ein ungewohnter, aber sehr schöner Klang, der einen direkt berührte. Nach dem Wochenspruch, dem Gemeindelied und der Eröffnung griff Herr Kemper zu seiner Gitarre und begleitete die Solistin, Frau Schmitz, bei ihrem ersten Lied, das sie mit einer warmen, vollen Stimme sang. Danach ging der Gottesdienst seinen gewohnten Gang weiter bis zur Predigt. Die war dann etwas anders: Herr Kemper unterbrach dreimal seinen Predigt- text, um Frau Schmitz mit der Gitarre bei einem Lied zu begleiten. Das Bild, wie Herr Kemper mit der Gitarre um den Hals seine Predigt gehalten hat, wird mir noch lange im Gedächtnis bleiben. Der Gottesdienst ging dann zu Ende und hat durch seine fröhliche und aufgelockerte Art nicht nur mir, sondern wohl auch den anderen Kirchenbesuchern gefallen, da ich viele Musik positive Aussagen gehört habe. Zum Schluss möchte ich Herrn Kemper und seinen Partnerinnen für die Idee und das Engagement danken: Sein Überraschungsgottesdienst war wirklich gelungen! Gunhild Schreiber 12
Besondere Gottesdienste Einladung zum Krabbelgottesdienst 2. Advent Liebe Eltern, wir möchten Sie herzlich einladen, am 2. Advent (Sonntag, den 9.12.2018) um 15 Uhr in das Gustav- Adolf-Haus, Hachenburger Straße 3-5, zu kommen. Wir wollen einen Gottesdienst feiern, der besonders für die Kleinkinder ausgerichtet ist. Danach wollen wir gemeinsam Kaffeetrinken und etwas Gemein- schaft erleben. Sie sind herzlich eingeladen dabei zu sein! Herzliche Grüße Pfarrerin Selma Thiesbonenkamp und Team g zum Einladun ttesdienst Go Konzert- t 3. Adven Advent 13
Predigtplan Datum Jesus Christus-Kirche Kalk Gustav-Adolf-Haus Humboldt Buchforststr. 22 – 28 Hachenburger Str. 3-5 DEZEMBER 9:30 Uhr 11:00 Uhr Sonntag 10:30 Uhr 02.12. 1. Advent Familiengottesdienst mit Chor Chori- oso und Band Pfr.in Thiesbonenkamp Gemeinsames Mittagessen Sonntag Gottesdienst mit Abendmahl Predigtgottesdienst 09.12. 2. Advent Pfr. Kamphenkel Pfr. Kamphenkel 15.00 Uhr Krabbelgottesdienst Pfr.in Thiesbonenkamp Sonntag 10.30 Uhr 16.12. 3. Advent Konzertgottesdienst mit dem Ensemble Campanile Adventlicher Kirchenkaffee Pfr. Demberg Sonntag 10.30 Uhr 23.12. 4. Advent Gemeinsamer Gottesdienst Pfr. Kamphenkel Montag 15.30 Uhr 15.30 Uhr 24.12. Familiengottesdienst Familiengottesdienst Heilig Abend Pfr. Kamphenkel Pfr. in Thiesbonenkamp 18.00 Uhr Christvesper Pfr. Kamphenkel Dienstag 10.30 Uhr 25.12. Gottesdienst mit Abendmahl 1. Weihnachtstag Pfr. Pöttgen Mittwoch 10.30 Uhr Predigtplan 26.12. Singegottesdienst 2. Weihnachtstag Pfr. Kamphenkel Sonntag Gemeinsamer Gottesdienst in der Erlöserkirche in Höhenberg 30.12. mit Pfr.in Thiesbonenkamp Uhrzeit wird noch bekanntgegeben! Montag 18.00 Uhr 16.00 Uhr 31.12. Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Abendmahl Silvester Pfr. Kamphenkel Pfr. Kamphenkel In der Regel beginnen unsere Gottesdienste um 9:30 Uhr und um 11:00 Uhr. Abweichende Uhrzeiten sind gesondert angegeben. Gemeinsame Gottesdienste beginnen um 10:30 Uhr. 14
Datum Jesus Christus-Kirche Kalk Gustav-Adolf-Haus Humboldt Buchforststr. 22 – 28 Hachenburger Str. 3-5 JANUAR 9:30 Uhr 11:00 Uhr Sonntag Gottesdienst mit Abendmahl Predigtgottesdienst 06.01. Pfr.in Thiesbonenkamp Pfr.in Thiesbonenkamp Sonntag Predigtgottesdienst Predigtgottesdienst 13.01. Pfr. Kamphenkel Pfr. Kamphenkel Sonntag Predigtgottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl 20.01. Pfr. Kamphenkel Pfr. Kamphenkel Sonntag Predigtgottesdienst Predigtgottesdienst 27.01. Pfr. Kamphenkel Pfr. Kamphenkel Im Anschluss Kirchenkaffee FEBRUAR 9:30 Uhr 11:00 Uhr Sonntag Gottesdienst mit Abendmahl Predigtgottesdienst 03.02. Pfr. Kamphenkel Pfr. Kamphenkel Sonntag Predigtgottesdienst Predigtgottesdienst 10.02. Pfr.in Thiesbonenkamp Pfr.in Thiesbonenkamp Sonntag 10.30 Uhr 17.02. Gemeinsamer Gottesdienst Pfr. Kamphenkel Gemeindeversammlung Sonntag Predigtgottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl 24.02. Pfr. Kamphenkel Pfr. Kamphenkel Kirchenkaffee MÄRZ 9:30 Uhr 11:00 Uhr Sonntag 10.30 Uhr 03.03. Gemeinsamer Gottesdienst Pfr.in Thiesbonenkamp Sonntag Gottesdienst mit Abendmahl Predigtgottesdienst 10.03. Pfr. Kamphenkel Pfr. Kamphenkel Sonntag Predigtgottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl 17.03. Pfr. Kamphenkel Pfr. Kamphenkel Sonntag Predigtgottesdienst Predigtgottesdienst 24.03. Pfr. Kamphenkel Pfr. Kamphenkel Kirchenkaffee Sonntag Predigtgottesdienst Predigtgottesdienst 31.03. Pfr. Kamphenkel Pfr. Kamphenkel Gottesdienste Ev. Krankenhaus Kalk, Buchforststr. 2: Jeden Freitag um 18:30 Uhr Altenzentrum St. Marien, Vereinsstr. 8: Jeden 2. Mittwoch im Monat um 11:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Johanniterstift, Kapellenstr. 52: Jeden 1. Dienstag im Monat um 16:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 15
Nachruf Anita Cappi † Anita Cappi 24.09.2018 Mit großer Betroffenheit und Traurigkeit mussten wir Abschied nehmen von unserer ehemaligen Presbyterin und Mitarbeiterin Anita Cappi. Sie verstarb plötzlich und für uns alle unerwartet im Alter von 70 Jahren. Wir trauern mit Herrn Cappi und der Familie um die liebe Ehefrau, herzens gute Mutter und liebevolle Oma. Frau Cappi war eine Frau, die sich mit großem Engagement in unserer Gemeinde an vielfältigen Stellen eingesetzt hat. Neben ihrer Mitarbeit im Presbyterium in den Jahren 2008 bis 2012 half sie jahrelang in ihrer stillen und zurückhaltenden Art bei dem Seniorenkreis, dem Besuchs- dienst, dem Kirchenkaffee, bei Gottesdiensten und anderen Gemeinde veranstaltungen mit. VORMERKEN Mit ihrer Zugewandtheit und Freundlichkeit gewann sie die Herzen aller, denen sie begegnete. Wir werden ihrer in unseren Herzen gedenken und sind dankbar für all ihr Engagement, das sie gemeinsam mit ihrem Mann Dieter geleistet hat. Ihr Tod ist für uns alle ein großer Verlust, dennoch haben wir die Hoffnung, dass sie bei Gott geborgen und zu Hause ist. Pfr. D. Kamphenkel Nachruf BITTE 19
Weltgebetstag 2019 aus Slowenien Kommt, alles ist bereit! „Kommt, alles ist bereit”: Mit der Bibelstelle des Festmahls aus Lukas 14 laden die slowenischen Frauen ein zum Weltgebetstag am 1. März 2019. Ihr Gottesdienst entführt uns in das Naturparadies zwischen Alpen und Adria, Slowenien. Und er bietet Raum für alle. Es ist noch Platz – beson- ders für all jene Menschen, die sonst ausgegrenzt werden wie Arme, Geflüchtete, Kranke und Obdachlose. Die Künstlerin Rezka Arnuš hat dieses Anliegen in ihrem Titelbild symbolträchtig umgesetzt. In über 120 Ländern der Erde rufen ökumenische Frauengruppen damit zum Mitmachen beim Weltgebetstag auf. Slowenien ist eines der jüngsten und kleinsten Länder der Europäischen Union. Von seinen gerade mal zwei Millionen Einwohner*innen sind knapp Weltgebetstag 60 % katholisch. Obwohl das Land tiefe christliche Wurzeln hat, praktiziert nur gut ein Fünftel der Bevölkerung seinen Glauben. Bis zum Jahr 1991 war Slowenien nie ein unabhängiger Staat. Dennoch war es über Jahrhun- derte Knotenpunkt für Handel und Menschen aus aller Welt. Sie brachten vielfältige kulturelle und religiöse Einflüsse mit. Bereits zu Zeiten Jugosla- wiens galt der damalige Teilstaat Slowenien als das Aushängeschild für wirtschaftlichen Fortschritt. Heute liegt es auf der „berüchtigten“ Balkan- route, auf der im Jahr 2015 tausende vor Krieg und Verfolgung geflüchtete Menschen nach Europa kamen. Mit offenen Händen und einem freundlichen Lächeln laden die slowenischen Frauen die ganze Welt zu ihrem Gottesdienst ein. Der Weltgebetstag ist in ihrem Land noch sehr jung. Seit 2003 gibt es ein landesweit engagiertes Vorbereitungs-Team. Dank Kollekten und Spenden zum Weltgebetstag der 20
Sloweninnen fördert das deutsche Weltge- betstagskomitee die Arbeit seiner weltwei- ten Partnerinnen. „Kommt, alles ist bereit“ unter diesem Motto geht es im Jahr 2019 besonders um Unterstützung dafür, dass Frauen weltweit „mit am Tisch sitzen können“. Deshalb unterstützt die Weltge- betstagsbewegung aus Deutschland Menschenrechtsarbeit in Kolumbien, Bildung für Flüchtlingskinder im Libanon, einen Verein von Roma-Frauen in Slowenien und viele weitere Partnerinnen in Afrika, Asien, Europa und Lateinamerika. Über Länder- und Konfessionsgrenzen hinweg engagieren sich Frauen für den Weltgebetstag. Seit über 100 Jahren macht die Bewegung sich stark für die Rechte von Frauen und Mädchen in Kirche und Gesellschaft. Am 1. März 2019 werden allein in Deutschland hundertau- sende Frauen, Männer, Jugendliche und Kinder die Gottesdienste und Veranstaltungen besuchen. Gemeinsam setzen sie am Weltgebetstag 2019 ein Zeichen für Gastfreundschaft und Miteinander: Kommt, alles ist bereit! Es ist noch Platz. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V. Freitag, den 01. März 2019, 15 Uhr Kirche St. Marien Gremberg Gottesdienst mit anschließendem Kaffeetrinken Freitag, den 15. März 2019, 15 Uhr Pfarrheim St. Marien Kalk Kaffeetrinken und landeskundlicher Vortrag 17 Uhr Gottesdienst in St. Marien Kalk 21
Mädchenheim in Agouza und Flüchtlingsschule StARS Erfolgreiche Spendenübergabe! Pünktlich zum Beginn des neuen „Kairojahres“ im September erreichten zwei Spendenzahlungen unsere Partner in Kairo. Frau Hanna Hartmann, Bibliothekarin der DEO (Deutsche Evangelische Oberschule) engagiert sich seit vielen Jahren in einem Mädchenheim im Kairoer Stadtteil Agouza und berichtet, wofür sie unsere Spendenzahlung in Höhe von 1000,00 Euro verwenden möchte: „Wir können mit dem Geld für einige Mädchen den Nachhilfeunterricht finanzieren. In diesem Jahr werden drei Schülerinnen zur Mittleren Reife geführt und Samar wurde im letzten Jahr auf das Arabische Abitur vorbereitet. Auch Wafaa ist im dritten Studienjahr in der Hotelfachschu- le. Sehr erfreulich ist, dass sich die Situation im Heim mit der neuen Leiterin Frau Fadia positiv verändert hat, es gibt keine verschlossenen Türen mehr und wir vom Sozialkomitee sind wieder herzlich willkommen. Wir kommen wieder regelmäßig mit unseren DEO-Schülerinnen zu Besuch, um mit den Bewohnerinnen des Heims zu spielen und Ausflüge zu machen. Ein ganz herzliches Dankeschön an alle, die uns unterstüt- zen. Bei der angestrengten wirtschaftlichen Situation im Lande brauchen diese Menschen wirklich jede Hilfe.“ Eine weitere Spende ging an die Flüchtlingsschule StARS (St. Andrews Refugee Services), deren Arbeit wir ebenfalls seit vielen Jahren unter- stützen. Die Schule kooperiert eng mit der Deutschen Evangelischen Gemeinde vor Ort, über die wir unsere Spenden übermitteln. Links auf Spenden dem Bild sehen Sie Frau Amany Ahmed, Leiterin des Bildungsprogramms von StARS, wie sie freudig einen Scheck in Höhe von 103490.--LE (=5000,00 Euro) von Frau Hartmann entgegennimmt. Erfahren Sie in der nächsten Ausgabe mehr über die Arbeit von StARS, bis dahin werden wir einen Dankesbrief des Schuldirektors Christopher Eades erhalten haben! Ricarda Kemper 22
Passionskonzert am Samstag, den 23. März 2019 Am Samstag, 23. März, findet um 18.00 Uhr im Gustav- Adolf-Haus in Humboldt, Hachenburger Str. 3-5, ein Passionskonzert mit dem bekannten tamigu-Trio in der Besetzung Violine, Orgel, Klavier, Sprecher und kleines Schlaginstrumentarium statt. Neben Barockwerken von J. S. Bach und Händel für Violine und Orgel sind außer einem Schubertwerk die besinnlichen und ergreifenden „Kreuzan- dachten“ für Orgel von Franz Liszt zu hören. Von dem 1956 in Hattingen geborenen Komponisten Günther Wiesemann werden eine choralbezogene Triokomposition mit Sprechanteilen, passend zur Passion, sowie ein meditatives Werk angeboten. Das tamigu-Trio spielt in der Besetzung Tamara Buslova: Orgel, Klavier und Schlaginstrumente; Michael Nachbar: Violine sowie Günther Wiesemann: Orgel, Sprecher und Schlaginstrumente. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Seniorengeburtstagscafé Wir laden alle Geburtstagskinder, die seit Mitte Oktober ihren Geburtstag ab dem 70ten gefeiert haben, herzlich zu unserem Geburtstagscafé ein • Am Dienstag, den 15. Januar 2019 um 15.00 Uhr im Gustav-Adolf-Haus in der Hachenburger Str. 3-5! Miteinander wollen wir einen gemütlichen und besinnlichen Nachmittag verbringen. Wir werden Geschichten und Musik hören und miteinander singen. Dazwischen wollen wir Kaffee trinken und uns unterhalten. © Irina Fischer, fotolia Wir freuen uns auf Sie! 23
Herbstferien aktion: „Classic meets Rock“ In den Herbstferien haben Kinder und Jugendliche aus unserem Jugendzentrum und dem Jugendzentrum „Pavillon e.V.“ eine Woche lang gemeinsam Musik gemacht. Cello, Kontrabass, Schlagzeug, Gitarre und Co. wurden kennengelernt und gespielt. Ein Highlight der Woche war der Besuch bei einem Geigenbauer. Hier konnte man dem Handwerker bei seiner Arbeit über die Schulter schauen und sogar selbst aktiv werden. Als Abschluss der Woche waren alle Interessierten zu einem kleinen Abschlusskonzert eingeladen. Viel Applaus und strahlende Gesichter im Publikum waren Lob und Anerken- nung für das große Engagement aller Beteiligten. Herzlichen Dank für die kreative musikalische Woche, eure Ausdauer und den Mut Neues auszuprobieren! Ein Dank geht auch an die ZIRKUSfabrik in Dellbrück & an Maurizio Arca und Patricio Banda. Ein Gottesdienst der ganz besonderen Art Unter dem Motto „Die Weisheit spielt vor Gott“ haben der Kinder- und Jugendzirkus der Gemeinde und Pfarrerin Thiesbonenkamp den jährlich stattfindenden Zirkusgottes- dienst im Gustav-Adolf- Haus gestaltet. 16 Artist*innen ließen den Kirchraum zur Manege werden und führten dabei ihr Können vor einer begeisterten Gemeinde vor. Musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst von einer 9-köpfigen Live-Band; hierfür stellvertretend ein Dankeschön an Frank Kemper. Yvonne Oerder 24
Musik in der Kapelle Jeden 1. Samstag im Monat um 10.30 Uhr können Sie in der Kapelle des Evangelischen Krankenhauses Kalk, Buchforststr. 2, eine musikalische Matinee mit meditativen Texten erleben. Zu unseren Veranstaltungen aus Adventliche Flötenmusik mit dem dieser musikalischen Reihe, Flötenquintett aus Porz die mittlerweile 20 Jahre besteht, Samstag, 1. Dezember 10.30 Uhr laden wir Sie ganz herzlich ein. Leitung: Frau I. König Wir haben wieder ein bunt Trio für Mandoline und Gitarre gemischtes Programm zusammen- Samstag, 5. Januar 10:30 Uhr gestellt. Musik in der Kapelle Leitung: Frau M. Hunger Jazz & Swing für Klavier und Trompete Samstag, 2. Februar 10.30 Uhr Ausführende: Frau Steinhauser-Kampel- mann, Klavier | Herr Lange, Trompete Im März (2. 3. 2019) findet keine Musik in der Kapelle statt, da der 1. Märzsamstag in die Karnevalshochzeit fällt (4. März Rosenmontag). 25
Angebote für Kinder und Jugendliche Jugendzentrum Lilienthalstr. 4 – 8 (Rückseite Jesus Christus-Kirche) TÄGLICH im Jugendzentrum: • Hausaufgabenbetreuung (nur mit Anmeldung) für Kinder und Jugend Angebote für Kinder und Jugendliche liche im 2. – 10. Schuljahr, montags – freitags 13:30 – 16:00 Uhr. • Jugendcafé (13 – 21 Jahre): dienstags bis freitags 18.00 – 20.00 Uhr An mehreren Tagen (genaue Angaben zu den Kursen erhalten Sie im Jugendbüro) Kinder- und Jugendzirkus miniMUMM. Proben in verschiedenen Altersgruppen (ab 3 Jahre bis 18 Jahre). Im Jugendzentrum Lilienthalstraße bzw. im Keller des Bürgeramtes Kalk. Infos im Jugendbüro oder per E-Mail an: info@minimumm.de MONTAG: • 16.00 – 18.00 Uhr: Offene Tür • 19.30 – 21.00 Uhr: „Chor Del Kalk“ für Jugendliche und junge Erwachsene, im Gemeindehaus Steinmetzstr. 57 DIENSTAG: • 16.00 – 18.00 Uhr: Offene Tür • 18.00 – 20.00 Uhr: Jugendcafé (13 – 17 J.) MITTWOCH: • 16.00 – 18.00 Uhr: Kreativwerkstatt end (Kinder- und Jugendforum), Offene Tür Evang. Jug twitter: ce b o o k, im Jugendzentrum Lilienthalstraße auf fa Kalk EvJugend • 18.00 – 20.00 Uhr: Jugendcafé und instag ram gendkalk/ • 18.30 – 21.00 Uhr: Offene Tür st a g ra m .com/evju in DONNERSTAG: • 16.00 – 18.00 Uhr: Jungsgruppe, Offene Tür • 18.00 – 20.00 Uhr: Jugendcafé FREITAG: • 16.00 – 18.00 Uhr: Mädchengruppe (Kinder- und Jugendforum), Offene Tür 26
Angebote für Erwachsene und Senioren MONTAG: • Spaß und Fitness beim Gedächtnistraining 10:30 - 12:00 Uhr, Gemeindehaus Hachenburger Str. 1 Termine bei Heike Fahrenwaldt, Tel. 0221/881331 DIENSTAG: • Seniorennachmittag „Die Kirchenglocke“ 16:00 Uhr, jeden 4. Dienstag im Monat im Altenzentrum St. Marien, Vereinsstraße 8, Pfarrer Kamphenkel • Bibelteilen 20:00 – 22:00 Uhr, jeden 1., 3. und 5. Dienstag im Monat, Termine: 4.12., 18.12.2018, 15.01., 29.01., 05.02., 19.02., 05.03., 19.03.2019, im Gemeindehaus Hachenburger Str. 7, Gemeinderaum 1. Etage Sibylle Reiche, Tel. 01763/8811898 oder 0221/8307372 Angebote für Erwachsene MITTWOCH: • S eniorenclub 15:00 – 17:00 Uhr, Gustav-Adolf-Haus (Kirche), Hachenburger Str. 3 – 5 19.12.2018, 09.01., 23.01., 06.02., 20.02., 06.03., 20.03.2019 • Chorprobe Ensemble Campanile 19:30 – 21:00 Uhr, ca. vierzehntägig, Gustav-Adolf-Haus (Kirche), Hachenburger Str. 3 – 5 genaue Termine bei Marilia Patricio, Tel. 0221/8305196 DONNERSTAG: • Frauenkreis 14:30 – 16:30 Uhr, Gemeindehaus Hachenburger Str. 1, Frau Lohrmann • “Mehr als eine Tasse Kaffee“ 15:00 – 16:30 Uhr, Nachmittag für Senioren, jeden 2. Donnerstag im Monat Gemeindehaus Steinmetzstraße 57, Kontakt: Pfarrer Kamphenkel 27
Kontakte | Impressum Wir sind für Sie da! Gemeindebüro Evangelische Jugend Frau S. Lopin Kalk-Humboldt Steinmetzstr. 57 · 51103 Köln Yvonne Oerder Tel. 0221 / 851028 Tel. 0221 / 851651 Fax 0221 / 990 92 51 Steinmetzstr. 57 · 51103 Köln ga-kalk@kirche-koeln.de mail@jugend-kalk.de Öffnungszeiten: Sprechstunden nach Vereinbarung Dienstag: 13 – 16 Uhr Donnerstag: 9 – 11 Uhr Küster Freitag: 9 – 11 Uhr Herr G. Mattern Steinmetzstr. 57 · 51103 Köln Pfarrer D. Kamphenkel Tel. 0221/851028 Steinmetzstraße 57, 51103 Köln Kirchenmusik Tel. 0221 / 6603351 Frau M. Patricio, Tel. 0221/ 8305196 kamphenkel@kalk-humboldt.de Kindertagesstätte Sprechstunden: Leiterin Frau J. Schimanski in Humboldt: mittwochs 16 -17 Uhr Eythstr. 5 · 51103 Köln Hachenburger Str. 3 – 5 (Kirche) Tel. 0221 / 853562 in Kalk: donnerstags 17 – 18 Uhr kita.kalk@ Steinmetzstraße 57 ev-kitaverband-koeln-rrh.de Pfarrerin S. Thiesbonenkamp Telefonseelsorge Ev. Krankenhaus Kalk, Tel. 0800 / 1 11 011 11 Buchforststr. 2, 51103 Köln Jederzeit erreichbar! Aktuelle Info Tel. Krankenhaus: 0221 / 8289 5482 s, News und Tel. Gemeinde: 0221 / 42307019 Veranstaltu thiesbonenkamp@kalk-humboldt.de ngshinweise im Internet Sprechstunde: Nach Vereinbarung ww w.kalk-hum Besuchen Si b oldt.de e uns auch auf Facebook , twitter, instagram! Impressum Herausgeber: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Kalk-Humboldt Redaktion: Frank Kemper, Susanne Lopin, Spendenkonto: Ev. KGM Kalk-Humboldt Sibylle Reiche IBAN DE77370501980039722954 Gestaltung: Ulrike Selders, seldesign SWIFT COLSDE33 Redaktionsschluss für die nächste Sparkasse KölnBonn Ausgabe: Freitag, 15 Februar 2019 (Bitte Verwendungszweck angeben!)
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