DIE PFORTE Pfarrbrief St. Konrad von Parzham' in Falkenseeund Schönwalde und St. Johannes in Dallgow-Döberitz 14. Jahrgang - Nr. 6 ...

 
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DIE PFORTE Pfarrbrief St. Konrad von Parzham' in Falkenseeund Schönwalde und St. Johannes in Dallgow-Döberitz 14. Jahrgang - Nr. 6 ...
DIE PFORTE
    P f a r r b r i e f ‚ S t . K o n r a d v o n P a r z h a m ’ i n Falkensee und
        Schönwalde und ‚ St. Johannes´ in Dallgow-Döberitz
14. Jahrgang – Nr. 6               WWW . KONRAD - KIRCHE . DE            Dez/Jan 2021/22
DIE PFORTE Pfarrbrief St. Konrad von Parzham' in Falkenseeund Schönwalde und St. Johannes in Dallgow-Döberitz 14. Jahrgang - Nr. 6 ...
Liebe Leserinnen und Leser

Alle Gottesdienstzeiten und Termine in St. Konrad, St. Johannes und
den Nachbargemeinden sind aufgrund der sich möglicherweise än-
              dernden Einschränkungen vorbehaltlich.

Ab dem 1. Advent finden die Gottesdienste als 2G- und 3G-
                   Gottesdienste statt.

Aktuelle Informationen entnehmen Sie bitte unserer Homepage und
                       den Vermeldungen.

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Liebe Gemeinde!

Als Pier Paolo Pasolini seinen inzwischen zum Klassiker gewordenen Film
„Das 1. Evangelium nach Matthäus“ (1964) drehte, einen Film, der in meiner
persönlichen Erinnerung wohl die erste Begegnung mit dem Leben Jesu war,
wollte er streng der Vorlage des Evangelisten folgen und auf jegliche
Erklärung oder Überleitung verzichten, „denn kein eingefügtes Bild oder
Wort könnte auf gleicher poetischer Höhe mit dem Text sein“. Und so muss
man in den ersten Minuten des Films zwangsläufig den Eindruck gewinnen,
einem Stummfilm beizuwohnen, denn in den Szenen eines Zimmermanns
namens Josef in Nazareth fällt kein einziges Wort. Immerhin darf der wortlose
Josef bei Matthäus überhaupt eine Rolle spielen.
Die anderen Evangelisten erwähnen ihn
bestenfalls namentlich oder verzichten lieber
gleich ganz auf ihn.

Papst Franziskus hat 2021 zum „Josefsjahr“
erklärt, und uns aufgefordert, uns mit dem
Ehemann Mariens und Ziehvater Jesu einmal
auseinanderzusetzen. Wir sollen mehr in ihm
erkennen als einen „gehörnten Ehemann und
Träumer“, wie er auch schon despektierlich und
gnadenlos beschrieben wurde. Wohl aus
Mitleid haben Christen bereits früh an der
Legende gestrickt, Josef sei damals schon alt
gewesen und kurze Zeit nach der Geburt Jesu
gestorben, weshalb er auch keine tragende Rolle
mehr im Leben seines Sohnes hätte spielen
können. Aber davon steht in der Bibel nichts.
Hier wird Josef lediglich als „gerechter“ Mann
beschrieben, was im damaligen jüdischen
Kontext nicht zuletzt ein Leben in
Übereinstimmung mit dem „Gesetz Gottes“ bedeutete. Und nach diesem
Gesetz hätte Josef einen Prozess gegen seine schwangere Verlobte anstreben
können, in der Maria die öffentliche Bloßstellung und soziale Ächtung drohte,
schlimmstenfalls sogar die Steinigung. Aber die Gerechtigkeit des Josef war
größer. Josef hat einen Traum. Träume sind im Judentum und im Alten
Testament keine beliebigen Einbildungen, sondern eine anerkannte Form der
Ansprache Gottes. „Denn einmal redet Gott und zweimal, man achtet nicht
darauf. Im Traum, im Nachtgesicht, wenn tiefer Schlaf auf die Menschen fällt,
im Schlummer auf dem Lager, da öffnet er der Menschen Ohr“ (Hiob 33,14ff).

Josefs Ohr ist offen für das, was ihm aufgetragen wird. Er nimmt daraufhin
seine schwangere Verlobte zu sich und gibt dem Kind des Heiligen Geistes
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DIE PFORTE Pfarrbrief St. Konrad von Parzham' in Falkenseeund Schönwalde und St. Johannes in Dallgow-Döberitz 14. Jahrgang - Nr. 6 ...
den Namen Jesus. Diese Namensgebung ist alles andere als nebensächlich,
stellt sie doch einen juristischen Akt dar, in dem sich Josef öffentlich als
gesetzlicher Vater des Kindes erklärt, und es in sein Geschlecht, das Haus
David, einreiht. So übernimmt er verbindlich die Verantwortung eines
leiblichen Vaters. Das Matthäus-Evangelium berichtet noch von zwei
weiteren Träumen, die Josef zuteil werden, und die ihn und seine Familie zur
Flucht nach Ägypten drängen, sowie nach dem Tod des Herodes zur
Rückkehr in die Heimat. Drei Offenbarungen Gottes, denen dieser Mann sich
anvertraut, und ohne die die Heilsgeschichte auch ganz schnell ein bitteres
Ende hätte finden können. Selbst wenn Josef jenseits der Kindheitsgeschichte
im Neuen Testament keine Erwähnung mehr findet, heißt das nicht, dass er
deswegen abwesend war. Im Gegenteil. Wenn Jesus für die Anrede Gottes
später beziehungsreich vom „Vater“ spricht, scheint hier eine Intimität durch,
die ohne seine Erfahrungen der Güte und Barmherzigkeit, der Zuwendung
und Nachsicht, der Liebe und Treue seines Ziehvaters Josef kaum denkbar ist.
Anders gesagt: Wer weiß, ob es ohne Josef je ein „Vater unser“ gegeben hätte?

Vor 150 Jahren erklärte Pius IX. den Heiligen Josef zum „Patron der
katholischen Kirche"; Pius XII. stellte ihn als „Patron der Arbeiter" vor und
Johannes Paul II. als „Wächter des Erlösers". Große und ehrwürdige Titel. Für
Franziskus ist in seinem aktuellen Schreiben Patris corde („Mit väterlichem
Herzen“) jedoch ein anderer und näherliegender Bezug wichtig. Die
Pandemie, so der Papst, habe uns geholfen, die Bedeutung „gewöhnlicher“
Menschen klarer zu erkennen, die, obwohl sie nicht im Rampenlicht stehen,
jeden Tag Geduld üben und Hoffnung schenken. Darin ähnelten sie dem
Heiligen Josef, „dem Mann, der unbemerkt blieb, eine tägliche, diskrete und
verborgene Präsenz", und der dennoch „eine unvergleichliche Rolle in der
Geschichte eingenommen hat“.

In diesen adventlichen und weihnachtlichen Tagen, die auch weiterhin von
den Sorgen um die Menschen in der Pandemie geprägt sind, sollten wir
wieder neu auf das alltägliche und doch schöne unseres Lebens achten. Es
gibt viel, das wir wie selbstverständlich sehen und übersehen. Die Freude
über die Geburt des Erlösers, dem Josef mit ganzer Hingabe nahe war, ist
wieder eine Einladung, auf die kleinen Dinge des Lebens – alltäglich und
schön – zu sehen und die Freude ins Herz zu lassen. Jede Begegnung mit
einem Menschen kann und darf uns froh und glücklich machen. Wenn Sie uns
aber begegnen, das erhoffe ich auch von mir, kommt es zum Leuchten im
Herzen.

Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit.

Ihr Pfarrer Thorsten Daum
Pfarradministrator
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GOTTESDIENSTE                           IN    ST. KONRAD
Wochentagsgottesdienste
dienstags  9.00 Uhr         Heilige Messe

1. Dezember 2021
Mittwoch     6.00   Uhr     Rorate-Messe

5. Dezember 2021            2. Advent
Kollekte für familienlose Kinder und Waisenkinder
Sonnabend      18.00 Uhr Vorabendmesse – 2G
Sonntag        10.30 Uhr Familiengottesdienst mit Besuch des Nikolaus –
                            3G

8. Dezember 2021
Kollekte für unsere Seniorenarbeit
Mittwoch      6.00 Uhr      Rorate-Messe

12. Dezember 2021           3. Advent
Kollekte für die Heizkosten in Kirche und Gemeindezentrum
Sonnabend      18.00 Uhr Vorabendmesse – 2G
Sonntag        10.30 Uhr Heilige Messe – 3G

15. Dezember 2021
Mittwoch     6.00 Uhr       Rorate-Messe

19. Dezember 2021         4. Advent
Kollekte für den Blumenschmuck unserer Kirche
Sonnabend      18.00 Uhr Vorabendmesse – 2G
Sonntag        10.30 Uhr Heilige Messe, parallel Kindergottesdienst – 3G

24. Dezember 2021      Heilig Abend
Sammlung für ADVENIAT
Freitag      15.00 Uhr Krippenspiel als Wandelgottesdienst im Pfarr-
                       garten – Anmeldung erforderlich
Freitag      18.00 Uhr Christmette im Pfarrgarten – mit Maske
Freitag      21.30 Uhr Christmette in der Kirche – 3G

25. Dezember 2021       Weihnachten
ADVENIAT-Opfer für die Kirche in Lateinamerika
Samstag      10.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst – 2G

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26. Dezember 2021          2. Weihnachtstag, Fest der Heiligen Familie
Kollekte für unsere Kirchenmusik
Sonntag        10.30 Uhr Heilige Messe - 3G

31. Dezember 2021          Silvester
Kollekte für das Maximilian-Kolbe-Werk
Freitag        18.00 Uhr Jahresabschlussmesse – 3G

1. Januar 2022             Hochfest der Gottesmutter Maria
Kollekte für das Maximilian-Kolbe-Werk
Sonnabend      18.00 Uhr Hochamt – 2G

2. Januar 2022             2. Sonntag nach Weihnachten
missio Afrikatag
Sonntag        10.30 Uhr   Heilige Messe – 3G

9. Januar 2022             Taufe des Herrn
Sternsinger-Kollekte
Sonnabend      18.00 Uhr   Vorabendmesse – 2G
Sonntag        10.30 Uhr   Familiengottesdienst – 3G

16. Januar 2022            2. Sonntag im Jahreskreis
Kollekte für unseren Personfonds
Sonnabend      18.00 Uhr Vorabendmesse
Sonntag        10.30 Uhr Heilige Messe

23. Januar 2022               3. Sonntag im Jahreskreis
Kollekte für die Bibelarbeit in der Gemeinde
Sonnabend      18.00 Uhr Vorabendmesse
Sonntag        10.30 Uhr Heilige Messe, parallel Kindergottesdienst

30. Januar 2022             4. Sonntag im Jahreskreis
Kollekte für die Reinigung unserer Kirche und des Gemeindezentrums
Sonnabend       18.00 Uhr Vorabendmesse
Sonntag         10.30 Uhr Heilige Messe

 Beichtgelegenheit sonnabends 17.00 Uhr oder nach Vereinbarung

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GOTTESDIENSTE IN ST. JOHANNES
Jeden Sonntag
Sonntag      10.30 Uhr     Heilige Messe – 2G

3. Dezember 2021
Freitag      10.30 Uhr     Heilige Messe

5. Dezember 2021
Sonntag      16.30 Uhr     Familiengottesdienst – 2G

17. Dezember 2021
Freitag      10.30 Uhr     Heilige Messe

24. Dezember 2021          Heilig Abend
Freitag      15.30 Uhr     Krippenandacht
Freitag      17.30 Uhr     Heilige Messe mit Krippenspiel – 2G

25. Dezember 2021          Weihnachten
Samstag      10.30 Uhr     Festhochamt – 2G

26. Dezember 2021          2. Weihnachtstag, Fest der Heiligen Familie
Sonntag      10.30 Uhr     Heilige Messe – 2G

1. Januar 2022             Neujahr
Samstag        10.30 Uhr   Heilige Messe – 2G

2. Januar 2022
Sonntag        10.30 Uhr   Familiengottesdienst – 2G

6. Januar 2022             Heilige 3 Könige
Donnerstag 10.30 Uhr       Heilige Messe

21. Januar 2022
Freitag        10.30 Uhr   Heilige Messe

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GOTTESDIENSTE DER NACHBARGEMEINDEN
Maria, Hilfe der Christen, Berlin-Spandau, Flankenschanze 43
Heilige Messe: donnerstags um 9.00 Uhr
Vorabendmesse: sonnabends um 17 Uhr
Heilige Messe: sonntags um 9.30 Uhr

St. Lambertus, Berlin-Spandau, Cautiusstraße 6
Heilige Messe: dienstags um 9.00 Uhr
Heilige Messe: sonntags um 11.15 Uhr

St. Marien/Behnitz, Berlin-Spandau, Behnitz 9
Bistumsmesse: freitags um 17 Uhr
Eucharistische Anbetung: jeden 1. Freitag um 16.00 Uhr

St. Markus, Berlin-Spandau, Am Kiesteich 50
Heilige Messe: sonntags um 10.30 Uhr

St. Joseph, Siemensstadt, Natlissteig 2
Heilige Messe m. anschl. Eucharistischen Anbetung: mittwochs um 15.00 Uhr
Vorabendmesse: sonnabends um 18.00 Uhr
Heilige Messe: sonntags um 11.00 Uhr

St. Stephanus, Gorgasring 5
Heilige Messe: dienstags um 18.00 Uhr
Heilige Messe: donnerstags um 9.00 Uhr
Heilige Messe: freitags um 18.00 Uhr
Heilige Messe: sonntags um 9.30 Uhr

Hl. Messe in polnischer Sprache:               Msza Święta po polsku:
Jeden Sonntag um 12.00 Uhr           W każdą niedziele o 12.00 godzinie
und um 13.30 Uhr                                        i 13.30 godzinie
in St. Marien, Spandau,                         w St. Marien, Spandau,
Flankenschanze 43-45                              Flankenschanze 43-45
Kath. Krankenhausseelsorge im Evgl. Waldkrankenhaus und im Kranken-
haus Havelhöhe, Kladow: Diakon Berthold Schalk, ( 0152-34 11 05 18
im Vivantes-Klinikum Spandau: Gabriele Hänitz, ( 030-130 13 26 24

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Messen zu Weihnachten
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Wir laden herzlich zu einem Open-Air Gottesdienst Heiligabend um
                                                                            Wir
18:00 Uhr in den Pfarrgarten von Sankt Konrad ein.
                                                                            18:00
Um 21:30 Uhr findet in der Kirche ebenfalls eine Christmette statt. An
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den Feiertagen feiern wir um 10:30 Uhr eine heilige Messe.
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Nach den derzeit gültigen Regeln ist eine Anmeldung diesmal nicht
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erforderlich, erleichtert aber die Planung. Um die Helfer zu entlasten,
                                                                            erfo
ist es hilfreich, wenn für die Messe draußen eigene Stühle und vielleicht
                                                                            ist e
auch eine Laterne mitgebracht werden. Es gibt aber auch einige
                                                                            auch
Sitzgelegenheiten vor Ort.
                                                                            Sitz
Draußen ist beim Singen ein Mund-Nasenschutz (OP, FFP)
                                                                            Drau
vorgeschrieben. Für die Gottesdienste in der Kirche wird eine FFP Maske
                                                                            vorg
benötigt, dafür entfällt dann die Abstandsregel. Da sich die Lage
                                                                            benö
kurzfristig ändern kann, ist es sinnvoll, kurz vor dem Fest sich über die
                                                                            kurz
Vermeldungen oder auf der Homepage noch einmal zu informieren
                                                                            Verm
Wir freuen uns auf gesegnete Weihnachtsmessen
                                                                            Wir

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WORTGOTTESFEIERN
Seniorenresidenz Parkstadt, Falkensee
Dienstag, 14. Dezember      15.30 Uhr        Seniorenresidenz Parkstadt

Schönwalde – Gemeindesaal im Germanenweg
Montag, 6. Dezember      16.30 Uhr Gemeindesaal Schönwalde
Montag, 3. Januar        16.30 Uhr Gemeindesaal Schönwalde

Seniorenzentrum Dallgow-Döberitz im Saal
Freitag, 10. Dezember    10.30 Uhr Evangelischer Gottesdienst mit
                                      Jutta Lörler
Freitag, 28. Januar      10.30 Uhr Evangelischer Gottesdienst mit
                                      Maria Selent

IM DEZEMBER FINDET DER LETZTE GOTTESDIENST MIT FRAU LÖRLER STATT,
SIE VERLÄSST ZUM 1. JANUAR 2022 DEN PFARRSPRENGEL.

ICH WAR KRANK UND IHR HABT MICH BESUCHT
Matthäus 25,36

In unserer Gemeinde haben auch alle, die aufgrund von Krankheit oder Ge-
brechlichkeit nicht am Sonntagsgottesdienst teilnehmen können, die Möglich-
keit zur Hauskommunion, was gerade in diesen Zeiten eine wichtige Stär-
kung bedeuten kann. Dazu werden Gottesdienstbeauftragte aus dem Gottes-
dienst mit der heiligen Kommunion zu den Menschen nach Hause gesandt.

Bei Interesse melden Sie oder Ihre Angehörigen sich bitte bei mir unter:
0160 / 847 09 55 oder daniela.charest@erzbistumberlin.de.
                                                              Daniela Charest
                                                           Gemeindereferentin

FOTO- UND BILDNACHWEIS:
S. 2: Erzbistum Köln, Jonas Heidebrecht
S. 3: Peter Weidmann in pfarrbriefservice.de
S. 11, 13, 17, 18, 20: eigene
S. 12, 23: Birgit Seuffert in pfarrbriefservice.de
S. 13, 21: Sarah Frank in pfarrbriefservice.de
S. 14: Adelheid Weigl-Gosse (www.weigl-gosse.de) in pfarrbriefservice.de
S. 14: Markus Weinländer in pfarrbriefservice.de
S. 15: sternsinger.de
S. 20: pixabay.com
                                    - 10 -
Unser Neujahrsempfang, zu dem stets alle
                     eingeladen sind, die sich aktiv ins
                     Gemeindeleben von St. Konrad einbringen,
                     kann leider auch diesmal nicht wie gewohnt
                     stattfinden.

                     Wir denken noch über Alternativen nach.

               Thorsten Daum, Pfr.               Daniela Charest

                                 PRAKTIKANTIN IN ST. KONRAD
                           Grüß Gott!

                          Ich heiße Justyna Ellis, komme ursprünglich aus
                          Polen und lebe mit meinem Mann und zwei
                          Töchtern in Berlin Tempelhof. Ich kam nach
                          Deutschland, um Kulturwissenschaften zu
                          studieren und fand hier Heimat. Nach 15 Jahren
                          Arbeit        im        Wissenschafts-     und
                          Projektmanagement fasste ich den Mut, mein
                          ehrenamtliches Engagement in der Kirche und
                          meinen Herzenswunsch, von der Liebe Jesu zu
                          erzählen, zum Beruf zu machen. Ich verließ
meinen Beruf, nahm das Theologiestudium auf und lasse mich vom
Erzbistum Berlin zur Gemeindereferentin ausbilden.

In der St. Konrad Gemeinde darf ich vom 1. November bis 31. Dezember mein
erstes Praktikum machen, um zu reflektieren, wie hier der Glaube gelebt und
die Glaubensgemeinschaft gefördert werden. Ich freue mich, dass ich bei
Euch wertvolle Erfahrungen für meinen weiteren beruflichen Weg machen
und vom pastoralen Team lernen darf.

Freundliche Grüße,
Justyna Ellis
                                   - 11 -
MUSIK IM ADVENT
Musik im Advent – kleine Lichtpunkte auf dem Weg zur Heiligen Nacht.

Auch in diesem Jahr wird es wieder den musikalischen Advent geben. Lassen
Sie sich einstimmen – jeden Advents-Samstag vor Beginn der Abendmesse,
direkt nach dem Glockenläuten.

                        Gloria in excelsis Deo

Erster Advent: Herr Held/Frau Jung                   (Orgel/Gesang)
Zweiter Advent: Herr Mertens                         (Orgel)
Dritter Advent: Herr Ledworuski/Herr Brinkjans       (Orgel/Trompete)
Vierter Advent: Herr Ickstadt/ Herr Brinkjans        (Orgel/Trompete)

                                                   Hans Joachim Brinkjans

       Plätzchenverkauf
  nach der Vorabendmesse
     am 2. & 4. Advent
    von den Ministranten

                                  - 12 -
-liche Einladung zum

                                       am Sonntag,
                                     den 5. Dezember
                                      um 10.30 Uhr
                                      mit Besuch des
                                        Nikolaus
     Bitte melden Sie sich für diesen Gottesdienst an unter:
                st.konrad.falkensee@t-online.de

Liebe Kinder, liebe Jugendlichen,

wisst ihr eigentlich, dass ihr ein Recht habt, gehört
zu werden? Auch in unserer Gemeinde! Es kann vor-
kommen, dass ihr das Verhalten oder die Entschei-
dung eines Erwachsenen ungerecht findet, es euch
vielleicht sogar kränkt oder verletzt. Wir wollen,
dass ihr damit nicht allein bleibt. Wir wollen, dass
ihr eure Meinung sagt, damit wir etwas ändern können. Das ist übrigens
kein Petzen!

Sprecht mit Frau Charest (Gemeindereferentin) oder sucht euch eine an-
dere Person Eures Vertrauens.

Frau Charest könnt ihr persönlich ansprechen, anrufen oder eine E-Mail
schreiben (Email: daniela.charest@erzbistumberlin.de, Tel-Nr. 0179/505
9666). Eine Antwort ist garantiert!

                                    - 13 -
AUFRUF ZUR VERSTÄRKUNG UNSERER BLUMENGRUPPE
                                     Unsere Blumengruppe zur Gestaltung
                                     des Blumenschmucks in unserer Kirche
                                     sucht dringend neue Mitglieder unserer
                                     Gemeinde, die mitmachen möchten bei
                                     der Beschaffung von Blumen und dem
                                     Herrichten des Blumenschmucks am Al-
                                     tar und bei den Bildnissen der Gottes-
                                     mutter und des Hl. Konrad.

Aus gesundheitlichen Gründen ist unsere Blumengruppe leider kleiner ge-
worden und daher bitten wir um tatkräftige Unterstützung dieser Gruppe.

Wer Interesse hat kann sich melden bei Frau Mrachacz unter 03322-200135.

ERSTKOMMUNION 2022
In diesem Jahr konnten wir mit dem Kommunion-
kurs im Oktober beginnen. Zurzeit gibt es eine
Gruppe in St. Johannes in Dallgow und eine in St.
Konrad, die sich ca. alle zwei Wochen (außerhalb der
Schulferien) treffen. Die Eltern werden in inhaltli-
chen Elterntreffen begleitet. Im Januar beginnt noch
eine Gruppe im Familienkurs an Samstagen. Die Fei-
ern sind für Ende Mai geplant, aber in diesen Zeiten
wissen wir, dass sich das schnell ändern kann. Erst-
beichte halten wir im März, aber die Fahrt muss auch diesmal leider entfallen.
Wir wünschen den Familien eine inspirierte Vorbereitung und danken den
Katechetinnen für ihr Engagement.
                                                              Daniela Charest

Titelbild: Am 6. Dezember feiert die Kirche Nikolaus, den Bischof von Myra
(heute Demre/Türkei). Dieser nahm am 1. Konzil von Nicäa teil, das wesent-
liche Elemente unseres Credos formulierte. Nikolaus starb um 350. Er gilt als
temperamentvoller Kämpfer für den Glauben und für die Armen. Legenden
erzählen, dass er Mädchen vor der Prostitution bewahrte, dass er ermordete
Jugendliche wieder erweckte und Seeleuten vor dem Schiffbruch schützte.
Durch ein Kornwunder rettete Nikolaus die Bewohner der Stadt Myra vor
dem Hungerstod. Nikolaus ist Patron der Kinder und Seefahrer, der Kauf-
leute und Bäcker.
                                    - 14 -
STERNSINGER
                                            Die Aktion Dreikönigssingen
                                            2022 steht unter dem Motto
                                            „Gesund werden, gesund
                                            bleiben – ein Kinderrecht!“.
                                            Bei ihrem Besuch bitten un-
sere Sternsinger um Ihre Unterstützung für Kinderhilfsprojekte in Afrika,
Asien, Lateinamerika, Ozeanien und Osteuropa.

Alle Kinder und Jugendlichen sind herzlich eingeladen, mitzumachen. Bis
zum 2. Advent kann man sich per Mail an sternsingen-falkensee@gmx.de an-
melden. Wir planen ei Vorbereitungstreffen
am Sonntag, 19. Dezember 2021 um 12.00 Uhr
in der Kirche.

Am 8. Januar 2022 und am 9. Januar 2022 ab
13.30 Uhr werden in unserer Gemeide die
Sternsinger wieder unterwegs sein. Für alle,
die den Segen der Sternsinger empfangen
möchten, liegen vom 1. Dezember 2021 bis
zum 26. Dezember 2021 im Vorraum unserer
Kirche die Listen zum Eintragen aus – oder
man schickt eine Mail an sternsingen-falkensee@gmx.de. In der Mail bitte den
Wunschtag, den Stadtteil und eine Telefonnummer hinterlassen.

Die Sternsinger wollen – natürlich mit einer Sternlänge Abstand und unter
Beachtung der aktuellen Corona-Schutzverordnung – direkt an die Haustü-
                                    ren kommen. Mit dem Kreidezeichen
                                    20*C+M+B+22 bringen die Mädchen
                                    und Jungen in der Nachfolge der Heili-
                                    gen Drei Könige den Segen „Christus
                                    segne dieses Haus“ zu den Menschen,
                                    sammeln kontaktlos für benachteiligte
                                    Kinder in aller Welt und werden damit
                                    selbst zu einem wahren Segen. Die
                                    Gruppen werden von Erwachsenen be-
                                    gleitet, die auf die Einhaltung der Hy-
                                    gieneregeln und Schutzmaßnahmen
                                    achten

                                                              Birgit Meilutat

                                   - 15 -
KIRCHBAUVEREIN ST. KONRAD VON PARZHAM E.V.
Die vorweihnachtliche Zeit ist auch
die Zeit der Vorfreude und Besinn-
lichkeit. Wir alle schauen zurück auf
das vergangene Jahr, was wir pan-
demiebedingt nicht mit unseren
Aktionen begleiten konnten. So wol-
len wir aber noch in der Adventszeit
eine Verkaufsaktion starten, um fi-
nanzielle Erlöse für den Kirchbau-
verein zu erzielen.

Der Kirchbauverein Sankt Konrad von Parzham e. V. besteht seit Februar
2008. Entsprechend seiner Satzung hat er die Aufgabe, die Bebauung, die Ein-
richtung und Erhaltung der im Eigentum der katholischen Kirchengemeinde
Sankt Konrad von Parzham stehenden oder von ihr genutzten Immobilien zu
fördern. Die Förderung soll vor allem in der Bereitstellung finanzieller Mittel
bestehen.

Wir wollen an den Adventswochenenden im Foyer des Gemeindezentrums
coronagemäß Marmeladen, Plätzchen und kleine Bastelarbeiten verkaufen. Es
wäre schön, wenn die Gemeindemitglieder reges Interesse an unseren Pro-
dukten zeigen und sie erwerben.

Wenn es Corona erlaubt, wollen wir im Jahr 2022 wieder in loser Folge mit
dem Kirchenkaffee beginnen.

Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Adventszeit mit recht wenig Vorberei-
tungs- und Einkaufsstress und wer noch ein paar Euro am Ende des Jahres
übrig hat… der Kirchbauverein freut sich über jede Spende (Spendenbeschei-
nigung kann selbstverständlich erstellt werden). Ein herzliches Dankeschön
im Voraus und bleiben Sie alle gesund.

Barbara Heidrich
für den Kirchbauverein Sankt Konrad von Parzham e. V.

Kontoinhaber: Kirchbauverein St. Konrad, Name des Kreditinstitutes: Mit-
 telbrandenburgische Sparkasse, Bankleitzahl: 16050000, Kontonummer:
                              3812044136
        IBAN DE25 1605 0000 3812 0441 36 BIC WELADED1PMB

                                    - 16 -
VERLOSUNG EINES ELTERNKURSES „KESS ERZIEHEN“
               FAMILIEN STÄRKEN! ELTERN ENTLASTEN! ERZIEHUNG
                                                ERLEICHTERN!

                        Drei Anliegen, die für drei Akteure im „katholischen
                        Berlin“ eine HerzensSache sind:

                        Die Kindertagesstätten im Fachverband der Caritas,
                        die Erziehungs- und Familienberatung Berlin-Mitte
der Caritas und die Familienpastoral im Erzbistum Berlin sind schon seit Jahr-
zehnten Ansprechpartner und Mutmacher für Familien – und auf besondere
Art und Weise im „Jahr der Familie Amoris Laetitia“, das Papst Franziskus
ausgerufen hat und das noch bis 22. Juni 2022 andauert. In diesem Jahr haben
sie sich ein Kooperationsprojekt ausgedacht: Die gemeinsame Planung und
Durchführung eines Elternkurs „kess erziehen®. Weniger Stress. Mehr
Freude.“ Und die kostenlose Teilnahme an diesem Kurs wird unter allen In-
teressentInnen verlost!

Unter dem Motto „Elternsein ist schön – und manchmal ganz schön anstren-
gend!“ sind Eltern von 3-12-jährigen Kindern eingeladen, an fünf Online-
Abenden im Februar/März 2022 ihren Familienalltag in den Blick zu nehmen:

Wie kann das gehen: Kinder erziehen, ohne sich ständig in Auseinanderset-
zungen und Machtkämpfe zu verhaken? Und das mit mehr Gelassenheit und
Selbstvertrauen und so, dass die Kinder eigenständig, verantwortungsvoll
und lebensfroh werden? Der Kurs Kess-erziehen® bietet keine schnellen Lö-
sungen, aber viele Anregungen, wie der Alltag entspannter laufen kann – in
einem Mix aus Impulsen durch die Kursleitung, praktischen Übungen und
Erfahrungsaustausch mit anderen Eltern. Dazu gibt es – natürlich auch kos-
tenlos – ein Elternhandbuch zum Nachlesen und Vertiefen der Inhalte. Infos
zum KursKonzept finden Sie unter https://www.kess-erziehen.de/.Voraus-
setzung für die Teilnahme am Kurs sind eine stabile Internetverbindung und
ein Laptop/PC mit Kamera und Mikrofon.

Die 5 Termine des Online-Kurses:
4x dienstags (ab 8. Februar 2022), 1x montags (7. März), jeweils 19.00 – 21.30
Uhr

Wer an der Verlosung teilnehmen möchte, findet unter www.erzbistumber-
lin.de/familie weitere Informationen. Die Teilnahmefrist endet am 14. De-
zember.

                                    - 17 -
AUS DEM NETZ GEFISCHT – APPS KURZ VORGESTELLT
TEIL 1: DIE BIBEL – EINHEITSÜBERSETZUNG 2016
Es dürfte unbestritten sein, dass man mit einem Smart-
phone nicht nur jede Menge Unfug, sondern auch ei-
nige nützliche Dinge anstellen kann. Eines der letztge-
nannten möchte ich hier vorstellen und – falls es auf In-
teresse stößt – in loser Folge ein paar mehr.
Da der Speicherplatz heutiger Smartphones recht üp-
pig bemessen ist, lässt sich bekanntlich der Inhalt ganzer Bücher problemlos
darauf abspeichern. Das gilt genauso für das Buch der Bücher, die Bibel. Es
gibt so viele Bibel-Apps in vielen Sprachen und Übersetzungen, dass man sich
fast erschlagen fühlt, wenn man in einem App-Store den Suchbegriff „Bibel“
eingibt. Noch zu wenig bekannt ist, dass auch das Katholische Bibelwerk in
Stuttgart schon vor mehr als drei Jahren eine kostenlose Bibel-App herausge-
bracht hat. Die App stellt nur bescheidene Anforderungen an den Speicher-
platz und läuft auch auf älteren Geräten. Nur wenn das Betriebssystem älter
als Android 5.1 oder iOS 10.0 ist, versagt sie ihren Dienst.
Der Text der Bibel-App ist die Einheitsübersetzung von 2016, die auch in den
liturgischen Lesungen verwendet wird. In der App lassen sich auch die jewei-
ligen Tageslesungen anzeigen. Es gibt eine Suchfunktion nicht nur für Bibel-
stellen, sondern auch für einzelne Begriffe. Das ist besonders nützlich, wenn
man eine Stelle nachschlagen möchte, sie jedoch nicht auf Anhieb wiederfin-
det. Zum Beispiel: „Wo steht doch gleich, dass im Himmel größere Freude
herrscht über einen Sünder, der umkehrt, als über 99 Gerechte?“ Einfach
„Freude Sünder“ eingeben oder auch „Neunundneunzig Gerechte“ und die
Fundstelle wird angezeigt. Ansonsten ist die Bibel-App praktisch selbsterklä-
rend.
Einen Wermutstropfen für Datenschutzsensible möchte ich allerdings nicht
verschweigen: Wie viele andere Apps ist auch die Bibel-App nicht frei von
sogenannten Trackern. Hierdurch können z.B. weitere Firmen Daten zum in-
dividuellen Nutzungsverhalten bekommen, doch das führt hier zu weit. Das
Analyse-Tool Exodus Privacy findet in der Version 1.4.1 für Android einen
Tracker von Google. Man könnte auch sagen: „nur“ einen Tracker, denn in
einer Vorversion waren es noch deren fünf. Zumindest ist hier Bewegung in
die richtige Richtung erkennbar, was den Datenschützer in mir aufrichtig
freut. (vgl. Lk 15,7)
Wer die Bibel-App im App-Store nicht sofort findet, der möge nach „Bibel
EÜ“ suchen. „Wer sucht, der findet.“ Wo steht das doch gleich…?
                                                             Jochen Wettach

                                     - 18 -
- 19 -
SUPPENKÜCHE SPANDAU - HELFER GESUCHT
Die Suppenküche Spandau sucht drin-
gen Ehrenamtliche Helfer zur Verstär-
kung des Teams.

Einsatzort: Suppenküche im Gemeinde-
haus in der Galenstraße
Tätigkeiten: Vor- und Nachbereitung so-
wie Durchführung der Essensausgabe
Beginn: ab sofort – so oft Sie wollen und
können

Kontakt und weitere Informationen:
Hartmut Wisniewski
Tel: 030-332 6167

INFORMATIONEN AUS DEM PASTORALEN RAUM
SPANDAU-NORD/FALKENSEE
Liebe Gemeindemitglieder,
mein Name ist Gerda Schiwek und ich werde
ab dem 1. Januar 2022 in den Pastoralen Räu-
men Spandau-Nord/Falkensee und Spandau-
Süd als Verwaltungsfachkraft tätig sein.
Bei der Bewältigung der neuen Aufgaben wird
mir zum einen meine langjährige Berufserfah-
rung als Bankkauffrau nützlich sein. Zum an-
deren helfen sicherlich auch einige Kenntnisse,
die ich durch die Unterstützung der Rendantur
in St. Wilhelm erlangen konnte.

Bleibt neben der beruflichen Tätigkeit noch Zeit und Muße, fotografiere ich
sehr gern - vorrangig die Natur, die auch im eigenen Garten immer wieder
neu entdeckt werden kann.

Ich freue mich auf das Meistern neuer Aufgaben, das Kennenlernen neuer
Menschen, interessante Gespräche und eine gute Zusammenarbeit mit allen
Beteiligten.
                                                          Gerda Schiwek

                                    - 20 -
- 21 -
KONTAKTE:
Pfarradministrator:           Pfarrer Thorsten Daum       ( (030) 35396322
Pfarrvikar:                   David Hassenforder          ( (030) 35396315
Gemeindereferentin:           Daniela Charest             ( (0179) 505 9666
                                       : daniela.charest@erzbistumberlin.de
                               Gespräch nach Vereinbarung jederzeit möglich
PGR-Vorsitzender:             Thomas Neubauer             ( (03322) 236 407
Stellv. KV-Vorsitzender:      Thomas Heemann             ( (03322) 20 40 20
Katholisches Pfarramt ‚St. Konrad von Parzham‘ Falkensee
Ringpromenade 73 Ÿ 14612 Falkensee ( (03322) 35 17 Ÿ 2 (03322) 212 12 20
: st.konrad.falkensee@t-online.de Ÿ www.konrad-kirche.de
Pfarrbüro:               Vanessa Wendt
Öffnungszeiten:          dienstags von 9:30-14:00 Uhr
Bankverbindung:          Pax-Bank eG Berlin
Kath. Kirchengem.        IBAN: DE71 3706 0193 6002 9580 13
Falkensee                BIC: GENODED1PAX
Seniorenzentrum „St. Johannes“ www.caritas-altenhilfe.de
Zentrumsleiter:          Guido Schröder, ( 03322/4286112
                         : g.schroeder@caritas-altenhilfe.de
Seelsorgerin:            Maria Selent, ( 0172/8078629
                         : m.selent@caritas-altenhilfe.de
KiTa „St. Martin“; www.kita-st-martin-dallgow.de
Leitung:                 Ulrike Daniel, ( 03322/852513
                         : Kita-st-martin@dallgow-online.de

IMPRESSUM:
‛DIE PFORTE’ ist der Pfarrbrief der katholischen Kirchengemeinde St. Konrad von
Parzham, Falkensee
Herausgeber: Kath. Kirchengemeinde Falkensee
V.i.S.d.P.: Pfarrer Thorsten Daum
Redaktion und Layout: Wiebke Voland; wiebke@die-volands.de
Druckauflage: 350 Exemplare
Druckerei: Hoppe-Repro, Berlin
Für namentlich gekennzeichnete Artikel sind die Autoren verantwortlich. Die
Meinungen und Einschätzungen, die in den Artikeln enthalten sind, entsprechen nicht
unbedingt der Meinung der Redaktion. Die Redaktion behält sich das Recht auf
jederzeitige unangekündigte Kürzungen der Artikel vor. Alle Angaben, im
Besonderen Termine, sind ohne Gewähr.

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