Wettbewerb und Kooperation - Robert Knack
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Robert Knack Wettbewerb und Kooperation
Betriebswirtschaftslehre fiir Technologie und Innovation, Band 56 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h.c. Sonke Albers, Prof. Dr. Dr. h.c. Klaus Brockhoff (em.), Prof. Dr. Holger Ernst Prof. Dr. Hans Georg Gemiinden, Prof. Dr. Dr. h.c. Jiirgen Hauschildt, Prof. Dr. Thorsten Teichert Geschaftsfuhrender Herausgeber: Professor Dr. Dr. h.c. Sonke Albers, Institutftir betriebswirtschaftliche Innovationsforschung, Christian-Albrechts-Universitat zu Kiel In der Schriftenreihe werden Ergebnisse von Forschungsarbeiten veroffentlicht die sich in herausragender Weise mit Fragen des Managements neuer Technologien, der industriellen Forschung und Entwicklung und von Innovationen aus betrieblicher Perspektive beschaftigen. Die Reihe richtet sich an Leser in Wissenschaft und Praxis, die Anregungen fur die eigene Arbeit und Problemlosungen suchen. Sie ist nicht auf Veroffentlichungen aus den Instituten der Herausgeber beschrankt.
Robert Knack Wettbewerb und Kooperation Wettbewerberorientierung in Projekten radikaler Innovation Mit einem Geleitwortvon Prof. Dr. Volker Trommsdorff Deutscher Universitats-Verlag
Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet ijber abrufbar. Dissertation Technische Universitat Berlin, 2006 D83 1. Auflage Dezember2006 Alle Rechte vorbehalten © Deutscher Universitats-Verlag I GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2006 Lektorat: Ute Wrasmann / Sabine Scholler Der Deutsche Universitats-Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media, www.duv.de Das Werk einschlieSlich aller seiner Telle ist urheberrechtlich geschijtzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulassig und strafbar. Das gilt insbe- sondere fur Vervielfaltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden durften. Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipl.-Designerin, Frankfurt/Main Druck und Buchbinder: Rosch-Buch, ScheBlitz Gedruckt auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN 978-3-8350-0623-2
Geleitwort V Geleitwort Die vorliegende Dissertation ist eine von zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten, die bisher aus dem Forschungsprogramm „InnovationsKompass" der TU Berlin hervorgegangen sind. Der Innovationskompass ist eine groBzahlig empirisch angelegte, breit und tief auf Theorien des Innovationsmanagement flindierte, iiber die Zeit in mehreren Wellen erhobene und vielfaltig analysierte Studie der Erfolgsfaktoren substanzieller Produktinnovationen in mehreren Schliisselbranchen der deutschen Industrie. Als Mitglied meines Wissenschaftsteams hat Robert Knack die besonders bei hochgradigen Innovationsvorhaben erfolgskritische Wettbewerberorientierung untersucht, um daraus grund- satzliche Praktiken des am Wettbewerb ausgerichteten strategischen Marketing und besonders der Kooperation mit Wettbewerbem herauszuarbeiten. In der Literatur findet sich bislang keine systematische Behandlung der (Re-)Aktion des Innovators auf Wettbewerber bei Pro- duktinnovationen. Auch der Einfluss des Innovationsgrades auf den Erfolg von wettbewerbs- gerichteten MaBnahmen des Innovators war bislang ungeklart. Entsprechende Lucken im Managementwissen fur das Innovationsmarketing vermag diese Arbeit zu schlieBen. Um das Konstrukt „Wettbewerberorientierung" darauf zu konzeptionalisieren und aktivitatsspezifisch zu fiillen, bedient sich Robert Knack der Erkenntnisse verschiedener angrenzender und iiber- schneidender Forschungsbereiche der Management- und Marketingforschung. Daraus werden Leitlinien fur die erfolgswirksame Konzeption und Durchfiihrung von wett- bewerbsorientierten Aktivitaten herausgearbeitet. Mit Hilfe von allgemeinen Theorienansat- zen (wie dem Ressource Based View, der Ressourcenabhangigkeitstheorie und der Spieltheo- rie) werden Erfolgshypothesen fur die Ausgestaltung des Management abgeleitet. Sie werden anhand der Daten des InnovationsKompass einer ersten empirischen Uberprufung unterzogen. Aus den deskriptiv-exploratorischen und konfirmatorischen Ergebnissen werden Konsequen- zen fur die Praxis des Innovationsmarketing und fur die weitere Forschung abgeleitet. Die auBerordentlich umfangreiche, sorgfaltige und souverane Aufbereitung der theoretischen und empirischen Literatur liefert einen Fundus, auf den die weitere Forschung zuriickgreifen kann. Fur die Praxis werden durch diese exzellente Arbeit konkrete Hinweise ftir eine systematische Wettbewerberorientierung im Innovationsmanagement gelegt. Volker Trommsdorff
Vorwort VII Vorwort Diese Arbeit entstand wahrend meiner funfjahrigen Tatigkeit am Lehrstuhl Marketing I der Technischen Universitat Berlin. Der Innovationskompass als Forschungskooperation zur Untersuchung des Management radikaler Innovationen gab den AnstoB dafiir. Die Orientierung an den Wettbewebem aus dem Schatten der Kundenorientierung zu befreien und weiter ins Rampenlicht der Marketingforschung und hier insbesondere der Forschung zur Marktorientierung zu riicken, wurde mir in den folgenden Jahren zur Aufgabe, mit der ich mich identifizierete und in deren Erfullung diese Arbeit entstand. Danken mochte ich in diesem Zusammenhang Prof. Dr. V. Trommsdorff fur die Moglichkeit an seinem Lehrstuhl zu promovieren und neben den wissenschaftlichen auch praktische Erfahrungen durch die Leitung des Prestigeprojektes „Innovationskompass" zu sammeln. Prof. Dr. H. G. Gemtinden war mit seinem Lehrstuhl ebenfalls an dem Forschungsprojekt Innovationskompass beteiligt. Ihm mochte ich danken, weil er dabei, aber auch im weiteren Verlauf durch wertvolle Anregungen zur Entstehung dieser Arbeit beigetragen hat. Mein Dank gilt ebenfalls Prof Dr. H, Hirth, der sehr spontan und trotz Ubererfiillung seiner Pflicht den Vorsitz des Promotionsausschusses iibemommen hat. Die Entstehung dieser Arbeit habe ich in besonderem MaBe meiner Kollegin Fee Steinhoff zu verdanken. Sie hat mich wahrend des Innovationskompasses sowie in meiner gesamten Zeit am Lehrstuhl und daruber hinaus mit kritischen Anregungen sowie Aufmunterungen unterstutzt und ist mir in dieser Zeit neben Leidensgenossin immer wissenschaftliches Vorbild geblieben. Mein Kollege Justin Becker untersttitzte mich insbesondere, wenn die Formatierung mich zur Verzweiflung trieb und mein Kollege Jens Gartner hielt mir den Riicken firei, als meine Pflichten in der Innovationswerkstatt unter der Datenerhebung litten. Neben wissenschaftlichen Diskursen unterstutzten mich meine KoUegen auch durch Anlasse zur Zerstreuung und wurden dabei zu Freunden. Dafiir mochte ich ihnen danken. Besonders danken mCchte ich meiner Freundin Anja Kischke, die viele Entbehrungen in Kauf genommen hat, um die Verwirklichung dieser Arbeit zu unterstiitzen. Danken mochte ich auch meiner Schwester und meinen Nichten, die mich trotz langerer Zeitabschnitte intensiver Arbeit aufhahmen, als ware ich nie weggeblieben. Widmen mochte ich diese Arbeit meinen Eltem, die mir in meiner wissenschaftlichen Entwicklung voUigfi-eieHand gelassen und mich nie unter Druck gesetzt haben. Ihnen habe ich zu verdanken, dass ich heute alien danken kann, die mir bei der Erreichung dieses Zieles behilflich waren. Robert Knack
Inhaltsverzeichnis IX Inhaltsverzeichnis GELEITWORT V VORWORT VII INHALTSVERZEICHNIS IX ABBILDUNGSVERZEICHNIS XIII TABELLENVERZEICHNIS XV ABKURZUNGSVERZEICHNIS XVII 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.1.1 Probleme in der Praxis des Innovationsmarketing 1 1.1.2 Forschungsliicke: Wettbewerberorientierung bei radikalen Innovationen 5 1.2 Ziele der Arbeit 7 1.3 Aujhau der Arbeit 9 1.4 Wissenschaftstheoretische Einordnung der Arbeit 11 2 Theoretische und konzeptionelle Grundlagen 15 2.1 Theorien fur die Hypothesenbildung 15 2.1.1 Market Based View 15 2.1.2 Ressourcenbasierte Theorien 17 2,1.2.1 Resource-based View 17 2.1.2.1.1 Einordnung und Theorieentwicklung 18 2.1.2.1.2 Denkweise des Resource-based View 19 2.1.2.1.3 Der Ressourcenbegriff im Resource-based View 20 2.1.2.1.4 Eigenschaften von Ressourcen aus Sicht des Resource-based View 22 2.1.2.1.5 Wirkungsmechanismen innerhalb des Resource-based View 27 l.X.l.l Resource Dependency Theory 28 2.1.2.2.1 Einordnung und Theorieentwicklung 29 2.1.2.2.2 Denkweise der Resource Dependency Theory SO 2.1.2.2.3 Ressourcenbegriff in der Resource Dependency Theory 30 2.1.2.2.4 Eigenschaften von Ressourcen aus Sicht der Resource Dependency Theory 31 2.1.2.2.5 Wirkungsmechanismen innerhalb der Resource Dependency Theory 32 2.1.3 Spieltheorie 35 2.1.3.1 Einordnung und Theorieentwicklung 35 2.1.3.2 Denkweise der Spieltheorie 36 2.1.3.3 Modelle innerhalb der Spieltheorie 36
Inhaltsverzeichnis 2.2 Innovation 38 2.2.1 Definition von Innovation 39 2.2.2 Innovationsarten 40 2.2.2.1 Ursprung der Innovation 40 2.2.2.2 Innovationsobjekt 41 2.2.2.3 Perspektiven der Innovationsbetrachtung 42 2.2.2.4 Dimensionen des Innovationsgrades 46 2.2.2.5 Neuartigkeit und Innovationsgrad 50 2.2.3 Radikale Innovationen 56 2.2.3.1 Besonderheiten radikaler Innovationen 56 2.2.3.2 Dynamische Betrachtung radikaler Innovationen 64 2.2.3.3 Innovation und Erfolg 69 2.3 Wettbewerberorientierung als Teil der Marktorientierung 72 2.3.1 Marktorientierung 72 2.3.1.1 Verhaltens- und Kulturperspektive der Marktorientierung 73 2.3.1.2 Alternative Perspektiven der Marktorientierung 80 2.3.1.3 Marktorientierung und Erfolg 84 2.3.1.4 Marktorientierung und Innovation 87 2.3.2 Wettbewerberorientierung 90 2.3.2.1 Einordnung der Wettbewerberorientierung 90 2.3.2.2 Definition und konzeptioneller Rahmen der Wettbewerberorientierung 92 2.3.2.3 Wettbewerberorientierung und Erfolg 95 2.3.2.4 Wettbewerberorientierung im Bereich radikaler Innovationen 97 Innovationskompass - eine empirische Untersuchung der Erfolgsfaktoren im Management radikaler Innovationen 99 3.1 Forschungsfragen des Innovationskompasses im Bereich der Wettbewerberorientierung 99 3.2 Datenerhebung 100 3.2.1 Untersuchungsgegenstand 101 3.2.2 Stichprobe 101 3.2.3 Fragebogen 102 3.2.4 Durchmhrung 103 3.2.5 Berucksichtigung der Giite der Messung bei der Planung und Durchfuhrung 106 3.3 Operationalisierungen 109 3.3.1 Operationalisierung der Basiskonzepte 109 3.3.1.1 Innovationsgrad 109 3.3.1.2 Erfolg 111 3.3.2 Operationalisierung der Wettbewerberorientierung 113 3.3.2.1 Informationsgenerierung und-verteilung 114 3.3.2.2 ReaktionaufWettbewerber 116 3.4 A uswertung/Methodik 118 3.4.1 Deskriptive Statistik 118 3.4.2 Korrelationsanalyse 118 3.4.3 Mittelwertvergleiche 119 3.4.4 Regressionsanalyse 120
Inhaltsverzeichnis ^ 3.5 Deskriptive Ergebnisse der Untersuchung 122 3.5.1 Beschreibung der Untersuchungsstichprobe 122 3.5.2 Praxis der Wettbewerberorientierung in Innovationsprojekten 123 3.5.2.1 Informationsgenerierung und -verteilung 123 3.5.2.2 Reaktion auf Wettbewerber 129 4 Wettbewerberorientierung in Projekten radikaler Innovation 137 4.1 Informationsgenerierung undInformationsverteilung 137 4.1.1 Konzeptionelle Betrachtung der Informationsgenerierung und-verteilung 137 4.1.1.1 Definition 139 4.1.1.2 ZielundNutzenderCI 140 4.1.1.3 Cl-Strategietypen 143 4.1.1.4 InhaltederCI 144 4.1.1.5 DerCI-Zyklus 145 4.1.1.5.1 Planung 147 4.1.1.5.2 Datensammlung 152 4.1.1.5.3 Datenverarbeitung 156 4.1.1.5.4 Analyse und Interpretation 157 4.1.1.5.5 Informationsverteilung 160 4.1.1.5.6 Kontrolle 162 4.1.1.6 CIundEthik 166 4.1.1.7 CI-Abwehr 171 4.1.1.8 CI als formaler Akt 173 4.1.2 Theoriebasierte Hypothesenformulierung 176 4.1.2.1 Herleitung nach Resource Dependency Theory 176 4.1.2.2 Herleitung nach Resource-based View 177 4.2 Reaktion auf Wettbewerber 180 4.2.1 Dimensionen der Reaktion auf Wettbewerber 181 4.2.2 Proaktivitat der Ausrichtung an Wettbewerbem 185 4.2.3 Kooperation mit Wettbewerbem bei radikalen Innovationen 189 4.2.3.1 Ursprung 189 4.2.3.2 Definition 190 4.2.3.3 Erklarungsansatze - Griinde fur Coopetition 195 4.2.3.4 Typologien 197 4.2.3.5 Gestaltung 200 4.2.3.5.1 Konflikte in Coopetitionbeziehungen 200 4.2.3.5.2 Konfliktvermeidung in Coopetitionbeziehungen 202 4.2.3.5.3 Erfolgsfaktoren im Coopetitionmanagement 206 4.2.3.5.4 Kosten 209 4.2.3.6 Erfolgszusammenhange 211 4.2.3.7 Coopetition bei radikalen Innovationen 213
XII Inhaltsverzeichnis 4.2.4 Barrierenmanagement bei radikalen Innovationen 219 4.2.4.1 Ursprung der Forschung zu Markteintrittsbarrieren 219 4.2.4.2 Typologien von Markteintrittsbarrieren 220 4.2.4.3 Wirkung von Markteintrittsbarrieren 221 4.2.4.3.1 Branchenbezogene Barrieren 223 4.2.4.3.2 Wettbewerberbezogene Barrieren 224 4.2.4.3.3 Kundenbezogene Barrieren 227 4.2.4.4 Barrierenmanagement 228 4.2.4.5 Barrierenabbau 229 4.2.4.6 Barrierenmanagement bei radikalen Innovationen 231 4.2.5 Markteintrittstiming bei radikalen Innovationen 234 4.2.5.1 Typologisierungen 235 4.2.5.2 Zeitfalle 239 4.2.5.3 Erfolgsforschung zu Timingstrategien 240 4.2.5.4 Grunde flir den Timingeffekt 244 4.2.5.5 Kontextfaktoren, von denen die Vorteilhaftigkeit abhangt 240 4.2.5.6 Timing bei radikalen Innovationen 251 4.2.6 Theoriegeleitete Hypothesen 258 4.2.6.1 Proaktivitat der Ausrichtung an Wettbewerbem 258 4.2.6.2 Coopetition 259 4.2.6.2.1 Spiel theorie 260 4.2.6.2.2 Herleitung nach Resource Dependency Theory 263 4.2.6.2.3 Herleitung nach Resource-based View 265 4.2.6.3 Marktbarrieren 269 4.2.6.3. J Herleitung nach Resource Dependency Theory 269 4.2.6.3.2 Herleitung nach Resource-based View 2 71 4.2.6.4 Timing 274 4.2.6.4.1 Herleitung nach Resource-based View 274 4.2.6.4.2 Herleitung nach Resource Dependency Theory 2 76 4.3 Regress ionsmodell 279 5 Zusammenfassung/Fazit/Ausblick 289 5.1 Uberblick iiber die Untersuchung 289 5.2 Ergebnisse der Untersuchung 290 5.3 Implikationen fur die Praxis 296 5.4 Implikationen fiir die Forschung 299 5.4.1 Wissenschaftlicher Beitrag 299 5.4.2 Grenzen der Untersuchung 301 5.4.3 Ansatze fur weiterfiihrende Untersuchungen 302 QUELLENVERZEICHNIS 305 ANHANG 365 STICHWORTVERZEICHNIS 377
Abbildungsverzeichnis XIII Abbildungsverzeichnis Abb. 1-1 Aufbau der Arbeit 10 Abb. 2-1 Ursachen von Marktimperfektion (ex ante Wettbewerbsbeschrankungen) 26 Abb. 2-2 Nachhaltiger Wettbewerbsvorteil aus Ressourcenbasierter Sicht 28 Abb. 2-3 Beziehungen zwischen den Dimensionen der Untemehmensumwelt 32 Abb. 2-4 Dimensionen des Innovationsgrades in Polarkoordination 48 Abb. 2-5 Die synonyme Verwendung von Begriffen fur inkrementelle und radikale Innovationen 49 Abb. 2-6 Besonderheiten radikaler Innovationen 64 Abb. 2-7 Der Technologiezyklus 65 Abb. 2-8 3-phasiges Innovationsprozessmodell radikaler Innovation 69 Abb. 2-9 Altemativen der Messung des direkten Zusammenhanges zwischen Innovation und Erfolg 70 Abb. 2-10 Konzept der Marktorientierung 80 Abb. 2-11 Zunehmender Wettbewerbsdruck 91 Abb. 2-12 Konzeptionalisierung der Wettbewerberorientierung 93 Abb. 3-1 Vorbereitung des Forschungsprojektes Innovationskompass 101 Abb. 3-2 Untemehmensbezogene Merkmale der Untersuchungsstichprobe 123 Abb. 3-3 Intensitat der Untersuchung der Wettbewerbskrafte 124 Abb. 3-4 Intensitat der Untersuchung einzelner Wettbewerber 125 Abb. 3-5 Beitrag der Aktivitaten der Wettbewerberanalyse zur Generierung neuer und unerwarteter Informationen 126 Abb. 3-6 Verwendung der Aktivitaten der Wettbewerberanalyse als Gmndlage der Entscheidungen iiber die Wettbewerbsstrategie 127 Abb. 3-7 Einfluss des Einsatzes der Aktivitaten der Wettbewerberanalyse auf den Projekterfolg 128 Abb. 3-8 Intensitat der Zusammenarbeit mit verschiedenen Marktpartnem im Projektverlauf 130 Abb. 3-9 Zusammenhang zwischen der Intensitat der Zusammenarbeit und der Wirkung der Zusammenarbeit auf den Erfolg 132 Abb. 3-10 Markteintrittsbarrieren in Markten hochgradiger Innovation 133 Abb. 3-11 Auf- bzw. Abbau von Markteintrittsbarrieren 134 Abb. 3-12 Erreichung der Zeitziele und Wichtigkeit des Markteintrittes als erstes Untemehmen nach Position des Markteintrittes differenziert 135 Abb. 4-1 Begriffshierarchie fur Daten, Informationen und Wissen 141 Abb. 4-2 DerCI-Zyklus 146 Abb. 4-3 Typen von Wettbewerbem 151 Abb. 4-4 Informationstrager der Informationsverteilung 161
XIV Abbildungsverzeichnis Abb. 4-5 Der integrierte Competitive Intelligence Cycle 173 Abb. 4-6 Dimensionen von Wettbewerbsstrategie 182 Abb. 4-7 Proaktivitat der Ausrichtung an Wettbewerbem 187 Abb. 4-8 Motive und Ziele fiir das Eingehen von Coopetitionbeziehungen 196 Abb. 4-9 Erfolgsfaktoren von Coopetitionbeziehungen 207 Abb. 4-10 Markteintrittsbarrieren 222 Abb. 4-11 Vorteile der Pionier- und Folgerstrategien 247 Abb. 4-12 Kontextfaktoren zur Begiinstigung des Markteintrittes als Pionier bzw. Folger 249 Abb. A-1 Untemehmungen als „offene Systeme" 365 Abb. A-2 Anwendungsorientiertes Modell der Ressourcenabhangigkeit 366 Abb. A-3 Prozessmodell fur radikale Innovationen 367 Abb. A-4 Bewertung der Risiken durch Informationsabfluss ftir ein Untemehmen 368 Abb. A-5 Kooperationsformen zischen marktlicher und hierarchischer Koordination 368
Tabellenverzeichnis XV Tabellenverzeichnis Tab. 2-1 Kategorisiemngen von Innovationen 51 Tab. 2-2 Differenzierung des Innovationsbegriffes anhand der Ebenen Ursprung, Objekt, Perspektive und Dimension der Neuartigkeit 55 Tab. 2-3 Perspektiven der Marktorientierung und einschlagige Verwendung in der Literatur 78 Tab. 2-4 Empirische Untersuchungen, die einen positiven Zusammenhang zwischen Marktorientierung und Untemehmenserfolg nachweisen 85 Tab. 3-1 Branchen und beispielhafte Innovationsfelder des Innovationskompasses 104 Tab. 3-2 OperationalisierungTechnologie-Innovationsgrad 110 Tab. 3-3 OperationalisierungMarkt-Innovationsgrad 110 Tab. 3-4 OperationalisierungUmfeld-Innovationsgrad 110 Tab. 3-5 OperationalisierungOrganisations-Innovationsgrad 110 Tab. 3-6 Operationalisierung Erfolg 113 Tab. 3-7 Operationalisierung Wettbewerbskrafte 114 Tab. 3-8 Operationalisierung Wettbewerberanalyse 114 Tab. 3-9 Operationalisierung Aktivitaten der Informationsgenerierung 115 Tab. 3-10 Operationalisierung der Bewertung der Aktivitaten zur Informationsbeschaffung 115 Tab. 3-11 Operationalisierung Reaktionsprofile 115 Tab. 3-12 Operationalisierung der Bewertung der Reaktionsprofile 116 Tab. 3-13 Operationalisierung der Art der Wettbewerberanalyse 116 Tab. 3-14 Operationalisierung Existenz von Markteintrittsbarrieren 116 Tab. 3-15 Operationalisierung Auf- und Abbau von Markteintrittsbarrieren 117 Tab. 3-16 Operationalisierung Position des Markteintrittstiming 117 Tab. 3-17 Operationalisierung Kooperation mit Marktteilnehmem 118 Tab. 3-18 Gegeniiberstellung der Intensitat und RegelmaBigkeit der Wettbewerberanalyse sowie des Einsatzes fester Regeln 129 Tab. 4-1 Empirische Untersuchungen der Nutzung unethischer Methoden bei der Generierung von Wettbewerberinformationen [eigene Darstellung] 167 Tab. 4-2 Schatzungen der Schaden durch Wirtschafts-und speziell 170 Tab. 4-3 Regression auf den Gesamt-Innovationserfolg 282 Tab. 4-4 Regression auf die Zielgrofien 283 Tab. 4-5 Ubersicht iiber Ergebnisse der Hypothesenprufung 287 Tab. A-1 Kategorisiemngen von Ressourcen 369 Tab. A-2 Quellen mit Fragenkatalogen fiir die Bestimmung des Cl-Inhaltes 369 Tab. A-3 Unterscheidung untemehmensintemer Primarquellen 370 Tab. A-4 Untemehmensexteme Primarquellen 371
XVI Tabellenverzeichnis Tab. A-5 Informationsquellen der Wettbewerberanalyse 372 Tab. A-6 Bewertung von Analysemethoden durch das FAROUT-Konzept 373 Tab. A-7 Ethische Probleme der CI: Konsens versus offene Fragen 374 Tab. A-8 Der Ethic-Code der SCIP 374 Tab. A-9 Ethical guidelines von Fuld & Company 375 Tab. A-10 Wertgenerierung durch Coopetitionbeziehungen auf verschiedenen Wettbewerbsebenen 375
Abkurzungsverzeichnis XVII Abkiirzungsverzeichnis bspw. Beispielsweise CI Competitive Intelligence F&E Forschung und Entwicklung i.e.S. im engeren Sinne i.w.S. im weiteren Sinne i.S.v. im Sinne von MBV Market-based View PLZ Produktlebenszyklus RBV Resource-based View RDT Resource Dependence Theory U.U. unter Umstanden u.v.a. und viele andere z.B. zum Beispiel z.T. zum Teil
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