Die Flüstertüte - Diakoneo
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Ausgabe 12 / Dezember2019 Die Fl ü s t e r t ü t e N e ue s a us B r uc k b e rg Martinsumzug Jubiläum Neubau Bruckberg feiert den Sankt- Mitarbeitende des Bereichs Die Werkstatt feiert die Grund- Martins-Tag Wohnen feiern Jubiläum steinlegung im Sandhof ► Seite 3 ► Seite 7 ► Seite 10
Vorwort Liebe Leserin, Angemeldet haben sich auch schon unsere Freundinnen und Freunde der Grundschule lieber Leser, Merkendorf für den 12. Dezember mit ihrer Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“, die unserem wenn Sie die Dezember- Kinder- und Jugendbereich zu Gute kommt. ausgabe der Flüstertüte lesen, Mit allen Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen stellen Sie fest, dass wir mit stimmen wir uns am 5. Dezember um 20.00 Uhr in schnellen Schritten auf der Martinskirche auf die Adventszeit ein und Weihnachten und das neue Jahr zugehen. feiern anschließend gemeinsam in der Reithalle. Martinsumzug und Herbstfeste liegen bereits zurück Hierzu noch einmal herzliche Einladung an alle und vor uns liegt die Adventszeit, die uns – hoffentlich Mitarbeitende und Ehrenamtlichen! – die Zeit gibt, etwas zur Ruhe zu finden und uns auf Weihnachten vorzubereiten. Bei all dem Trubel zum Jahresende dürfen wir nicht vergessen, dass Weihnachten das Fest der Liebe ist, die wir mit Christi Geburt feiern. Im vergangenen Monat haben wir in einer kleinen Feierstunde in unserem Schloss Mitarbeitende für ihre Dienstjubiläen geehrt (ein Gruppenfoto finden Sie auf Seite 7). Es sind allesamt tolle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die seit vielen Jahren das Miteinander unsere Einrichtung prägen, Mitarbeitende, die anpacken, ihre Meinung vertreten und ihr Herz auf dem Liebe Leserinnen und Leser, vor uns liegen die rechten Fleck haben – herzlichen Dank Ihnen allen! letzten Wochen des Jahres. Ich wünsche Ihnen Auf dem Titelbild sehen Sie Alexander Sepp mit seinem eine besinnliche Adventszeit, gesegnete Weih- Lieblingsmitarbeiter Volker Wehner. Erstens ist Volker nachtstage und einen gesunden und gelungenen „cool“ und zweitens schneidet er Alexander Sepp auch Start in ein schönes und sicherlich ereignisreiches die Haare – es gelingt ihm ja schon ganz gut . Auf Jahr 2020. Seite 8 stellt sich Alexander Sepp selbst vor. Ihr Nun aber beginnt die Adventszeit. In den Wohnbereichen werden in den nächsten Tagen und Inhalt Wochen die sogenannten Adventsfenster gestaltet. Sie Berichte aus dem Bereich Wohnen ► Seite 3 - 5 finden am 29.11 im Dorf, am 6.12 im Schloss, am 13.12. im Sonnenhof und am 20.12 im Haus Gottessegen statt. Monatsrückblick November ► Seite 6 Hingucker/ Monatsrückblick ► Seite 7 Foto Titelseite: Steckbriefe ► Seite 8 - 9 Alexander Sepp, Akazienhof 4 (mit Bezugsmitarbeiter Volker Wehner), feierte am 09. November 17. Geburtstag; Bericht aus dem Bereich ATS ► Seite 10 Alexander wohnt seit 01. September 2018 in Bruckberg. Veränderungen und Rezept ► Seite 11 Foto: Martin Hötzl Wissenswertes rund um Weihnachten ► Rückseite 2
Wohnen Laterne - Sonne, Mond und Sterne Bruckberg begeht den Martinsumzug Links: Lichterspiel mit Laternen Mitte: Wer sich wohl hinter den Gänsemasken versteckt? Rechts: Der Pelzmärtel mit Erwin Am 11.11. beging eine gut gelaunte und bunt gemischte Gemeinschaft den Martinsumzug. Angeführt von Frau Pfarrerin Eitmann, dem Pelz- märtel und unserem Erwin zog die Schar zunächst vom Pappeleck zum Brunnen am Schloss. Selbst gebastelte Laternen und Gänsemasken sorgten für eine vertraute und stimmungsvolle Atmosphäre. Am Brunnen wartete bereits der Posaunenchor und stimmte bekannte Lieder wie „Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne“ oder „Ich geh mit meiner Laterne“ an. Anschließend zog man gemeinsam weiter in den Martinshof. Frau Pfarrerin Eitmann erzählte die Legende vom jungen Martin (auch nachzulesen auf der letzten Seite der Novemberausgabe!) und erklärte auch die Bedeutung der Gänse: der bescheidene und zurückhaltende Martin wollte sich nicht zum Bischof wählen lassen und versteckte sich deshalb in einem Gänsestall. Das Geschnatter der Gänse hat Martin jedoch ver- raten und so haben ihn die Bürger doch gefunden. Abschließend ließ man den Abend im Café am Schloss bei Punsch und Lebkuchen ausklingen. Frau Eitmann liest die Geschichte vom St. Martin vor Dustin und Maxim zeigen stolz ihre selbst gebastelten Laternen Text/Fotos: Florian Scheuerlein 3
Wohnen Besuch im Skatepark Der Akazienhof 5 machte neue sportliche Erfahrungen Leon fieberte schon seit Wochen den Herbstferien entge- gen, denn da fuhren wir endlich in die Skaterhalle nach Ingolstadt. Auch mit dabei waren Denisa und Mikey. In der Halle konnten wir uns entscheiden ob wir Skateboard, Stuntscooter (eine Art stabiler Roller) oder BMX Fahrrad fahren wollen. Wir entschieden uns für die Stuntscooter, die wir uns vor Ort ausleihen konnten. In der Halle gab es verschiedene Elemente, wie zum Bei- spiel die Halfpipe. Das ist eine Rampe auf der man fahren kann, Quarterpipes, Rampen und einiges mehr. Wir taste- ten uns langsam heran und trauten uns mit der Zeit immer mehr zu. Auch ein Sprung über die Rampe gelang uns. Von den erfahrenen älteren Jungs in der Skatehalle bekamen wir auch ein paar Tipps für den einen oder anderen Trick. Es war ein erfahrungsreicher Nachmittag für Alle. Leon und Denisa haben viel Spaß in der Skaterhalle Text und Fotos: Oliver Vogel-Linz 4
Wohnen Urlaub am Bodensee Die Alte Poststraße 27 schwärmt von ihrer Freizeit Am 14. Oktober war es endlich soweit, der Wohnbereich Alte Poststraße 27 ist in den langesehnten Urlaub gestartet, eine Woche am schönen Bodensee. Wir waren gleich vom Urlaubshof Scherer begeistert, die Feri- enwohnung war sehr geräumig, jedes Schlafzimmer hatte ein eigenes Bad. Am 1. Urlaubstag hat Hr. Scherer mit uns eine Planwagenfahrt unternommen, da hatten wir einen tollen Blick auf die Berge und den Boden- see. Es gab viel zu entdecken, ein eigenes Hallenbad, eine Spielscheune mit Trampolin, Bällchenbad, Tischten- nisplatte und Rutsche, im Außengelände gab es Schaukeln, einen Weiher und ein Labyrinth. Einen ganz be- sonderen Tag hatten wir im Ravensburger Spieleland, auch wenn der Eintritt sehr hoch war, hat es sich ge- lohnt. Es gab Traktoren auf Schienen, viele Fahrgeschäfte die für uns gut geeignet waren, echte kleine Bagger in einer kleinen Kiesgrube, kleine Rennautos die wir selber fahren konnten und vieles mehr. Wir hatten Glück, dass Peters Mama mitgefahren ist um uns ehrenamtlich zu unterstützen. Vielen Dank, liebe Irene, für Deine Hilfe, wir hatten ein wunderbare gemeinsame Woche und haben uns gut erholt. Text/ Foto: Martina Wehner 5
Monatsrückblick Herbstfest Sonnenhof Herbstfest und Halloween im Sonnenhof Fotos: Wohnen Bruckberg 6
Hingucker/ Monatsrückblick November Ein Gruppenfoto der diesjährigen Jubilarinnen und Jubilare, die seit 10, 20, 25, 30 und 40 Jahren in Bruckberg arbeiten Foto: Martin Piereth Suche / Biete Suche einen Flat TV, wer hat einen solchen kostengünstig abzugeben? Bitte melden bei: Rocco Lange, K 2, Tel. 590 FAHRRAD FÜR 50 EURO ZU VER- KAUFEN! HAST DU INTERESSE? MELDE DICH BEI ANDRE SCHLEIER- NICK IN DER STEINBACHER STRAS- SE, TELEFON: 270 Im Gottesdienst am Volkstrauertag übergab Manfred Gowin (unten Mitte) das Nagelkreuz an Bewohnervertreter aus Neuendettelsau. Dort wird es nun in der Kapelle zu bewundern sein. 7 Foto: Wolfgang Stamminger
Steckbrief Von Münster nach Bruckberg Alexander Sepp stellt sich vor Name: Alexander Sepp Alter: 17 Jahre alt In Bruckberg: Seit 1. September 2018 im Sonnenhof, Akazienhof 4 Ausbildung: Ich gehe ins Förderzentrum St. Martin in die 10 Klasse Ich bin bei einer Pflegefamilie in Münster/ Hessen aufgewachsen. Dort habe ich die Schule besucht. Mit 15 Jah- ren habe ich ein Probewohnen im Sonnenhof in Bruckberg absolviert. Erst ein Wochenende und dann noch eine ganze Woche. Das hat mir so gut gefallen, dass ich entschieden habe, gerne nach Bruckberg ziehen zu wollen. Da wohne ich nun in einem Einzelzimmer im Akazienhof. Ich habe einen Computer in meinem Zimmer, mit dem ich spiele oder auch Musik höre. Am liebsten höre ich christliche Musik und singe bei den Liedern gerne mit. In Bruckberg gefällt mir, dass ich an so vielen Freizeitangeboten teilnehmen kann. Ich bin beim Basketball- und Fußballtraining sowie in der Schwimmgruppe dabei und gehe donnerstags gerne zur Malgruppe. Seit Kurzem bin ich auch in der Theatergruppe Rampenlicht und mache gerne Impro-Theater. Am liebsten spiele ich einfache Szenen aus dem Alltag mit wechselnden Rollen. Manchmal besuche ich die Gottesdienste in Bruckberg und helfe dem Mesner beim Geld einsammeln. Als wichtigste Sache will ich erwähnen, dass ich Onkel geworden bin. Und, dass ich gut mit allen Mitbewohnern und Mitarbeitern zurecht komme. Alexander Sepp spielt UNO mit seinem Bezugsmitarbeiter Volker Wehner Interview und Foto: Wolfgang Stamminger 8
Steckbrief Zukünftig auch für Sie da: Es gibt zwei neue Kolleginnen im Brüderhaus Sabrina Fischer Andrea Buckel In Bruckberg seit: 01.11.2019 In Bruckberg seit: 16.11.2019 Erlernter Beruf: Kauffrau für Erlernter Beruf: Bankkauffrau Bürokommunikation Aufgabenbereich: IMS; Vertretung Kasse Aufgabenbereich: Personalverwaltung Erreichbarkeit: Tel.: 103 Erreichbarkeit: Tel.: 104 Ich freue mich auf… Ich freue mich auf… ...ganz viele neue Erfahrungen und interessante ...neue Kollegen, neue Gesichter und neue Heraus- Menschen. forderungen. Ich habe mich in Bruckberg beworben, weil… Ich habe mich in Bruckberg beworben, weil… ...ich in den sozialen Bereich wechseln und mit ...die Bruckberger Heime ein attraktiver Arbeitge- und für Menschen arbeiten wollte. ber mit vielen interessanten Bereichen sind. Ich bin gespannt auf… Ich bin gespannt auf… ...meine zukünftigen Aufgaben und alles was noch ...alles was noch kommt und wen ich alles noch auf mich zukommt. kennenlernen darf. Besonders gefällt mir bisher… Besonders gefällt mir bisher… …, dass ich schon jetzt viele nette Menschen ken- ...das nette Betriebsklima in der Verwaltung und nenlernen durfte und Einblick in unterschiedliche der Umgang der Mitarbeitenden mit den Bewoh- Bereiche bekomme. nern und Bewohnerinnen. Interview: Christina Dörr/ Foto: Martin Piereth 9
Arbeit Der Bau geht gut voran! Die Werkstatt feierte die Grundsteinlegung der neuen Nebenstelle In der neuen Werkstatt im Sandhof wurde am Freitag, den 11. Oktober die Grundsteinlegung gefeiert. Bei einer festlichen Zeremonie wurde dabei eine Kupferdose mit Zeitungen und anderen Dingen in einem Steinblock ein- gemauert. Unser Vorstandsvorsitzender Dr. Hartmann hat dazu den Segen und ein Gebet gesprochen. Außerdem waren wichtige Leute aus der Politik und der Kir- che da. Auch die Beschäftigten und Mitarbeitenden der Ne- benstellen haben mitgefeiert. Für die passende Musik sorg- ten die Trommelgruppe aus der Werkstatt und der Posau- nenchor Bruckberg. Hinterher gab es leckeres Essen. Das Segenswort für diesen Bau und alle Menschen, die darin arbeiten, steht in der Bibel im Psalm 90 und lautet: Und der Herr, unser Gott, sei uns freundlich und fördere das Werk unserer Hände bei uns. Ja, das Werk unserer Hände wollest du fördern! Der Bau geht gut voran und noch vor Weihnachten wird auf der ganzen Werkstatt das Dach drauf und die Fenster einge- baut sein. Dann können die Heizungsbauer, Elektriker und viele andere Handwerker weitermachen. Im nächsten Jahr um diese Zeit wollen wir dann in die neue Zahlreiche Teilnehmer waren bei der Werkstatt einziehen und sie in Betrieb nehmen. Grundsteinlegung auf der Baustelle vor Ort. Die Trommelgruppe sorgte mit der passenden Musik während der Grundsteinlegung für den musikalischen Rahmen der Feier. Links: Die Kupfertafel mit dem Psalm und den Daten der Grundsteinlegung Text: Diakon Dieter Arnold / Fotos: Jan Schierreich 10
Veränderungen Neue Mitarbeiter: Rückkehr aus Elternzeit: 01.12.2019 Simone Geistmann, SW 1 01.12.2019 Nadine Schuster, Schlosswiese 4 01.12.2019 Ernst Bardenbacher, Fahrer 06.01.2020 Tamara Haag, Nord 0 01.01.2020 Semanur Yildiz, SW 1 16.01.2020 Claudia Dietz, Alte Poststr. 25 Ausgeschiedene Mitarbeiter: Neue Bewohner: 31.12.2019 Bernhard Weitensfelder, Ka 1 01.11.2019 Maximilian Knies, Kastanienhof 2 31.12.2019 Petra Fiedler, SW 1 26.11.2019 Elias-Jannik Meyer, Kastanienhof 2 Im Ruhestand: Umzüge: 31.12.2019 Friedrich Meyer, Fahrer 04.12.2019 Heinz Hering von Sandhof 4 nach Alte Poststraße 25/2 Linzer Plätzchen - das beste Rezept Eine vor allem in der Schweiz und Süddeutschland vorkommende regionale Bezeichnung ist Spitzbub. Oft bil- den die Ausschnitte dabei ein Gesicht. Das älteste bekannte Rezept findet sich im Kochbuch „Das Meisterwerk der Küche“ aus dem Jahr 1929. Zutaten für 1 Blech • 250 Gramm Mehl • 150 Gramm Mandeln (gemahlen) • 100 Gramm Zucker • 1 Päckchen Vanillezucker • 200 Gramm Margarine • 1 Ei • Erdbeermarmelade (alternativ auch Him- beermarmelade oder Johannisbeergelee) • Puderzucker Zubereitung Mehl, Mandeln, Zucker, Vanillezucker, Butter und Ei mit den Knethaken eines Mixers ver- rühren. Eventuell noch mit den Händen zu ei- nem glatten Teig verkneten. Anschließend den Teig in Klarsichtfolie wickeln und für eine Stunde in den Kühlschrank stellen. Im nächsten Schritt den Teig auf einer mit Mehl bestreuten Arbeitsfläche ausrollen und mit einer Ausstechform kreisrunde Plätzchen mit einem Durchmesser von ca. 5 cm ausstechen. Aus der Hälfte der Kreise ein Loch, z. B. kleine Sterne oder Herzen, ausstechen. Die Teigreste können erneut ver- knetet und weiterverarbeitet werden. Die Linzer Plätzchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und bei 200 Grad etwa 10 bis 12 Mi- nuten backen. Währenddessen die Marmelade in einem Topf erwärmen und mit einem Löffel glatt rühren. Nach dem Backen auf die Plätzchen ohne Loch einen Klecks Marmelade geben und die ausgestanzten Plätzchen als Deckel darauf platzieren. Die Linzer Plätzchen leicht andrücken und das Loch gegebenenfalls mit etwas Marmelade auffüllen. Zum Schluss mit Puderzucker bestäuben. Eure Redaktion 11
Wissenswertes rund um Weihnachten Laut einer Umfrage gaben 56 Prozent der Amerikaner zu, dass sie regelmäßig für ihre Haustiere Weihnachtslieder singen. Eine durchschnittliche Nordmanntanne in deutschen Wohnzimmern an Weihnachten hat 178.333 Nadeln und ist 1,64 m groß. Laut einer Studie aus dem Jahre 1995 bekommen 7 von 10 britischen Hunden zu Weihnachten ein Geschenk von ihren Besitzern. Die Rentiere von Santa Claus, dem Weihnachtsmann, heißen Dasher, Dancer, Prancer, Vixen, Comet, Cupid, Donner, Blit- zen und Rudolph. Die Adventszeit war früher eine Fastenzeit. Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute schätzt, dass jedes Jahr circa 15.000 Adventskränze und Christ- bäume in Deutschland Feuer fangen. Der Weihnachtsmann hat weltweit diverse Adressen, an die Briefe gesendet werden können. Eine davon befindet sich am Nordpol und lautet: Santa Claus Nordpolen, Julemandes Postkontor, DK-3900 Nuuk. 10 % der Bundesbürger haben keine Ahnung, weshalb Weihnachten gefeiert wird. 40 % der Deutschen kaufen die Weihnachtsgeschenke erst wenige Tage vor dem Fest. Kurzentschlossen greifen die meis- ten zu Büchern, gefolgt von CDs, DVDs und Videos. Jedes Jahr werden in Deutschland über 76,9 Millionen Euro für Geschenke ausgegeben. An Weihnachten haben etwa 38.600 Menschen Geburtstag. Rund 41 % der Deutschen verschenken zu Weihnachten elektronische Geräte wie Handys oder MP3-Player. Weihnachtsbäume wurden früher unter der Decke aufgehangen, so wurden sie zumindest nicht umgestoßen und nahmen auch weniger Platz ein. Ein ,,echter” Dresdener Stollen besteht, bezogen auf den Mehlanteil, zu 50 Prozent aus Butter. Impressum Herausgeber Auflagenzahl Redaktionsteam Dezemberausgabe Wohnen Bruckberg 250 Stück Martin Piereth Christina Dörr Bernhard - Harleß - Str. 2 Martin Hötzl Steffen Fahnenschmidt 91590 Bruckberg Druck Florian Scheuerlein Lena Baumeister www.gemeinsam-in-bruckberg.de Kopier– und Schnell- Jeanette Barna Wolfgang Stamminger Tel.: 09824 / 58-0 Druck-Center, Ansbach
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