DIE NEUE DROHNENVERORDNUNG DER EU: WAS KOMMT AUF MICH ALS PILOT ZU? - Helden.de

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DIE NEUE DROHNENVERORDNUNG DER EU: WAS KOMMT AUF MICH ALS PILOT ZU? - Helden.de
DIE NEUE DROHNENVERORDNUNG DER EU:
  WAS KOMMT AUF MICH ALS PILOT ZU?
Auf den ersten Blick wird es komplizierter und nicht gerade einfacher seine
Drohne legal in den Himmel aufsteigen zu lassen. Wenn man sich das Thema
genauer anschaut, wird man aber feststellen: So schlimm ist es nun auch
wieder nicht. Daher beleuchten wir hier nun aus Sicht der Piloten, was konkret
ab dem 31.12.2020 neu ist.

Was gilt für Bestandsdrohnen?
Für „Bestandsdrohnen“, also Drohnen, die bereits im Umlauf sind oder noch vor dem
01.01.2023 in Verkehr gebracht werden, gelten die folgenden Übergangsregelungen.

  Drohnen unter 500g

  In der Nähe von Menschen darf ge ogen werden, Menschenansammlungen
  beziehungsweise Menschenmassen dürfen aber nicht über ogen werden.

  Drohnen ab 2 Kg

  Bis zu 150 Meter darf an Personen herange ogen werden, Menschenansammlungen bzw.
  Menschenmassen dürfen aber nicht über ogen werden (Flug nur weit von Menschen ent-
  fernt, im gesamten Flugbereich dürfen sich keine unbeteiligten Personen be nden, der
  Mindestabstand zu Wohn-, Gewerbe-, Industrie- und Erholungsgebieten muss mindestens
  150 Meter betragen.)

  Drohnen 500g bis 2 Kg

  Bis zu 50 Meter darf an Personen herange ogen werden, Menschenansammlungen bzw.
  Menschenmassen dürfen aber nicht über ogen werden. Dafür wird dann der EU Drohnen-
  führerschein A2 gebraucht. Mit dem EU Drohnenführerschein A1/A3 darf dann ge ogen
  werden, wie im folgenden Punkt (150 Meter Abstand etc.)

Zur Drohnenverordnung 2021                                                          Seite 1 von 6
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DIE NEUE DROHNENVERORDNUNG DER EU: WAS KOMMT AUF MICH ALS PILOT ZU? - Helden.de
Ab 2023 gelten dann für alle diese Bestandsdrohnen die Bestimmungen der
     EU-Verordnung für nicht konforme Drohnen gemäß Artikel 20. Das bedeutet:

       • Drohnen unter 250 Gramm dürfen in Kategorie A1 betrieben werden
       • alle anderen Drohnen müssen in Kategorie A3 betrieben werden. Spätestens
         dann benötigst Du für deine „alte“ Drohne einen Drohnenführerschein.

     Was zusätzlich zu beachten ist:

       • Als Drohnenpilot trägst du die Verantwortung für die
         Sicherheit während des Fluges deiner Drohne.
       • Eine Versicherung ist P icht (Privathaftp ichtversicherung inklusive
         Drohnenschutz oder eine eigenständige Drohnenhaftp ichtversicherung)
       • Vor dem Flug: Anweisungen des Herstellers lesen (Bedienungsanleitung)
       • Die maximale Flughöhe beträgt 120 Meter
       • Flug nur in Sichtweite
       • Kein Transport von Gütern
       • Kein Abwurf von Objekten
       • Die Drohne wird nur in sicherer Entfernung zu Menschen betrieben – ein Über ug
         von Menschenmassen oder Menschenansammlungen ist grundsätzlich verboten
       • Sobald deine Drohne über eine Kamera verfügt, musst Du Dich als Pilot registrieren und die
         Registrierungsnummer an der Drohne anbringen. Die Registrierung kannst Du hier durch-
         führen: h ps://uas-registra on.lba-openuav.de/#/registra on/uasOperator. Behalte
         hierzu folgende Unterlagen bereit: Personalausweis oder Reisepasskopie zum Upload, Ver-
         sicherungsscheinnummer, Name der Versicherungsgesellschaft (z. B. helden.de), Sitz der
         Versicherung (z. B. Hamburg).

                                                    UPDATE

        Das Luftfahrtbundesamt (LBA) hat die Registrierungsp icht mit einer Übergangsfrist bis
        zum 30. April 2021 ausgesetzt. In diesem Zeitraum bist du von der Registrierungsp icht
        befreit, wenn sich dein Wohnsitz bzw. dein Hauptgeschäftssitz in Deutschland be ndet.
        Solange du noch keine Betreibernummer (die man nach der Registrierung erhält) zugewie-
        sen bekommen hast, musst du deine Fluggeräte dennoch mit deinem Namen und deiner
        Anschrift versehen.

     Zur Drohnenverordnung 2021                                                        Seite 2 von 6
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DIE NEUE DROHNENVERORDNUNG DER EU: WAS KOMMT AUF MICH ALS PILOT ZU? - Helden.de
Was gilt für neue Drohnen?
Vorab: Noch existieren keine Drohnen auf dem Markt, die nach dem neuen Standard klassi ziert
sind, nach Rücksprache mit Herstellern ist es bisher auch noch nicht möglich, Drohnen nach den
neuen Regelungen zu zerti zieren. Ab dem 01.01.2023 dürfen in der EU jedoch nur noch Droh-
nen mit der neuen CE Klasseneinteilung auf den Markt gebracht werden.

Neue Drohnen, d.h. Drohnen mit der neuen CE Klassenkennzeichnung, werden ab dem
31.12.2020 in fünf Risikokategorien unterteilt. Schon auf der Verpackung wird dann zu sehen
sein, in welche Risikokategorie eine Drohne fällt. Mittels der folgenden Piktogramme erschließt
sich schnell, was du beim Fliegen mit deiner Drohne zu beachten hast:

                                        Die Risikoklassen sind: C0, C1, C2, C3 und C4. In welche
                                        Klasse die Drohne fällt, bestimmt unter anderem das
                                        Startgewicht deiner Drohne. Eine Spezialität gibt es
                                        noch für Drohnen der Klasse CO und C2. In der Risiko-
                                        klasse C0 wird noch unterschieden, ob die Drohne über
                                        eine Kamera (oder Sensoren zur Erfassung von Perso-
                                        nen) verfügt oder nicht. In der Kategorie C2 wird zusätz-
                                        lich unterschieden, ob sie über einen Low-Speed-Modus
                                        verfügen oder nicht. Die Au agen, die sich für die Her-
                                        steller von Drohnen ergeben, lassen wir hier bewusst
                                        außen vor.

Zusätzlich zu den Risikokategorien werden drei Anwendungsszenarien de niert, diese lauten:
OPEN (offen), SPECIFIC (spezi sch) & CERTIFIED (zerti ziert).

Das Anwendungsszenario OPEN ist nochmal in drei Unterkategorien aufgeteilt:

Anwendungsszenario OPEN
  • Flug in der Nähe von Menschen möglich, kein Flug über Menschenansammlungen und kein
    Flug direkt über unbeteiligten Personen.
  • Flug nur in sicherer Entfernung zu Menschen (30 Meter); wenn die Drohne über einen
    „Low-Speed-Modus verfügt, bis zu 5 Meter Abstand erlaubt.
  • Flug nur weit von Menschen entfernt, im gesamten Flugbereich dürfen sich keine unbetei-
    ligten Personen be nden, der Mindestabstand zu Wohn-, Gewerbe-, Industrie- und Erho-
    lungsgebieten muss mindestens 150 Meter betragen.

Anwendungsszenario SPECIFIC
Wann immer eine Vorgabe der offenen Kategorie (OPEN) überschritten werden soll, sind Aus-
nahmegenehmigungen erforderlich (z.B. Flughöhe von über 120 Meter).

Zur Drohnenverordnung 2021                                                           Seite 3 von 6
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Für solche Flüge ist dann entweder eine SORA (Speci c Operation Risk Assessment) Risikobe-
          wertung und ein LUC (Betreiberzeugnis für Drohnen, dies können nur juristische Personen bean-
          tragen) notwendig oder die Drohne wird gemäß eines „Standard Szenario“ betrieben.

          Zu den de nierten Standard-Szenarien, für die keine Ausnahmegenehmigung erforderlich ist,
          werden voraussichtlich auch FPV Flüge gehören. Bei FPV Flügen (FPV = First Person View) wird
          das Modell mittels Kameratechnik aus der Perspektive des ferngesteuerten Modells, wie aus der
          Sicht eines Fahrers/Piloten gesteuert wird. Der Pilot trägt dazu eine spezielle FPV Brille und
          steuert so seine Drohne. In jedem Fall wird für eine solche Anwendung ein „Spotter“, also eine
          weitere Person notwendig sein, die den Flug der Drohne beobachtet, da der FPV Pilot die Drohne
          nicht in Sicht halten kann.

          Anwendungsszenario CERTIFIED
          Spezialanwendungen (Transportdrohnen, Industrieanwendungen)

          Was bedeutet das für mich nun konkret?
          Was für alle Drohnen gilt:

            •   Bei einer Drohne handelt es sich um ein Luftfahrzeug, es gilt das Luftfahrtrecht.
            •   Als Drohnenpilot trägst du die Verantwortung für die Sicherheit des Fluges deiner Drohne.

            Das musst du machen

                •   Bedienungsanleitung lesen und beachten
                •   Für die Drohne muss Versicherungsschutz bestehen.
                •   Informiere Dich über Flugverbotszonen und/oder Beschränkungen
                •   Halte die Drohne immer in Sichtweite
                •   Mindestalter des Piloten: 16 Jahre

            Das darfst du nicht machen

                •   Fliege niemals über Menschenansammlungen
                •   Fliege nicht höher als 120 Meter
                •   Fliege nicht in der Nähe von Luftfahrzeugen,Flughäfen, Helikopterlandeplätze oder
                    an Orten, an denen Rettungsmaßnahmen durchgeführt werden.
                •   Achte die Privatsphäre anderer Menschen
                •   Der Transport und/oder Abwurf von Gütern ist verboten.
                •   Modi ziere die Drohne nicht und lade nur die vom Hersteller empfohlene Software
                    auf deine Drohne

          Zur Drohnenverordnung 2021                                                            Seite 4 von 6
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Je nach CE Klasseneinteilung beziehungsweise Gewicht
                          der Bestandsdrohnen kommt folgendes hinzu:

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                  CE Klasseneinteilung                          CE Klasseneinteilung
                                                                 (Bestandsdrohnen)

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     Ab 01.07.2023: Alle Drohnen ohne CE-Klasseneinteilung (Bestandsdrohnen) mit einem Gewicht
     kleiner als 250g dürfen in der Kategorie A1 betrieben werden. Alle weiteren Drohnen dieser Ta-
     belle in Kategorie A3.

     Fast alle Drohnenpiloten müssen sich also bei dem LBA (Luftfahrt Bundesamt) registrieren. Die
     Registrierung kannst Du hier durchführen:
     h ps://uas-registra on.lba-openuav.de/#/registra on/uasOperator

     Deine Drohne muss dann mit der dort erhaltenen Registrierungsnummer gekennzeichnet sein.

     Wenn Du mehr als eine Drohne hast; musst du dich als Pilot nur einmalig registrieren und nicht
     jede Drohne einzeln.

     Welche “Drohnen-Führerscheine” gibt es für Hobby-Piloten?

     Der „kleine“ EU-Drohnenführerschein A1 / A3
     Online-Schulung auf der LBA-Website und Online-Prüfung auf der LBA-Website.
     Die Kosten belaufen sich in einem 2stelligen Euro Betrag.

     Der „große“ EU-Drohnenführerschein A2
     auch EU-Fernpiloten-Zeugnis genannt, der bei anerkannten Stellen abgelegt wird.
     Online- oder Präsenz Theorieschulung in einerbenannten Prüfstelle. Die Erfahrung mit prakti-
     schen Flügen kann vom Piloten selbst in einer Eigenerklärung bescheinigt werden oder zusätzlich
     in einem Einzelunterricht trainiert werden.

     Du hast bereits einen Kenntnisnachweis nach „altem“ Recht (Kenntnisnachweise gemäß § 21d
     LuftVO)? Dann behält dieser Drohnenführerschein voraussichtlich bis zum 31.12.2022 seine
     Gültigkeit.

     Zur Drohnenverordnung 2021                                                           Seite 5 von 6
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Quellen/Links:
     Verordnung VO (EU) 2018/1139 des Europäischen Parlaments
     h ps://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=CELEX%3A32018R1139

     Durchführungsverordnung (EU) 2019/947 der Kommission
     h ps://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32019R0947&from=EN

     Durchführungsverordnung (EU) 2020/746 der Kommission
     h ps://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=CELEX:32020R0746

     Luftfahrt-Bundesamt
     www.lba.de

     Das helden.de Team emp ehlt:
     In diesem Video-Kurs wird erklärt, auf welche Neuerungen du dich einstellen musst. Die einzel-
     nen Anforderungen und Neuerungen werden Schritt für Schritt durchgegangen und am Ende
     wirst du wissen, was du zukünftig noch mit deiner Drohne darfst und welche Aufgaben auf dich
     konkret zukommen.

     Hier gehts zum Video

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     Zur Drohnenverordnung 2021                                                                                                   Seite 6 von 6
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