Die Ornithologische Arbeitsgemeinschaft Oldenburg (OAO)

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Jörg Grützmann                                                                  Februar 2022

Die Ornithologische Arbeitsgemeinschaft Oldenburg (OAO)
In Erinnerung an den Gründer Karl Sartorius (1875 – 1967)

Die in Klammern stehenden Nummern beziehen sich auf die Nummern der Literaturliste am
Schluss des Textes

Die Vogelkunde-Geschichte vor der Gründung der OGO

Zu Beginn des 20. Jahrhundert gab es einzelne aktive Vogelkundler im Oldenburger Land; sie
wirkten von der Nordseeküste über die großen Weiten der unberührten Moore des damaligen
Oldenburger Landes, seiner Geestbereiche bis hinunter zum Dümmer, der zu dieser Zeit ein
Vogelparadies war. Neben Karl Sartorius waren Otto Leege, Rudolf Drost, Richard Tantzen, Otto
Wiepken und Hugo Weigold bereits lange Jahre in ihren Bereichen vogelkundlich aktiv, die meisten
nordseenah. Um 1903 entstand die Insel Mellum, zu der diese ersten Eliten der Ornithologen in
abenteuerlichen Bootsfahrten reisten (1, 5).

Während im 19. Jahrhundert die Naturkundler oftmals als Einzelforscher viele Veröffentlichungen
über die Vogelwelt im Oldenburger Land präsentierten, gründeten sich ab 1907 mehrere
Ortsgruppen eines „Bundes für Vogelschutz“ (BfV), der zunächst nur in Bayern (1899) entstand.
Die neuen Gruppen engagierten sich in Jever, Varel und Wilhelmshaven für Vogelschutzgehölze,
Nisthilfen für Vögel, aber auch für Aufklärungsarbeit über die Vogelwelt. Karl Sartorius wurde zum
Schriftführer gewählt. Die überörtliche Aktivität hielt sich allerdings in engen Grenzen (1).

1913 schlossen sich die Einzelmitglieder des „Bundes für Vogelschutz“ (BfV) in der Stadt
Oldenburg zu einer Ortsgruppe zusammen (10). Im Jahre 1922 vertraute die Oldenburger Regierung
der Ortsgruppe des Bundes für Vogelschutz mit dem Rektor Heinrich Schütte die Betreuung von
Mellum an. Schütte vereinigte 1926 die Orts- bzw. Landesgruppe des BfV mit dem schon länger
bestehenden „Landesverein für Naturkunde“, dem er auch vorstand, zum neuen „Landesverein
Oldenburg für Heimatkunde und Heimatschutz“, dessen Name bereits auf die Schwerpunkte der
künftigen Arbeit hinwies (1, 10). Schütte wollte also mehr als nur den Vogelschutz – Sartorius
blieb als Einzelmitglied im Landesverein weiterhin aktiv und betreute als „Ornithologischer
Berater“ (11) Vogelschutzfragen (Staatsarchiv/Landesarchiv: Besprechungsprotokolle im
Landesarchiv, Archiv Grützmann). Der Oldenburger Landesverein nahm formell die Interessen der
in ihm aufgegangenen Landesgruppe für Vogelschutz wahr (11).

1922 - Die Gründung der „Ornithologischen Gesellschaft Oldenburg“

Nachdem Karl Sartorius im April 1903 vom Oldenburgischen Großherzog an das Alte Gymnasium
Oldenburg versetzt worden war, konnte sich der Zeichen- und Musiklehrer verstärkt mit der
heimischen Vogelwelt beschäftigen. Nun kam ein völlig neuer Wind auf. Karl Sartorius genügte die
Arbeit im Landesverein nicht – er strebte eine weiter gehende, eine andere Zielsetzung an (1). Nun
wollte er wissen, wie es im gesamten Oldenburger Land um die Vogelwelt bestellt war. Im Juni
1922 war es soweit: Die Gründung einer Gruppe von aktiven Vogelkundlern zur planmäßigen
Erfassung der Vogelbestände des Oldenburger Landes. Eine Gruppe begeisterter Vogelkundler
gründete unter dem Vorsitz von Sartorius im Juni 1922 die „Ornithologische Gesellschaft
Oldenburg“ die er mit den Worten „...eine lockere Gruppe ohne Vereinsstatus...“ anpries. Diese
Gründung neben den bereits 15 Jahre lang laufenden vereinsartigen Aktivitäten des Bundes für
Vogelschutz im Landesverein zeigt, dass hier eine vollständig neue Gruppe neben dem BfV
entstanden war.

Mit Sartorius unternahm die Avifaunistik die ersten wissenschaftlichen Schritte, da er gezielt Orte
mit Exkursionen aufsuchte, um die Vogelwelt in ihren Gebieten und Landschaften zu erforschen.
Das war zu dieser Zeit ein modernes professionelles Vorgehen, das seinesgleichen suchen musste.
Sartorius hatte die Fähigkeit und auch die Mittel, zu den weit verstreut im Oldenburger Land
lebenden Vogelkundlern einen vertrauensvollen Kontakt aufzubauen. Nach und nach erstellte er
eine Liste von Ornithologen, die er durch akribisches schriftliches Nachforschen (oftmals auch
durch „Mundpropaganda“) mehr und mehr erweitern konnte (Abb. 1: Karte Sartorius). Hunderte
Briefe, gespickt mit vogelkundlichen Beobachtungsdaten, erreichten ihn. Diese Briefe sind erhalten
und befinden sich im Landesarchiv Oldenburg. Eine Auswertung dieser Altdaten steht noch aus.

1922 – 1949     27 Jahre OGO-Aktivitäten

Eines der ersten Aktivitäten der Gruppe war die Durchführung von regelmäßigen Exkursionen in
verschiedene Bereiche des Oldenburger Landes, sowie die Schaffung eines Protokollbuches, in das
die erspähten Vögel dieser Exkursionen eingetragen wurden. Diese gut erhaltenen Protokollbücher
geben einen phantastischen Einblick in die damalige Fülle der Vogelwelt. Sie wurden zunächst bis
1936 geführt – und dann weltkriegsbedingt erst 1954 weiter geschrieben. Einige Vogelkundler
waren im Krieg umgekommen (5). Als einen intensiven Mitarbeiter konnte Sartorius den
Wilhelmshavener Herbert Bruns (1920-1998) gewinnen, der physisch unverletzt aus dem Krieg
zurückgekommen, mit viel Enthusiasmus ab 1946 eine erweiterte Form der OGO, nämlich die
„Ornithologische Arbeitsgemeinschaft Ems-Weser-Niederelbe“ schuf, die ein sehr großes
Beobachtungsgebiet umfasste. Hiermit war der erste Schritt zu einer moderneren
„Arbeitsgemeinschaft“ vollbracht (2,3).
Bruns führte mit einem schnell anwachsenden Mitarbeiterkreis (1947: 100, 1948: 270 angemeldete,
namentlich belegte Mitarbeiter, Schriftwechsel Bruns, Archiv Grützmann, zahlreiche, wegen
Papiermangels eng bedruckte, doppelseitig maschinenbeschriebene Matritzenumdrucke) eine
intensive Korrespondenz mittels „Rundbriefen“, die die OAO heute noch vergleichbar verschickt.
Pfingsten 1948 fand die erste ornithologische Tagung im Oldenburger Land überhaupt statt: Initiiert
durch Bruns und Sartorius, somit der OGO. In den Räumen der Vogelwarte, Außenstelle
Wilhelmshaven sprachen die Herren Drost, Tantzen (12), Sartorius, Burr, Peitzmeier und Bruns über
rein ornithologische Themen (Populationsstudien, Storchforschungen, Beringung, Siedlungsdichte
u.a.; Archiv Grützmann). Es waren somit viele Ornithologen in der OGO tätig. Die zweite OGO-
Tagung (geplant: 1949) musste ausfallen, da an der Vogelwarte Sprengungen von
Weltkriegsmunition ausgeführt wurden (Archiv Grützmann).

Der Oldenburgische Bund für Vogelschutz wird e.V.

Am 2.5.1951 wurde der „Oldenburgische Bund für Vogelschutz e.V.“ in das Vereinsregister des
Amtsgerichtes Jever eingetragen (7) und wurde somit zu einem eigenständigen Verein, in dem
Vogelkundler sowohl des BfV als auch der OGO tätig waren.

1950 - 1961 Die „OAO“ wird gebildet

1950 veröffentlichte Richard Tantzen eine Literaturliste der bis dahin veröffentlichten Arbeiten über
die Vogelwelt des Oldenburger Landes (8). Die OGO blieb als eigenständige, ohne Vereinsstatus
arbeitende Gruppe außerhalb des BfV bestehen, geführt von Karl Sartorius und Herbert Bruns.
Zusammen mit dem agilen Bruns, der Oldenburg 1956 berufsbedingt verließ, blieb Karl Sartorius
noch bis 1961 Leiter der Arbeitsgemeinschaft, dann gab er die Leitung an Hermann Havekost ab
(Abbildungen 2 & 3: Handgezeichnete Karten von Vogelvorkommen im Oldenburger Land).
Havekost änderte den noch existierenden Gruppennamen „Ornithologische Gesellschaft“ offiziell in
„Ornithologische Arbeitsgemeinschaft Oldenburg“ um, sowie es bereits von Bruns 15 Jahre lang
betrieben wurde, verkleinerte aber nach dem Wegzug von Herbert Bruns das Gebiet wieder auf die
alten Grenzen des Oldenburger Landes und führte die OAO als neue Fachabteilung in den
Landesverein ein. Hiermit ist, nachdem der Zusammenschluss aus BfV und Landesverein bereits 35
Jahre zuvor vollzogen worden war, nur eine Namensänderung geschehen. Die OGO ging somit
„nahtlos“ in die OAO über.

1968 bis 1990 Der Aufbruch in eine neue Zeit

1968 wird die OAO nun in der „Oldenburg-Stiftung“ (Vorgänger der heutigen „Oldenburgischen
Landschaft“) als Fachgruppe geführt. Am 16.3.1968 fand im Alten Palais ein erstes, protokollarisch
belegtes Arbeitstreffen zur Vereinsgründung der OAO statt. Am 17.10.1970 wurde die
konstituierende Sitzung der OAO begangen und die Satzung beschlossen. Die OAO wurde ein
„e.V.“. Hermann Havekost erklärt seinen Rücktritt, Hans Rudolf Henneberg übernimmt als erster
regulärer Vereinsvorsitzender die Leitung der „OAO e.V.“ (Sitzungsprotokolle: Archiv Grützmann).

Die Mitglieder werden reger, die Aufbruchstimmung hin zum Naturschutz wird spürbar. 1970 gibt
Edgar Schonart das erste „Mitteilungsblatt der OAO“ heraus (1). Es ist auch das Jahr, in dem ein
neuer Stern im neuen Verein aufgeht: Mit Hans Rudolf Henneberg tritt ein Mann an die Spitze, der
mit seiner bereits langen vogelkundlichen Erfahrung vor allem im Bereich der Nordseeküste
punkten kann. Zahlreiche Aktionen initiert dieser bienenfleißige Mann, er schafft es, immer mehr
Mitglieder an die OAO zu binden (1972: 182 Mitglieder, 1974: 210 Mitglieder). Mittlerweile ist
der Bestand der Vogelwelt des Oldenburger Landes relativ gut bekannt. Ab 1977 erscheint als
Ablösung der Mitteilungblätter der erste Jahresbericht der OAO, die auf eine Idee von Dieter
Bernhardt zurückgeht (Sitzungsprotokoll 1976, Archiv Grützmann).

Wegen gestiegener Aufgaben im Naturschutz und der in einem niedersachsenweiten Verband besser
gemeinsam zu koordinierenden Arbeiten veränderte sich die Meinung in der OAO bzgl. der allein
auf das Oldenburger Land bezogenen absoluten Eigenständigkeit. Am 1.1.1979 wird der Anschluss
der OAO an den Landesverband Niedersachsen des DBV (14) beschlossen. Der Name „OAO e.V.“
bleibt bestehen, bekommt aber den Zusatz „Bezirksgruppe Weser-Ems des Landesverbandes
Niedersachsen e.V. des DBV“. Erst 57 Jahre nach der Gründung und der kontinuierlichen, bis auf
wenige Kriegsjahre pausenlosen Arbeit der OGO und der Nachfolgerin OAO wurde somit 1979 der
Zusammenschluss mit dem Landesverband Niedersachsen des „Deutschen Bundes für Vogelschutz
(DBV)“ begangen. Zwei getrennt laufende Pfade – die des DBV und die der OAO – wurden nun
vereint.

1980: Der Mitgliederstand übersteigt 500 Personen. Im Jahrzehnt der 1980er Jahre zeugen viele
Naturschutzprojekte die neue Ausrichtung; die Bezirksgruppe geht weg von der reinen Vogelkunde
hin zu einem modernen Naturschutzverband. Henneberg stellt 1989 seinen Posten des Vorsitzenden
zur Verfügung. In diesem Jahr hatte die OAO 664 Mitglieder. Durch seine langjährige Führung
konnte er der vogelkundlichen Erforschung des Oldenburger Landes zahlreiche Impulse geben, die
bis heute nachwirken (6). In Hennebergs Zeit erschienen die Jahresberichte 1-9 (13).

1990 - Die OAO e.V. wird umbenannt in NABU Bezirksgruppe OL Land – OAO e.V.

Der nachfolgende Leiter der OAO, Helmut Foken, gibt in den nun folgenden Umwandlungsjahren
der OAO die Richtung. Der Deutsche Bund für Vogelschutz (DBV) tritt bundesweit an und bindet
die bis dahin unkoordinierten vogelkundlichen Einzelarbeitsgruppen in Westdeutschland in einem
Gesamtverein zusammen. Aufgrund stark wachsender Mitgliedschaften und neuer Aufgaben im
DBV wird dieser bald in „Naturschutzbund Deutschland e.V.“ (NABU) umbenannt. Foken muss
eine Mammutaufgabe bewältigen: Für die stark expandierenden Mitgliederzahlen des NABU sowie
die stark gewachsenen Aufgaben des nunmehr als Naturschutzverband für viele Bereiche des
Naturschutzes tätig zu sein und zudem noch die Fachgruppe OAO zu leiten. In dieser Funktion gibt
er den Jahresbericht 10 der OAO heraus.

Die OAO ist somit ab 1990 die Fachgruppe Ornithologie im NABU (sowie Fachabteilung im
Oldenburger Landesverein und Fachgruppe in der Oldenburgischen Landschaft). Diese Fachgruppe
wurde unter der Leitung von Peter Südbeck (heute Leiter der Nationalparkverwaltung
„Niedersächsisches Wattenmeer“) ab 1991 bis 1995 in die heutige Struktur gebracht. Unter
Südbecks Leitung erscheinen die Jahresberichte 11-13, der letzte bereits unter Mitwirkung von
Thorsten Krüger. Mit Band 12 der Jahresberichte der OAO wird erstmals in der Geschichte der
oldenburgischen Ornithologie ein Gesamtüberblick über den Bestand der Vogelwelt des
Oldenburger Landes geliefert (9).

Ab 1995 stand der OAO das Führungsteam Volker Moritz und Thorsten Krüger vor, die nicht nur
als Ornithologen, sondern auch als Berufs-Biologen den wissenschaftlichen Aspekt der
avifaunistischen Feldforschung enorm nach vorn brachten und die OAO weit über das Oldenburger
Land hinaus bekannt machten. Zahlreiche Veröffentlichungen sowie die in neue Form gebrachten
Jahresberichte 14-20 erscheinen in ihrer Schaffensperiode. Diese enorme Fleißarbeit sowie die nun
anerkannt wissenschaftliche Ausrichtung der Jahresberichte ist ein großer Verdienst von Krüger und
Moritz.

Seit 2010 ist die Leitung der OAO auf neue Schultern verteilt: Jörg Grützmann und Eckart Liebl
erarbeiteten die dann erschienenen Jahresbericht (21/2013 bis 23/2021).

Seit vielen Jahren arbeiten die OAO-Mitglieder an der Erstellung von Atlanten mit. So haben
zahlreiche Ornithologen aus dem Oldenburger Land ehrenamtlich dazu beigetragen, dass die neuen
Kartenwerke ADEBAR (Atlas Deutscher Brutvogelarten, 2014) und der Atlas der Brutvögel in
Niedersachsen und Bremen (8) erscheinen konnte.

Die OAO ist als Fachgruppe im NABU ein Zusammenschluss ehrenamtlicher aktiver
Feldornithologen im Oldenburger Land. Die Mitglieder sind begeisterte Vogelkundler mit
vielfältigen Interessensgebieten. Neben systematischen Vogelbeobachtungen in den verschiedenen
Lebensräumen des Oldenburger Landes widmen sie sich z.B. speziellen Vogelarten, konkreten
Naturschutzprojekten oder betreuen bestimmte ornithologisch herausragende Gebiete. Einmal im
Jahr findet eine ornithologische Herbsttagung statt. Gegenwärtig sind in der OAO etwa 150
Vogelkundler tätig. Die OAO ist offen für alle vogelkundlich Interessierten im Oldenburger Land.
Bis heute wurden 390 Vogelarten im Oldenburger Land nachgewiesen.

Zusammenfassung (in farbigen Kasten stellen)
Die OAO wurde 1922 als „Ornithologische Gesellschaft Oldenburg“ von Karl Sartorius gegründet.
Seit dieser Zeit erforscht die OAO nunmehr 100 Jahre lang die Vogelbestände in den
unterschiedlichen Landschaften des Oldenburger Landes. 1970 wurde die OAO im Vereinsregister
eingetragen. Davor war sie als fest installierte Gruppe und hunderten von Mitarbeitern aktiv. Heute
ist die OAO Fachgruppe im „Naturschutzbund Deutschland e.V.“ sowie Fachabteilung im
„Oldenburger Landesverein“ und Fachgruppe in der „Oldenburgischen Landschaft“. Neben den
Brutvögeln werden Gastvögel und Seltenheiten erfasst und dokumentiert. Die OAO erstellt seit 50
Jahren, zunächst in ihren „Mitteilungsblättern“ und später in „Jahresberichten“ fachspezifische
Veröffentlichungen. Hunderte von Einzelarbeiten entstanden, die bis heute aktuell sind und die
Vergleichsmöglichkeiten mit der heutigen Vogelwelt erlauben. Dadurch ist ein gewaltiger Fundus an
Daten entstanden, mit denen bis heute (und natürlich weiterhin) zum Wohle der Vögel im
Oldenburger Land gearbeitet wird. Auch heute bearbeiten immer noch rund 150 aktive
Vogelkundler das Oldenburger Land.

Literaturhinweise:

1 Akkermann, R. (1972): Der Werdegang oldenburgischer Ornithologie seit dem 18. Jahrhundert
                  Mitt.-Blatt OAO 3: Sonderheft 2

2 Grützmann, J. (1999): Nachruf auf Herbert Bruns. JB OAO 15, 283-285.

3 Grützmann, J. (2020): Erinnerungen an den Begründer der Ornithologischen Mitteilungen
                     Herbert Bruns (1920-1998). Ornithol. Mitt. Jg. 72, Nr. 11/12, 327-331

4 Grützmann, J. (2021): Chronologisches Register – 50 Jahre Veröffentlichungen der OAO
                1970-2020. JB OAO 23, 216-226.

5 Grützmann, J., V. Moritz & T. Krüger (1997): Vogelkundler und „ihre“ Vögel zwischen
                     Nordsee und Dümmer. Nordwest-Heimat (Beilage NWZ 20.12.1997)

6 Grützmann, J. & V. Moritz (2013): Hans Rudolf Henneberg – ein Nachruf. Kulturland Old.
Landschaft

7 Hanemann, H. & J.M. Simon (1987): Deutscher Bund für Vogelschutz e.V. Die Chronik
           eines Naturschutzverbandes von 1899-1994.Schriftenreihe Verbände der BRD,
           Band 23, 211 S. Wiesbaden.

8 Krüger, T., J. Ludwigs, S. Pfützke & H. Zang (2014): Atlas der Brutvögel in Niedersachsen &
           Bremen 2005-2008. Naturschutz Landschaftspfl. Niedersachsen, H. 48, Hannover.

9 Krüger, T. (1994): Die Vögel des Oldenburger Landes. Eine Artenliste mit Status-
               angaben und Kommentaren. Jb. 12 OAO, 116 S.

10 Landesverein Oldenburg für Heimatkunde u. Heimatschutz (1926): Jahresbericht über das
Vereinsjahr 1926.

11 Landesverein Oldenburg für Heimatkunde u. Heimatschutz (1927): Jahresbericht über das
Vereinsjahr 1927.

12 Tantzen, R. (1950): Beiträge zur Geschichte der Vogelkunde im Oldenburger Land mit einem
                      Schriftennachweis über die Vogelwelt des Landes. Old. Jb, 50, mit 2
                      Nachträgen.

13 OAO (1977-2013): Jahresberichte der OAO, Bände 1-21, 3625 Seiten.

14 Mitt.-Blatt OAO, 9. Jg. Nr. 3, September 1978
Link zur OAO im NABU: www.nabu-oldenburg.org/arbeitsgemeinschaften/ornithologie-oao/
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