DIE PRAXISPHASEN INTEGRIERTER BESTANDTEIL UNSERER BACHELORSTUDIENGÄNGE - StudiumPlus

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DIE PRAXISPHASEN INTEGRIERTER BESTANDTEIL UNSERER BACHELORSTUDIENGÄNGE - StudiumPlus
DIE PRAXISPHASEN
INTEGRIERTER BESTANDTEIL
UNSERER BACHELORSTUDIENGÄNGE
DIE PRAXISPHASEN INTEGRIERTER BESTANDTEIL UNSERER BACHELORSTUDIENGÄNGE - StudiumPlus
Ziele der Praxisphasen

 Vertiefung der theoretischen Inhalte zur
  Berücksichtigung unternehmensspezifischer
  Besonderheiten

 Praktische Umsetzung der theoretischen
  Erkenntnisse auf die konkreten Erfordernisse
  im eigenen Unternehmen

 Einarbeitung in spätere Aufgabengebiete
  sowie intensive Praxisausbildung im
  Unternehmen

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DIE PRAXISPHASEN INTEGRIERTER BESTANDTEIL UNSERER BACHELORSTUDIENGÄNGE - StudiumPlus
Zeitlicher Ablauf der Bachelor-Studiengänge (sieben Semester)
 Januar          Februar      März       April         Mai          Juni         Juli         August       September   Oktober       November      Dezember

                                                                                                Kennenlernphase                     1. Semester

1. Semester            1. Praxisphase                        2. Semester                           2. Praxisphase                    3. Semester

                                                                                                                                        5. Semester
3. Semester                      3. Praxisphase                                         4. Semester
                                                                                                                                 (Vertiefungs-/ Wahlmodule)

5. Semester                                       6. Semester | Projektstudium                                               7. Semester | Thesis
(Vertiefungs-/
Wahlmodule)
                                                       4 x Zweitagesmodule                                                  Blockmodule | Case Studies

   7.
Semester
Kolloquium
                                         Unternehmen             Hochschule             Auslandssemester (optional)          Wahlmodule THM

                                                                                                                                                              3
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Zeitliche Einbindung der Praxisphasen

PRAXISPHASE 1                             3 CRP                     14.02.2022 – 08.04.2022

                                                                    01.08.2022 – 07.10.2021
PRAXISPHASE 2                              3 CRP                    PRÄSENTATIONEN: 07. – 10.11.2022

                                                                    13.02.2023 – 19.05.2023
PRAXISPHASE 3                              4 CRP                    PRÄSENTATIONEN: 19.06. – 22.06.2023
PROJEKTSTUDIUM                           32 CRP
                                                                    12.02.2024 – 04.10.2024
& PRAXISTEIL THESIS
BACHELORTHESIS                           12 CRP                     02.09.2024 – 25.11.2024
& KOLLOQUIUM                              3 CRP                     KOLLOQUIEN: 13.01. – 24.01.2025

Weitere Termine, wie z.B. die Vorlesungszeiten und die Termine für die Berichtabgaben, finden Sie im Zeitlichen Ablaufplan
im Downloadbereich der StudiumPlus-Website unter der Rubrik Studium.

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1. Praxisphase
 Kennenlernen betrieblicher Abläufe, Strukturen und Produkte
  tieferer Einblick in die Unternehmensstruktur durch Mitwirkung im Tagesgeschäft

 Flexibler Einsatz der Studierenden im Unternehmen
  Themen für die folgenden Praxisphasen können passgenau auf die Qualifikationen
  und Stärken der Studierenden zugeschnitten werden

 Besuch des Tagesmoduls Wissenschaftliches Arbeiten I

 Einreichung eines Arbeitsbogens mit
  Unternehmensbeschreibung und
  Tätigkeitsbericht
  über OsPlus in Abstimmung mit dem/der Unternehmens-
  betreuer/in zur Vorbereitung der 2. Praxisphase,
  unbenotet

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Bekanntgabe der Hochschulbetreuer/innen

 Zuteilung der Hochschul-
  betreuer/innen erfolgt durch
  StudiumPlus-Direktorium

 Veröffentlichung der
  Zuteilungsergebnisse über
  OsPlus

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Arbeitsbogen

 Abgabetermin: letzter
  Tag der Praxisphase

 Im Anschluss an die
  Abgabe wird der
  Arbeitsbogen für
  den/die betreuende/n
  StudiumPlus-Direktor/in
  freigeschaltet

 Teilnahme am
  Feedbackgespräch mit
  StudiumPlus-Direktor/in

                            https://osplus.zdh.thm.de/osplus/main

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Arbeitsbogen
 Tätigkeitsbericht (maximal 2100
  Zeichen inkl. Leerzeichen)

 Allgemeine Fragestellung z.B. zum
  Thema Industrie 4.0 /
  Ideenmanagement / etc. (maximal
  2100 Zeichen inkl. Leerzeichen)

 Abstimmung mit
  Ansprechpartner/in im
  Unternehmen

                                      https://osplus.zdh.thm.de/osplus/main

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Tagesmodul Wissenschaftliches Arbeiten I
 Pflichtmodul, Vorleistung für Bachelorthesis
  Teil I während der 1. Praxisphase ,Teil II zu Beginn des
  Projektstudiums

 Vorbereitung auf den Bericht der 2. Praxisphase
  die Studierenden lernen, wie die Ergebnisse ihrer
  Praxisphasenprojekte wissenschaftlich aufbereitet
  und untermauert werden

 Richtlinie zum Wissenschaftlichen Arbeiten
  Formale Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten; Hilfestellung
  zur Anfertigung von Praxisphasenberichten und Abschlussarbeiten
  Download unter:
  https://www.studiumplus.de/sp/plus/aktuelles/downloads-stundenplaene.html#praxis

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Feedbackgespräche zur 1. Praxisphase

 Gespräch der Studierendengruppe
  mit Direktor des ZDH
  zu Beginn des 2. Semesters

 Pflichtveranstaltung
  Termine werden rechtzeitig im Stundenplan
  eingebucht und bekannt gegeben

 Implusfragebogen &
  persönlicher Austausch
  während der Feedbackgespräche

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2. & 3. Praxisphase

 Konkrete Aufgabenstellung
  für die Studierenden in Abstimmung mit dem
  Unternehmen (Beispielthemen am
  Präsentationsende)

 Gemeinsame Betreuung
  durch Verantwortliche/n des Unternehmens und
  THM-Betreuer/in

 Erstellung eines Berichts mit
  Abstract und Präsentation
  Wissenschaftliche Aufbereitung der Ergebnisse

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Anmeldung der
Praxisphasen

 Studierende füllen
  gemeinsam mit dem/der
  Unternehmensbetreuer/in
  vor Beginn der 2. u. 3.
  Praxisphase, dem
  Projektstudium sowie der
  Thesis die Anmeldung in
  OsPlus aus

 Im Anschluss wird die
  Anmeldung für den/die
  jeweilige/n
  Hochschulbetreuer/in
  freigeschaltet
                             https://osplus.zdh.thm.de/osplus/main

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Praxisphasenbericht
Aufbau der wissenschaftlichen Arbeit:
 Deckblatt mit Namen, Thema des Projekts sowie den beiden
   Betreuern (Unternehmen und Hochschule)
 Gliederung
 Abkürzungsverzeichnis
 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
 Einleitung
 Haupttext
 Fazit / Zusammenfassung mit einer kurzen Bewertung
 Literaturverzeichnis (verwendete Literatur ist kenntlich zu machen)
 Unterschriebene eidesstattliche Versicherung
 Seitenzahl: 2. & 3. Praxisphase: ~ 10 – 20 Seiten
                Projektstudiumsbericht: ~ 30 – 50 Seiten
                Bachelorthesis: ~ 30 – 40 Seiten
   (individuelle Absprachen mit den THM-Betreuern/-innen sind möglich)

Bei der Erstellung der Berichte sind folgende Regeln einzuhalten:
 Verwendung von Literaturquellen und entsprechende Kennzeichnung
 12er Schrift (z.B. Times New Roman, Arial)
 Zeilenabstand: eineinhalb-zeilig
 Seitenränder: oben 3 cm und unten 2 cm;
    links 4 cm; rechts 1,5 cm
                                                                  https://www.studiumplus.de/sp/plus/aktuelles/downloads-stundenplaene.html#praxis
                                                                                                                https://osplus.zdh.thm.de/osplus/main

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Eidesstattliche Versicherung
 Fester Bestandteil jeder wissenschaftlichen Arbeit
 Verfasser erklärt, die Arbeit selbstständig verfasst und alle
  verwendeten Quellen vollständig angegeben zu haben
 Wird als letzte Seite der Arbeit eingefügt und
  unterschrieben (bei Online-Abgabe auch digitale Signatur
  möglich)
 Thesis: Feste Einbindung in gedrucktem Archivexemplar
  mit Originalunterschrift

Versicherung
Ich versichere, dass ich diese Arbeit selbstständig verfasst und keine anderen als die
angegebenen Hilfsmittel benutzt habe. Die den benutzten Hilfsmitteln wörtlich oder inhaltlich
entnommenen Stellen habe ich unter Quellenangaben kenntlich gemacht. Die Arbeit hat in
gleicher oder ähnlicher Form noch keiner anderen Prüfungsbehörde vorgelegen.

(Ort), den                     (Unterschrift)

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Abstract zum Bericht
 Studierende verfassen eine kurze,
  präzise Inhaltsbeschreibung ihres
  Berichts, ohne unternehmensinterne
  Informationen preiszugeben (maximal
  2100 Zeichen inkl. Leerzeichen)

 Der Abstract ist vom Sperrvermerk
  ausgeschlossen und muss daher ggf.
  anonymisiert oder verallgemeinert
  werden

 Der Abstract und die Schlagworte zur
  thematischen Einordnung des Berichts
  müssen mit dem Partnerunternehmen
  abgestimmt sein

                                         https://osplus.zdh.thm.de/osplus/main

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Digitale Abgabe des Praxisphasenberichts

 Studierende evaluieren
  die Praxisphase über den
  angegebenen Link

 Studierende
 evaluieren
  Studierendedieladen über
  OsPlus ihrenüber
  Praxisphase    Bericht
                      denals   z
  PDF-Datei (maximal
  angegebenen     Link 6
  MB) hoch

 Im Anschluss an die
  Abgabe wird der Bericht
  für den/die jeweilige/n
  Hochschulbetreuer/in
  freigeschaltet

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Die Präsentation der 2. & 3. Praxisphase

 Präsentation der Projekte
  in Kleingruppen vor dem/der Unternehmens-
  betreuer/in und dem/der THM-Betreuer/in

 Offizielle Prüfungstermine
  am jeweiligen StudiumPlus-Standort

 Öffentliche Vorträge
  fachlicher Austausch zwischen
  Partnerunternehmen, ggf. ist eine
  Verallgemeinerung der Inhalte/Ergebnisse
  erforderlich

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Ablauf der Praxisphasenpräsentationen

15 Minuten Vortrag
5 Minuten Fragen

3 – 5 Studierende
präsentieren im
Block

Anwesenheit der
Studierenden und
der Betreuer/-innen
im gesamten Block

Notenbesprechung
im Anschluss an
Präsentationsblock

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Ablauf der Praxisphasenpräsentationen
Covid-19-Anpassung
Sofern die aktuelle Lage es erlaubt, finden Präsentationen in Präsenz statt.
Alternativ besteht die Möglichkeit der Durchführung per Videokonferenzsystem (Zoom) mit angepassten
Rahmenbedingungen:

•   Unveränderte Präsentationsdauer: 15 Minuten Vortrag plus 5 Minuten Fragen
•   Einzelpräsentationen i. d. R. im 40- oder 60-Minutentakt
•   Teilnehmende: Studierende/r, Hochschulbetreuer/in und Fachbetreuer/in
•   Warteraum um versehentliches Beitreten zu (Noten-)Gesprächen zu verhindern

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2. & 3. Praxisphase
Bewertung
 Der/die Unternehmensbetreuer/in
  bewertet den Gesamteindruck
  (nicht zeugnisrelevant)

 Bericht und Präsentation werden
  gemeinsam von Unternehmens-
  und THM-Betreuer/in benotet

 Zusammensetzung der
  Zeugnisnote:
  50% Bericht
  50% Präsentation

                                    https://www.studiumplus.de/sp/plus/aktuelles/downloads-stundenplaene.html#praxis

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Projektstudium

 Konkrete Aufgabenstellung
  breit angelegte Vorgehensweise,
  Berücksichtigung vielfältiger Einflussfaktoren,
  Gesamtkonzept bis zur Umsetzung
  (Beispielthemen am Präsentationsende)

 Gemeinsame Betreuung
  durch Verantwortliche/n des Unternehmens und
  THM-Betreuer/in

 Besuch der Zweitagesmodule

 Erstellung eines umfassenden
  Projektberichts
  Wissenschaftliche Aufbereitung der Ergebnisse

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Zweitagesmodule im Projektstudium

 Pflichtmodul: Wissenschaftliches Arbeiten I & II
  Teil I am Ende der 1. Praxisphase, Teil II zu Beginn des Projektstudiums

 Pflichtmodul: SMART Teaching Workshop oder Vortragsreihe

 Zwei Module aus dem Angebot der Hochschule (Regelfall)
  im Projektstudium, April bis September

 Anerkennung von unternehmensinternen Schulungen nach
  Prüfung möglich
  über Formular zur Anerkennung interner Schulungen in OsPlus

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Beispiele für Zweitagesmodule im Projektstudium
   3D-Druck erleben!                                                   Mit Präsenz präsentieren - Die Kunst der freien Rede
   Bionik und Nanotechnologie                                          Mobilität der Zukunft
    - Was lernen Ingenieure von der Natur?                              Nachhaltiges und zukunftssicheres Bauen
   Changemanagement                                                    Nachträge und Bauablaufstörungen
    - Veränderungsprozesse erfolgreich steuern
                                                                        OKR - Das Zielmanagement der weltweit erfolgreichsten
   Darf ein Roboter Nein sagen? - und andere Fragen des                 Unternehmen
    Technikrechts
                                                                        Private Equity in Deutschland
   Die erste Führungsposition - Kraftvoll in die Karriere starten
                                                                        Professionelle Datenanalyse mit Excel
   Digitalisierung im Bankenbereich
                                                                        Professionelle Verhandlungsführung im globalen Umfeld
   Entwicklung mobiler Apps
                                                                        Python-Programmierung – Ein praktischer Grundkurs
   Erfolgreich "Führen"
                                                                        Salesforce CRM und Customer Engagement Plattform in der
   Erfolgreiche Kommunikation und Zusammenarbeit in Teams -             Praxis
    Karriereorientiertes Seminar für Studierende
                                                                        Schweiß- und Fügetechniken
   Gebäudeautomation
    - Hightech im Gebäude des 21. Jahrhunderts                          Simulation in der Produktion
   Hardwarenahes Programmieren in C                                    Social Media – Rechtliche Aspekte und Storytelling
   International Business Skills                                       Spielerisch, schnell und mit viel Spaß: So geht Innovation.
   Markt- und Wettbewerbsbeobachtung                                   Vakuumtechnik
    (Competitive/Market Intelligence)                                    - Einführung in die Grundlagen und praktische Anwendungen
   Menschen, Print-Medien, Digitale Kommunikation                      Verhandlungsführung
    - von der klassischen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zum         WORKSHOP RESILIENZ – Die Schlüsselkompetenz des 21.
    Umgang mit sozialen Netzwerken                                       Jahrhunderts

                                                                                                                                   23
Projektstudium
Bewertung
 50% Note des/der Unternehmens-
  betreuers/-in (Gesamteindruck
  der Studierenden und Bericht)

 50% Note des/der Hochschul-
  betreuers/-in (Bericht)

 Zusammensetzung der
  Zeugnisnote:
  25% Gesamteindruck im Projektstudium
  75% Bericht

                                         https://www.studiumplus.de/sp/plus/aktuelles/downloads-stundenplaene.html#praxis

                                                                                                                  24
Bachelorthesis & Kolloquium
 Konkrete Aufgabenstellung
  i.d.R. vertiefende Betrachtung eines Einzelaspekts (aus dem Projekt im Projektstudium),
  einschränkende Vorgehensweise, wissenschaftliche Fundierung der Aussagen und
  Ergebnisse (Beispielthemen am Präsentationsende)

 Anmeldung der Bachelorthesis über OsPlus
 Zulassungsvoraussetzungen
  Pflichtmodule der Semester 1 – 3
  Wissenschaftliches Arbeiten

 Thesis & Kolloquium
  12 Wochen Bearbeitungszeit, Berichtabgabe digital
  und zusätzlich gebundenes Exemplar inkl.
  eidesstattlicher Erklärung, der Termin des Kolloquiums
  wird individuell mit beiden Betreuenden vereinbart

                                                                                            25
Bachelorthesis &
Kolloquium
Bewertung

 THM- und
  Unternehmensbetreuer/in nehmen
  gemeinsam die Bewertung vor

 Für die Thesis werden 12 CrP
  vergeben

 Für das Kolloquium werden 3 CrP
  vergeben

                                    https://www.studiumplus.de/sp/plus/aktuelles/downloads-stundenplaene.html#praxis

                                                                                                             26
Evaluation der
Praxisphasen

                 27
ANSPRECHPARTNER

PROF. DR. JENS MINNERT                           SANDRA BAUER
Telefon +49 6441 2041 – 116                      Telefon +49 6441 2041 – 232
jens.minnert@studiumplus.de                      sandra.bauer@studiumplus.de

CORNELIA FRITZSCH                                KATRIN FELLERT| JANINE KUNDT |
Telefon +49 6441 2041 – 224                      JESSICA THIELMANN
cornelia.fritzsch@studiumplus.de                 SACHBEARBEITUNG
                                                 Telefon +49 6441 2041 - 164 | - 206 | - 148
                                                 praxis@studiumplus.de

StudiumPlus | Charlotte-Bamberg-Straße 3 | 35578 Wetzlar
Telefon +49 6441 2041 - 0 | www.studiumplus.de
Beispielthemen der 2. & 3. Praxisphase:
BAU
 Grundlagenermittlung und Darstellung des Zeitablaufes bei            BW-MM
  Bauprojekten                                                          Durchführung einer Wettbewerbsanalyse
 Brückenbau - Bestandteile und Herstellungsvarianten                   Der Einsatz von Eventmarketing zur Gewinnung neuer
 Baumängel im Rohbau                                                    Auszubildender
 Ursache und Auswirkung eines Böschungsrutsches beim Neubau            Analyse und Umstrukturierung der Verkaufsgebiete Geschäftsstelle
  der A49                                                                Gießen
 BIM und die Einführung im Partnerunternehmen                          Systematische Auswertung von Reklamationen und internen
                                                                         Fehlermeldungen
BW-KM                                                                   Erstellung eines Leitfadens für Publikationen der X
 Wahltarife und Bonusprogramme
                                                                       BW-WIN
 Einführung der Anwendung "Sidepanel" im Fahrkostenmanagement          Softwareunterstützte Nutzwertanalyse im Bereich Mobile
 Die Auswirkungen der gesetzlichen Pflichtversicherung im deutschen     Applikationen
  Krankenversicherungssystem                                            Scaled agile Framework versus klassische
 Einführung von digitalen Versorgungsangeboten bei X                    Projektmanagementmethoden
 Die obligatorische Anschlussversicherung - Darstellung der            Projektreviews als Basis für kontinuierliche Verbesserung
  rechtlichen Ausgangslage und Analyse der Herausforderungen            Konzeption einer digitalen Plattform für agile
                                                                         Unternehmensstrukturen
BW-LM                                                                   Automatisierung des Service Desk mithilfe künstlicher Intelligenz
 Teilautomatisierung des Lagers
 Verminderung von Überproduktion in einem Geschäftsbereich
 Warenwirtschaft in den Werken X
 Pilotierung der Citylogistik in der Leipziger Innenstadt
 Transparenzsteigerung der Mengen pro Verladung auf internen
  und externen Ladehilfsmitteln

                                                                                                                                      29
Beispielthemen der 2. & 3. Praxisphase:
IW-ET-AET                                                         IW-MB-FG
 Messtechnische Untersuchung der Kalibration von                  Analyse und Verbesserung der Nacharbeiten in der Adjustage
  Koppelnetzwerken bei der EMV-Prüfung nach IEC 61000-4-6          Konzepterstellung für eine zweite Einspritzlanze an Maschine 2.1
 Kommunikation zwischen Leitrechner und SPS                       Sandaufbereitung - Einflüsse der Formsandeigenschaften auf die
                                                                    Qualität der Bremsscheibe
 Machbarkeitsstudie "Ultraschallbasierte Abstandserkennung für    Funktionsanalyse von Formwerkzeugen mit Schwerpunkt auf der
  Handgeführte Verdichtungsmaschinen"                               Optimierung der Rückhalteschereinheit
 Automatisierung von IPC-Aufgaben im Shopfloor
                                                                  IW-MB-HD
IW-ET-TI                                                           Die Druckgeräterichtlinie - Die europäische Norm und ihre
 Erstellung einer Icon-Bibliothek                                  Anwendung im Unternehmen
                                                                   Die verschiedenen Methoden der Aufarbeitung von
 Hardware Identification of an Automotive Headunit                 Edelstahloberflächen und deren Nutzung im Partnerunternehmen
 Erweiterung der Definitionsdatenbank zur Unterstützung des       Konzeptfindung zur Verbesserung der Förderung von Frisch- und
  Entwicklungsprozesses                                             Gefrierfleisch mittels Förderband
 Schnittstelle zwischen CAN-Bus und Smartphone mit dem            Analyse und Definition von Parametern an Kugelgewindetrieben
  Raspberry Pi                                                     Akustische Kamera
 Kompensation von Verzögerungszeiten bei der Messung einer
  Antriebsposition über IO-Link-Sensoren                          IW-MB-KK
                                                                   Auslegung und Bewertung alternativer Wärmequellen für Sole-
IW-MB-AMB                                                           Wärmepumpen
 Konstruktion eines Zahnrad-Durchflusssensors                     Aufbau eines Key Performance Indicators Reporting Tool für
 Auslegung des Antriebs für einen Trommelkühler                    Entwicklungsprojekte
 Werkstoffauswahl für Vibrationsprüfsysteme zur Lithium-Ionen-    Vorprüfung einer lüftungstechnischen Anlage
  Batterieprüfung                                                  Natürliche Kältemittel und deren praktische
 Strategie für die Implementierung von NCSIMUL an Schulen und      Anwendungsmöglichkeiten im LEH bei Supermarktanwendung
  Hochschulen                                                      Erstellung des Prüfplans für die Blue e+ Minichiller
 Qualifizierung einer dauerhaften Schwingungsüberwachung für
  Schrauben- und Wälzkolbenpumpen

                                                                                                                                30
Beispielthemen der 2. & 3. Praxisphase:
SWT
 Container-Orchestrierung mit Hilfe von Kubernetes                  WI-MT
                                                                      Alarmanalyse des Monitoring-Systems
 Entwicklung eines Social Media Shareletters
                                                                      Inbetriebnahme des PLM-Systems anhand eines Pilotteams
 Wettbewerbsdesign                                                   Die Bioimpedanz-Spektroskopie im Umfeld der Nephrologie
 Einbindung von RemoteCare in die LAS X für Widefield-Mikroskope     Risikomanagement für Medinzinprodukte nach DIN EN ISO 14971
 Konzeption und Implementierung einer Datenbank für das operative
  Management                                                         WI-VT
                                                                      Preisbildung in der Business Unit Legierungen
WI-ET                                                                 Umsetzung von Arbeitssicherheitsmaßnahmen in Kunstoffspritzerei
 Kostenabschätzung bezüglich Anforderungen & Spezifikationen         Finale Produktentwicklung einer PU-gebundenen
 Erstellung einer Messunsicherheitsanalyse                            Ausgleichschüttung - Vorbereitung des Markteintritts
 Software-basierte Optimierung des PA-6 Rotationsgussprozesses       Erstellung eines Global Templates für das SAP E-Recruiting zur
 Development of a trend based Future Perspective for the X            Unterstützung der Personalbeschaffung
 Creation of a repair instructions for electronic braking systems

WI-MB
 Analyse und Optimierung des Schweißzangenauswahlprozesses
 Aufnahme eines Komplettprozesses Austauschteile und dessen
  kostenmäßige Auswirkung
 Optimierung von explosionsgeschützten Wälzkolbenpumpen
 Konzeption einer Grundlagenschulung im internationalen Vertrieb
  von Blockheizkraftwerken
 Optimierung der Intercompany Supply Chain

                                                                                                                                31
Beispielthemen des Projektstudiums:
BAU                                                                        BW-MM
 Standsicherheitsnachweis für den Neubau eines Mehrfamilienhauses          Optimierung des internen Berichtswesens in der X
 Optimierung der Verwaltung von den vorhandenen Werksnormen                Automatisierung von Zwischenrechnungen
 Einbaukonzept von mineralischen und polymeren Komponenten                 Konzeption eines neuen Bildungsangebotes zu den Themen
 Hybridbauten: Eine Darstellung theoretischer Grundlagen und der            Industrie 4.0 und Digitalisierung mit Betrachtung neuer
  Entscheidungskriterien während des Planungsprozesses                       Lernmethoden und –Inhalte
 Barrierefreie Gestaltung von Verkehrsanlagen am Beispiel X                Neue Kundenausrichtung bei X
                                                                            Analyse und Optimierung der Marketing- und Vertriebsstrategie
BW-KM
 Zeit- und ortsflexibles Arbeiten am Beispiel Desk Sharing                BW-WIN
 e-Health - Digitale Versorgung                                            Elektronische Belege im internationalen Kontext
 Kundeninteraktionspunkt Häusliche Krankenpflege - Wege zur                Analyse der SAP-ITSmobile-Umgebung zur Entwicklung und dem
  Verbesserung der Servicequalität                                           Einsatz HTML5-konformer Anwendungen
 Hausarztzentrierte Versorgung - Situationsbeschreibung und erste          JobRouter-Workflowmanagement-Systeme
  Bewertung                                                                 Lizenzoptimierung der Virtualisierungsumgebung bei X
 Modellbeschreibung der integrierten Versorgung am Beispiel der            Konzeption und Implementierung einer Intranet-Lösung
  Dialysevermeidung/-verzögerung

BW-LM
 Erstellen eines Lastenhefts für die Service-Abteilung
 Zusammenlegung zweier Logistikstandorte
 Erstellung eines Notfallkonzeptes bei Ausfall eines Depots am Beispiel
  X
 Konzepterarbeitung für den Neubau eines automatischen
  Kleinteilelagers
 Kontinuierliches Reporting der operativen Kosten in der Region Nord

                                                                                                                                        32
Beispielthemen des Projektstudiums:
IW-ET-AET                                                                  IW-MB-FG
 Optimierung des Parameterhandlings in Equipment Modulen                   Automatisierung des Schleifprozesses in Bezug auf das Tuschieren
 Konzepterarbeitung und Umsetzung einer Radverfolgung in der                von Druckgussformen
  Lackieranlage                                                             Optimierung der Heizungsanlagen am Standort Biedenkopf
 Antriebstechnik - Optimierung und Inbetriebnahme von                      Oberflächenangaben und deren Umsetzung im Fertigungsablauf
  drehzahlgeregelten Motoren                                                Prozessbegleitende Temperaturerfassung der Blasformrohlinge im
 Mobile Dokumentation - Erstellung einer offlinefähigen Applikation für     Heizkasten
  mobile Geräte                                                             Optimierungskonzept zur Erstellung und Verwaltung von
 Hardwareplanung einer Produktvereinzelungsmaschine                         Normteilen unter zu Hilfenahme einer Ähnlichkeitssuche

IW-ET-TI                                                                   IW-MB-HD
 Verarbeitung von H.264-kodierten Videodateien unter Android               Schallquellenanalyse am Slicer S6
 Migration einer statischen Komponente aus einem bestehenden System        Standardisieren der Gehäusedeckel (Hygienisch)
  in einem Microservice mit Datenbankanbindung                              Standardisierung der Antriebstechnik von Bandsystemen auf Basis
 iAP Integration in Android Oreo                                            eines Leitfadens
 Porting the Speech Core based on C++ to on Android Environment            Auslegung von Bandsystemen
 Konzipierung und Integration von Webvisualisierungen für CMCIII-          Erstellung eines Leitfadens für die Anwendung des
  Sensoren und -Geräte                                                       Simulationsprogramms "Simulation" von SOLIDWORKS

IW-MB-AMB                                                                  IW-MB-KK
 Neuauslegung eines Rotationsantriebs                                      Konzept zur Einzelraumregelung von Lüftungsanlagen in
                                                                             Wohnungen
 Optimierung der Gesenkmontage                                             Entwicklung eines mit Propan betriebenen Mikrokältesatzes in
 Neukonzeptionierung einer Gangräderautomation für eine                     einem Vakuumgehäuse
  Werkzeugmaschine                                                          Kältemittelumstellung einer Luft-Wärmepumpe
 Drahtphosphatieranlage - Ursachenanalyse von Ausfallzeiten                Raumströmungsstudie am Beispiel eines neugebauten
 Untersuchung zur Optimierung von Prozesskühlanlagen für                    Bürogebäudes
  Werkzeugmaschinen                                                         Erstellung eines Akustik- und Strömungskonzepts für das neu
                                                                             entwickelte Wohnungslüftungsgerät Vitovent Modul

                                                                                                                                        33
Beispielthemen des Projektstudiums:
SWT                                                                        WI-MT
 Migration einer on-premise Datawarehouse-Lösung in einen                  Geschäfts- und Betriebsmodell für die technische Bereitstellung
  cloudbasierten Datalake                                                    eines Heimdialyseplatzes im Kontext aktueller und zukünftiger
                                                                             Entwicklungen im Gesundheitswesen
 Data Analytics in der Automobilbranche
                                                                            Evaluation der Einführung von agilen Prozessen in die
 Transition from IBM Connections to the Microsoft Cloud                     medizinische Geräteentwicklung bei X
 Proof of Concept - Implementierung eines filesystems unter Integrity auf  Konzepterstellung und Kalkulation von alternativen
  embedded Hardware                                                          Versorgungsmodellen medizinischer Gase
                                                                            Konzept zur Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems
WI-ET                                                                        im Bereich der Medizintechnik
 Strategische CRM-Lücken-Analyse
                                                                         WI-VT
 Produktionsverlagerung in Zeiten des Wirtschaftswachstums               Proaktiver Vertrieb von Serviceleistungen bei X
 Evaluation einer variablen Werkerassistenz für Integrations- &          Prepreg - Erschließung eines neuen Marktes
  Testarbeitsplätze                                                       Vertriebssteuerung und Unterstützung durch Salesforce
 Prozessanalyse der Fertigung im Hinblick auf die Produktion von Low-    Effizienzsteigerung durch Standardisierung von Vertriebsabläufen
  Cost-Produkten

WI-MB
 Entwicklung einer Systematik zur Schnellkalkulation von Produkten
 X-Teile-Konzept - Flexible Make-or-Buy-Entscheidung
 Gestaltung der Produktprogrammkosten im X-Produkt-Mix versus
  Gemeinkostenverrechnung
 Rechtliche Vorschriften und deren Umsetzung für BHKW-Systemen
 Personalmanagement - Entwicklung eines leistungsbasierten
  Lohnsystems

                                                                                                                                       34
Beispielthemen der Bachelorthesis:
BAU                                                                        BW-LM
 Einfluss von sich verändernden Anforderungen an moderne                   Konzeptionelle Entwicklung und Anwendung eines City-Logistik
  Arbeitswelten auf die bauliche Planung und Ausführung neuer                Leitfadens
  Büroimmobilien                                                            Maßnahmen zur Optimierung des Artikelstamms
 Brückenuntersuchung und Brückensanierung in Bad Hersfeld                  Unwägbarkeiten des Retourenmanagements im eCommerce in
 Tiefgründige Bodenverbesserung mittels Vollverdrängungssäulen              Deutschland
 Entwicklung einer einheitlichen Struktur für die integrale Planung von
  Industriebauten                                                      BW-MM
 Kostentechnische Betrachtung bei optionaler Gebäudeausführung         Customer Relationship Management im Geschäftskundenbereich
                                                                         (B2B) des Anzeigenvertriebs der X
                                                                        Analyse der Mitarbeiterzufriedenheit
BW-KM
                                                                        Kostenoptimierte Filialbesetzung durch Aushilfen im Verkauf
 Bürgerversicherung - Eine Verbesserung für die Bürger?                Die Neuorganisation des Credit Managements der X
 Das Fernbehandlungsverbot im Kontext zu Recht und Ethik               Zukunftsorientierte Unternehmensnachfolge im Mittelstand am
 Darstellung der Voraussetzungen und Möglichkeiten zur Verbesserung     Beispiel der X
  der Vereinbarkeit von Familie und Beruf
                                                                       BW-WIN
 Betriebliche Gesundheitsförderung in Unternehmen - was leistet die X
                                                                        Analyse der Weiterentwicklung von Hard- und Software im
 Ermöglicht der morbiditätsorientierte Risikostrukturausgleich einen    Lagerbereich bei X
  fairen Wettbewerb unter den gesetzlichen Krankenkassen?               Serviceorientierte EDI-Anbindung über SAP-PI
                                                                     Entwicklungen im Customer-Relationship-Management zur Zeit der
BW-LM                                                                 vierten industriellen Revolution am Beispiel von X
 Implementierung der Lagerverwaltungssoftware SAP EWM in den        Evaluation potenzieller Einsatzszenarien von Salesforce Einstein
  laufenden Produktivbetrieb                                          bei X
                                                                     Konzeption und Implementierung einer IT-
 Einflussnahme auf Business Excellence durch Nutzung verschiedener
                                                                      Projektmanagementstruktur
  Konzepte zur Prozessverbesserung bei der X

                                                                                                                                       35
Beispielthemen der Bachelorthesis:
IW-ET-AET                                                               IW-MB-FG
 Konzeptionierung eines modularen HF-Multiplexers                       Grundlagenuntersuchung zur Automatisierung des Polierprozesses
                                                                          von Druckgussformen
 Automatisiertes Flashen in einer Integrationstest-Umgebung
                                                                         Erarbeitung eines Sicherheitskonzeptes für den Einsatz von
 Entwurf einer Softwarelösung zur Erstellung und Verwaltung von          Leichtbaurobotern in der Fertigung
  Anlagenbetriebsanleitungen                                             Ist-Analyse zur Ermittlung einer Energieverbrauchszählung in der
 LPDDR4 Design Simulation                                                produzierenden Industrie
 Optimierung eines Elektro-Pneumatischen-Spulenständermoduls und        IR-Tempern im Trockenofen der Lackieranlage
  Erfassung der technischen Grenzwerte                                   Möglichkeiten der Kostenreduzierung bei der Zerspanung mit
                                                                          Kugelfräsern
IW-ET-TI
 Digitalisierung im Bereich der Werkzeugvoreinstellung                 IW-MB-HD
                                                                         Die Ermittlung einer optimalen Transportbandunterstützung für die
 Die Softwareentwicklung eines analogen Erweiterungsmoduls               Bandsysteme der X
 Android Interprozess Kommunikation mit Hilfe des Binder Frameworks  Entwicklung eines Konzeptes für ein geräuschreduziertes
 Implementierung eines hochperformanten Microservices zur Verwaltung Messersystem am Slicer S6
  und Synchronisierung von format-unabhängigen Konfigurationsdaten  Methodisches Konstruieren eines innenliegenden Scharniers für
 Beispielhafte Integration eines nativen Services unter Android anhand   Gehäusedeckel
  eines H.264-Decoders                                                   Analyse mechatronischer Systeme mit Hilfe der
                                                                          Simulationssoftware "Motion" von SOLIDWORKS
IW-MB-AMB                                                                FMEA und Risikobeurteilung einer Oberfolienstation für eine
 Technische Umsetzung eines digitalen Prozesses zur Gestaltung           Skinverpackung
  individueller ASV-Ringe
 Konstruktion für die automatische Befüllung von Regalwagen
 Optimierung des Informationsflusses in der Gesenkmontage in Bezug
  auf ein neues Hallenlayout
 Experimentelle Ermittlung betriebsbezogener Messdaten einer
  Lagerbaugruppe
 Getriebeübersetzung für einen optischen Entfernungsmesser

                                                                                                                                      36
Beispielthemen der Bachelorthesis:
IW-MB-KK                                                               WI-MB
 Theoretische Leistungsberechnung einer Luftwärmepumpe                 Entwicklung des Prozesses der Nachkalkulation von
                                                                          Sonderartikeln
 Prüfung und Evaluierung verschiedener Methoden zum Frostschutz
                                                                        Aufstellung einer Produkt-Komplexitätsmatrix zur strategischen
  eines Lüftungsgerätes
                                                                          Ausrichtung der Fertigungsprozesse
 Experimentelle Untersuchungen zum Feuchtigkeitseintrag in eine        Launch Management - Erprobung und Bewertung des Leitfadens
  Kühlzelle                                                               "Projektverlagerung" zum Start der Serienproduktion
 Energiewirtschaftliche Berechnung eines neugebauten Bürogebäudes -    Wahl einer geeigneten Markteinführungsstrategie unter Einbezug
  Wärmerückgewinnung zur Energieeinsparung                                der Balanced Scorecard

SWT                                                                    WI-MT
 …                                                                     Implementierung eines Prozesses zur Planung und Dokumentation
 …                                                                      von Einsparungen im Rahmen der softwarebasierten finanziellen
 …                                                                      Erfolgsmessung im Einkauf der X
 …                                                                     Vergleich und Bewertung verschiedener Versorgungsmodelle von
                                                                         medizinischen Gasen im Krankenhaus
WI-ET                                                                   Vorbereitung und Begleitung von Vergabeverfahren
 Umfrage und Prozessoptimierung zur Erstellung eines Schaltschrank-    Entwicklung eines Geschäftsmodells für die technische
  Makros mit EPLAN Pro Panel                                             Bereitstellung eines Heimhämodialyseplatzes
 Wirtschaftlichkeitsanalyse für die Einführung einer variablen
  Werkerassistenz für Integration- und Testarbeitsplätze               WI-VT
 Integration der Sensorprüfvorrichtung in einen automatischen          Marktanalyse der X und Ableitung geeigneter
  Acceptance Test in der Produktion                                       Vertriebsmaßnahmen
 Erstellung eines Business Case zur Optimierung der Lagerverwaltung    Definition eines Prozesses zur Unterstützung der strategischen
  bei X                                                                   Produktplanung
                                                                        Innovative Vertriebsstrategien im Zeitalter von Industrie 4.0 - Am
                                                                          Beispiel von Anlagen-, und Maschinen der Brillenoptik
                                                                        Leitfaden zur Umsetzung effizienzsteigernder Maßnahmen im
                                                                          Vertrieb

                                                                                                                                      37
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