DIE ROLLE DES DIGITALEN IN DER WISSENSKOMMUNIKATION AUS SICHT DES BGMB :: EIN KURSORISCHER ÜBERBLICK - WISSENSKOMMUNIKATION UND BÜRGERSCHAFTLICHES ...

Die Seite wird erstellt Johannes Bär
 
WEITER LESEN
DIE ROLLE DES DIGITALEN IN DER WISSENSKOMMUNIKATION AUS SICHT DES BGMB :: EIN KURSORISCHER ÜBERBLICK - WISSENSKOMMUNIKATION UND BÜRGERSCHAFTLICHES ...
WISSENSKOMMUNIKATION UND BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT
                DIE ROLLE DES DIGITALEN IN DER
                                                         Dr. Patricia Rahemipour
WISSENSKOMMUNIKATION AUS SICHT DES BGMB :: EIN
                      KURSORISCHER ÜBERBLICK
DIE ROLLE DES DIGITALEN IN DER WISSENSKOMMUNIKATION AUS SICHT DES BGMB :: EIN KURSORISCHER ÜBERBLICK - WISSENSKOMMUNIKATION UND BÜRGERSCHAFTLICHES ...
ZUR EINFÜHRUNG
DIE ROLLE DES DIGITALEN IN DER WISSENSKOMMUNIKATION AUS SICHT DES BGMB :: EIN KURSORISCHER ÜBERBLICK - WISSENSKOMMUNIKATION UND BÜRGERSCHAFTLICHES ...
BGBM AUF EINEN BLICK
DIE ROLLE DES DIGITALEN IN DER WISSENSKOMMUNIKATION AUS SICHT DES BGMB :: EIN KURSORISCHER ÜBERBLICK - WISSENSKOMMUNIKATION UND BÜRGERSCHAFTLICHES ...
INTERNATIONALE VERNETZUNG: BEISPIEL BGBM
DIE ROLLE DES DIGITALEN IN DER WISSENSKOMMUNIKATION AUS SICHT DES BGMB :: EIN KURSORISCHER ÜBERBLICK - WISSENSKOMMUNIKATION UND BÜRGERSCHAFTLICHES ...
PFLANZENSAMMLUNGEN - DOKUMENTATION

Herkunft mit Sammeldaten und Namen
 von jeder einzelnen Akzession
Dauerhafte Etikettierung der Pflanzen
Monitoring der Sammlungen
Verifizierung der Bestimmungen
 der Pflanzen
Hinterlegung von Herbarbelegen
 von allen Akzessionen in der
 Lebendsammlung
DIE ROLLE DES DIGITALEN IN DER WISSENSKOMMUNIKATION AUS SICHT DES BGMB :: EIN KURSORISCHER ÜBERBLICK - WISSENSKOMMUNIKATION UND BÜRGERSCHAFTLICHES ...
GBOL
DIE ROLLE DES DIGITALEN IN DER WISSENSKOMMUNIKATION AUS SICHT DES BGMB :: EIN KURSORISCHER ÜBERBLICK - WISSENSKOMMUNIKATION UND BÜRGERSCHAFTLICHES ...
GBOL
DIE ROLLE DES DIGITALEN IN DER WISSENSKOMMUNIKATION AUS SICHT DES BGMB :: EIN KURSORISCHER ÜBERBLICK - WISSENSKOMMUNIKATION UND BÜRGERSCHAFTLICHES ...
DATENBANKEN AM BGBM
DIE ROLLE DES DIGITALEN IN DER WISSENSKOMMUNIKATION AUS SICHT DES BGMB :: EIN KURSORISCHER ÜBERBLICK - WISSENSKOMMUNIKATION UND BÜRGERSCHAFTLICHES ...
• ● Organismen werden erst
   durch die wissenschaftliche
   Bearbeitung zu
   Sammlungsobjekten

    ● Naturkundliche Objekte
     werden gezielt für die
     Forschung gesammelt

•
DIE ROLLE DES DIGITALEN IN DER WISSENSKOMMUNIKATION AUS SICHT DES BGMB :: EIN KURSORISCHER ÜBERBLICK - WISSENSKOMMUNIKATION UND BÜRGERSCHAFTLICHES ...
• ● Organismen werden erst
   durch die wissenschaftliche
   Bearbeitung zu
   Sammlungsobjekten
  ● Naturkundliche Objekte werden
   gezielt für die Forschung
   gesammelt
• Wissenschaft als Kulturleistung?
•
  Kultureller Wert
  naturwissenschaftlicher
  Sammlungen?
WISSENSKOMMUNIKATION AM BGBM
Und nun endlich :: Die Rolle des Digitalen in
           der Wissenskommunikation

                Ein Versuch!
Zielsetzungen des Projekts
Das Thema Nahrungssicherheit ins öffentliche
Bewusstsein rücken:

   -Die Öffentlichkeit informieren,
   -die Meinungsbildung anregen,
   -der Öffentlichkeit eine hörbare Stimme geben
   -öffentliches Engagement fördern
   -Öffentlichkeit und Wissenschaft
   zusammenzubringen

   …und das alles unter folgender Voraussetzung:
Partizipation
Bürgerbeteiligung ist integraler Bestandteil des Projekts

Externe Teilnehmer sind während des gesamten
Prozesses eingebunden.

   -Sie suchen zusammen mit den Gärten nach
   öffentlichkeitsrelevanten Schwerpunkten

                          HERZLICHEN DANK!
   -Entwickeln Ideen, mit denen die Zielgruppen gut
   erreicht werden können.
Was hat Nahrungssicherheit mit
Botanischen Gärten zu tun?
Pflanzensammlungen der Botanische Gärten
-sind Ressourcen für wissenschaftliche Forschung
-konservieren pflanzliche Biodiversität.

Botanische Gärten sind soziale Orte, an denen
Menschen zusammen kommen.

                         HERZLICHEN DANK!
Botanische Orte haben einen Bildungsauftrag.
Projektpartner
Botanische Gärten

-der Universität Wien (Österreich)
-Meise (Belgien)
-der Universität Sofia (Bulgarien)
-Balkan Botanic Garden Kroussia (Griechenland)
-Bergamo (Italien)
-Hortus Botanicus Leiden (NL)
-der Universtiät Warschau (Polen)
                         HERZLICHEN DANK!
-der Universität Oslo (Norwegen)
-Universität Lissabon (Portugal)
Projektpartner
-Edinburgh (Großbritannien)
-Madrid und Universität Alcalá des Henares (Spanien)
-Tooro Botanical Gardens (Uganda)
-Schulbiologiezentrum Hannover

Weitere Projektbeteiligte:

-Botanical Gardens Conservation International (BGCI)
-Universität Innsbruck, University of London
-Wila Bonn
                         HERZLICHEN DANK!
BigPicnic am BGBM
Hauptzielgruppen

Jugendliche

Gartenbesucher (oft ältere Menschen)

Interessierte Öffentlichkeit
Projektlaufzeit und Phasen
Von Mai 2016 bis April 2019

2017 Erarbeitung und Präsentation einer mobilen Ausstellung

2018 Science Cafés digital

2019 Dokumentation der Ergebnisse in einem Abschlussbericht,
      der an die EU und alle relevanten politischen
                         HERZLICHEN DANK!
      Entscheidungsträger und Stakeholder weitergegeben
      wird.
Nachhaltiger Umgang mit Nahrungsmitteln
/ Lebensmittelverschwendung
Nachhaltiger Umgang mit Nahrungsmitteln
/ Lebensmittelverschwendung
Verluste von Nahrungsmitteln vom Acker bis auf den
Teller bewusst machen

Mehr Bewusstsein im Umgang mit knappen Ressourcen

Wertschätzung von Lebensmitteln fördern

Für Verteilungsgerechtigkeit sensibilisieren
BigPicnic Workshops auf dem IGA-Campus

Stop-Motion-Workshop

Zielgruppe: Sek II

Schüler drehen ihren eigenen
Kurzfilm zu Lebensmittel-
verschwendung

  Auseinandersetzung mit eigenen Einstellungen
  Ideen zu Handlungsänderungen
Lange Nacht der Wissenschaften

24.6.2017

Erzähl-Picknick im Botanischen Garten

Zeitzeugen aus einer Seniorenresidenz sprechen mit
Jugendlichen über Nahrungsknappheit nach dem 2. WK
und über Überflusserfahrungen heute.
Methoden: Co-Creation, TBI
Co-Creation
-Menschen aus unterschiedlichen Gruppen entwickeln
gemeinsam Ideen

-Alle Teilnehmer bringen ihre besondere Expertise mit,
die auf ihren eigene Erfahrungen und Interessen basiert.

-Die Teilnehmer bringen neue Perspektiven in das
Projekt ein und bereichern so die Diskussion um
gesellschaftlich relevante Aspekte.
Das Co-Creation-Team Berlin
18 Mitglieder zwischen 18 und 77 Jahren

• Studierende
• Freunde des
  Botanischen Gartens
• Aktivisten
• Lehrer
• Künstler
• Sozialpädagogin
Der Co-Creation-Prozess

Workshops

Kreativitätsfördernde
Methoden

Input für die Gruppe

Wie können wir die
Zielgruppen erreichen?

Themenfindung
Themensammlung
Welche Themen sind
den Teilnehmern
wichtig?

Zielgruppenbefragung
Digitale Elemente
     Zielsetzungen des Projekts
• Co Das
     Creation     Prozess findet ins
          Thema Nahrungssicherheit    zum    Teil online statt
                                          öffentliche
     Bewusstsein rücken:
• Video-Dokumentation            auf dem Blog
• Endprodukt      der Workshops
         -Die Öffentlichkeit           ist mit einem Film
                             informieren,
  digital-die Meinungsbildung anregen,
         -der Öffentlichkeit eine hörbare Stimme geben
         -öffentliches Engagement fördern
         -Öffentlichkeit und Wissenschaft
         zusammenzubringen

         …und das alles unter folgender Voraussetzung:
Sie können auch lesen