DIE ROLLE DES DIGITALEN IN DER WISSENSKOMMUNIKATION AUS SICHT DES BGMB :: EIN KURSORISCHER ÜBERBLICK - WISSENSKOMMUNIKATION UND BÜRGERSCHAFTLICHES ...
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WISSENSKOMMUNIKATION UND BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT DIE ROLLE DES DIGITALEN IN DER Dr. Patricia Rahemipour WISSENSKOMMUNIKATION AUS SICHT DES BGMB :: EIN KURSORISCHER ÜBERBLICK
PFLANZENSAMMLUNGEN - DOKUMENTATION Herkunft mit Sammeldaten und Namen von jeder einzelnen Akzession Dauerhafte Etikettierung der Pflanzen Monitoring der Sammlungen Verifizierung der Bestimmungen der Pflanzen Hinterlegung von Herbarbelegen von allen Akzessionen in der Lebendsammlung
• ● Organismen werden erst durch die wissenschaftliche Bearbeitung zu Sammlungsobjekten ● Naturkundliche Objekte werden gezielt für die Forschung gesammelt •
• ● Organismen werden erst durch die wissenschaftliche Bearbeitung zu Sammlungsobjekten ● Naturkundliche Objekte werden gezielt für die Forschung gesammelt • Wissenschaft als Kulturleistung? • Kultureller Wert naturwissenschaftlicher Sammlungen?
WISSENSKOMMUNIKATION AM BGBM
Und nun endlich :: Die Rolle des Digitalen in der Wissenskommunikation Ein Versuch!
Zielsetzungen des Projekts Das Thema Nahrungssicherheit ins öffentliche Bewusstsein rücken: -Die Öffentlichkeit informieren, -die Meinungsbildung anregen, -der Öffentlichkeit eine hörbare Stimme geben -öffentliches Engagement fördern -Öffentlichkeit und Wissenschaft zusammenzubringen …und das alles unter folgender Voraussetzung:
Partizipation Bürgerbeteiligung ist integraler Bestandteil des Projekts Externe Teilnehmer sind während des gesamten Prozesses eingebunden. -Sie suchen zusammen mit den Gärten nach öffentlichkeitsrelevanten Schwerpunkten HERZLICHEN DANK! -Entwickeln Ideen, mit denen die Zielgruppen gut erreicht werden können.
Was hat Nahrungssicherheit mit Botanischen Gärten zu tun? Pflanzensammlungen der Botanische Gärten -sind Ressourcen für wissenschaftliche Forschung -konservieren pflanzliche Biodiversität. Botanische Gärten sind soziale Orte, an denen Menschen zusammen kommen. HERZLICHEN DANK! Botanische Orte haben einen Bildungsauftrag.
Projektpartner Botanische Gärten -der Universität Wien (Österreich) -Meise (Belgien) -der Universität Sofia (Bulgarien) -Balkan Botanic Garden Kroussia (Griechenland) -Bergamo (Italien) -Hortus Botanicus Leiden (NL) -der Universtiät Warschau (Polen) HERZLICHEN DANK! -der Universität Oslo (Norwegen) -Universität Lissabon (Portugal)
Projektpartner -Edinburgh (Großbritannien) -Madrid und Universität Alcalá des Henares (Spanien) -Tooro Botanical Gardens (Uganda) -Schulbiologiezentrum Hannover Weitere Projektbeteiligte: -Botanical Gardens Conservation International (BGCI) -Universität Innsbruck, University of London -Wila Bonn HERZLICHEN DANK!
BigPicnic am BGBM Hauptzielgruppen Jugendliche Gartenbesucher (oft ältere Menschen) Interessierte Öffentlichkeit
Projektlaufzeit und Phasen Von Mai 2016 bis April 2019 2017 Erarbeitung und Präsentation einer mobilen Ausstellung 2018 Science Cafés digital 2019 Dokumentation der Ergebnisse in einem Abschlussbericht, der an die EU und alle relevanten politischen HERZLICHEN DANK! Entscheidungsträger und Stakeholder weitergegeben wird.
Nachhaltiger Umgang mit Nahrungsmitteln / Lebensmittelverschwendung
Nachhaltiger Umgang mit Nahrungsmitteln / Lebensmittelverschwendung Verluste von Nahrungsmitteln vom Acker bis auf den Teller bewusst machen Mehr Bewusstsein im Umgang mit knappen Ressourcen Wertschätzung von Lebensmitteln fördern Für Verteilungsgerechtigkeit sensibilisieren
BigPicnic Workshops auf dem IGA-Campus Stop-Motion-Workshop Zielgruppe: Sek II Schüler drehen ihren eigenen Kurzfilm zu Lebensmittel- verschwendung Auseinandersetzung mit eigenen Einstellungen Ideen zu Handlungsänderungen
Lange Nacht der Wissenschaften 24.6.2017 Erzähl-Picknick im Botanischen Garten Zeitzeugen aus einer Seniorenresidenz sprechen mit Jugendlichen über Nahrungsknappheit nach dem 2. WK und über Überflusserfahrungen heute.
Methoden: Co-Creation, TBI Co-Creation -Menschen aus unterschiedlichen Gruppen entwickeln gemeinsam Ideen -Alle Teilnehmer bringen ihre besondere Expertise mit, die auf ihren eigene Erfahrungen und Interessen basiert. -Die Teilnehmer bringen neue Perspektiven in das Projekt ein und bereichern so die Diskussion um gesellschaftlich relevante Aspekte.
Das Co-Creation-Team Berlin 18 Mitglieder zwischen 18 und 77 Jahren • Studierende • Freunde des Botanischen Gartens • Aktivisten • Lehrer • Künstler • Sozialpädagogin
Der Co-Creation-Prozess Workshops Kreativitätsfördernde Methoden Input für die Gruppe Wie können wir die Zielgruppen erreichen? Themenfindung
Themensammlung Welche Themen sind den Teilnehmern wichtig? Zielgruppenbefragung
Digitale Elemente Zielsetzungen des Projekts • Co Das Creation Prozess findet ins Thema Nahrungssicherheit zum Teil online statt öffentliche Bewusstsein rücken: • Video-Dokumentation auf dem Blog • Endprodukt der Workshops -Die Öffentlichkeit ist mit einem Film informieren, digital-die Meinungsbildung anregen, -der Öffentlichkeit eine hörbare Stimme geben -öffentliches Engagement fördern -Öffentlichkeit und Wissenschaft zusammenzubringen …und das alles unter folgender Voraussetzung:
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