Die schönsten Wandertouren - Donaueschingen Hüfingen Bräunlingen - Quellregion Donau

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Die schönsten Wandertouren - Donaueschingen Hüfingen Bräunlingen - Quellregion Donau
Donaueschingen
Hüfingen
Bräunlingen

                 Die schönsten Wandertouren
Die schönsten Wandertouren - Donaueschingen Hüfingen Bräunlingen - Quellregion Donau
Liebe Wanderfreunde,
die drei Städte Donaueschingen,
Hüfingen und Bräunlingen laden Sie
ein, die unberührte Naturlandschaft der
Quellregion Donau aktiv zu entdecken.
Auf einzigartigen Wandertouren
erleben Sie fantastische Ausblicke und
wildromantische Schluchten.
Wir wünschen Ihnen einen unvergess-
lichen Wanderurlaub im Quellgebiet
der Donau.

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Die schönsten Wandertouren - Donaueschingen Hüfingen Bräunlingen - Quellregion Donau
Donaueschingen                                       Hüfingen                                        Bräunlingen
Zur weltweiten Bekanntheit der Stadt Donau-          Ein idyllisches Flair bietet der Erholungsort   Die historische Zähringerstadt Bräunlingen bietet
eschingen haben die viel besuchte Donauquelle        Hüfingen mit der liebevoll sanierten und        von Tradition bis Gegenwart, von Naturerlebnis bis
im Fürstlichen Schlosspark, die jährlich stattfin-   denkmalgeschützten Altstadt. Die Römische       Kulturerfahrung seinen Besuchern alles, was das
denden Donaueschinger Musiktage sowie das            Badruine, das Stadtmuseum und das Schul-        Herz begehrt. Entdecken Sie die Stadt bei der
S.D. Fürst Joachim zu Fürstenberg Reitturnier        museum versetzen die Besucher zurück in die     „Tour de Städtle“ und genießen Sie die ländliche
beigetragen. Entdecken Sie außerdem die              Vergangenheit. Das aquari-Familienfreizeitbad   Idylle am Kirnbergsee, dem wärmsten Badesee im
Jugendstilornamentik der Stadt oder starten Sie      mit Sport-Wellnessbecken und Rutsche sowie      Südschwarzwald.
hier auf den Klassiker unter den Radwegen,           die Saunalandschaft laden zur Erholung ein.
den Donauradweg.

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Die schönsten Wandertouren - Donaueschingen Hüfingen Bräunlingen - Quellregion Donau
Die schönsten Wandertouren
                                          in der Quellregion Donau

                                            Zwischen Brigach und Breg (17,7 km) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
                                            Paradiestour Fürstenberg Runde (10,2 km). . . . . . . . . . . . . . 8
Tourenübersicht
                                            Genießerpfad Gauchachschlucht (5,6 km) . . . . . . . . . . . . . 10
Die Quellregion präsentiert Ihnen neun
abwechslungsreiche Wandertouren.            Scheffheu Rundweg (10,8 km) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Ob Familien, Naturliebhaber oder
sportlich Aktive – hier kommt jeder auf     Schosenweg (7 km). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
seine Kosten. Für die Planung der
Touren empfiehlt sich als Ergänzung         Paradiestour Gauchachrunde (7, 7 km) . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
die Wanderkarte Wutachschlucht
                                            Heckenerlebnispfad (5,5 km) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
(1:35.000). Diese erhalten Sie in den
Tourist-Informationen vor Ort.              Rundweg Mistelbrunn – Hubertshofen (7,7 km). . . . . . . . 20
Kostenlose Parkplätze an den Touren-
startpunkten sind vorhanden.                Rundweg Wolterdingen – Schwarzer Bub (11,3 km). . . . 22

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Quellregion Donau
Von der europäischen Wasserscheide und dem
Beginn der Donau geprägt, wechseln sich Fluss-
auen und deren sattgrüne Wiesen mit bewaldeten
Hügeln, der wildromantischen Gauchach- und
Wutachschlucht und idyllischen Seen ab.
Die Landschaft bietet das ideale Terrain zum
Wandern und Entdecken vieler Naturerlebnisse.

Herzlich willkommen im

Der Südschwarzwald ist eine der schönsten und
meist besuchten Erholungsregionen Deutsch-
lands. Liebliche Täler und raue Berggipfel, urige
Wälder und Moore, traditionelle Bergbauernhöfe
und florierende Städte – eine unverwechselbare
Mischung aus Natur und Kultur zieht die Besucher
in ihren Bann.
Haus der Natur · Dr.-Pilet-Spur 4 · 79868 Feldberg
www.naturparksuedschwarzwald.de

Dieses Projekt wurde gefördert durch den Naturpark
Südschwarzwald mit Mitteln des Landes Baden-Württemberg
und der Lotterie Glücksspirale.

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Wir beginnen unsere Wanderung beim Bahnhof          Nach dem Jakobssteg erreichen wir den Kofen-
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                                            garten mit dem Geologischen Garten. Bis Bräun-      kirche spiegelt. Am Weiher entlang erreichen wir
Paradiestour                                lingen wandern wir auf dem Bregtalweg – mar-        den Erholungsort Hüfingen. Ein Abstecher durch
                                            kiert mit der gelben Raute des Schwarzwaldver-      die denkmalgeschützte Altstadt Hüfingens lohnt
Quellregion Donau Rundweg
                                            eins. Zunächst gehen wir die Straße „Am Karlsgar-   sich. Bei der „Insel“ verlassen wir Hüfingen über
Zwischen                                    ten“ zum Wegweiser „Donaueschingen/Brigach-
                                            weg“, der in Richtung Schlosspark zeigt. Beim
                                                                                                die Bregbrücke und gehen rechts entlang der
                                                                                                Breg über den Standort „Hüfingen Anlage“ zum
Brigach und Breg                            Museum Art.Plus betreten wir die Fürstlich Fürs-    Römerbad. Mit Blick auf den Schutzbau der Römi-
                                            tenbergische Parkanlage entlang der Brigach.        schen Badruine wandern wir Richtung Bräunlin-
Die familienfreundliche Wanderung mit       Vor dem Parkrestaurant mit Biergarten geht es       gen weiter. Noch vor der Stadt erhebt sich links
Einkehrmöglichkeit und vielen kulturellen   nach rechts auf dem Bregtalweg in Richtung          die Remigiuskirche. Nach Erreichen der Brauerei
Highlights führt uns durch die imposanten   Allmendshofen. Wir überqueren die Bahngleise,       am Kreisverkehr mit dem Löwen geht es gerade-
Städte der Quellregion Donau.               verlassen kurz darauf den Park und folgen einem     aus am Rathaus vorbei zum historischen Stadt-
Start/Ende:                                 Bachlauf zum Sportplatz in Allmendshofen. Vor       kern von Bräunlingen. Am Stadttor biegen wir
Bahnhof Donaueschingen                      diesem gehen wir nach links und dann auf einem      rechts ab und verlassen die Stadt zur Bregbrücke
                                            Pfad entlang der Breg zur Bregbrücke in             hin. Dahinter folgen wir der Breg nach links zur
                                            Allmendshofen. Auf dem Weg nach Hüfingen            Eichhölzle-Brücke. Jetzt geht es steil hinauf zum
                                            genießen wir die Weitblicke auf den Fürstenberg.    Schellenberg, dem höchsten Punkt des

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Premiumweges. Der Aufstieg wird durch fantasti-
sche Fernblicke belohnt. Danach queren wir die
Straße und betreten den Wald mit dem Ziel Alte
Wolterdinger Straße. Danach führt der Weg nach
rechts durch die Buchhaldenstraße zurück nach
Donaueschingen. Beim Bahnhaltepunkt Donau-
eschingen Mitte/Siedlung gehen wir schließlich
zum Bahnhof Donaueschingen zurück.

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Vor der Wirtschaft „zum Bären“ bei der Infotafel   Kirche durch Fürstenberg Richtung Nollenhof und
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                                            Zeit des Dreißigjährigen Krieges das Landgericht   Göthental erreichen wir Hondingen, einen Stadt-
Paradiestour                                der Baar. Hier oben war auch die Hinrichtungs-     teil von Blumberg. Am Kirchberg und Rathaus
                                            stätte. Vom „Schächer“ haben wir eine weite Aus-   vorbei gelangen wir zur Ortsmitte. Auf dem Län-
Fürstenberg Runde                           sicht auf die Riedbaar. Rings um den Berg führt
                                            der Geografische Lehrpfad. Wir steigen geradeaus
                                                                                               gewaldweg geht es zurück Richtung Fürstenberg.
                                                                                               Mit Blick auf Hondingen schlagen wir den Sissi-
Die Fürstenberg Runde präsentiert           hinauf auf dem Historischen Pfad Fürstenberg zur   bergweg zum Naturschutzgebiet „Hondinger
herrliche Ausblicke auf die Baar und den    Augustinus-Kapelle mit dem markanten Staffel-      Zisiberg“ ein und gelangen zum Ausgangspunkt.
Schwarzwald sowie bei guter Fernsicht auf   giebel. Auf dem Gipfel des Fürstenbergs (918 m)    Der Fürstenberg ist ein Zeugenberg
die Höhen der Schwäbischen Alb und die      befinden sich ein Rastplatz sowie eine Panorama-   (Vorberg) der Schwäbischen Alb. Als ihre Stadt auf
Gipfel der Schweizer Alpen.                 tafel für die Aussicht: links auf den bewaldeten   dem Gipfelplateau 1841 durch ein Feuer zerstört
                                            Längeberg, im Süden über das Hondinger Tal         wurde, entstand am Fuße des Berges die neue
Start/Ende:                                 zum Randen, dann folgt das Dorf Riedböhringen,     Stadt Fürstenberg, heute ein Ortsteil von Hüfin-
Parkplatz „Im Schächer 6“                   dahinter der Eichberg bei Blumberg. Im Westen      gen. 1964 wurde an der Stelle der Burg die Augus-
bei der Wirtschaft „zum Bären“              können wir bei guter Sicht die Türme auf dem       tinus-Kapelle zum Gedächtnis an den im nahen
Hüfingen-Fürstenberg                        Feldberg erkennen, unter uns das Dorf Behla.       Riedböhringen geborenen Kardinal Augustin Bea
                                            Nachdem wir den Historischen Pfad Fürstenberg      errichtet. Der Historische Pfad Fürstenberg infor-
                                            wieder abwärts gehen, gehen wir vorbei an der      miert mit sieben Tafeln über Geologie, Klima,

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Pflanzenwelt und Geschichte des Berges und
seiner ehemaligen Stadt. Am westlichen Rand der
bewaldeten Länge liegt das Naturschutzgebiet
„Hondinger Zisiberg“. 1937 wurde das vom
Hüfinger Arzt Erwin Sumser erworbene und zuvor
landwirtschaftlich genutzte Grundstück zu
Deutschlands erstem Naturschutzgebiet erklärt.
Es ist reich an Orchideen.

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Wir starten unsere Wandertour am Wanderpark-        Unser Weg führt uns weiter zur Lochmühle. Hier
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                                         gehen am Speicherbauwerk vorbei in Richtung         men. Wir überqueren den quirligen und wild
Genießerpfad                             Nordwesten. Als Orientierung dient die Beschil-     rauschenden Wildbach mit Hilfe einer schmalen
                                         derung „Genießerpfad Gauchachschlucht“.             Holzbrücke. Neben der jetzt deutlich breiteren
Gauchachschlucht                         Noch reichen unsere Blicke weit auf das lieblich
                                         erscheinende Umland, das sich links und rechts
                                                                                             Gauchach geht es beständig stromabwärts.
                                                                                             Nach einer Engstelle wird unser Weg wieder etwas
Dieser Schluchtenpfad wurde als          ausbreitet. Doch am Waldrand angekommen,            breiter, bevor wir auf einem weiteren Steg die
einer der 30 schönsten Wanderwege in     fällt der Weg auch deutlich steiler talwärts ab.    Uferseite wechseln. Vorbei an rauschenden Was-
Deutschland zertifiziert.                Der anfangs noch breite Weg verjüngt sich bald      serfällen, stoßen wir während unserer Tour immer
Eines der ältesten Naturschutzgebiete    und führt uns unweigerlich immer tiefer in den      wieder auf die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt,
entführt uns in eine beeindruckende      Talgrund. Schon bald erreichen wir einen hölzer-    bevor wir zur im Jahre 1705 erbauten Burgmühle
Naturlandschaft, die ein unvergesslich   nen Steg, auf dem das lauschig und gemütlich da-    gelangen, wo uns ein Wanderheim zur wohl-
schönes Abenteuererlebnis verspricht.    hinplätschernde Balgenbächle (652 m) überquert      tuenden Einkehr einlädt. Nach der Rast setzen wir
                                         wird. Danach leitet uns der schmale Wanderpfad      frisch gestärkt noch ein allerletztes Mal über die
Start/Ende:                              direkt neben dem Wasser flussabwärts. Völlig urig   Gauchach und verlassen fasziniert und beein-
Wanderparkplatz                          und romantisch wirkt dieser Wegabschnitt. In        druckt die Gauchachschlucht. Nach einem kräfte-
„Burgmühlenweg“                          ungezählten kleinen Kaskaden rauscht und fließt     zehrenden Anstieg leitet uns der Genießerpfad
Hüfingen-Mundelfingen                    das Wasser sanft zu Tale.                           wieder zum Wanderparkplatz zurück.

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Schmale Stege und wilde Pfade machen die Schlucht
zu einer abenteuerlichen Wanderung für die ganze
Familie. Doch aufgepasst – kleine Kinder müssen an
der Hand geführt werden. Auch gutes Schuhwerk,
ausreichend Kondition, sowie Trittsicherheit und
Schwindelfreiheit müssen vorhanden sein.
Es muss beachtet werden, dass das Begehen der
Schlucht mit dem Kinderwagen nicht möglich ist.

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Der anspruchsvolle Scheffheu Rundweg beginnt       giebigen Vesper wird die Reststrecke bewältigt.
                                          in Mundelfingen, dem größten Stadtteil Hüfin-      Wir begeben uns zum nächsten Wegweiser-
                                          gens. Mundelfingen ist für seine zahlreichen       standort (beim Kreuz), bevor wir weiter zum
                                          barocken Kunstwerke bekannt, zum Beispiel der      Jungviehweidenweg gehen. Ab dort folgen wir
Scheffheu Rundweg                         Peter-Thumb-Kirche.                                der blauen Raute und damit dem geteerten Weg
                                          Unsere Tour führt uns auf den Randen (gelbe        und später dem Schotterweg immer geradeaus.
Die landschaftlich reizvolle Tour führt
                                          Raute), dessen Anstieg gleich zu Beginn unsere     Mit herrlichem Blick zurück auf das Wutachtal
uns an vielen Aussichtspunkten vorbei.
                                          ersten Kraftreserven benötigt. Doch auf dem        erreichen wir schließlich die landschaftlich sehr
Lohnend ist dabei auch ein Abstecher
                                          Randen angelangt, werden wir mit einer fantasti-   interessante Jungviehweide. Auf dieser verbrach-
in die Barockkirche „Peter Thumb“
                                          schen Aussicht und einem wunderschönen Fern-       ten früher die Jungbullen der näheren Region
in Mundelfingen.
                                          blick über den Schwarzwald bis hin zu den Alpen    noch ihre Sommerfrische.
                                          belohnt.                                           Sanft hinunter führt der Weg ins Dorf Mundel-
Start/Ende:
                                          Nach einer kleinen Verschnaufpause führt unsere    fingen, mit seiner schönen Barockkirche vom
Aubachhalle, Hermann-Mäder-Straße
                                          Tour durch Fichten-, Lärchen- und Laubmisch-       berühmten Baumeister Peter Thumb, zum Aus-
Hüfingen-Mundelfingen
                                          wald, über den Scheffheu auf den Aussichtspunkt    gangspunkt zurück. Die Kirche besticht durch
                                          am Geißhorn. Dort eröffnet er uns einen schönen    die Harmonie aus Turm, Kirchenschiff, Chor,
                                          Blick über Achdorf und verrät uns somit den        Raumausstattung und Dekor, das ein stilistisches
                                          nächsten Stopp der Wandertour. In Achdorf kann     Ganzes in reinstem Barock bildet.
                                          eine Rast eingelegt werden und nach einem aus-

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In Bräunlingen am Löwenkreisel geht die Wan-        ten und selbst hergestellten Most. Weiter bergauf
                                           derung los. Der gelben Raute folgend, über den      kommen wir am Wasserbehälter vorbei zum
                                           Friedhof mit der Remigiuskirche, eine der Mutter-   Wegweiser „Im Grund“. Hier oben haben wir eine
                                           kirchen der Baar, führt der Weg durch den Wald      wunderbare Aussicht auf die Baar, den Schwarz-
Schosenweg                                 entlang der Buchhalde Richtung Hüfingen. Dort       wald und die Schwäbische Alb. Der blauen Raute
                                           angekommen, können wir die Füße in der Wasser-      folgend geht es jetzt rechts den Mundelfinger
Die sieben Kilometer lange Wanderung
                                           tretstelle kühlen.                                  Weg bergab zurück nach Bräunlingen.
führt uns zuerst auf einem schönen Wald-
                                           Geschichtsinteressierte können in der Römischen
weg zur Römischen Badruine, bevor es
                                           Badruine die Spuren des Römischen Reiches
den Berg hinauf geht. Dort hat man eine
                                           erkunden. Die Therme ist ein außergewöhnliches
wunderbare Aussicht auf die Baar, den
                                           Zeugnis römischer Badekultur und eines der ältes-
Schwarzwald und die Schwäbische Alb.
                                           ten Kastellbäder seiner Art nördlich der Alpen.
                                           Besichtigungstermine erfahren wir bei der Hüfin-
Start/Ende:
                                           ger Tourist-Information. Lohnend ist auch ein
Löwenkreisel
                                           Abstecher in die denkmalgeschützte Altstadt des
Friedhofweg in Bräunlingen
                                           Erholungsortes Hüfingens.
                                           Nun geht es entlang der gelben Raute den Berg
                                           hinauf Richtung Schosenhof. In der Vesperstube
                                           Mostschöpfle gibt es Baaremer Bauernspezialitä-

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Unsere Tour startet am Wanderparkplatz an der        gehen. Wir jedoch wollen die Schönheit der Land-
                                              Gauchachschule in Döggingen, dem größten             schaft weiterhin genießen, den Lauf der Gauchach
                                              Stadtteil der Zähringerstadt Bräunlingen. Von hier   erkunden und erreichen schließlich das „Posthaus“.
Paradiestour                                  aus gehen wir über die Gauchachstraße hin zur        Gegenüber können wir unsere Füße in der Wasser-
                                              wildromantischen Gauchachschlucht. Und genau         tretstelle abkühlen und eine Rast beim Grillplatz
Gauchachrunde                                 diesen Urwald-Canyon wollen wir nun erforschen.
                                              Doch bevor es steil bergab geht, kommen wir an
                                                                                                   am Kupferbrunnen machen.
                                                                                                   Durch das Vogelschutzgebiet wandern wir nun
Nach dem Motto „Natur hautnah erleben“        der Gauchenhütte mit Grillplatz vorbei. Weiter       zurück Richtung Döggingen und gelangen auf die
geht es auf dieser Tour spannend zur Sache.   geht es hinunter zur ehemaligen Lochmühle
Wir erleben den letzten ungezähmten           und der Grünburg. Wer möchte, kann nun weiter
deutschen Wildfluss der deutschen Mittel-     flussabwärts bis zur Burgmühle und Richtung
gebirge und erkunden die wildromantische      Wutachschlucht wandern und den Schwarzwald
Gauchachschlucht!                             Genießerpfad Gauchachschlucht erkunden. Wir
                                              wenden uns jedoch flussaufwärts und machen
Start/Ende:                                   uns auf den Weg zur Guggenmühle. Diese liegt
Wanderparkplatz, Gauchachschule               mit ihrem Fachwerkgiebel und den Nebengebäu-
Ignaz-Weißer-Straße                           den idyllisch im Gauchachtal. Von hier aus kann
Bräunlingen-Döggingen                         man auch auf einem der zahlreichen anderen
                                              Wanderwege direkt zurück nach Döggingen

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„Alte Römerstraße“, die uns direkt zurück in den
Ortskern führt.
Die Gauchachschlucht gehört zum Naturschutz-
gebiet der Wutachschlucht. Der Natur zuliebe sind
die ausgeschilderten Gebote zu beachten. Die un-
ter Schutz gestellten Tiere und Pflanzen werden es
uns danken. Termine der geführten Wanderungen
erfahren wir in den Tourist-Informationen.

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Am Kreisverkehr bei der Löwenbrauerei geht es        Hecken gehören zum traditionellen Landschafts-
                                              den Berg hinauf bis Station Nr. 9. Bei guter Fern-   bild auf der Baar. Viele entstanden bereits im
                                              sicht vor allem im Frühjahr und Herbst können wir    Mittelalter. Beim Pflügen kommen regelmäßig
                                              die Schweizer Alpengipfel bewundern. Im Norden       Steine an die Oberfläche. An Feldrainen abgelegt
Heckenerlebnispfad                            liegt die Stadt Bräunlingen in der Senke und man     waren Sie der Grundstock für die spätere Hecken.
                                              blickt auf die Heckenlandschaft des Schellenbergs.   Tipp: In der Tourist-Information Bräunlingen gibt
Was hat es mit der „Drosselschmiede“ in den
                                              Im Westen und Nordwesten erstrecken sich die         es einen eigenen Flyer des Heckenerlebnispfades
Hecken auf sich und woher kommen die
                                              Anhöhen des Schwarzwaldes. Nach der 9. Station       inklusive spannendem Tierrätsel!
mysteriösen Steinhaufen bei Bräunlingen?
                                              geht es rechts weiter bis zur Dögginger Straße.
Dies erfahren wir während zwei Stunden
                                              Von hier aus führt eine Abkürzung direkt zurück
auf dem familienfreundlichen Heckener-
                                              nach Bräunlingen. Aber der Erlebnispfad führt ja
lebnispfad. Die insgesamt 25 verschiedenen
                                              noch weiter! Vor den ersten Häusern geht links
Tafeln führen uns durch die einzigartige
                                              die Habsburgerstraße ab. Dieser folgen wir und
Bräunlinger Heckenlandschaft.“
                                              finden bald darauf Station Nr. 14. Der Weg führt
                                              nun links weiter durch die Felder und entlang der
Start/Ende:
                                              Hecken bis zur letzten Station (Nr. 25). Von dort
Löwenkreisel
                                              aus geht es durch das Wohngebiet wieder zurück
Friedhofweg in Bräunlingen
                                              zum Ausgangspunkt.

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Ausgehend von der Mistelbrunner Markuskapelle          Wem dies zu wenig ist, kann sich im Sommer im
                                              mit ihren Fresken aus dem 13. Jahrhundert führt        Freibad Hubertshofen vergnügen. Wir wandern
                                              der Weg durch den Ort Richtung Hubertshofen            nun an der Kirche vorbei, der gelben Raute fol-
                                              und nach dem letzten Anwesen im Ort rechts             gend, entlang der Felder nach Norden. Beim Weg-
Rundweg                                       herum, der gelben Raute folgend, bergab. Durch         weiser „Mühlwiesen“ läuft der Weg links herum

Mistelbrunn –                                 Felder wandern wir bis zu einer scharfen Rechts-
                                              kurve. In südöstlicher Richtung läuft der Weg
                                                                                                     Richtung Rimsen. Die gelbe Raute führt uns weiter
                                                                                                     zum Wegweiser „Oberholz“. Dort geht es in südli-
Hubertshofen                                  durch den angenehm kühlen Wald. Die gelbe              cher Richtung wieder zurück nach Mistelbrunn.
                                              Raute weist uns den Weg in einer Linkskurve zum
Ein schöner Wanderweg, der entlang von        Wegweiserstandort „Habseck“. Von dort aus geht
Feldern und durch Wälder führt.               die Strecke den Kirchweg entlang nach Huberts-
Highlight der Tour ist die jüdische Orgel     hofen. Hier lohnt es sich, einen Blick in die Kirche
in der katholischen Kirche St. Sebastian in   St. Sebastian zu werfen. Die Orgel, die in der
Hubertshofen.                                 katholischen Kirche steht, ist eine der wenigen
                                              für jüdische Gemeinden gebaute Orgel, die das
Start/Ende:                                   Dritte Reich überstanden hat. Von Konstanz aus
St. Markuskapelle                             hat sie ihren Weg auf die Baar gefunden. In Hu-
Bräunlingen-Mistelbrunn                       bertshofen können wir auch die Füße kühlen.
                                              Die Kneippanlage steht jedem zur Verfügung.

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Wir beginnen unsere Wanderung zum Gasthaus             zum Gasthaus „Schwarzen Buben“, wo man sich
                                              „Schwarzen Buben“ beim Sportzentrum im                 bei einer Einkehr stärken kann. Durch die idylli-
                                              Donaueschinger Ortsteil Wolterdingen. Dort sind        schen Bregauen queren wir das Tal auf die andere
                                              einige Parkplätze zur freien Nutzung vorhanden.        Seite, wo wir auf der ehemaligen Bahntrasse der
Rundweg                                       Bevor wir die Tour beginnen, empfiehlt sich ein        Bregtalbahn, entlang der Breg, talabwärts wieder

Wolterdingen –                                Abstecher zum dortigen Hochwasserrückhalte-
                                              becken, das erbaut wurde, um das Hochwasser
                                                                                                     unseren Ausgangspunkt beim Sportzentrum in
                                                                                                     Wolterdingen erreichen.
Schwarzer Bub                                 der Donau bis nach Ulm zu regulieren. Durch den
                                              Ort biegen wir links ab über die Bregbrücke und
Eine Wanderung in den Schwarzwald             bei der Wolterdinger Kirche St. Kilian rechts in die
zum Weiler Zindelstein mit seiner Burgruine   Kirchbühlstraße ein. Auf unserem Weg durch den
und zum traditionsreichen Ausflugslokal       Ort wandern wir ein Stück auf dem Querweg
„Schwarzen Buben“. Das Bregtal ist die        Schwarzwald-Kaiserstuhl-Rhein, der mit einem
Kulisse auf dem Heimweg.                      gelben Rechteck mit roter Raute ausgeschildert
                                              ist. Im Sommer bietet sich eine Erfrischungspause
Start/Ende:                                   im nahegelegenen Freibad an. Weiter geht es vor-
Sportzentrum, Sepp-Troll-Weg 1                bei am Friedhof, bevor wir links in den Höhenweg
Donaueschingen-Wolterdingen                   einbiegen. Unser Weg führt uns weiter, vorbei an
                                              der Burgruine Zindelstein, durch den Wald bis

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So erreichen Sie uns

www.quellregion-donau.de
Tourist-Information Donaueschingen
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Amt Tourismus und Marketing                                                                                                                                       A8
Karlstraße 58 · 78166 Donaueschingen
Tel. +49 (0)771 857-221 · Fax +49 (0)771 857-228                                                                                                                                        A 81
                                                                         Karlsruhe
tourist.info@donaueschingen.de                                                                                                  Straßburg        Offenburg
                                                                                       Stuttgart                                                                                               B 27
www.donaueschingen.de                                                                                                                                  B 33
                                                                                                                                                              -Schwenningen

                                                                           D
                                                                                                                                            A5
Tourist-Information Hüfingen                                                     B A D E N -                                                                Villingen-

                                                                       A L
Tourismus und Kultur                                                           W Ü R T T E M -                                                                                  A 864
                                                                                                                                                                                               Autobahnkreuz
                                                                                  B E R G

                                                                   Z W
                                                                                                                                                    Donaueschingen                              Bad Dürrheim
Hauptstraße 16–18 · 78183 Hüfingen                                                                                                                  Bräunlingen
Tel. +49 (0)771 6009-24 · Fax +49 (0)771 6009-22                                                                                  Freiburg

                                                               A R
                                                                                                                                                     B 31                                             B 311
                                                                                                                                                                         Hüfingen
tourismus-kultur@huefingen.de                      Freiburg                             Donau                                                                            B 27

                                                           H W
www.huefingen.de                                                                                                                                      Schaffhausen                             Singen
                                                       S C     Quellregion
                                                                 Donau
Tourist-Information Bräunlingen                                                                                                       Basel                     Zürich
                                                                     Rhein           Konstanz
Amt für Tourismus, Kultur und Sport                                                                                                                                                        Konstanz
                                                   Basel
Kirchstraße 3 · 78199 Bräunlingen
Tel. +49 (0)771 61900 · Fax +49 (0)771 603169
touristinfo@braeunlingen.de                                                                        © Quellregion Donau | 05-2018                  Kartengrundlagen: Geoinformationen
www.braeunlingen.de                                                                                Gebietsgemeinschaft des Städtedreiecks         © Outdooractive © GeoBasis-DE/BKG 2016
                                                                                                   Donaueschingen, Hüfingen und Bräunlingen
                                                                                                                                                  Fotos: Tobias Raphael Ackermann, Holger von Briel,
                                                                                                   www.quellregion-donau.de
                                                                                                                                                  Matthias Hangst, Bernhard Hauser, Thomas Kring,
                                                                                                   Änderungen sind vorbehalten, alle Angaben      Roland Sigwart, Archive der beteiligten Städte
                                                                                                   sind ohne Gewähr. Die Textinhalte beruhen
                                                                                                                                                  Grafik-Design: Holger von Briel
                                                                                                   auf Eigenverantwortung der jeweiligen
                                                                                                                                                  Druck: Druckerei Meder/Hall, Donaueschingen
                                                                                                   Stadtverwaltungen.
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