Die Schweiz auf dem Weg zur tief greifenden Dekarbonisierung
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SCHWERPUNKT Die Schweiz auf dem Weg zur tiefgreifenden Dekarbonisierung Es ist möglich, die CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch bis zum Jahr 2050 auf jährlich eine Tonne pro Einwohner zu begrenzen. Verschiedene Szenarien zeigen, dass die damit ver- bundenen Kosten für die Wirtschaft verkraftbar sind. Philippe Thalmann, Marc Vielle Abstract Können die CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch pro Einwohner, In einem Referenzszenario, das ausschliesslich die heute bei jährlich 5,1 Tonnen liegen, bis ins Jahr 2050 auf eine Tonne reduziert auf bereits getroffenen Beschlüssen basiert, wur- werden? Um dies zu überprüfen, hat die ETH Lausanne ein Referenzszenario de- de die Wirtschaftsentwicklung der Schweiz bis finiert, das einzig von den bereits beschlossenen Massnahmen bis 2050 ausgeht. 2050 beschrieben. Die Dekarbonisierungsszena- Da diese nicht ausreichen, um das angestrebte Ziel zu erreichen, wurden drei weitere Szenarien für den Zeitraum von 2021 bis 2050 erarbeitet. Allen Szenari- rien (DDP-Szenarien) beinhalten weitere Mass- en ist gemeinsam, dass statt Anreizmechanismen eine umfassende CO2-Abgabe nahmen zur Erreichung des definierten Ziels. Sie zur Anwendung kommt. Das erste Szenario berücksichtigt unter anderem auch werden anhand ihres Abstands zum Referenz- die CO2-Abscheidung und –Speicherung (CCS). Das zweite Szenario kommt ohne szenario beurteilt. diese Technologie aus. Das dritte Szenario beinhaltet zusätzlich eine Begrenzung des Energieverbrauchs. In allen drei Szenarien liegen die Kosten der Dekarboni- sierung im Bereich von einem Prozent des verfügbaren Einkommens, obschon sie Das Referenzszenario: 20 Prozent mit der Abkehr von der Kernenergie einhergehen. weniger CO2 im Jahr 2020 Im Referenzszenario sinken die CO2-Emissio- I st es technisch und wirtschaftlich möglich, den CO2-Ausstoss bis 2050 so einzuschränken, dass die Klimaerwärmung unter zwei Grad Cel- nen bis 2020 um 20% gegenüber 1990. Die heute vorgesehenen ökonomischen Instrumente sind: CO2-Abgabe auf Brennstoffe, Emissionshandels- sius gehalten werden kann? Diese Frage haben system für energieintensive Unternehmen (EHS), sich das Sustainable Development Solutions Net- Massnahmen im Baubereich, Reduktion der work der UNO sowie das Institut für nachhalti- mittleren CO2-Ausstosses von Neuwagen auf 95 ge Entwicklung und internationale Beziehungen Gramm pro Kilometer und Kompensation von bis (IDDRI) gestellt. Mehr als 30 Forschungsteams zu 10% der Emissionen der importierten Treib- haben sich auf der Plattform «Deep Decarboni- stoffe. Wir gehen davon aus, dass diese Massnah- zation Pathways Project (DDPP)»1 zusammenge- men ab 2020 auf dem dannzumal erreichten Ni- schlossen. Die Teams stammen aus 15 Ländern, veau weitergeführt werden. die zusammen für 70% der weltweiten Treib- Weiter nehmen wir an, dass die Kernkraft- hausgasemissionen verantwortlich sind. Sie ha- werke laufend abgeschaltet werden: Mühleberg ben es sich zur Aufgabe gemacht, Wege zu einer 2019 und die anderen vier nach jeweils 60 Jah- tiefgreifenden Dekarbonisierung ihrer Länder ren Laufzeit – das letzte somit im Jahr 2044. aufzuzeigen und deren Machbarkeit zu überprü- Elektrofahrzeuge sollten im Jahr 2020 5% und fen. In der Schweiz hat das Bundesamt für Um- 30 Jahre später 40% des Fahrzeugparks ausma- welt (Bafu) dieses Mandat der ETH Lausanne und chen. Infras übertragen. Ziel ist es, die energiegebundenen CO2-Emis- Berechnungsmodell basiert sionen pro Einwohner bis 2050 auf jährlich eine auf langsamerem Wachstum Tonne zu reduzieren. Heute liegen sie bei 5,1 Ton- nen. Die Reduktion würde demnach 76% im Ver- Um die verschiedenen Szenarien zu simulieren gleich zu 1990 betragen (ohne internationalen und die zur Zielerreichung eingesetzten Inst- 1 Siehe www. Flugverkehr). Der Gesamtausstoss der Schweiz rumente zu evaluieren, wurde das berechen deepdecarbonization. org. würde nur noch bei 9,8 Millionen Tonnen liegen. bare makroökonomische Gleichgewichtsmodell Die Volkswirtschaft 6 / 2015 27
ENERGIE- UND KLIMAPOLITIK Gemini-E3 verwendet, das an der ETH Lausanne Abb. 1: CO2-Emissionen im Energiebereich entwickelt worden ist.2 Alle Szenarien benützen (ohne internationalen Luftverkehr) dabei dieselben Hypothesen zur nationalen und 50 globalen wirtschaftlichen Entwicklung bis 2050: 40 Das Wirtschaftswachstum der Schweiz verlang- In Mio. Tonnen CO2 samt sich von 1,3% auf 0,7%, und die Bevölkerung 30 erreicht 9,82 Millionen Personen. Der Erdölpreis EPFL / DIE VOLKSWIRTSCHAFT 20 steigt auf 162 Dollar pro Barrel und der Erdgas- preis auf 15,1 Dollar pro Million British Thermal 10 Units (BTU) an. 3 0 Für die Stromproduktion, insbesondere die 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050 erneuerbaren Energien, wurden die von Prog- Historische Werte Dekarbonisierungsszenarien Referenzszenario dievowi.ch/?p=20873 nos (2012) geschätzten Kosten pro Energieträ- ger sowie die Schätzungen der jeweiligen Po- tenziale gemäss Bundesamt für Energie (BFE) Abb.2: Verteilung der CO2-Emissionen im ersten DDP-Szenario verwendet. 4 Ab 2025 wird es technisch mög- (ohne internationalen Luftverkehr) lich sein, CO2 abzuscheiden und zu speichern 45 41,2 41,6 (Carbon Dioxide Capture and Storage, CCS). Die 40 Kosten dafür belaufen sich auf 100 Dollar5 pro 35 Tonne CO2. 32,8 30 In Mio. Tonnen CO2 Drei Szenarien ab 2021 25 25,5 Die Simulation des Referenzszenarios legt 20 17,6 nahe, dass bis 2020 eine Reduktion der 15 EPFL / DIE VOLKSWIRTSCHAFT CO2-Emissionen um 20% gegenüber 1990 mög- 9,8 10 lich ist. Dazu muss die CO2-Abgabe auf dem aktuellen Niveau von 60 Franken pro Tonne 5 beibehalten und die Abgabe auf Treibstoffe 0 um 2 Rappen pro Liter erhöht werden, um die 1990 2007 2020 2030 2040 2050 nationalen und internationalen Kompensatio- Emissionshandelssystem Strassenverkehr Andere für energieintensive nen zu finanzieren. Der Preis des CO2-Zertifi- Unternehmen (EHS) Privathaushalte dievowi.ch/?p=20881 kats auf dem Emissonshandelsmarkt muss auf Keine detaillierten Angaben für 1990 erhältlich. 40 Franken ansteigen, wenn man von einer ef- fizienten Allokation und dem Kauf von Zertifi- katen durch die neuen Gaskraftwerke ausgeht. einheitliche CO2-Abgabe. Diese ist zielgerich- Ist dies der Fall, nehmen die CO2-Emissionen tet und wird vollumfänglich rückverteilt; sie ist kontinuierlich bis auf 25 Millionen Tonnen im also viel «klarer» als die Klimaabgabe, wie sie Jahr 2050 ab; das sind 39 Prozent weniger als im «Lenkungssystem im Klima- und Energiebe- 1990 (siehe Abbildung 1). Der Stromverbrauch reich (Kels)» vorgesehen ist. Da sie ihre Wirkung nimmt um 0,3 Prozent zu, dies hauptsächlich erst ab 2021 entfaltet, muss sie rasch ansteigen 2 Bernard und Vielle aufgrund der Verbreitung von Stromfahrzeu- und 2030 bei 257 Franken pro Tonne CO2 liegen. (2008). 3 Wert des US-Dollars im gen und von Wärmepumpen. Dieser Preis liegt etwa in der Mitte zwischen der Jahr 2012 (USD2012). Treibstoffabgabe und der Brennstoffabgabe, die 4 BFE (2012). 5 USD2012. Das erste Szenario mit Einbezug von CCS vom Beratungs- und Forschungsunternehmen 6 Szenario K 4 des Bundesrates. Vgl. dazu Im Referenzszenario sind die CO2-Emissionen Ecoplan zur Umsetzung des ambitioniertesten Beitrag von Martin immer noch zweieinhalbmal höher als das Ziel Lenkungssystems berechnet worden ist.6 Die Baur, Matthias Gysler und Isabel Junker sowie von einer Tonne pro Einwohner. Deshalb ersetzt CO2-Reduktion beträgt damit 40 Prozent gegen- Artikel von André Müller und Christoph das erste DDP-Szenario ab 2021 die bestehen- über 1990, was dem im Kels anvisierten Ziel ent- Böhringer in dieser den Instrumente durch eine umfassende und spricht. Ausgabe. 28 Die Volkswirtschaft 6 / 2015
SCHWERPUNKT Kubus an der Klima KEYSTONE konferenz in Kopen Die Abgabe wird danach weiter erhöht, bis sie hagen 2009. Der gien (ihr Potenzial wird zu 100 Prozent ausge- den Benzinpreis um den Faktor 2,4 und den Hei- Würfel symbolisiert schöpft) produziert wird. Im Jahr 2050 werden zölpreis um den Faktor 4,4 multipliziert. Bretsch- eine Tonne CO2. 90 TWh Strom produziert; das entspricht einer ger et al. (2011) mussten ebenfalls den Heizölpreis Steigerung um 15% gegenüber dem Referenzsze- um den Faktor vier erhöhen, um eine Reduktion nario. Der Anteil des Stroms aus Erdgas beträgt der CO2-Emissionen von 80% zu erreichen. Zu 21 TWh. diesem Preis werden die Emissionen der Gas- Wie man sieht, verursacht dieses Szenario kombikraftwerke ab 2025 vollumfänglich abge- Kosten, die sich auf die Wohlfahrt der Haus- schieden. Kumuliert über die Periode 2025–2050 halte auswirken. Die Wohlfahrt ist jedoch eine entspricht dies 77 MtCO2 oder 3% der Kapazität rein subjektive Einschätzung und eignet sich des geologischen Reservoirs in der Schweiz ge- deshalb nur zu Einordnungszwecken. Gemeint mäss Diamond et al. (2010). Die Dekarbonisie- ist etwa folgende Fragestellung: Führen die rung der Schweizer Wirtschaft (siehe Abbildung Substitutionsszenarien zu einem schlechteren, 2) erfolgt teilweise durch einen Mehrkonsum von gleich guten oder besseren Zustand gegenüber Strom, der aus Erdgas und erneuerbaren Ener- dem Referenzszenario? Um eine Referenzzahl Die Volkswirtschaft 6 / 2015 29
ENERGIE- UND KLIMAPOLITIK zu erhalten, wurde nach der Abweichung des Akzeptanz ist umso unsicherer, als sich die La- verfügbaren Einkommens gesucht, welche die gerstätten in der Schweiz unter den urbanen Re- im Referenzszenario definierte Wohlfahrt in gionen befinden. Deshalb haben wir ein zweites der gleichen Grössenordnung verändert.7 Der Szenario entworfen, das ohne diese Technologie Einfluss auf das BIP ist leicht geringer, und die auskommt. positiven Umweltwirkungen bleiben unbe- Da das gesamte Potenzial der erneuerbaren rücksichtigt. Somit kostet das DDP-Szenario Energien bereits zur Stromproduktion einge- im Jahr 2030 0,4% des verfügbaren Einkom- setzt wird, sind Gaskombikraftwerke unver- mens und 1,7% im Jahr 2050. Davon ist die zichtbar. Deren CO2-Emissionen können nun Steigerung der Einkommen von 38% pro Kopf aber nicht unterirdisch gelagert werden. So- 7 Die Aussage, dass das bis 2050 gegenüber 2010 abzuziehen. Dieses mit muss die CO2-Abgabe gegenüber dem ers- Referenzszenario 1% Resultat bestätigt die Haupterkenntnis von ten DDP-Szenario beinahe verdoppelt werden, des verfügbaren Ein- kommens kostet, be- Bretschger und Ramer (2012): Die Schweiz kann um die anderen Wirtschaftsbranchen und die deutet also, dass es die gleiche Wirkung auf die ihre CO2-Emissionen massiv reduzieren, ohne Haushalte dazu zu bringen, zusätzliche An- Wohlfahrt der Haushal- ihre Wirtschaft zu gefährden. Dabei kann sie strengungen zu unternehmen. Eine Abgabe in te hat, wie wenn ihnen 1%! des verfügbaren ihre Offenheit gegenüber einer Welt bewahren, dieser Höhe bremst aber auch den Anstieg des Einkommens entzogen wird. Dabei ist zu die nicht unbedingt den Dekarbonisierungs- Stromverbrauchs, der nun das Niveau des Refe- beachten, dass das pfad einschlägt. renzszenarios nicht mehr übertrifft. Die Kosten verfügbare Einkommen nur eine Referenzzahl für die Wirtschaft sind mit 1,9% im Jahr 2050 im ist, die es ermöglicht, das Wohlfahrts- (oder Ein zweites Szenario ohne CCS Vergleich zum Referenzszenario nicht sehr viel Wohlstands-)Niveau Das erste DDP-Szenario setzt ein beträchtliches höher. auf einfache Art und Weise einzustufen. Ausmass an Abscheidung und Speicherung von Der Wohlfahrtsbegriff CO2 voraus, um das gesteckte Ziel erreichen zu Ein drittes Szenario mit CCS und selbst beinhaltet weit mehr Parameter, von können. Dieses Vorgehen ist jedoch mit einer Rei- Begrenzung des Stromverbrauchs denen einige nicht ab- solut gemessen werden he von – technologischen, wirtschaftlichen und Das erste DDP-Szenario erreicht die Dekarboni- können. anderen – Unsicherheiten behaftet. Die soziale sierung nicht nur mithilfe der CCS, sondern auch Ein Verkäufer zeigt einem Kunden in Oslo ein Elektroauto. Die norwegische Hauptstadt weist eine hohe Dichte an KEYSTONE solchen Fahrzeugen auf. 30 Die Volkswirtschaft 6 / 2015
SCHWERPUNKT mit einer beschleunigten Elektrifizierung der die Kernenergie aufgegeben wird. Die kumulier- Wirtschaft. Dass damit die Erdgasimporte zu- ten Kosten 2020–2050 entsprechen einer Einbus- nehmen, läuft einem anderen Ziel zuwider, näm- se des verfügbaren Einkommens der Haushalte lich der Reduktion der energetischen Ausland- von rund einem Prozent. Dass die Kosten niedrig abhängigkeit der Schweiz. Das dritte Szenario bleiben, liegt an der umfassenden CO2-Abgabe, fügt deshalb der CCS das Element einer Begren- die falls nötig mit einer Stromabgabe kombiniert zung des Stromverbrauchs hinzu. Die Revision werden kann. Dieses System bringt für alle Wirt- des Energiegesetzes sieht vor, dass der Stromver- schaftsbranchen Anreize, ihre Energieeffizienz brauch pro Einwohner um 3% bis 2020 und um zu steigern, die fossilen Energien durch Elektri- 13% bis 2035 gegenüber dem Stand im Jahr 2000 zität zu ersetzen und das Potenzial der erneuer- sinkt. Diese Ziele wurden bis zu einer Abnahme baren Energien voll auszuschöpfen. Schliesslich von 18% im Jahr 2050 verlängert. Das entspricht zeigen wir auf, dass das Ziel der tiefgreifenden einem Höchstverbrauch von jährlich 63 TWh, Dekarbonisierung auf verschiedenen Wegen der ohne den Einsatz von Erdgas gedeckt werden erreichbar ist: mit oder ohne CO2-Abscheidung kann. und Speicherung sowie mit oder ohne Beschrän- Dieses Ziel lässt sich mit einer Abgabe auf kung des Stromverbrauchs. Die Wahl der Optio- den Vorleistungs- und Endverbrauch von Strom nen wird zwar die Zukunft des schweizerischen erreichen, die zusätzlich zur CO2-Abgabe erho- Energiesystems entscheidend prägen, ohne je- ben wird. Der Strom wird damit im Jahr 2050 um doch die makroökonomischen Kosten signifikant 88% verteuert. Das Niveau der CO2-Abgabe liegt zu erhöhen. zwischen dem ersten und dem zweiten Szenario. Die Kosten für die Wirtschaft sind mit 1,5% ge- genüber dem Referenzszenario im Jahr 2050 ge- ringer als in den anderen Szenarien. Dies erklärt sich einerseits damit, dass auf Gasimporte ver- zichtet werden kann, und andererseits mit einer Verbreiterung der Steuerbasis.8 Ein ehrgeiziges, aber ohne schäd liche Folgen erreichbares Ziel Philippe Thalmann Professor, Lehrstuhl für Marc Vielle Wissenschaftlicher Mit- Städte- und Umweltöko- arbeiter am Lehrstuhl für Die Simulationen haben aufgezeigt, dass das Ziel nomie LEURE, Eidgenös- Städte- und Umweltöko- eines Verbrauchs von einer Tonne energiegebun- sische Technische Hoch- nomie LEURE, Eidgenös- denes CO2 pro Einwohner bis zum Jahr 2050 ehr- schule Lausanne EPFL. sische Technische Hoch- schule Lausanne EPFL. geizig, aber erreichbar ist, auch wenn gleichzeitig 8 Maire et al. (2015). Literatur Bernard, A., Vielle (2008). M.: Gemini-E3, A BFE (2014). Das Potenzial der erneuerbaren Bretschger (2012). L., Ramer R.: Kosten und Maire S., Pattupara R., Ramachandran K., General Equilibrium Model of Interna- Energien bei der Elektrizitätsproduktion. Nutzen eines ehrgeizigen Klimaziels, in: Vielle M., Vöhringer F. (2015). Electricity tional National Interactions Between Bericht des Bundesrates an die Bundes- OcCC (Hrsg.): Klimaziele und Emissions- Markets and Trade in Switzerland and its Economy, Energy and the Environment, versammlung nach Art.28b, Absatz 2 des reduktion. Eine Analyse und politische Neighbouring Countries (Electra). Techni- in: Computational Management Science, Energiegesetzes, 2012, adaptiert durch Vision für die Schweiz, Bern, OcCC – Bera- cal Report, Econability, PSI, EPFL. 5(3), S. 173–206. INFRAS basierend auf R. Bacher et al., tendes Organ für Fragen der Klimaände- Prognos (2015). Die Energieperspektiven für EnergieRespekt. Der Schlüssel für eine rung, S. 53–62. die Schweiz bis 2050 – Energienachfrage Nachhaltige Energieversorgung, Zürich, Diamond L.W., Leu W., Chevalier G. (2010). und Elektrizitätsangebot in der Schweiz Faktor Verlag. Potential for Geological Sequestration of 2000–2050. Studie im Auftrag des Bun- CO2 in Switzerland. Studie im Auftrag des desamtes für Energie, Basel. Bundesamtes für Energie (BFE), Bern. Die Volkswirtschaft 6 / 2015 31
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