Digitale Grundbildung - Playmit-Urkunde DIGITAL 4.0 - Journal Februar 2021 I Thema: Kommunikation und Kollaboration
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Digitale Grundbildung Playmit-Urkunde DIGITAL 4.0 Journal Februar 2021 I Thema: Kommunikation und Kollaboration In Kooperation mit:
Digitale Grundbildung | Journal Februar 2021 ANKNÜPFUNG an den Lehrplan: „Berufs- orientierung“ und „Digitale Grundbildung“ Die Thematik Kommunikation und Kollaboration über Kommunikation oder Kollaboration), geschützt werden das Internet kann in mehrere Bereiche des Lehrplans müssen – vor allem, wenn es sich um persönliche eingeordnet werden. Auf den ersten Blick passt es Daten handelt. offensichtlich gut in den Bereich „Digitale Kommuni- kation und Social Media“ in die Unterbereiche „Intera- Schließlich ist noch der Bereich der „Informations-, gieren und kommunizieren“, da es in diesem Bereich Daten- und Medienkompetenz“ betroffen, da auch explizit um verschiedene digitale Kommunikations- hier das Teilen und Organisieren von Informationen, werkzeuge, aber auch Kommunikationsbedürfnisse Daten und digitalen Inhalten thematisiert wird. geht, sowie in „Zusammenarbeiten“, wo das Nutzen passender Werkzeuge und Technologien einen we- Wenn es um die Kollaboration geht, kann auch noch sentlichen Punkt darstellt. der Bereich „Betriebssysteme und Standard-Anwen- dungen“ betroffen sein, wenn Texte, Präsentationen Je nach Anwendung, die man sich ansieht, gehört auch oder Tabellenkalkulationen gemeinsam erstellt wer- der Bereich „Sicherheit“ in diesen Bereich, da Daten, den. Auch hier geht es um Grundregeln der Gestaltung die mit anderen geteilt werden (egal, ob im Bereich und Korrekturen. 2
Digitale Grundbildung | Journal Februar 2021 Kommunikation und Kollaboration über das Internet Bildquelle: Shutterstock_ 295305980 Das Internet hat unsere Art, uns gegenseitig zu kontak- Sicherheit und Datenschutz bei der tieren, uns miteinander zu unterhalten oder mit anderen Onlinekommunikation zusammenzuarbeiten grundlegend verändert. Die Nutzung Neben der Kommunikation bieten soziale Netzwerke vor von E-Mails beispielsweise hat dafür gesorgt, dass Nach- allem auch die Möglichkeit zur Selbstdarstellung und zur richten innerhalb von Sekundenschnelle übertragen wer- Personalisierung – eigene Vorlieben und Anliegen kön- den können – eine Revolution im Vergleich dazu, als man nen veröffentlicht werden. Das Erreichen eines großen nur einen klassischen Brief schicken konnte. In den letzten Publikums ist dadurch noch viel einfacher geworden als Jahren haben sich die Möglichkeiten der Kommunikation durch das Schreiben von Blogs oder das Erstellen von noch weiter entwickelt und ausdifferenziert. Durch Voice Webseiten. Die Kontaktaufnahme mit anderen Personen over IP, also das Übermitteln von Stimme über das Internet, – egal, ob es ehemalige KlassenkollegInnen oder auch wurde das Telefonieren über weite Distanzen wesentlich unbekannte Personen sind – ist so einfach wie nie. Dies günstiger als über herkömmliche Telefonleitungen. Soziale birgt enorme Möglichkeiten, aber natürlich auch Gefahren. Netzwerke wie Twitter, Facebook oder auch Blogs ermög- Was man über das Internet kommuniziert, bleibt oft nicht lichen jedem, Inhalte und Beiträge schnell für eine große geheim. Daten werden von den Betreibern gesammelt. Anzahl an Personen zu veröffentlichen. Durch die stärkere Verbreitung der Videotelefonie wurde es möglich, nicht nur den Ton, sondern auch Bild zu übertragen. Bildquelle: Shutterstock_1027952107 Bildquelle: Shutterstock_1689338029 Beim Teilen bzw. Onlinestellen von Daten ist besonders auf den Datenschutz zu achten. Videotelefonie und Webmeetingtools sind moderne Kom- munikationsmittel für Arbeit sowie für Freizeit. 3
Digitale Grundbildung | Journal Februar 2021 Wenn die Privatsphäreeinstellungen nicht ausreichend Oft gibt es bei diesen Software-Tools nicht nur virtuelle sicher sind, können auch andere Personen auf viele Infor- Räume, in denen zusammengearbeitet wird (z. B. Doku- mationen zugreifen, die nicht für sie bestimmt sind. Zudem mente teilen, gemeinsame Präsentationen erstellen oder besteht immer die Möglichkeit, dass Personen sich für zusammen Kalkulationen machen, Zugang zu einer Bib- jemand anders ausgeben. Dies kann zur Folge haben, dass liothek), sondern auch Kommunikationstools, die nur für man bereitwillig Informationen hergibt, die dann miss- jene zugänglich sind, die an einem Projekt oder in einem braucht werden, oder es kann zu Formen des Cybermob- Unternehmen arbeiten. bings kommen. Kommunikation und Kollaboration in Unternehmen Online gemeinsam an einem Projekt arbeiten Vor allem in Firmen benötigt es ein gutes Konzept, damit Neben vielen Kommunikationstools haben sich zudem die MitarbeiterInnen keine Angst haben, diese Tools zu zahlreiche Werkzeuge zur Zusammenarbeit entwickelt, verwenden. Zumeist handelt es sich über cloudbasierte die es ermöglichen, dass Personen, die weit voneinander Systeme, sodass von jedem Gerät mit Internetzugang entfernt sind, zeitgleich (synchron) oder zeitverzögert darauf zugegriffen werden kann. (asynchron) zusammenarbeiten. Dies wird auch E-Col- laboration genannt. Teams aus unterschiedlichen Teilen der Welt können somit gemeinsam an Projekten arbeiten, ohne dass es zu Zeitverzögerungen oder zu hohen Kosten aufgrund von Reisen kommt. Bildquelle: Pixabay_3843352 Bildquelle: Shuttertsock_376857094 Um von überall auf Unternehmensdaten Zugriff zu haben, werden diese in der Cloud abgespeichert. Auch Programme sind dort abgelegt und können von überall aus genutzt werden. Besonders in der IT-Branche sowie im Kreativbereich ist Neben Sicherheitsaspekten ist allerdings dabei auch zu es heutzutage schon üblich, dass Personen miteinander beachten, dass Menschen unglücklich werden können, an einem Projekt arbeiten und gleichzeitig an unter- wenn sie immer nur miteinander arbeiten, ohne sich schiedlichen Orten auf der Welt sitzen. jemals real zu begegnen. 4
Digitale Grundbildung | Journal Februar 2021 Quizfragen zu „Kommunikation und Kollaboration“ Wie wird das Verschicken eines Briefs per Post auch genannt? Erläuterung: Im Vergleich zur digitalen Kommu- Snail Mail nikation ist das Versenden eines herkömmlichen Briefs sehr langsam. Flower Power Daher ist es eben die Schnecken- post (engl. snail = Schnecke). Tiger Post Wofür kann die Zahl 2 in der Internetkommunikation nicht eingesetzt werden? Erläuterung: Vor allem in Chats und sozialen to Netzwerken wird Leetspeak ver- wendet – Ersetzungen nach dem too Klang eines Wortes – das englische two wird genauso ausgesprochen tool wie to oder too. Wie bezeichnet man Software, die für die Zusammenarbeit Erläuterung: in Unternehmen verwendet wird? Software zur Unterstützung der Zusammenarbeit in einer Gruppe, die Shareware helfen soll, dass über zeitliche und/ oder räumliche Distanzen gearbeitet Groupware werden kann, nennt man Groupware. Hardware Wofür steht die Abkürzung „SaaS“? Erläuterung: Programme, die über das Internet Some are alike Something bereitgestellt werden – d.h. man muss nichts auf dem eigenen Gerät Services as always Sure installieren –, werden als Service gesehen, das man abruft, wenn man Software as a Service es benötigt. Was versteht man unter Annotation eines Dokuments? Erläuterung: Die Zusammenarbeit über das Anbringen von Kommentaren Internet ermöglicht es, dass man ein fremdes Dokument mit Anmerkun- Korrektur von Rechtschreibfehlern gen (Kommentaren) versieht. Erstellen einer neuen Version 5
Digitale Grundbildung | Journal Februar 2021 Arbeitsanregungen zum Thema „Kommunikation und Kollaboration“ Sek I Sek II 1 Verschiedene Kommunikationsarten Fragen Sie Ihre SchülerInnen, wie sie mit FreundIn- 3 Digitale Kommunikation Zeigen Sie Ihren SchülerInnen eine Grafik, wie nen und Familienmitgliedern in Kontakt treten. Machen Jugendliche kommunizieren (beispielsweise die jährlich Sie auf der Tafel, einem Flipchart oder einem interakti- erscheinende JIM-Studie, die das Medienverhalten der ven Whiteboard ein Brainstorming, welche Werkzeuge Jugendlichen analysiert). Besprechen Sie die Grafik mit bzw. Möglichkeiten es gibt, um mit anderen in Kontakt Ihren SchülerInnen und fragen Sie sie, ob die Ergebnisse zu treten. Dabei sollen sowohl analoge als auch digitale auch den eigenen Erfahrungen entsprechen. Was sind Kommunikationsmöglichkeiten genannt werden (z. B. die Gründe der starken Entwicklung digitaler Kommuni- Brief, Postkarte, E-Mail, soziale Netzwerke, Instant-Mes- kationsmöglichkeiten im Privat- und im Berufsbereich? saging-Systeme). Welche Vorteile, aber auch welche Gefahren entstehen Nach dem Brainstorming kategorisieren Sie die gefunde- dadurch? Was macht die ständige Erreichbarkeit und das nen Kommunikationsmöglichkeiten nach den Bereichen schnelle Sende- bzw. Antwortverhalten mit uns Men- analog und digital. Achten Sie darauf, dass es manche schen? Mittel in beiden Bereichen gibt (z. B. Postkarte und digitale Tipp: Stellen Sie auch provokative Fragen zum Medien- Postkarte). Diskutieren Sie mit den SchülerInnen, welche verhalten, um die SchülerInnen zum Diskutieren zu brin- Vor- und Nachteile es bei den einzelnen Möglichkeiten gibt. gen, z. B.: War nicht vor 20 Jahren alles viel ruhiger und Tipp: Weisen Sie auch auf Bereiche wie Privatsphäre und besser? Sollte man soziale Netzwerke nur für Erwachsene Datensicherheit bzw. Öffentlichkeit (wie bei der Kommu- zugänglich machen? nikation über soziale Netzwerke) hin. Achten Sie darauf, dass die SchülerInnen ihre Argumente Lassen Sie die SchülerInnen auch über ihre Erfahrungen begründen und nicht zu emotional werden. mit unterschiedlichen Kommunikationsmitteln berichten. Achten Sie dabei darauf, dass es eine wertschätzende Diskussion bleibt. 4 Kollaboration am Arbeitsplatz Sprechen Sie mit Ihren SchülerInnen über die Bedeutung und das Potential von E-Kollaboration für 2 Arbeiten in der Gruppe Unternehmen. Suchen Sie über eine beliebige Suchma- Ausgehend von den Erfahrungen, die Ihre Schüle- schine einen Artikel zum Thema aus Ihrem Fachbereich rInnen bereits mit Gruppenarbeiten gemacht haben (z. B. und lassen Sie Ihre SchülerInnen diesen lesen (auch als gemeinsame Referate), diskutieren Sie darüber, welche Hausübung geeignet!). Herausforderungen Gruppenarbeiten manchmal darstellen Eventuell können auch die SchülerInnen noch weitere (z. B. das Finden von gemeinsamen Zeitgefäßen, um zu Informationen recherchieren: Welche bekannten Anwen- arbeiten, oder das Weitergeben von bereits erarbeiteten dungen gibt es in Unternehmen? Welche Funktionen ha- Dokumenten). ben diese Anwendungen? Welche Vorteile bzw. Heraus- Machen Sie dann ein Experiment: Lassen Sie einen Teil der forderungen ergeben sich dafür für die Unternehmen und/ Klasse an einem Text (zu einem Ihrer Unterrichtsthemen) oder die MitarbeiterInnen? Diskutieren Sie die Ergebnisse auf einem Blatt Papier arbeiten (dabei müssen aber alle mit den SchülerInnen im Plenum. SchülerInnen mit einem Abstand von mindestens einem Meter zueinander sitzen). Der andere Teil der Klasse arbei- tet mit Laptops (auch Tablets sind möglich) und arbeitet ebenfalls mit einem Meter Abstand zum selben (oder zu einem ähnlichen) Thema, allerdings mit einem geteilten Dokument (beispielsweise über ein Etherpad, bei dem alle gleichzeitig schreiben können). Geben Sie eine Zeitbegren- zung von ca. 20 Minuten zur Arbeit. Im Anschluss sollen die beiden Gruppen ihre Erfahrungen mit der Klasse teilen. Was lief gut, was lief nicht so gut? Worin sind die Vorzüge der digitalen bzw. der analogen Variante? Worin liegen die Nachteile? 6
Digitale Grundbildung | Journal Februar 2021 „Kommunikation und Kollaboration“ Übe die Glossarbegriffe zuerst online (QR-Code einscannen). Sobald du ein Thema online erfolgreich absolviert hast, kannst du die Lösungen auch im Arbeitsblatt unter „Erklärung“ eintragen. Streiche dann die jeweils verwendete Erklärung unten durch. Tipp: Beim iPhone ist die Kamera auch gleichzeitig der QR-Code-Reader. Begriff Erklärung Erklärung Übersetzung Computervermittelte Kommunikation (CVK) F2F-Kommunikation Intranet Groupware Kollaboration Instant-Messaging Leetspeak Face-File-Face-Kommunikation Many-to-Many-Kommunikation Annotation Check-out Check-in Dokumenten-Management-System (DMS) Notification Versionierung Lösungen zu Auswahl: Rechnernetz, das nicht öffentlich zugänglich ist • Buchstaben werden durch ähnlich aussehende Zahlen oder Symbole ersetzt • Verständigung mit anderen Personen über digitale Kanäle • Möglichkeit, dass viele Nutzende untereinander kommunizieren • Benachrichtigung, dass eine Änderung an einem Dokument durchgeführt wurde • Software zur Zusammenarbeit von Gruppen • Tools zur schnellen Sofortkommunikation • Zusammenarbeit • einem Dokument den allgemeinen Zugriff entziehen • Verfügbarmachen eines Dokuments in einer Datenbank • datenbankgestützte Verwal- tung elektronischer Dokumente • Änderung an einem Dokument wird als einzelne Datei abgespeichert • Austausch von Informationen und Feedback auf die Informationen • Hinzufügen von Kommentaren in ein Dokument • Gespräch, bei dem sich die Gesprächspartner real gegenüberstehen 7
Digitale Grundbildung | Journal Februar 2021 Didaktischer Tipp des Monats Selbst erleben lassen und darüber dass die Jugendlichen an die Potentiale der Online-Zu- reflektieren sammenarbeit herangeführt werden. Dies sollte mit sehr einfachen Tools geschehen, sodass online an einem gemeinsamen Dokument gearbeitet wird, eine Präsen- Gerade, wenn es um die Kommunikation über das tation über das Internet gemeinsam gestaltet wird oder Internet geht, sind die meisten SchülerInnen darin schon auch eine Mindmap erstellt wird. Es finden sich zahl- ExpertInnen, deren Meinung auf jeden Fall auch Gewicht reiche kostenlose Software-Tools im Internet, die man haben sollte. Was die meisten Jugendlichen jedoch nicht hierfür nutzen kann. Es empfiehlt sich natürlich, darauf von selbst machen, ist über die Nutzung von digitalen zu achten, dass die SchülerInnen keine persönlichen oder Medien zu reflektieren. Daher kommt dem Unterricht gar sensiblen Daten online stellen. Zudem ist es auch in diesem Bereich eine wichtige Rolle zu – die Schü- ratsam, die Schulrichtlinien zu Online-Apps heranzuzie- lerInnen sollen lernen, dass digitale Kommunikation hen. Sollte an der Schule beispielsweise mit Office365, Vorteile bringt, aber wie alles im Leben, durchaus auch Google-Classroom oder eduvidual (Moodle) gearbeitet mit Schwierigkeiten oder sogar Problemen behaftet sein werden, dann bieten sich auch hierüber Möglichkeiten, kann. Dies gilt es anzusprechen, allerdings ohne mit Online-Kollaboration zu erleben. Egal, ob ein Forum zur einem erhobenen Zeigefinger zu agieren. Die Genera- Diskussion eingerichtet wird (auch hier ist es oft möglich, tion der SchülerInnen, die sich heute in der Sek I oder Dateien anzuhängen), ein Glossar oder Wiki gemeinsam Sek II befindet, ist mit digitalen Medien groß geworden befüllt wird oder Dateien annotiert werden – es geht vor und diese gehören für sie zum Alltag dazu. Daher ist allem darum, dass die SchülerInnen verschiedene Mög- es wichtig, ihnen eine Stimme zu verleihen, zu akzep- lichkeiten ausprobieren können und erkennen, welche tieren, dass diese Kommunikationsmittel unverzichtbar Vorteile, aber auch Herausforderungen bei der Zusam- sind und ihre Berechtigung haben. Daher muss eine menarbeit über das Internet auftreten. Reflexion behutsam geschehen, am besten so, dass die Auch in diesem Bereich ist es wieder von Bedeutung, SchülerInnen selbst merken, was im Bereich der digi- dass nach der Anwendung der Tools eine gemeinsame talen Kommunikation weniger positiv ist und wie man Reflexion stattfindet. Die SchülerInnen sollten hierbei Gefahren entgegenwirken kann. auch aufgefordert werden, Bereiche zu benennen, die Anders sieht es im Bereich der E-Kollaboration aus. sie als problematisch sehen (beispielsweise, wenn ein Hier beschränken sich die Erfahrungen zumeist auf den Dokument gesperrt ist, weil es gerade jemand ande- Austausch von Dateien über soziale Netzwerke oder via rer bearbeitet, was die rasche Weiterarbeit behindern E-Mail. Vielleicht haben schon einige SchülerInnen über kann). Versuchen Sie, dass die SchülerInnen im Laufe des die Plattform der Schule Hausübungen abgegeben oder Unterrichts immer wieder unterschiedliche Kommunika- in einem Forum diskutiert. Meistens sind diese Erfah- tions- und Kollaborationstools einsetzen, um Inhalte und rungen aber sehr grundlegend. Daher ist es hier wichtig, Themen zu erarbeiten. 8
Digitale Grundbildung | Journal Februar 2021 Statement zum Nutzen und zur Anwendung des Journals „Unsere Jugendlichen auf die Anforderungen im Berufs- und Arbeitsleben vorzubereiten, ist eine der wichtigsten Aufgaben von Schule. Daher ist es wichtig, die Lebens- realität in den Unterricht zu holen und Kompetenzen HS-Prof. Mag.a Dr.in Sonja zu vermitteln, die im Arbeits-, aber auch Privatleben Gabriel, MA MA benötigt werden. Themen wie Bewerbung, lebenslanges Foto: S. Gabriel Hochschulprofessorin für Lernen und Soft-Skills bringen nicht nur Erfolg im späte- Medienpädagogik und Medien- ren Beruf, sondern können durchaus auch im schulischen didaktik an der KPH Wien/Krems und außerschulischen Bereich von Bedeutung sein. Aus diesem Grund bietet Playmit ein didaktisch überlegtes Autorin des Playmit-Journals zum Thema „Digitale Gesamtkonzept, das aus Informationstexten, Arbeits- Grundbildung“. Sie lehrt in der Aus-, Fort- und Weiter- anregungen sowie Übungen und Quizfragen besteht bildung von PädagogInnen, forscht und publiziert im und so LehrerInnen ermöglicht, diese Themen in einen Bereich Lehren und Lernen mit digitalen Medien. zeitgemäßen Unterricht zu integrieren.“ Weitere Themen und Arbeitsanregungen findet man in den Lehrbüchern für SchülerInnen (168 Seiten). Arbeitsblätter, Lösungen und zusätzliche Anregungen für die Unterrichtsplanung bietet das Heft für Lehrende (96 Seiten). Impressum Playmit GmbH, Hetzgasse 26/1–3, 1030 Wien. FN394766p. Haftungsausschluss: Trotz sorgfältiger Recherchen wird für die Richtig- Kontakt: hubert.hilgert@playmit.com keit der Inhalte keine Haftung übernommen. © Playmit GmbH, Hetzgasse 26/1–3, 1030 Wien. Alle Rechte vorbehal- ten. Jede Art der Vervielfältigung – auch auszugsweise – ist gesetzlich verboten. Es gelten die AGB von www.playmit.com. Coverphoto: Shutterstock_161549897 9
Digitale Grundbildung | Journal Februar 2021 Digitale Grundbildung – Bestellinformation 3.500 Online-Quizfragen + Urkunde Digital 4.0: Lehrbuch für SchülerInnen, Heft für Lehrende, Arbeitsheft und Lösungen Arbeitsheft mit Heft für Lehrende mit Glossar-Arbeitsblättern Arbeitsanregungen und dazu passenden Lösungsheft zu (96 Seiten) Quizfragen allen Arbeitsblättern (88 Seiten) Lehrbuch für SchülerInnen mit Anwendungsbeispielen (168 Seiten) Mobile Version Arbeitsblätter im Glossarbegriffe QR-Code vom Arbeitsheft online lernen Arbeitsblatt einscannen 10 Bücher online bestellen unter: https://www.playmit.com/schulen
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