Ein gutes Haus ist Weg nicht Ziel ist Dach und Raum Ist Menschen Heimat, Kern und Traum - Bau- und Ausstattungsbeschreibung
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Bau- und Sonnenstraße 4b Top 1, Top2, Ausstattungsbeschreibung Innsbruck Top3 und Top 4 Ein gutes Haus ist Weg nicht Ziel ist Dach und Raum Ist Menschen Heimat, Kern und Traum Nora Gomringer
Sonnenstraße 4b, Innsbruck Das Wohnprojekt Sonnenstraße liest sich wie ein japanischer Haiku. Die japanische Dichtung hat als Samen das menschliche Herz, und ihr entsprießen unzählige Blätter von Wörtern. In der Gestaltung haben wir fernöstliche Philosophien der Ästhetik einfließen lassen: klare Formensprache, hochwertige natürliche Materialien und eine Rückbesinnung auf das Wesentliche. So wird die Wohnung zum Kern und Traum des eigenen Lebens. Grundstück Das Wohnhaus wird auf der Liegenschaft Gst.Nr. 1401/3, KG 81111 Hötting, errichtet. Die Grundstücksgröße beträgt 1319 m² Keine Gefahrenzone Bauträger Imgang development ZT GmbH Anichstraße 5a/I 6020 Innsbruck Architektur, Planung Imgang Architekten ZT GmbH Anichstraße 5a/I, 6020 Innsbruck Vertragserrichter Notar Dr. Robert Sollerer Museumstraße 4 6020 Innsbruck Vermittlung Mag. Robert K. Barisitz IC Immobilien Service GmbH Leopold-Wedl-Straße 16 6068 Mils Imgang development ZT GmbH 2
Sonnenstraße 4b, Innsbruck 1. Baubeschreibung Die Planung des Wohnhauses Sonnenstraße 4b in Hötting sieht einen Neubau mit insgesamt 6 Wohneinheiten in einer Größen von ca. 46 m² bis 146 m² Nutzfläche vor. (Änderungen aufgrund Zusammenlegungen oder Teilungen vorbehalten) Alle Wohnungseinheiten verfügen über einen Balkon oder einen Privatgarten. Die Zufahrt auf das Grundstück 1401/3 erfolgt über die Sonnenstraße, an der Südseite des Grundstückes. Östlich des Grundstücks verläuft ein Servitut, das die beiden Grundstücke 1401/2 und 1401/1 an die öffentliche Straße anbindet. 11 Parkplätze befinden sich im Untergeschoß des Gebäudes, die mittels einer teilweise geschlossenen Fahrrampe erschlossen sind. Das Gebäude besteht aus Untergeschoß, Erdgeschoß, einem Obergeschoß und einem Dachgeschoß. Im Untergeschoß befinden sich die den Wohnungen zugeordneten Kellerabteile und sonstigen Nebenräume. Der Zugang zum Gebäude erfolgt ostseitig auf Erdgschoßniveau. Zu den einzelnen Wohneinheiten gelangt man über ein ebenfalls ostseitig gelegenes Stiegenhaus. Ein Personenlift führt vom UG bis in das DG mit Haltestellen auf jeder Ebene. 3-D Modell Die 3-D Visualisierungen stellen einen idealisierten Zustand dar und sind nicht Gegenstand des Kaufvertrages. Die Fassadendarstellung mit Tür- und Fensterkonstruktionen sowie Balkon-/ Terrassengeländer können von der tatsächlichen Ausführung (auch farblich) abweichen, maßgebend ist jedenfalls die vorliegende Bau- und Ausstattungsbeschreibung. Die in diesen Bildern aufscheinende Umgebungslandschaft muss nicht der Natur entsprechen. 2. Technische Daten Fundamente Je nach Bodenverhältnissen Bodenplatte als Stahlbetonfundamentplatte oder Streifenfundamente, Stärke und Betonqualität nach statischem Erfordernis. Kellermauerwerk Außenwände und Innenwände in Stahlbeton, Säulen und Unterzüge ebenfalls in Stahlbeton, gemäß statischen Erfordernissen. Außenwände Gedämmte Ziegelwände mit Edelputz (bzw. technisch gleichwertiges), innenseitig verputzt. Außenwände teilweise nach statischen Erfordernissen in Stahlbeton. Vorgehängte Holzfassade partiell nach arch. Vorgaben. Innenwände Wohnungstrennwände: Beton verputzt, einseitige Vorsatzschalen (entsprechend ÖNORM B 8115 (Teil 1 und 2)). Zimmertrennwände: Trockenausbau 12,5cm, Wände mit Verteiler 15cm, jeweils doppelt beplankt. Geschoßdecken Werden als Massivstahlbetondecken ausgeführt, nach schalltechnischen und/oder statischen Erfordernissen. Dacheindeckung Flachdachkonstruktion, ausgeführt als Warm- Duo- oder Umkehrdach, bekiest und z. T. extensiv begrünt. Bituminöse Abdichtungen und/oder System Permaton oder Zementol. Sämtliche Verblechungen in UGINOX oder als Colorbleche ausgeführt. Imgang development ZT GmbH 3
Sonnenstraße 4b, Innsbruck Fußböden In den Wohngeschoßen werden schwimmende Estriche mit Trittschalldämmung ausgeführt. Stiegenhaus Geschlossenes Stiegenhaus, Betontreppe, Oberfläche Beton versiegelt oder Feinsteinzeug. Stellplätze Insgesamt sind 11 Stellplätze vorgesehen (Änderung der Anzahl bleibt vorbehalten). 3. Energieausweis Energieeffizienzklasse B, HWB 27 kwh/a Niedrigenergiehaus – Standard lt. Energie Tirol Lüftungsverluste werden durch dezentrale Komfortlüftung mit Wärmerückgewinnung minimiert. 4. Böden In den Wohngeschoßen werden schwimmende Estriche mit Trittschalldämmung ausgeführt. Wohn- u. Schlafzimmer, Diele Eichen-Parkettboden mit dazu passenden Sockelleisten. (lt. Muster) Küche Eichen-Parkettboden mit dazu passenden Sockelleisten oder nach freier Wahl Fliesenbelag oder Feinsteinzeug mit dazu passenden Sockelleisten. (lt. Muster) Abstellraum Fliesenbelag oder Feinsteinzeug mit dazu passenden Sockelleisten. (lt. Muster) Bad, WC Boden- und Wandfliese, raumhoch verfliest. Terrassen, Balkone Feinsteinzeug lt. Muster Außenanlagen Versickerungsfähige Betonsteine, in Teilbereichen Granit Pflastersteine bzw. Asphalt Garage Asphalt im Gefälle mit Verdunstungsrinne Keller und Allgemeinräume Betonboden versiegelt oder gleichwertig. 5. Wände und Decken Maler- und Anstricharbeiten Alle Wände in den Wohnräumen werden mit Dispersionsfarbe weiß gemalen bzw. im Spritzverfahren aufgebracht, Decken werden weiß beschichtet bzw. gespachtelt und gemalen bzw. im Spritzverfahren aufgebracht. Kellerwände und Tiefgarage Beton schalrein Imgang development ZT GmbH 4
Sonnenstraße 4b, Innsbruck Kellerabteile Kellerabteile teilweise mit durchlüfteten Kellertrennwänden aus Holz oder Metall, mit Wohnungsschlüssel sperrbar. Deckenuntersicht Tiefgarage und Keller sowie Terrassen Beton schalrein bzw. mit Dämmeinlagen nach bauphysikalischem Erfordernis. 6. Türen und Fenster Wohnungseingangstüren Pfostenstock, innen weiß lackiert mit umlaufender Gummidichtung, Sicherheitsbeschläge in Alu- eloxiert, Zylinderschloss für Schließanlage und Türspion. Wohnungsinnentüren Holzzarge, Türblatt mit Vollspankern, weiß lackiert, stumpf einschlagend und Drücker in Edelstahl, Buntbart bzw. WC-Beschlag. Fenster Dreh-, Fix- und Drehkippelemente in Holz Ausführung mit Beschlägen in Edelstahl, 3-Scheiben- Isolierverglasung, pro Raum mindestens ein Drehkippflügel Oberfläche: Lärche oder ähnlich. Sonnenschutz Screens (Vertikalmarkisen). Farbe lt. Architekt. Türen KG Alle Türen im Kellergeschoß werden als Stahlblechtüren bzw. lt. Erfordernis als selbstschließende Brandschutztüren (EI230C) ausgeführt. Schließanlage Zentrale Anlage für Wohnungseingangstüren, Türen in allgemeine Räume im Kellergeschoß, Briefkästen, Garage. 7. Elektroinstallationen Leitungen für Telekom oder Telesystem oder ein IKB Glasfaserkabel (je nach Verfügbarkeit durch die Betreiber vor Ort) werden in das Haus eingeleitet und durchgeleitet. Die Medienleitungen verbleiben im Eigentum der Leitungsbetreiber. Für jede Wohneinheit wird ein Wohnungsverteiler installiert. Im Hauptverteiler (Kellergeschoß) sind die Zählerplätze untergebracht. Allgemeinbeleuchtung im Stiegenhaus und in den Gängen mit Bewegungsmeldern oder Lichttastern im Nahbereich der Wohnungstüren und Außenbeleuchtung im Eingangsbereich. Im Allgemeinen kommen die Schalter und Steckdosen aus der Produktserie Gira, E2 in Weiß oder optional in Schwarz oder zur Ausführung. Vorraum 1-2 Deckenauslässe (je nach Raumlänge), 1-2 Wechselschalter (je nach Raumlänge), 1 Steckdose Abstellraum 1 Deckenauslass, 1 Schalter, 1 Steckdose, je 1 Steckdose für Waschmaschine und Wäschetrockner Bad/WC 1 Deckenauslass, 1 Wandauslass über Waschtisch, 1 Schalter, 1 Steckdose, 1 Anschluss Ventilator Imgang development ZT GmbH 5
Sonnenstraße 4b, Innsbruck WC 1 Deckenauslass, 1 Schalter, 1 Anschluss Ventilator (mit Nachlaufautomatik) Küche 1 Deckenauslass, 1 Wandauslass, 1 Schalter, 2 x 2 Doppelsteckdosen für Arbeitsbereich; 1 Anschluss für Herd, je eine Steckdose für Kühlschrank, Geschirrspüler und Dunstabzug Wohnzimmer 2 Deckenauslässe, 1 Schalter, 3 Steckdosen, 2 Anschlussdosen (für FS und Tel/Internet), 1 Schalter für Balkonleuchte, Telefon-Auslass Zimmer 1 Deckenauslass, 1 Schalter, 3 Steckdosen, 2 Leerdosen (für FS und Tel/Internet) Terrasse/Balkon 1 Feuchtraumsteckdose, 1 Wand- oder Deckenauslass, 1 Schalter Stromversorgung 1 Wohnungsunterverteiler in jedem Vorraum nach Vorschlag Elektroplanung mit Fehlerstromschutzschalter. Kellerabteil 1 Lichtauslass mit Schalter, 2 Steckdosen, gekoppelt an den Wohnungszähler. Autoabstellplatz 1 Anschluss für Ladestation - gekoppelt an den Wohnungszähler. Sonstiges 8 Steckdosen, 2 Lichtauslässe und 2 Schalter in den Wohnungen zusätzlich, Lage nach freier Wahl. Schwachstromanlagen Gegensprechanlage mit Torsprechstelle und Haustelefon mit Türöffner inkl. Videoanlage, Fa. Gira, Klingeltaster im Nahbereich Wohnungseingangstüre, Fa. Gira. Telefonauslassdose im Wohnzimmer, Schwachstromverteilerdose und Verrohrung in jedes Schlafzimmer für Internetanschluss, Telefonanschluss oder Fernsehanschluss. Fahrradraum je Wohnung eine Steckdose gekoppelt an den Wohnungszähler 8. Sanitäre Installationen Die Wasserleitungen werden in geprüften Kunststoffrohren ausgeführt, Abflussleitungen in PE (z.B. Geberit)- bzw. Gussrohren (Abfallstränge). Küche Kaltwasseranschluss für Spülbecken und Kaltwasseranschluss für Geschirrspüler, Warmwasseranschluss Abstellraum Waschmaschinenanschluss. Sanitärgegenstände Grundlage für die Anzahl der Sanitär-Ausstattungsgegenstände bildet der dem Kaufvertrag beiliegende Grundriss des Verkaufsplans! Imgang development ZT GmbH 6
Sonnenstraße 4b, Innsbruck Produktlinien: Sanitärkeramik: Laufen Pro Armaturen: Hansgrohe Talis S Badewanne: Kaldewei Duo Die vorgesehenen Gegenstände/Modelle verstehen sich als beispielhafte Modelle und können durch den Bauträger durch ähnliche, gleichwertige ersetzt werden. In den Plänen gezeichnete Glastrennwände sind in der Grundausstattung nicht enthalten. Alle Wohnungen werden mit einem frostsicheren Gartenwasserauslass ausgestattet 9. Heizung, Warm- und Kaltwasser Die Liegenschaft wird mit Strom, Wasser, Abwasserkanal sowie Müll durch den jeweiligen örtlichen Betreiber (IKB, TIGAS, etc.) ver- bzw. entsorgt. Die Wärmeenergieversorgung (Heizung und Warmwasser) erfolgt über eine zentrale Wärmepumpe. Die Beheizung der Räume erfolgt mittels Fußbodenheizung. Die Steuerung der Heizung erfolgt jeweils in den Wohnräumen mittels Raumthermostat, in allen anderen Räumen direkt über manuell bedienbare Drehventile im Verteiler der Fußbodenheizung. Die Verbrauchserfassung erfolgt über Zähler (Wärmemengenzähler, Kaltwasser) wohnungsweise. Die Installierung einer anderen Heizanlage steht dem Bauträger frei. 10. Lüftung Kontrollierte Wohnraumlüftung Um eine konstante Frischluft zu gewährleisten werden Komfortlüftungsgeräte in den Wohnräumen installiert. Um Lüftungsverluste zu vermeiden, werden diese Geräte mit Wärmerückgewinnung ausgestattet. 11. Besondere Betriebseinrichtungen Fahrradraum Projektiert im Kellerbereich mit Platz für Kinderwägen. Müllsammelstelle Projektiert im Bereich des Hauszuganges. Briefkastenanlage Im Zugangsbereich, sperrbar mit dem Wohnungsschlüssel. Grünflächen Die Geländemodellierungen werden durch die Angaben der Bauleitung vor Ort vorgenommen, notwendige Stützbauten werden mit Steinschlichtungen oder Stützmauern in Stahlbeton vorgenommen. Erforderliche Absturzsicherungen werden entweder mit einer Geländer Konstruktionen aus Holz oder mit Maschendrahtzaun auf Einzelfundamenten errichtet. Die Grünflächen erhalten eine Humusschicht von ca. 20cm, eingesät, die Anwuchspflege erfolgt durch den Käufer. Imgang development ZT GmbH 7
Sonnenstraße 4b, Innsbruck 12. Allgemeine Anmerkung Zeichnerische Ausdrucksmittel (Mobiliar, sanitäre Einrichtungsgegenstände) gelten nicht als Baubeschreibung. Maßgeblich ist der vorliegende Text. Die Fassadengestaltung inkl. Tür- und Fensterkonstruktionen können von den Planunterlagen lt. Einreichung in Größe, Zahl, Form, Material und Farbe abweichen. Änderungen der Materialien und Ausstattungen bleiben dem Bauträger insofern vorbehalten, als gegebenenfalls auch andere gleichwertige Materialien zur Ausführung gelangen können. Ebenso sind durch architektonische Gestaltung, technische Gegebenheiten oder behördliche Vorschriften bedingte Änderungen in den Plänen und der Bau- und Ausstattungsbeschreibung möglich. Sollten Einbaumöbel bestellt werden, ist darauf zu achten, dass geringe Maßabweichungen der Raummaße zwischen Plan und Naturmaßen zulässig und unvermeidbar sind. Alle Maße sind Rohbaumaße, d.h. ohne Berücksichtigung von Maßtoleranzen und des Verputzes. Daher sind Einbaumöbel nur nach Naturmaßen zu bestellen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass nach dem planlich dargestellten Möblierungsvorschlag alle HKLS- und Elektroinstallationen geplant und errichtet werden. Sollte seitens des Käufers ein anderes Möblierungskonzept zur Ausführung kommen, werden allfällige Änderungen vom Verkäufer berücksichtigt, soweit diese technisch möglich sind, rechtzeitig bekannt gegeben werden und nicht gegen Vorschriften verstoßen. Die daraus entstehenden zusätzlichen Kosten sind vom Käufer zu tragen. 13. Architektonische Gestaltung Die Gestaltung der Anlage inkl. der Farbgebung obliegt dem Planer und Bauträger. Bei Anbringen von Sonnenschutz, Markisen, Sichtschutz oder sonstiger gestalterischer Elemente im Außenbereich, hat der Käufer das gestalterische Gesamtkonzept des Planers einzuhalten (Rücksprache mit Planer unbedingt erforderlich). Es wird darauf hingewiesen, dass die Verkaufspläne sowie die Einreichplanung im Hinblick auf Materialien, Farbgestaltung, Bepflanzung sowie andere architektonische Details nicht als verbindlich anzusehen ist. Dies gilt auch für Modellfotos und sonstige bildliche Darstellungen. 14. Nicht im Kaufpreis enthalten Sämtliche Einrichtungsgegenstände (Möblierung), Beleuchtungskörper innerhalb der Wohnungseinheit, Kücheneinbauten, Anschließen der Küchengeräte und Armaturen, sonstige in den Planunterlagen dargestellten bzw. hier ausdrücklich aufgelisteten Ausstattungs- oder Einrichtungsgegenstände (z.B. im Bad), Telefon-, IT- und sonstigen Versorgungsanschlüssen. 15. Grundsätzliches Durch die Installationsschächte kann es zu geringfügigen Abweichungen bei den Nutzflächen kommen! Die angegebenen Maße sind Rohbaumaße, Abweichungen bis zu 3 % der Gesamtfläche sind zu akzeptieren und haben keine Änderung des Kaufpreises zur Folge. Imgang development ZT GmbH 8
Sonnenstraße 4b, Innsbruck Im Keller- sowie Garagenbereich verlaufen an der Decke und an den Wänden Ver- und Entsorgungsleitungen, welche sich auch zum Teil in den Kellerabteilbereichen befinden. Diese Leitungen müssen bei Notwendigkeit zugänglich gehalten werden. Eine geringe Durchfeuchtung des Untergeschoßes sowie Spannungs-, Haar- und Schwundrisse in Decken und Wänden in den Wohnungen bedeuten keine reklamierbaren Baumängel, ebenso Silikonfugen, welche einer regelmäßigen Wartung und Erneuerung bedürfen. Bezüglich der Beheizung der Wohnungen, nach der Übergabe - bitten wir Folgendes zu beachten: Jede Neubauwohnung hat eine höhere Baufeuchtigkeit als eine bereits langjährig bewohnte. Zusätzlich zu dieser Neubaufeuchtigkeit kommt eine weitere Feuchtigkeitsentwicklung durch das Bewohnen. Um eine trockene Wohnung und ein gesundes Raumklima zu erhalten, müssen die Wohnungen entsprechend beheizt und belüftet werden (d.h. Richtige Lüftung ist eine Zuglüftung, Querlüftung, öfters am Tag, jeweils ca. 10 Minuten). Es wird auch darauf hingewiesen, dass lt. ÖNORM Räume im Kellergeschoß keine vollwertigen Räume sind und somit nur eingeschränkt nutzbar sind (z.B. keine Lagerung von Kleidung). Möbel, welche direkt an Außenwänden aufgestellt werden, verhindern eine ausreichende Belüftung der Wandoberflächen, dies ist tunlichst zu vermeiden. 16. Sonderwünsche Zur Abwicklung allfälliger Sonderwünsche dürfen wir Folgendes bemerken: Wir sind gerne bereit, individuellen Sonder- oder Änderungswünschen nachzukommen, soweit dies technisch und rechtlich möglich ist und das Baugeschehen darunter nicht leidet oder verzögert wird. Sollten Sie eine Änderung der Standardausstattung Ihrer Einheit nach Ihren persönlichen Vorstellungen wünschen, so sind grundsätzlich die bauausführenden Firmen damit zu beauftragen. Der Käufer ist bei Sonderwünschen Auftraggeber der ausführenden Firmen. Alle Ihre Änderungswünsche müssen jedoch unbedingt zuvor mit der örtlichen Bauaufsicht, unserer Gesellschaft und auch mit dem Planer besprochen werden. Sodann ist der Auftrag zur Ausführung der Sonderwünsche den bauausführenden Firmen termingerecht schriftlich zu erteilen Wir bitten Sie um Verständnis, dass nur solche Änderungswünsche berücksichtigt werden können, unter denen das Baugeschehen nicht leidet und die keine statisch konstruktiven Teile betreffen bzw. bauphysikalische Beeinträchtigungen hervorrufen. Werden trotz Hinweis auf eintretende Terminverzögerungen Abänderungen verlangt und durchgeführt, trägt die daraus entstehenden Mehrkosten der Wohnungswerber. Grundsätzlich bedürfen alle Sonderwünsche der Zustimmung des Bauträgers bzw. der örtlichen Bauaufsicht als dessen Vertreter. Sollten die geäußerten Sonderwünsche mit Mehrkosten verbunden sein, so sind diese vom Wohnungswerber direkt an die betreffenden Firmen bzw. Handwerker zu bezahlen. Die Normalausführung wird von den Professionisten mit unserer Gesellschaft abgerechnet. Für nicht in Anspruch genommene Leistungen, erhalten Sie von uns im Rahmen der Schlussabrechnung, aufgrund der vorliegenden Angebote, die entsprechende Gutschrift, sofern wir rechtzeitig von den Minderleistungen in Kenntnis gesetzt werden. Bereits begonnene oder ausgeführte Standardausstattungen werden nicht vergütet. Die Planer sowie die Sonderplaner sind berechtigt, für die Bearbeitung von Sonderwünschen ein angemessenes Honorar in Rechnung zu stellen. Imgang development ZT GmbH 9
Sonnenstraße 4b, Innsbruck Sollte durch Sonderwünsche die Nutzwertfestsetzung geändert werden müssen, ist der Auftraggeber für die daraus resultierenden Kosten zahlungspflichtig. Wir dürfen alle Wohnungswerber in ihrem eigenen Interesse bitten, alle Sonder- und Änderungswünsche rechtzeitig vorzubringen und in Auftrag zu geben, damit eine bestmögliche und reibungslose Abwicklung erfolgen kann. Zur Besprechung weiterer technischer Einzelheiten stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. 17. Kaufnebenkosten Grunderwerbsteuer 3,5 % Grundbucheintragungsgebühr 1,1 % Vertragserrichtung und Treuhandabwicklung 1,6 % zuzüglich 20 % Mwst. und Gebühren Vermittlungsgebühr 2% zuzüglich 20% Mwst. 18. Dienstbarkeiten Die Liegenschaft wird frei von Geldlasten verkauft und übergeben. Mai 2022 Imgang development ZT GmbH Anichstraße 5a/I 6020 Innsbruck Austria office@imgang.com Imgang development ZT GmbH 10
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