Ein gutes Haus ist Weg nicht Ziel ist Dach und Raum Ist Menschen Heimat, Kern und Traum - Bau- und Ausstattungsbeschreibung

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Ein gutes Haus ist Weg nicht Ziel ist Dach und Raum Ist Menschen Heimat, Kern und Traum - Bau- und Ausstattungsbeschreibung
Bau- und                   Sonnenstraße 4b         Top 1, Top2,
Ausstattungsbeschreibung   Innsbruck               Top3 und Top 4

                                  Ein gutes Haus ist
                                  Weg nicht Ziel
                                  ist Dach und Raum
                                  Ist Menschen Heimat,
                                  Kern und Traum
                                  Nora Gomringer
Ein gutes Haus ist Weg nicht Ziel ist Dach und Raum Ist Menschen Heimat, Kern und Traum - Bau- und Ausstattungsbeschreibung
Sonnenstraße 4b, Innsbruck

Das Wohnprojekt Sonnenstraße liest sich wie ein japanischer Haiku. Die japanische Dichtung hat
als Samen das menschliche Herz, und ihr entsprießen unzählige Blätter von Wörtern.

In der Gestaltung haben wir fernöstliche Philosophien der Ästhetik einfließen lassen:
klare Formensprache, hochwertige natürliche Materialien und eine Rückbesinnung auf das
Wesentliche. So wird die Wohnung zum Kern und Traum des eigenen Lebens.

                         Grundstück
                         Das Wohnhaus wird auf der Liegenschaft Gst.Nr. 1401/3, KG 81111 Hötting, errichtet.
                         Die Grundstücksgröße beträgt 1319 m²
                         Keine Gefahrenzone

                         Bauträger
                         Imgang development ZT GmbH
                         Anichstraße 5a/I
                         6020 Innsbruck

                         Architektur, Planung
                         Imgang Architekten ZT GmbH
                         Anichstraße 5a/I,
                         6020 Innsbruck

                         Vertragserrichter
                         Notar Dr. Robert Sollerer
                         Museumstraße 4
                         6020 Innsbruck

                         Vermittlung
                         Mag. Robert K. Barisitz
                         IC Immobilien Service GmbH
                         Leopold-Wedl-Straße 16
                         6068 Mils

Imgang development ZT GmbH                                                                                     2
Sonnenstraße 4b, Innsbruck

                         1. Baubeschreibung

                         Die Planung des Wohnhauses Sonnenstraße 4b in Hötting sieht einen Neubau mit insgesamt 6
                         Wohneinheiten in einer Größen von ca. 46 m² bis 146 m² Nutzfläche vor.
                         (Änderungen aufgrund Zusammenlegungen oder Teilungen vorbehalten)

                         Alle Wohnungseinheiten verfügen über einen Balkon oder einen Privatgarten.

                         Die Zufahrt auf das Grundstück 1401/3 erfolgt über die Sonnenstraße, an der Südseite des
                         Grundstückes. Östlich des Grundstücks verläuft ein Servitut, das die beiden Grundstücke 1401/2
                         und 1401/1 an die öffentliche Straße anbindet.

                         11 Parkplätze befinden sich im Untergeschoß des Gebäudes, die mittels einer teilweise
                         geschlossenen Fahrrampe erschlossen sind. Das Gebäude besteht aus Untergeschoß,
                         Erdgeschoß, einem Obergeschoß und einem Dachgeschoß. Im Untergeschoß befinden sich die
                         den Wohnungen zugeordneten Kellerabteile und sonstigen Nebenräume.

                         Der Zugang zum Gebäude erfolgt ostseitig auf Erdgschoßniveau. Zu den einzelnen
                         Wohneinheiten gelangt man über ein ebenfalls ostseitig gelegenes Stiegenhaus. Ein Personenlift
                         führt vom UG bis in das DG mit Haltestellen auf jeder Ebene.

                         3-D Modell
                         Die 3-D Visualisierungen stellen einen idealisierten Zustand dar und sind nicht Gegenstand des
                         Kaufvertrages. Die Fassadendarstellung mit Tür- und Fensterkonstruktionen sowie Balkon-/
                         Terrassengeländer können von der tatsächlichen Ausführung (auch farblich) abweichen,
                         maßgebend ist jedenfalls die vorliegende Bau- und Ausstattungsbeschreibung. Die in diesen
                         Bildern aufscheinende Umgebungslandschaft muss nicht der Natur entsprechen.

                         2. Technische Daten

                         Fundamente
                         Je nach Bodenverhältnissen Bodenplatte als Stahlbetonfundamentplatte oder
                         Streifenfundamente, Stärke und Betonqualität nach statischem Erfordernis.

                         Kellermauerwerk
                         Außenwände und Innenwände in Stahlbeton, Säulen und Unterzüge ebenfalls in Stahlbeton,
                         gemäß statischen Erfordernissen.

                         Außenwände
                         Gedämmte Ziegelwände mit Edelputz (bzw. technisch gleichwertiges), innenseitig verputzt.
                         Außenwände teilweise nach statischen Erfordernissen in Stahlbeton. Vorgehängte Holzfassade
                         partiell nach arch. Vorgaben.

                         Innenwände
                         Wohnungstrennwände: Beton verputzt, einseitige Vorsatzschalen (entsprechend ÖNORM B 8115
                         (Teil 1 und 2)).

                         Zimmertrennwände: Trockenausbau 12,5cm, Wände mit Verteiler 15cm, jeweils doppelt beplankt.

                         Geschoßdecken
                         Werden als Massivstahlbetondecken ausgeführt, nach schalltechnischen und/oder statischen
                         Erfordernissen.

                         Dacheindeckung
                         Flachdachkonstruktion, ausgeführt als Warm- Duo- oder Umkehrdach, bekiest und z. T. extensiv
                         begrünt. Bituminöse Abdichtungen und/oder System Permaton oder Zementol. Sämtliche
                         Verblechungen in UGINOX oder als Colorbleche ausgeführt.

Imgang development ZT GmbH                                                                                                3
Sonnenstraße 4b, Innsbruck

                         Fußböden
                         In den Wohngeschoßen werden schwimmende Estriche mit Trittschalldämmung ausgeführt.

                         Stiegenhaus
                         Geschlossenes Stiegenhaus, Betontreppe, Oberfläche Beton versiegelt oder Feinsteinzeug.

                         Stellplätze
                         Insgesamt sind 11 Stellplätze vorgesehen (Änderung der Anzahl bleibt vorbehalten).

                         3. Energieausweis

                         Energieeffizienzklasse B, HWB 27 kwh/a
                         Niedrigenergiehaus – Standard lt. Energie Tirol
                         Lüftungsverluste werden durch dezentrale Komfortlüftung mit Wärmerückgewinnung minimiert.

                         4. Böden

                         In den Wohngeschoßen werden schwimmende Estriche mit Trittschalldämmung ausgeführt.

                         Wohn- u. Schlafzimmer, Diele
                         Eichen-Parkettboden mit dazu passenden Sockelleisten. (lt. Muster)

                         Küche
                         Eichen-Parkettboden mit dazu passenden Sockelleisten oder nach freier Wahl Fliesenbelag oder
                         Feinsteinzeug mit dazu passenden Sockelleisten. (lt. Muster)

                         Abstellraum
                         Fliesenbelag oder Feinsteinzeug mit dazu passenden Sockelleisten. (lt. Muster)

                         Bad, WC
                         Boden- und Wandfliese, raumhoch verfliest.

                         Terrassen, Balkone
                         Feinsteinzeug lt. Muster

                         Außenanlagen
                         Versickerungsfähige Betonsteine, in Teilbereichen Granit Pflastersteine bzw. Asphalt

                         Garage

                         Asphalt im Gefälle mit Verdunstungsrinne

                         Keller und Allgemeinräume
                         Betonboden versiegelt oder gleichwertig.

                         5. Wände und Decken

                         Maler- und Anstricharbeiten
                         Alle Wände in den Wohnräumen werden mit Dispersionsfarbe weiß gemalen bzw. im
                         Spritzverfahren aufgebracht, Decken werden weiß beschichtet bzw. gespachtelt und gemalen
                         bzw. im Spritzverfahren aufgebracht.

                         Kellerwände und Tiefgarage
                         Beton schalrein

Imgang development ZT GmbH                                                                                              4
Sonnenstraße 4b, Innsbruck

                         Kellerabteile
                         Kellerabteile teilweise mit durchlüfteten Kellertrennwänden aus Holz oder Metall, mit
                         Wohnungsschlüssel sperrbar.

                         Deckenuntersicht Tiefgarage und Keller sowie Terrassen
                         Beton schalrein bzw. mit Dämmeinlagen nach bauphysikalischem Erfordernis.

                         6. Türen und Fenster

                         Wohnungseingangstüren
                         Pfostenstock, innen weiß lackiert mit umlaufender Gummidichtung, Sicherheitsbeschläge in Alu-
                         eloxiert, Zylinderschloss für Schließanlage und Türspion.

                         Wohnungsinnentüren
                         Holzzarge, Türblatt mit Vollspankern, weiß lackiert, stumpf einschlagend und Drücker in
                         Edelstahl, Buntbart bzw. WC-Beschlag.

                         Fenster
                         Dreh-, Fix- und Drehkippelemente in Holz Ausführung mit Beschlägen in Edelstahl, 3-Scheiben-
                         Isolierverglasung, pro Raum mindestens ein Drehkippflügel Oberfläche: Lärche oder ähnlich.

                         Sonnenschutz
                         Screens (Vertikalmarkisen). Farbe lt. Architekt.

                         Türen KG
                         Alle Türen im Kellergeschoß werden als Stahlblechtüren bzw. lt. Erfordernis als selbstschließende
                         Brandschutztüren (EI230C) ausgeführt.

                         Schließanlage
                         Zentrale Anlage für Wohnungseingangstüren, Türen in allgemeine Räume im Kellergeschoß,
                         Briefkästen, Garage.

                         7. Elektroinstallationen

                         Leitungen für Telekom oder Telesystem oder ein IKB Glasfaserkabel (je nach Verfügbarkeit durch
                         die Betreiber vor Ort) werden in das Haus eingeleitet und durchgeleitet. Die Medienleitungen
                         verbleiben im Eigentum der Leitungsbetreiber.

                         Für jede Wohneinheit wird ein Wohnungsverteiler installiert. Im Hauptverteiler (Kellergeschoß)
                         sind die Zählerplätze untergebracht.

                         Allgemeinbeleuchtung im Stiegenhaus und in den Gängen mit Bewegungsmeldern oder
                         Lichttastern im Nahbereich der Wohnungstüren und Außenbeleuchtung im Eingangsbereich.

                         Im Allgemeinen kommen die Schalter und Steckdosen aus der Produktserie Gira, E2 in Weiß oder
                         optional in Schwarz oder zur Ausführung.

                         Vorraum
                         1-2 Deckenauslässe (je nach Raumlänge), 1-2 Wechselschalter (je nach Raumlänge), 1 Steckdose

                         Abstellraum
                         1 Deckenauslass, 1 Schalter, 1 Steckdose, je 1 Steckdose für Waschmaschine und Wäschetrockner

                         Bad/WC
                         1 Deckenauslass, 1 Wandauslass über Waschtisch, 1 Schalter, 1 Steckdose, 1 Anschluss Ventilator

Imgang development ZT GmbH                                                                                                   5
Sonnenstraße 4b, Innsbruck

                         WC
                         1 Deckenauslass, 1 Schalter, 1 Anschluss Ventilator (mit Nachlaufautomatik)

                         Küche
                         1 Deckenauslass, 1 Wandauslass, 1 Schalter, 2 x 2 Doppelsteckdosen für Arbeitsbereich; 1
                         Anschluss für Herd, je eine Steckdose für Kühlschrank, Geschirrspüler und Dunstabzug

                         Wohnzimmer
                         2 Deckenauslässe, 1 Schalter, 3 Steckdosen, 2 Anschlussdosen (für FS und Tel/Internet), 1
                         Schalter für Balkonleuchte, Telefon-Auslass

                         Zimmer
                         1 Deckenauslass, 1 Schalter, 3 Steckdosen, 2 Leerdosen (für FS und Tel/Internet)

                         Terrasse/Balkon
                         1 Feuchtraumsteckdose, 1 Wand- oder Deckenauslass, 1 Schalter

                         Stromversorgung
                         1 Wohnungsunterverteiler in jedem Vorraum nach Vorschlag Elektroplanung mit
                         Fehlerstromschutzschalter.

                         Kellerabteil
                         1 Lichtauslass mit Schalter, 2 Steckdosen, gekoppelt

                         an den Wohnungszähler.

                         Autoabstellplatz
                         1 Anschluss für Ladestation - gekoppelt an den Wohnungszähler.

                         Sonstiges
                         8 Steckdosen, 2 Lichtauslässe und 2 Schalter in den Wohnungen zusätzlich, Lage nach freier
                         Wahl.

                         Schwachstromanlagen
                         Gegensprechanlage mit Torsprechstelle und Haustelefon mit Türöffner inkl. Videoanlage,
                         Fa. Gira, Klingeltaster im Nahbereich Wohnungseingangstüre, Fa. Gira. Telefonauslassdose
                         im Wohnzimmer, Schwachstromverteilerdose und Verrohrung in jedes Schlafzimmer für
                         Internetanschluss, Telefonanschluss oder Fernsehanschluss.

                         Fahrradraum
                         je Wohnung eine Steckdose gekoppelt an den Wohnungszähler

                         8. Sanitäre Installationen

                         Die Wasserleitungen werden in geprüften Kunststoffrohren ausgeführt, Abflussleitungen in PE
                         (z.B. Geberit)- bzw. Gussrohren (Abfallstränge).

                         Küche
                         Kaltwasseranschluss für Spülbecken und Kaltwasseranschluss für Geschirrspüler,
                         Warmwasseranschluss

                         Abstellraum
                         Waschmaschinenanschluss.

                         Sanitärgegenstände
                         Grundlage für die Anzahl der Sanitär-Ausstattungsgegenstände bildet der dem Kaufvertrag
                         beiliegende Grundriss des Verkaufsplans!

Imgang development ZT GmbH                                                                                             6
Sonnenstraße 4b, Innsbruck

                         Produktlinien:
                         Sanitärkeramik: Laufen Pro
                         Armaturen: Hansgrohe Talis S
                         Badewanne: Kaldewei Duo

                         Die vorgesehenen Gegenstände/Modelle verstehen sich als beispielhafte Modelle und können
                         durch den Bauträger durch ähnliche, gleichwertige ersetzt werden. In den Plänen gezeichnete
                         Glastrennwände sind in der Grundausstattung nicht enthalten.

                         Alle Wohnungen werden mit einem frostsicheren Gartenwasserauslass ausgestattet

                         9. Heizung, Warm- und Kaltwasser

                         Die Liegenschaft wird mit Strom, Wasser, Abwasserkanal sowie Müll durch den jeweiligen
                         örtlichen Betreiber (IKB, TIGAS, etc.) ver- bzw. entsorgt.

                         Die Wärmeenergieversorgung (Heizung und Warmwasser) erfolgt über eine zentrale
                         Wärmepumpe. Die Beheizung der Räume erfolgt mittels Fußbodenheizung. Die Steuerung der
                         Heizung erfolgt jeweils in den Wohnräumen mittels Raumthermostat, in allen anderen Räumen
                         direkt über manuell bedienbare Drehventile im Verteiler der Fußbodenheizung.

                         Die Verbrauchserfassung erfolgt über Zähler (Wärmemengenzähler, Kaltwasser) wohnungsweise.

                         Die Installierung einer anderen Heizanlage steht dem Bauträger frei.

                         10. Lüftung

                         Kontrollierte Wohnraumlüftung
                         Um eine konstante Frischluft zu gewährleisten werden Komfortlüftungsgeräte in den
                         Wohnräumen installiert. Um Lüftungsverluste zu vermeiden, werden diese Geräte mit
                         Wärmerückgewinnung ausgestattet.

                         11. Besondere Betriebseinrichtungen

                         Fahrradraum
                         Projektiert im Kellerbereich mit Platz für Kinderwägen.

                         Müllsammelstelle
                         Projektiert im Bereich des Hauszuganges.

                         Briefkastenanlage
                         Im Zugangsbereich, sperrbar mit dem Wohnungsschlüssel.

                         Grünflächen
                         Die Geländemodellierungen werden durch die Angaben der Bauleitung vor Ort vorgenommen,
                         notwendige Stützbauten werden mit Steinschlichtungen oder Stützmauern in Stahlbeton
                         vorgenommen. Erforderliche Absturzsicherungen werden entweder mit einer Geländer
                         Konstruktionen aus Holz oder mit Maschendrahtzaun auf Einzelfundamenten errichtet. Die
                         Grünflächen erhalten eine Humusschicht von ca. 20cm, eingesät, die Anwuchspflege erfolgt
                         durch den Käufer.

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Sonnenstraße 4b, Innsbruck

                         12. Allgemeine Anmerkung

                         Zeichnerische Ausdrucksmittel (Mobiliar, sanitäre Einrichtungsgegenstände) gelten nicht als
                         Baubeschreibung. Maßgeblich ist der vorliegende Text.

                         Die Fassadengestaltung inkl. Tür- und Fensterkonstruktionen können von den Planunterlagen lt.
                         Einreichung in Größe, Zahl, Form, Material und Farbe abweichen.

                         Änderungen der Materialien und Ausstattungen bleiben dem Bauträger insofern vorbehalten, als
                         gegebenenfalls auch andere gleichwertige Materialien zur Ausführung gelangen können. Ebenso
                         sind durch architektonische Gestaltung, technische

                         Gegebenheiten oder behördliche Vorschriften bedingte Änderungen in den Plänen und der Bau-
                         und Ausstattungsbeschreibung möglich.

                         Sollten Einbaumöbel bestellt werden, ist darauf zu achten, dass geringe Maßabweichungen der
                         Raummaße zwischen Plan und Naturmaßen zulässig und unvermeidbar sind. Alle Maße sind
                         Rohbaumaße, d.h. ohne Berücksichtigung von Maßtoleranzen und des Verputzes. Daher sind
                         Einbaumöbel nur nach Naturmaßen zu bestellen.

                         Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass nach dem planlich dargestellten
                         Möblierungsvorschlag alle HKLS- und Elektroinstallationen geplant und errichtet werden. Sollte
                         seitens des Käufers ein anderes Möblierungskonzept zur Ausführung kommen, werden allfällige
                         Änderungen vom Verkäufer berücksichtigt, soweit diese technisch möglich sind, rechtzeitig
                         bekannt gegeben werden und nicht gegen Vorschriften verstoßen. Die daraus entstehenden
                         zusätzlichen Kosten sind vom Käufer zu tragen.

                         13. Architektonische Gestaltung

                         Die Gestaltung der Anlage inkl. der Farbgebung obliegt dem Planer und Bauträger. Bei
                         Anbringen von Sonnenschutz, Markisen, Sichtschutz oder sonstiger gestalterischer Elemente
                         im Außenbereich, hat der Käufer das gestalterische Gesamtkonzept des Planers einzuhalten
                         (Rücksprache mit Planer unbedingt erforderlich).

                         Es wird darauf hingewiesen, dass die Verkaufspläne sowie die Einreichplanung im Hinblick
                         auf Materialien, Farbgestaltung, Bepflanzung sowie andere architektonische Details nicht als
                         verbindlich anzusehen ist. Dies gilt auch für Modellfotos und sonstige bildliche Darstellungen.

                         14. Nicht im Kaufpreis enthalten

                         Sämtliche Einrichtungsgegenstände (Möblierung),

                         Beleuchtungskörper innerhalb der Wohnungseinheit, Kücheneinbauten, Anschließen der
                         Küchengeräte und Armaturen, sonstige in den Planunterlagen dargestellten bzw. hier
                         ausdrücklich aufgelisteten

                         Ausstattungs- oder Einrichtungsgegenstände (z.B. im Bad), Telefon-, IT- und sonstigen
                         Versorgungsanschlüssen.

                         15. Grundsätzliches

                         Durch die Installationsschächte kann es zu geringfügigen Abweichungen bei den Nutzflächen
                         kommen!

                         Die angegebenen Maße sind Rohbaumaße, Abweichungen bis zu 3 % der Gesamtfläche sind zu
                         akzeptieren und haben keine Änderung des Kaufpreises zur Folge.

Imgang development ZT GmbH                                                                                                 8
Sonnenstraße 4b, Innsbruck

                         Im Keller- sowie Garagenbereich verlaufen an der Decke und an den Wänden Ver- und
                         Entsorgungsleitungen, welche sich auch zum Teil in den Kellerabteilbereichen befinden. Diese Leitungen
                         müssen bei Notwendigkeit zugänglich gehalten werden.

                         Eine geringe Durchfeuchtung des Untergeschoßes sowie Spannungs-, Haar- und Schwundrisse in Decken
                         und Wänden in den Wohnungen bedeuten keine reklamierbaren Baumängel, ebenso Silikonfugen, welche
                         einer regelmäßigen Wartung und Erneuerung bedürfen.

                         Bezüglich der Beheizung der Wohnungen, nach der Übergabe - bitten wir Folgendes zu beachten:

                         Jede Neubauwohnung hat eine höhere Baufeuchtigkeit als eine bereits langjährig bewohnte. Zusätzlich zu
                         dieser Neubaufeuchtigkeit kommt eine weitere Feuchtigkeitsentwicklung durch das Bewohnen. Um eine
                         trockene Wohnung und ein gesundes Raumklima zu erhalten, müssen die Wohnungen entsprechend beheizt
                         und belüftet werden (d.h. Richtige Lüftung ist eine Zuglüftung, Querlüftung, öfters am Tag, jeweils ca. 10
                         Minuten). Es wird auch darauf hingewiesen, dass lt. ÖNORM

                         Räume im Kellergeschoß keine vollwertigen Räume sind und somit nur eingeschränkt nutzbar sind (z.B.
                         keine Lagerung von Kleidung).

                         Möbel, welche direkt an Außenwänden aufgestellt werden, verhindern eine ausreichende Belüftung der
                         Wandoberflächen, dies ist tunlichst zu vermeiden.

                         16. Sonderwünsche

                         Zur Abwicklung allfälliger Sonderwünsche dürfen wir Folgendes bemerken:

                         Wir sind gerne bereit, individuellen Sonder- oder Änderungswünschen nachzukommen, soweit dies
                         technisch und rechtlich möglich ist und das Baugeschehen darunter nicht leidet oder verzögert wird.

                         Sollten Sie eine Änderung der Standardausstattung Ihrer Einheit nach Ihren persönlichen Vorstellungen
                         wünschen, so sind grundsätzlich die bauausführenden Firmen damit zu beauftragen.

                         Der Käufer ist bei Sonderwünschen Auftraggeber der ausführenden Firmen.

                         Alle Ihre Änderungswünsche müssen jedoch unbedingt zuvor mit der örtlichen Bauaufsicht, unserer
                         Gesellschaft und auch mit dem Planer besprochen werden.

                         Sodann ist der Auftrag zur Ausführung der Sonderwünsche den bauausführenden Firmen termingerecht
                         schriftlich zu erteilen

                         Wir bitten Sie um Verständnis, dass nur solche Änderungswünsche berücksichtigt werden können,
                         unter denen das Baugeschehen nicht leidet und die keine statisch konstruktiven Teile betreffen
                         bzw. bauphysikalische Beeinträchtigungen hervorrufen. Werden trotz Hinweis auf eintretende
                         Terminverzögerungen Abänderungen verlangt und durchgeführt, trägt die daraus entstehenden
                         Mehrkosten der Wohnungswerber. Grundsätzlich bedürfen alle Sonderwünsche der Zustimmung des
                         Bauträgers bzw. der örtlichen Bauaufsicht als dessen Vertreter.

                         Sollten die geäußerten Sonderwünsche mit Mehrkosten verbunden sein, so sind diese vom
                         Wohnungswerber direkt an die betreffenden Firmen bzw. Handwerker zu bezahlen. Die Normalausführung
                         wird von den Professionisten mit unserer Gesellschaft abgerechnet. Für nicht in Anspruch genommene
                         Leistungen, erhalten Sie von uns im Rahmen der Schlussabrechnung, aufgrund der vorliegenden Angebote,
                         die entsprechende Gutschrift, sofern wir rechtzeitig von den Minderleistungen in Kenntnis gesetzt werden.
                         Bereits begonnene oder ausgeführte Standardausstattungen werden nicht vergütet.

                         Die Planer sowie die Sonderplaner sind berechtigt, für die Bearbeitung von Sonderwünschen ein
                         angemessenes Honorar in Rechnung zu stellen.

Imgang development ZT GmbH                                                                                                        9
Sonnenstraße 4b, Innsbruck

                         Sollte durch Sonderwünsche die Nutzwertfestsetzung geändert werden müssen, ist der Auftraggeber für die
                         daraus resultierenden Kosten zahlungspflichtig. Wir dürfen alle Wohnungswerber in ihrem eigenen Interesse
                         bitten, alle Sonder- und Änderungswünsche rechtzeitig vorzubringen und in Auftrag zu geben, damit eine
                         bestmögliche und reibungslose Abwicklung erfolgen kann.

                         Zur Besprechung weiterer technischer Einzelheiten stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

                         17. Kaufnebenkosten

                         Grunderwerbsteuer 3,5 %
                         Grundbucheintragungsgebühr 1,1 %
                         Vertragserrichtung und Treuhandabwicklung 1,6 %
                         zuzüglich 20 % Mwst. und Gebühren
                         Vermittlungsgebühr 2% zuzüglich 20% Mwst.

                         18. Dienstbarkeiten

                         Die Liegenschaft wird frei von Geldlasten verkauft und übergeben.

                         Mai 2022

                         Imgang development ZT GmbH
                         Anichstraße 5a/I
                         6020 Innsbruck
                         Austria
                         office@imgang.com

Imgang development ZT GmbH                                                                                                      10
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