Eine kurze Wanderung durch die Geschichte von Chur: von der Martinskirche zum Fürhörnli
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Eine kurze Wanderung durch die Geschichte von Chur: von der Martinskirche zum Fürhörnli Ersatzarbeit (Outdoorwoche) Im Fach «Outdoor Sommer - Planung einer Outdoortour» am Institut für Sportwissenschaft an der Universität Bern Referent: Martin de Bruin vorgelegt von Jean-Pierre Schneckenburger 14-707-186 Bern, Juni 2020
Von der Martinskirche zum Fürhörnli Jean-Pierre Schneckenburger Inhaltsverzeichnis 1 Tourenbeschreibung ............................................................................................................. 2 2 Karte und Höhenprofil ......................................................................................................... 5 3 Fotos........................................................................................................................................ 6 4 Info zum Tour-Thema .......................................................................................................... 7 Literaturverzeichnis ................................................................................................................. 9 1
Von der Martinskirche zum Fürhörnli Jean-Pierre Schneckenburger 1 Tourenbeschreibung Die Tour beginnt bei der Martinskirche in der Altstadt von Chur. Das Ziel ist eine Wanderung zum Churer Fürhörnli. Der GPS-Track kann unter folgenden Link heruntergeladen werden: http://www.spw.unibe.ch/touren/14707186f.php Die Martinskirche ist ca. 15 Gehminuten vom Bahnhof entfernt. Alternativ könnte auch mit dem 1er-Bus in Richtung Plankis / Rhäzüns bis zum «Malteser» gefahren werden, von da sind es noch ca. fünf Gehminuten bis zur Martinskirche (ca. 600 m ü. M.). Bei der Martinskirche angekommen, führt der Kopfsteinpflaster am Rätischen Museum vorbei zu einer Teerstrasse, die sich entlang des Hofes bis hin zur Hauptstrasse bei der Haltestelle «Hof» zieht. Wer sich die kleine Tour durch die Alt- und Neustadt sparen möchte, kann mit dem 9er Bus in Richtung Meiersboden bei der Haltestelle «Hof» aussteigen und von dort die Tour beginnen. Die Hauptstrasse bietet einen ersten Ausblick auf die Stadt Chur. Die Zwillingstürme beim City West, die Martinskirche und das Lacuna ragen augenscheinlich wie vier Grundpfeiler aus dem Boden und in der Talsohle zeigt sich die Kantonshauptstadt erstmals zwischen den Bergen in Sicherheit gewogen: Bei dem einen oder anderen werden in diesem Moment wohl die Verse des Songs «Graubünda» von DJ Nico im inneren Ohr erklingen: «In da bündner Berga bini nia allei, Graubünda, do bin i dahai». Beim Haldahüttli angekommen, das auch ein beliebtes «Chillplätzchen» für Kantonsschülerinnen und -schüler ist, mündet das Trottoir in einen Kiesweg in den Wald. Nach ein paar weiteren Metern beginnt der Wanderweg auf der rechten Seite, der in Serpetinen zur St. Luzikapelle (ca. 850 m ü. M.) führt. Im Dickicht zwischen den Serpetinen sind kleine versteckte Wege vorhanden, die meistens von Bikern genutzt werden. Bei der St. Luzikapelle wird ein erster kurzer Boxenstop eingelegt. Die St. Luzikapelle wurde vermutlich im 17. Jahrhundert erbaut und 1976 von Studenten des Priesterseminars der Theologischen Hochschule von Chur restauriert (Scherrer, 2008, 11. Juli). "Der Legende nach hat Luzius von diesem Ort aus gepredigt – und man hat ihn bis ins Bündner Oberland, bis nach Ilanz und Disentis gehört", heisst es (Scherrer, 2008, 11. Juli, S. 2). Die Kapelle ist in einer Felsgrotte eingebettet und im Innern mit einem kleinen Altar sowie einer kleinen Sitzbank ausgestattet. Schlicht und klein daherkommend lädt die Kapelle doch zu grosser innerer Ruhe und Kontemplation ein. Deshalb sollte man nicht allzu lange an diesem mystisch anmutenden Ort verweilen und nur einen kurzen Moment der Versunkenheit geniessen, da die eigenen Beine nach einem zu langen Aufenthalt allenfalls durch die (mystische) Anziehungskraft wie angewurzelt und schwer wahrgenommen werden könnten. Die nächste Station der Tour ist der Mittaberg (ca. 1100 m ü. M.), der – wie der Name bereits verrät – in etwa der Hälfte zu der Höhe zum Fürhörnli liegt und ein beliebter Aussichtspunkt darstellt. Von der St. Luzikapelle setzt sich der Weg in mehr oder minder grossen Serpetinen fort, bis von Weitem erste Kuhglocken erklingen und die Waldlichtung sichtbar wird. Ein paar wenige Schritte weiter gelangt man auf die Bergterrasse mit der Alp resp. dem Maiensäss am Mittaberg. Die Kiesstrasse verläuft zwischen grossen, grünen und hügeligen Wiesen, auf der rechten Seite grasen Kühe und linkerhand gelangt man zum beliebten Aussichtsspot. Der idyllische Panoramablick lässt Chur erstmals wie ein grosses Dorf erscheinen. Der Mittaberg ist neben dem gegenüberliegenden Brambrüesch ein beliebter2 Ort für die jährliche Churer
Von der Martinskirche zum Fürhörnli Jean-Pierre Schneckenburger Maiasässfahrt der Primarschülerinnen und -schüler. Bei der Wegkreuzung beim Mittaberg wartet ein Brunnen und bietet eine optimale Möglichkeit für eine Verpflegungspause an. Danach wird die Tour auf einer langen Geraden am Riser fortgesetzt, beim ersten Abzweiger wird rechts abgebogen. Der Wanderweg führt erneut in Zickzackform über die Heggahütte zu den Maladerser Heuberge. Kurz vor Aschiersch (ca. 1750 m ü. M.) beginnt allmählich die Waldgrenze. Möglicherweise trifft man auf einen Steinbock oder Salamander. Der Wald verdünnt sich entlang der Bergflanke und verspielte Blumenwiesen in prächtigem gelb, weiss und violett weisen den Weg über Capellis zum Fürhörnli, das mit ca. 1880 m ü. M. mithin zum höchsten Punkt des Stadtgebietes Chur gehört. Die letzten Meter zum Gipfelbalkon am Fürhörnli sind wortwörtlich eine schmale (lohnenswerte) Gratwanderung, bei der höchste Konzentration und Vorsicht geboten sind. Freilich geniesst man auf dem Balkon von Chur einen zauberhaften Tiefblick auf die Alpenstadt und das Rheintal. Möglicherweise erquicken Gefühle des Stolzes und der Ehrfurcht. In der Ferne reicht der Blick von Tamins (links bzw. westlich) bis Maienfeld (rechts bzw. nördlich). Auch der gegenüberliegende Calanda, der Berg des Bieres, lacht in aller Mächtigkeit ins Tal. Man könnte sich fast im Paradies wähnen, doch wachsam erhascht man rechtsseitig einen Blick auf das Scaläratobel, welches gemäss der Sage als eine Hölle für unartige Churer gilt, in der ihre Geister für die begangenen Sünden büssen. Nach der kurzen Erzählung des Leiters über das Scaläratobel beginnt der Weg zurück. Wem die Tour sportlich nicht ausreicht, kann nach der Besteigung des Fürhörnlis noch den nordöstlich liegenden Montalin (ca. 2265 m ü. M.) erklimmen, dies würde jedoch den Rahmen der geforderten körperlichen Aktivität von drei bis sechs Stunden sprengen. Wer ein wenig mehr «Action» haben möchte, kann die Tour auch mit dem Bike bestreiten und die Abfahrt geniessen. Viele Wege führen «vo Chur oba aba», wobei der hier ausgewählte Retourweg mehrheitlich breiteren und flacheren Kiesstrassen und -wegen folgt, um möglichst knieschonend den Weg zurück zu bestreiten, denn bei unerfahrenen Wanderern können nach einem derartigen Aufstieg durchaus die Beine zittern. Die Erschöpfung der Beine kann sich in einem unergonomischen Laufstil manifestieren und zu Verletzungen oder gar Stürzen führen. Der Rückweg beginnt gleich wie der Aufstieg, doch statt nach Aschiersch rechts abzubiegen, schreitet man weiter geradeaus, um die südwestliche Flanke des Ochsaberges zu passieren und zum Mittaberg zu gelangen. Beim Mittaberg angelangt, wird erneut eine kurze Pause eingelegt. Anschliessend wird der Kiesstrasse gefolgt, auf der viele Mountainbiker und -bikerinnen freundlich grüssen. Diverse Wanderwege kreuzen die Kiesstrasse, die insbesondere von den Bikerinnen und Bikern genutzt werden. Die Kiesstrasse schlängelt sich durch den Tüchelwald und führt nach Campodels in den Fürstenwald. Bei der grossen Kreuzung am Ende des Fürstenwaldes wird links abgebogen, rechts beginnt der Vitaparcour. Die Kiesstrasse liegt gegenüber vom Friedhof «Waldhaus» (dessen bösen Geister im Scaläratobel landen). Nach wenigen Schritten wird die Teerstrasse erreicht: Wer nach dieser Tour stark erschöpft ist, kann hier den 2er Bus von der Bushaltestelle «Fürstenwald» zum Bahnhof nehmen. Wer noch ein wenig Kraft übrig hat, kann der Teerstrasse neben dem Waldhaus und der Psychiatrie folgen. Am Pferdestall und Bauernhof vorbei gelangt 3
Von der Martinskirche zum Fürhörnli Jean-Pierre Schneckenburger man über das Masans auf die Masanserstrasse. Vor dem Kreisel befindet sich eine Chickeria, die für eine feine und verdiente Stärkung nach der Tour sorgt. Nach dem Essen gelangt man mit dem 3er Bus von der Bushaltestelle «Masans Kirche» in wenigen Minuten zum Bahnhof. 4
Von der Martinskirche zum Fürhörnli Jean-Pierre Schneckenburger 2 Karte und Höhenprofil https://map.schweizmobil.ch/? lang=de&photos=yes&logo=yes&season=summer&bgLayer=pk&resolution=4.44&E=2761260&N=119 1924&trackId=7169317 5
Von der Martinskirche zum Fürhörnli Jean-Pierre Schneckenburger 4 Info zum Tour-Thema Sicherlich gibt es über 7000 Gründe die Stadt Chur zu besichtigen. Wer das tun möchte, sollte bei der Altstadt beginnen und die innere Agenda sowie den Stadtplan für einen Moment weglegen, um sich ein wenig in der Altstadt zu verirren. Eingepfercht zwischen den Bündner «Berga» im breiten Rheintal warten in der Altstadt zwischen den schmalen Gassen grosse Plätze auf weinrotem oder hellgrauem Pflasterstein sowie kleine charmante Innenhöfe und prächtige Stadtmauern, die das Erlebnis des ziellosen Flanierens abrunden können (vgl. Harby, 2008, 26. März). Die Kantonshauptstadt, die wie der Kanton Graubünden einen Steinbock im Wappen trägt, hat eine lange Geschichte hinter sich und vereint eine wunderschöne Altstadt mit modernem Neubau. So wurde in den letzten Jahren die Altstadt durch eine breite und weitsichtige Fussgängerzone mit der Neustadt verbunden, die vom Bahnhof bis zur Martinskirche reicht und direkt ins Herz von Chur sticht. Doch genug «Geschwärme», kommen wir zu ein paar Fakten und Sagen. Chur wird gerne als die älteste Stadt der Schweiz bezeichnet (Stadt Chur, n. d.). Die archäologischen Befunde datieren erste Siedlungen von Jäger und Sammlern um ca. 11000 v. u. Z. (wobei nicht von permanenten Siedlungen oder gar einer Stadt ausgegangen werden kann) (Harby, 2008, 26. März). Durch die Römer wurde Chur 15 v. u. Z. unter anderem aufgrund der guten Verkehrslage erobert und um 280 im römischen Strassenverzeichnis erfasst (Stadt Chur, n. d.). Bspw. war der Splügenpass eine wichtige Handelsroute für die Römer. Lange war nicht bekannt, ob der Name «Chur» oder «Khur» (so wird die Stadt von den Einwohnern genannt) aus dem Lateinischen «cuira» (Rathaus / Senatsversammlung) oder dem Keltischen «cuira» resp. «korja» (Stamm / Sippe / Stammtisch) stammt (Portal der schweizerischen Orts- namenforschung, n. d.). Heute ist es relativ unbestritten, dass Chur seinen Namen aus dem Keltischen erhalten hat. Mit dem Aufkommen des Christentums im Römischen Reich wurde im 4. Jahrhundert (vermutlich) das Bistum Chur gegründet: Die erste bekannte Aufzeichnung eines Bischofs entstammt aus dem Jahr 451 (Stadt Chur, n. d.). Der damalige Bischof residierte im Hof bei der Kathedrale St. Maria Himmelfahrt. Wenige Meter vom Hof entfernt beginnt die Tour, nämlich bei der Kirche St. Martin. Die Spitze der Martinskirche ragt weit in die Lüfte und wurde um 769 erstmals erwähnt (Chur Tourismus, n. d.; Stadt Chur, n. d.). Im Mittelalter schlugen auf dem Martinsplatz vor der Kirche die Richter ihr Urteil. Neben der hohen Gerichtsbarkeit war auch die Besetzung der verschiedenen Stadträte und -ämter eine Sache des Bischofs (Chur Tourismus, 2016). Die Spannungen zwischen dem Bischof und den Stadtbürgern vergrösserte sich mit der Zeit, sodass die Bürger nach mehrfachem Erstürmen des Hofes und ersten Freiheitszugeständnissen seitens des Kaisers, nach dem grossen Brand 1464 erfolgreich die Einführung einer Zunftsstadtverfassung verhandeln konnten (Stadt Chur, n. d.). Die neue Verfassung wurde 1465 in Kraft gesetzt. Damit verlagerte sich die politische Macht vom Bischof zu den Zunftshandwerkerverbänden. Fünf Zünfte übernahmen die Herrschaft der Alpenstadt: die Rebleute-, Schuhmacher-, Schneider-, Schmiede- und Pfisterzunft. Der grosse Brand 1464 zerstörte neben einem riesigen Teil der gesamten Stadt auch grösstenteils die Kirche St. Martin (Chur Tourismus, n. d). Nach dem Wiederaufbau kam ihr insbesondere eine 7
Von der Martinskirche zum Fürhörnli Jean-Pierre Schneckenburger bedeutsame Rolle bei der Reformationsbewegung ab 1523 zuteil. Mit der Reformation wurden die letzten Rechte des Bischofs weiter geschmälert. Während des Dreissigjährigen Krieges und der Französischen Revolution wurde Chur immer wieder zum Kriegsschauplatz (Stadt Chur, n. d.). 1803 trat Chur bzw. Graubünden der Eidgenossenschaft bei und 1820 wurde Chur zur Kantonshauptstadt (Schweizinfo, n. d.). Die Zünfte überlebten die kriegerischen Auseinandersetzungen zwar, mussten ihre Sonderrechte jedoch ab 1840 für eine liberale Stadtverfassung räumen. Um möglicherweise weiterhin die sittliche Ordnung nach Annahme der liberalen Stadtverfassung aufrecht zu erhalten oder vielleicht um weiterhin die Stärke der kirchlichen Macht zu betonen, könnte die Sage des Scaläratobels entstanden sein. Das Gedicht des Geisterspuks erschien 1903 im Bündner Kalender (Feusi, 2014, 7. November; Yumpu, n. d.). Das Scaläratobel ist ein Felsental, das beim Grat am Fürhörnli beginnt und die Grenze zwischen den Gemeinden Chur und Trimmis markiert. Scalära leitet sich von den rätoromanischen Wörtern scala (Treppe) und aria (Luft) ab und heisst somit Himmelstreppe oder -leiter (Marti, 2018, 1. April; Pledari, n. d.). Der Sage nach ist das Scaläratobel eine Sonderhölle für sündige Churer: «Nur Churer sind so nobel, zu kommen in das Tobel» (Scalaera, n. d.). Nach dem Tod eines sündigen Churers holen zwei Kapuziner ihn aus dem Grab und führen ihn zum Scaläratobel, und zwar «von jeder Zunft, von jedem Stamm, wie sie auch Namen führen, sind einige dorthin verbannt». Dies heisst, dass jeder und jede, unabhängig vom Stand, in der Sonderhölle landen kann. Das Gedicht ist mit einigen derben Beispielen gefüllt, was die Übeltäter wie bspw. Stadträte, Metzger, Schneider und Anwälte zu erleiden hätten: «Nun sieht man auch man glaubt es bloss dort alte Advokaten, auf einem hohen Aktenstoss ihre eigene Zunge braten, die ihnen ausgeschnitten, weil sie zuviel gestritten». Drei Gesichter von den besagten Geistern prägen den Brunnen beim Arcasplatz bis zum heutigen Tag. Und möge die Sage stimmen oder nicht, «diesen alten Glauben, soll den Churer niemand rauben». Zu guter Letzt dürfen ein paar Worte zu der traditionellen Spezialität von den Churer «Berga» nicht fehlen, die neben seiner Geschichte wohl weitläufig am bekanntesten ist. Die Rede ist nicht von den in Mangold umhüllten Teigklössen mit feinem Bündner Salsiz, sondern vom regionalen «Flüssigbrot», welches den gleichen Namen trägt wie das Churer Bergmassiv, das direkt gegenüber vom Fürhörnli liegt: Calanda. Die Bierbrauerei wurde 1780 von Rageth Mathis im Welschdörfli als eine kleine Hausbrauerei eröffnet und versorgt seit diesem Zeitpunkt die Churer Bürgerinnen und Bürger – mittlerweile die gesamte Schweiz – mit seinem geschmacklich herben Bier (Calanda, n. d.). 1902 schloss sich die kleine Hausbrauerei mit der Aktienbrauerei Chur zusammen. Nach weiteren Fusionen wurde Calanda Bräu 1993 von Heineken übernommen. 8
Von der Martinskirche zum Fürhörnli Jean-Pierre Schneckenburger Literaturverzeichnis Calanda (n. d.). Calandas Herkunft. Zugriff am 13. Juni 2020 unter https://www.calanda.com/about-us.html Chur Tourismus (n. d.). Kirche St. Martin. Zugriff am 13. Juni 2020 unter https://chur.graubuenden.ch/de/regionen-entdecken/chur/kirche-st-martin Chur Tourismus (2016). Vortragsdaten. Zugriff am 14. Juni 2020 unter https://chur.graubuenden.ch/sites/chur/files/generic_files/vortragsdaten_2016.pdf Feusi, A. (2014, 7. November). Eine Sonderhölle für Churs Ortbürger. Zugriff am 15. Juni 2020 unter https://www.nzz.ch/eine-sonderhoelle-fuer-churs-ortsbuerger-1.18419863 ?reduced=true; Harby, B. (2008, 26. März). Ist Chur wirklich die älteste Schweizer Stadt? Zugriff am 13. Juni 2020 unter https://www.swissinfo.ch/ger/kultur/archaeologie_ist-chur-wirklich-die- aelteste-schweizer-stadt-/43983946 Marti, M. (2018, 1. April). Schweizer Sage: Das Scaläratobel, die Hölle der Churer. Zugriff am 14. Juni 2020 unter https://www.watson.ch/leben/wissen/762406784-die-buendner- sage-ueber-politiker-die-sich-zur-strafe-die-finger-abbeissen-muessen Pledari (n. d.). Deutsch-Romanisches Wörterbuch. Zugriff am 14. Juni 2020 unter http://www.pledari.ch/meinpledari/ Portal der schweizerischen Ortsnamenforschung, (n. d.). Online-Datenbank. Zugriff am 12. Juni 2020 unter https://search.ortsnamen.ch/de/ Scalaera, (n. d.). Scalära-Tobel. Zugriff am 15. Juni unter http://www.scalaera.ch/Gedicht.html Scherrer, G. (2008, 11. Juli). Chur: Auf den Spuren des heiligen Luzius. Zugriff am 13. Juni 2020 unter https://www.kath.ch/upload/20080813083128.pdf Schweizinfo (n. d.). Chur – Die älteste Stadt der Schweiz. Zugriff am 14. Juni 2020 unter https://www.schweizinfo.de/ostschweiz/chur.htm Stadt Chur (n. d.). Geschichte. Zugriff am 12. Juni 2020 unter https://www.chur.ch/geschichte Stadt Chur (n. d.). Kirche St. Martin. Zugriff am 13. Juni 2020 unter https://www.chur.ch/kirchen/6040 Stadt Chur (n. d.). Willkommen - Geschichte. Zugriff am 12. Juni 2020 unter https://www.chur.ch/willkommen/8638 Stadt Chur (n. d.). Stadtbrand 1464. Chur wird zur Zunftstadt. Zugriff am 14. Juni 2020 unter https://www.chur.ch/geschichte/7075 Yumpu (n. d.). 1903 - Der Geisterspuk im Scaläratobel. Zugriff am 15. Juni 2020 unter https://www.yumpu.com/de/document/view/8470886/1903-der-geisterspuk-im- scalaratobel-burgenverein-untervaz 9
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