Klimaliste Oberursel Kommentierung der Forderung der L.O.K. 1 durch die unabhängige Wählerinitiative
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Kommentierung der Forderung der L.O.K. 1 durch die unabhängige Wählerinitiative Klimaliste Oberursel L.O.K. Klimaliste Oberursel Nr. im Wahlprogramm der Kommentar Klimaliste Oberursel Übergeordnete Forderungen Ü 01: Erreichen der Klimaneutralität der Stadt Ü 01: Die Klimaliste geht viel weiter und fordert Vorbemerkung S. 4 Oberursel bis spätestens im Jahr 2035 Klimaneutralität bis zum Jahr 2030 Ü 02: Aktualisierung und Erweiterung des Ü 02: Die Klimaliste hält das städtische 1. Klimaschutz und die städtischen Klimaschutzkonzeptes, u.a. um Klimaschutzkonzept für unbrauchbar und fordert städtische Politik und Verwaltung die Aspekte „Klimaanpassung“ und „private ein neues Klimaschutzkonzept zu erstellen. S.5 Haushalte / Konsum“, hin zu einem Besonders entscheidend ist für die Klimaliste die integrierten Klimaschutzkonzept mit Errechnung des städtischen CO2-Budgets, um auf ambitionierten und SMART1 dieser Grundlage verlässliche Reduktionsziele in en Zielen und allen Sektoren zu ermitteln Zwischenzielen sowie einer jährlichen Rechenschaftspflicht mit entsprechender Information der Bürgerschaft Ü 03: Einführung einer verbindlichen Vorschrift für Ü 03: Die Klimaliste fordert alle kommunalen 1. Klimaschutz und die eine fundierte Klimafolgenabschätzung bei allen Entscheidungen unter dem Aspekt des CO2- städtische Politik und Verwaltung kommunalen Aktivitäten und Beschlüssen Ausstoßes neu zu bewerten und auf den Prüfstand S.5 zu stellen. Ü 04: Einrichtung einer Stabstelle Klimaschutz Ü04: Die Klimaliste setzt sich dafür ein, eine 1. Klimaschutz und die beim Bürgermeister / bei der unabhängige Stelle mit Vetorecht einzurichten, städtische Politik und Verwaltung Bürgermeisterin und interdisziplinäre Verankerung und diese nach Qualifikation und nicht nach S.5: Punkt3 1 Es ist nicht klar, ob die L.O.K. eine unabhängige oder von den Grünen gesteuerte Initiative ist. Die Grünen haben nun einige Jahre Zeit gehabt zumindest Weichen zu stellen für mehr Klimaschutz, dies haben sie nicht getan.
des Themas in allen Freundschaft, transparent auszuschreiben. Bereichen der Verwaltung Ü 05: Maximale Nutzung von Landes-, Bundes- Ü 05: Die Nutzung von Förderprogrammen setzt 1. Klimaschutz und die und EU-Förderprogrammen für eine Kenntnis derselben voraus, deswegen setzt städtische Politik und Verwaltung kommunale Maßnahmen im Bereich Klimaschutz sich die Klimaliste für Fortbildungen des Punkt 7 und Klimaanpassung Rathauspersonals und des BSOs in diesen 2. Klimaschutz und Wasser Bereichen ein. Dazu muss eine entsprechende Punkt 8 Haushaltsposition geschaffen werden! 3. Klimaschutz und unser Wald / unsere Natur Punkt 8 7. Klimaschutz und die Oberurseler Baupolitik / Investitionen Punkt 9 8. Klimaschutz und der Verkehr in unserer Stadt Punkt 12 Ü 06: Klimaneutrale Stadtverwaltung: das gesamte Ü 06: Deckungsgleich mit Klimalisten 1. Klimaschutz und die Arbeiten und Wirtschaften der Wahlprogramm. städtische Politik und Verwaltung Stadtverwaltung und aller städtischen Beschaffung ist ein Sonderpunkt Punkt 4 Eigenbetriebe (einschl. Liegenschaften, 10. Klimaschutz und Konsum, Fuhrpark, Beschaffungen etc.) soll bis spätestens Kultur, Sport 2030 klimaneutral werden Punkt 2 Ü 07: Unterstützung von Bildungsprojekten und Ü 07: Deckungsgleich mit Klimalisten 9. Klimaschutz und Bildung, Einrichtung einer Beratungsstelle für Wahlprogramm Familie, Integration die Bevölkerung zu allen Themen rund um Konkrete Umsetzungsvorstellungen Best practice-Beispiel: Stadt Klimaschutz und Klimaanpassung Königstein verschickt an sowie entsprechenden Maßnahmen und Bürger*innen mit den Fördermöglichkeiten im privaten und Steuerbescheiden oder sonstiger gewerblichen Bereich Post Tipps zum Klimaschutz, zum Energiesparen usw.
Themengebiet Energie E 01: Veröffentlichung eines Plans für Oberursel E 01: Klimaliste analysiert die Energieversorgung 1. Klimaschutz und die (inkl. aller kommunaler Verbraucher der Stadt und die Angebote der Stadtwerke städtische Politik und Verwaltung und Eigenbetriebe) mit konkreten Zielen für den Oberursel, daraus ergibt sich Wahlprogramm Nr. Punkt 5 Ausbau und die Umsetzung für die Nutzung regenerativer Energieträger zur Deckung des Strom-, Wärme- und Mobilitätsbedarfs mit Hinblick auf das Ziel einer klimaneutralen Stadt bis spätestens 2035 sowie Vorlage eines jährlichen Rechenschaftsberichts zur Umsetzung des Ausbauplans E 02: Installation von Solaranlagen auf mindestens E02: erscheint der Klimaliste zu wenig ambitioniert. 6. Klimaschutz und unsere 2 bestehenden kommunalen Hier müssen Maximalanstrengungen unternommen Energie Gebäuden pro Jahr sowie auf allen städtischen werden und aktiv Investoren für Photovoltaik Punkt 6 Neubauten sowohl auf öffentlichen als auch auf privaten Flächen gewonnen werden. Auch für Freiflächen- PV-Anlagen wird sich die Klimaliste einsetzen. E 03: Verabschiedung von allen notwendigen E 03: Hier meint die LOK wohl die Verabschiedung 6. Klimaschutz und unsere rechtlichen Regelungen bis August 2022, einer passenden Solarsatzung und die Anpassung Energie so dass Baugenehmigungen für private und der Festsetzungen in B-Plänen. öffentlichen Gebäude nur dann erteilt Dies ist bereits heute problemlos möglich, wurde werden können, wenn ausschließlich politisch jedoch nie gewollt. klimafreundliche Energien genutzt werden und mindestens der KfW-Energieeffizienzstandard 40 eingehalten wird (Ausnahmen in begründeten Einzelfällen sind nur mit Zustimmung der Stadtverordnetenversammlung möglich) E 04: Umstellung der Strom- und E 04: Hier fehlen konkrete Vorschläge. Dazu hat die Wärmeversorgung ausschließlich auf Basis Klimaliste Oberursel best practice Beispiele klimafreundlicher Energien bei der gesammelt (s. auch Kommunaler Klimatalk Thema Modernisierung/Instandsetzung aller
kommunaler Gebäude und Einhaltung mindestens Energie am 4.2.2021 ). Wichtig: Wir fordern hier des KfW Energieeffizienzstandards 40 eine Erhöhung der Sanierungsrate und Umstellung der Wärmeversorgung auf Erneuerbare Energien (Wärmepumpen) E 05: Verabschiedung eines kommunalen E 05: Kommunale Förderung braucht einen Förderprogramms für die stärkere Nutzung Haushaltsposten – der Haushalt muss zugunsten von Solarenergie für private Haushalte, Gewerbe von Klimaschutz umgeschichtet werden. und Vereine im Jahr 2021 E 06: Übernahme des kommunalen E 06: Die Syna und die Stadtwerke Oberursel Stromversorgungsnetzes durch die Stadtwerke führen bereits Gespräche, was wir befürworten. Oberursel E 07: Planung eines kommunalen oder Förderung E 07: NEIN!! eines privatwirtschaftlichen Wasserstoff ist keine Brückentechnologie. Sie wird Pilotprojektes zur Erzeugung, Speicherung oder von Lobbyverbänden dazu genutzt die russischen Nutzung von grünem Pipelines und die passende (Erd-)Gasinfrastruktur Wasserstoff zu stärken. Dies wird die Dekarbonisierung und die Umstellung auf Photovoltaik und Wind bremsen und wird von der Klimaliste abgelehnt. Fokussierung auf alternative Speichertechnologien. Themengebiet Verkehr V 01: Einführung einer V 01: Autostraßen sollen in der Kernstadt und ihren 8. Klimaschutz und der Verkehr Geschwindigkeitsbegrenzung auf maximal Tempo Nebenstraßen Tempo 30 ausweisen. Die Klimaliste in unserer Stadt 30 km/h im setzt sich zusätzlich dafür ein, die Punkte 3 und 4 gesamten Stadtgebiet Geschwindigkeitsbegrenzung auf 120 auf angrenzenden Autobahnen (Lärm- und Emissionsvermeidung) einzuführen. V 02: Reduzierung des öffentlichen und privaten V 02: Übereinstimmung mit Klimaliste Oberursel; 8. Klimaschutz und der Verkehr KfZ-Parkraums im Stadtgebiet durch Schaffung von Anlieger-frei-Zonen, Vorrang für in unserer Stadt praktische Maßnahmen und eine Reform der Fahrrad und Fußgänger, städtischen Stellplatzsatzung sowie eine Parkraumbewirtschaftung mit dem Ziel, den Parksuchverkehr sinnvoll zu
lenken und den Menschen den öffentlichen Raum zurückzugeben V 03: Umwandlung von Straßen und Parkflächen V 03: Übereinstimmung mit Klimaliste Oberursel 8. Klimaschutz und der Verkehr in von allen am Verkehr Klimaschutz und Stadtgrün, Erholungsflächen in unserer Stadt Teilnehmenden gleichberechtigt genutzten Raum, in Spiel- und Fahrradstraßen, ebenso: verkehrsfreie Zonen und Grünflächen 3. Klimaschutz und unser Wald / unsere Natur Punkt 5 5. Klimaschutz und Lebensqualität Punkte 4-6 V 04: Förderung des Ausbaus von (öffentlichen V 04: Übereinstimmung mit Klimaliste Oberursel -- 8. Klimaschutz und der Verkehr oder privaten) Car-Sharing Angeboten > Wasserstoffbetriebene Fahrzeuge machen in unserer Stadt mit Elektro- oder wasserstoffbetriebenen keinen Sinn (vor allem nicht bei PKW). Elektroautos Fahrzeugen stehen kurz vor dem kompletten Durchbruch (z.B. Audi will ab 2030 nur noch Elektroauto produzieren/ es wird noch vorher kommen, gerade fallen die Preise für Elektroautos schnell und die Reichweiten nehmen zu) V 05: Erhöhung der Taktfrequenz im ÖPNV, V 05: Übereinstimmung mit Klimaliste Oberursel, 8. Klimaschutz und der Verkehr Einführung eines on-demand service jedoch KEIN Wasserstoff! in unserer Stadt (Kleinbus mit Rufbereitschaft), ggf. gezielte Punkte 15 + 16 Tarifsenkungen und eine Erleichterung der Fahrradmitnahme im ÖPNV. Umstellung der ÖPNV-Flotte auf Elektro- oder Wasserstoffantrieb V 06: Einführung eines Lastenfahrrad- V06: Übereinstimmung mit Klimaliste Oberursel 8. Klimaschutz und der Verkehr Verleihsystems mit Ausleihstationen in allen in unserer Stadt Ortsteilen bis Frühjahr 2021 und sichere, Punkt 10 überdachte Abstellmöglichkeiten in der Kernstadt und an allen Supermärkten /
Baumärkten, Vereinen und Sportstätten V 07: Einrichtung von direkten, bequemen und V 07: Übereinstimmung mit Klimaliste Oberursel 8. Klimaschutz und der Verkehr sicheren Verbindungen für zu Fuß in unserer Stadt Gehende und Fahrrad Fahrende im ganzen Stadtgebiet sowie intelligente, insbesondere fußverkehr- und fahrradfreundliche Ampelschaltungen Im Verkehrssektor geht die Klimaliste Oberursel weiter und möchte sich für die best practice Beispiele aus Kopenhagen und Holland einsetzen (Fahrradparkhäuser, Umbau der Straßen zu echten Fahrradstraßen, echte Trennung von Fahrrad und motorisiertem Individualverkehr uvm) Themengebiet: Konsum K 01: Einführung von ökologischen und sozialen K 01: weitgehende Übereinstimmung mit Klimaliste 7. Klimaschutz und die Nachhaltigkeitskriterien in allen Oberursel. Klimaliste geht weiter, Oberurseler Baupolitik / öffentlichen Ausschreibungen (z.B. möglichst Lieferkettengesetz Investitionen positive Ökobilanz von Produkten, CO2-Fußabdruck als Maß aller Punkt 21 Abfallvermeidung, Lebenszykluskosten etc.) und Beschaffungsüberlegungen im Rathaus machen Schulung der Verantwortlichen Bildungsoffensive für Mitarbeiter 9. Klimaschutz und Bildung, zum Thema nachhaltige Beschaffung (vgl. Familie, Integration Forderung E 05) bis August 2022 Punkt 3 K 02: Entwicklung von Abfallvermeidungs- K 02: Übereinstimmung mit Klimaliste Oberursel 10. Klimaschutz und Konsum, konzepten für alle stadteigenen Einrichtungen Zusätzlich Plastikfreiheit (s. K05) Kultur, Sport bis August 2022 Punkt 2 K 03: Vor Ende des Jahres 2021, Gründung eines K 03: Übereinstimmung mit Klimaliste Oberursel 7. Klimaschutz und die Ernährungsrates oder einer AG Förderung lokaler Bio-Landwirtschaft Oberurseler Baupolitik / Stadt und Ernährung, in der die unterschiedlichen Investitionen Beteiligten (Bürgerschaft, Stadt, Landwirt*innen, Punkt 11 Lebensmittelhandel, Entsorgungsunternehmen) zusammenkommen, um Strategien und Maßnahmen für die Verbesserung der
lokalen Lebensmittelversorgung, die Förderung lokaler Bio-Landwirtschaft, die Reduktion von Lebensmittelverschwendung etc. zu erarbeiten. Umsetzung von mind. drei durch den Ernährungsrat vorgeschlagenen Maßnahmen bis 2025 K 04: Umstellung der Ernährung in städtischen K 04: Übereinstimmung mit Klimaliste Oberursel 4. Klimaschutz und unsere Betreuungseinrichtungen auf biosaisonal-regional Kinder bis Anfang 2022 sowie die begleitende Schulung Punkt 4 des Küchen und Leitungspersonals aller Betreuungseinrichtungen in kindgerechter, klimaverträglicher Ernährung. K 05: Einführung eines „Runden Tisches K 05: Übereinstimmung Klimaliste Oberursel 7. Klimaschutz und die Plastikvermeidung“, der Strategien zur Oberurseler Baupolitik / Vermeidung und Verringerung von (Einweg- Investitionen )verpackungen und Plastikmüll Punkt 23 erarbeitet; Umsetzung von mind. drei durch den Runden Tisch vorgeschlagenen Maßnahmen bis 2025, sowie bis Ende 2021 Verbot von Einwegbechern für Getränke und von sämtlichen Einweg-Behältern und Verpackungen im AußerHaus-Verkauf bis Ende 2022 K 06: Jährliche, öffentliche Auszeichnung eines K 06: 11. Klimaschutz und Oberurseler „Nachhaltigkeits-Helden“ Wettbewerbe erhöhen die Akzeptanz und können Bürgerbeteiligung oder eines Leuchtturmprojektes „Nachhaltigkeit“ flankierend zu Bildungskampagnen geplant Punkt 3 auf dem Gebiet Tauschen, werden, könnten aber anders benannt werden. Teilen, Suffizienz, Abfallvermeidung, Ressourcenschonung K 07: Förderung einer Wirtschaft des Tauschens K 07: Das Konzept wurde von der Klimaliste 10. Klimaschutz und Konsum, und Teilens durch die Einrichtung Oberursel schon von Anfang an ins Wahlprogramm Kultur, Sport eines „Mitnahme-Regals“ beim Wertstoffhof bis integriert jedoch nicht unbedingt mit dem Punkt 1 August 2022, die Gründung eines Wertstoffhof gekoppelt -
Sozialkaufhauses, die Bereitstellung von Sozialhalle , auch als Begegnungsort, dezentralen „Free food“-Kühlschränken Ausbildungsort u.v.m. und die Veranstaltung von jährlich mind. einer Tausch- und Verschenkbörse Themengebiet: Wald und natürliche Grünflächen Siehe hierzu Wahlprogramm Klimaliste und KlimaTalk-Vortrag „Klimaschutz und unser Wald“ am 07.01.2021 WG 01: In Oberursel soll der Wald sich selbst WG 01: Eine Einstellung der Forstwirtschaft auf 3. Klimaschutz und unser Wald / überlassen werden. Gleichzeitig muss die 100% der Fläche ist sowohl aus unsere Natur natürliche Regeneration durch kluges Klimaschutzgründen (CO2-Speicherung in Wiederaufforsten von Mischwald mit langlebigen Holzprodukten) wie auch klimaresilienten Baumsorten unterstützt werden naturschutzfachlich (höhere Biodiversität) nicht sinnvoll. Waldumbau mit klimaresilienten Baumarten (nicht Sorten!) ist selbstverständlich. WG 02 : Berücksichtigung einer natürlichen WG 02: Der Stadtwald hat sehr wenige Waldrandgestaltung, d.h. einen mindestens Außenflächen zum Feld. Teilweise sind hier bereits 5m breiten Rand mit natürlicher Vegetation sehr hochwertige Biotopstrukturen. Intakte zwischen Wald und angrenzenden Waldsäume zu öffnen, um Waldränder zu pflanzen, Flächen wie Acker oder Wiese (Biodiversität) ist kontraproduktiv. WG 03: Förderung von mehr Altholzinseln in den WG 03: Ein Verbleiben von Biotopbäumen auf der Wäldern gesamten Fläche im Dauerwald ist sinnvoller, weil somit eine bessere Vernetzung erreicht wird. Zusammengebrochene Altbäume sollten nicht aufgearbeitet werden. WG 04: Herausnahme aller alten Drehwuchs- WG 04: Drehwüchsige Bäume werden sowieso Rotbuchen aus der Nutzung zum Erhalt der nicht genutzt und verbleiben bereits jetzt als Genressource und Biodiversität Biotopbäume, weil sie nicht zu verwerten sind. WG 05: Förderung, Pflege und Neugestaltung von WG 05: Vernetzungsstrukturen sind fachlich Saumbiotopen in den Agrarflächen: geboten, hier sind BNatschG und HeNatschG reich strukturierte Heckensäume aus vielfältigen eindeutig. Die Klimaliste setzt sich für die
heimischen Arten sowie reich Wiederherstellung und Ergänzung von strukturierte Staudensäume entlang der Vernetzungsstrukturen zur Förderung der Ackerflächen. Vermehrt auch auf alte Biodiversität in der Feldflur ein. bewährte Heilpflanzen setzen, wie z.B. den Biotopschutz ist selbstverständlich. Holunder WG 06: Beibehaltung und Ausbau der Blühstreifen WG 06: Übereinstimmung mit Klimaliste Oberursel mit ausschließlich heimischen, Fachlich kompetente Fortbildung von BSO und mitteleuropäischen Arten und Verbot des Landwirt*innen Abmähens und Umgrabens WG 07: Förderung von Aufklärungskampagnen in WG 07: Umwelt- und Klima-Bildung ist integraler 9. Klimaschutz und Bildung, Schulen und allgemeine Wertschätzung jenseits Bestandteil des Wahlprogramms der Klimaliste Familie, Integration ökonomischer Interessen: Folgen des Oberursel. Ein Mitwirken der Bürger*innen an Waldsterbens und des Verlustes der Artenvielfalt Klimaschutzmaßnahmen ist selbstverständlich verdeutlichen, gleichzeitig aktive Mitarbeit und immer zu befürworten. Engagementförderung durch neuartige Aufforstungsmaßnahmen fördern (wie z.B. das derzeit stattfindende Saatgut-Sammeln und Ausbringen mit dem Förster) Themengebiet: Stadtentwicklung und Wassermanagement SW 01: Bis August 2022, Verabschiedung eines SW 01: Die Klimaliste Oberursel setzt sich für die 2. Klimaschutz und unser nachhaltigen Stadtentwicklungsplans, konkrete Umsetzung der bereits in Wasser der die Vermeidung von weiterer Forschungsprojekten und best practice-Projekten Flächenversiegelung, eine Reduzierung des etablierten Schwammstadt ein. 3. Klimaschutz und unser Wald / Wohnflächenverbrauchs pro Person, eine Stadt (s. KlimaTalk 21.1.2021) unsere Natur der kurzen Wege, Verkehrsvermeidung, Durchgrünung der Stadt und 7. Klimaschutz und die das soziale Miteinander in den Mittelpunkt stellt und in konkrete Vorgaben Oberurseler Baupolitik / umsetzt. Die kommunalen Investitionen Bauplanungsinstrumente müssen für Planung, Vergabe und Nutzungskonzept von privaten und städtischen Gebäuden und
Infrastruktur Nachhaltigkeitskriterien und Maßnahmen zum Klimaschutz, zur Klimaanpassung und zur CO2- Minimierung vorgeben SW 02: Planung der Rathaussanierung als SW 02: Möglicherweise wäre ein Neubau nach 7. Klimaschutz und die Modellprojekt „Klimaneutrales und höchsten ökologischen Standards Oberurseler Baupolitik / klimaangepasstes Rathaus“ inkl. (Leuchtturmprojekt) günstiger. Klimaliste Oberursel Investitionen Regenwassernutzung setzt sich für einen CO2-footprint-Vergleich beider Punkt 9 Alternativen ein. SW 03: Verabschiedung von allen notwendigen SW 03: Übereinstimmung mit Klimaliste Oberursel, 7. Klimaschutz und die rechtlichen Regelungen bis August 2022, der rechtliche Rahmen liegt in Hessen bereits vor. Oberurseler Baupolitik / um Stein- und Schottergärten zu verbieten, die Investitionen Verwendung von wasserdurchlässigen Steinen verbindlich vorzuschreiben sowie eine aktive Regen- und Brauchwassernutzung in Gebäuden zu fördern SW 04: Abkoppelung von jährlich 1% der SW 04: Wir setzen uns hier für umfänglichere 2. Klimaschutz und unser versiegelten Fläche von der Kanalisation, Maßnahmen ein, s. Konzept Schwammstadt Wasser Einleitungsbegrenzung für Regenwasser und Nutzung des aufbereiteten Kläranlagenablaufs zur (landwirtschaftlichen) Bewässerung und/oder als Brauchwasser in der Industrie und/oder zur Versickerung zum Zwecke der Grundwasserneubildung SW 05: Entsiegelung und Begrünung von SW 05: Übereinstimmung mit Klimaliste Oberursel 2. Klimaschutz und unser städtischen Flächen (Parkflächen, Schulhöfen, Wasser Epinayplatz, Rathausplatz etc.) und Initiativen zur Anregung privater Grundstücksbesitzer*innen und Gewerbetreibenden, Flächen auf ihren Grundstücken zu entsiegeln
SW 06: Renaturierung des Urselbachs, um SW 06: Übereinstimmung mit Klimaliste Oberursel 2. Klimaschutz und unser Grundwasserneubildung zu ermöglichen Wasser Punkt 8 SW 07: Schaffung eines „Dialogforums Wasser“, SW 07: Übereinstimmung mit Klimaliste Oberursel 11. Klimaschutz und um Aspekte der Oberurseler Bürgerbeteiligung Wasserressourcen, Wasserverwendung und - Punkt 8 wiederverwendung, Regenwassernutzung, Transformation von der Wasserentsorgung zur nachhaltigen Wasserkreislaufführung öffentlich zu diskutieren Themengebiet: Klimaanpassung KA 01: Die Schaffung von Klimakomfortzonen in KA 01: Übereinstimmung mit Klimaliste Oberursel 3. Klimaschutz und unser Wald / der Stadt: mehr Straßengrün; mehr unsere Natur schattenspendende Bäume; mehr Trinkbrunnen; flächige Wasserspiele und die 5. Klimaschutz und Ausstattung dieser Zonen mit Sitz- und Lebensqualität Verweilmöglichkeiten für alle Altersgruppen KA 02: Die Prüfung ökologischer Alternativen zu KA 02: Übereinstimmung mit Klimaliste Oberursel herkömmlichen Klimaanlagen im Rahmen kommunaler Bauprojekte und Sanierungsmaßnahmen, z.B. passive Kühlsysteme KA 03: Den Aufbau eines Biotop-Verbundsystems KA 03: Vergleich konkret im Wahlprogramm der 5. Klimaschutz und über die ganze Stadt hinweg z.B. Klimaliste: Projekt Schwammstadt Lebensqualität durch Installation und Pflege von Flachdach- und Punkt 3 Fassadenbegrünung an städtischen Gebäuden zur Verbesserung des Stadtklimas und zum Schutz der Artenvielfalt
KA 04: Neben der Entsiegelung und Begrünung KA 04: Übereinstimmung mit Klimaliste Oberursel 3. Klimaschutz und unser Wald / von öffentlichen Grundstücksflächen unsere Natur (vgl. SW 05), den Erhalt innerstädtischer Brachflächen, weniger drastische 5. Klimaschutz und Gehölzpflegeschnitte und die Begrünung der Lebensqualität Gewerbegebiete KA 05: Die Erstellung eines Baumkatasters und die KA 05: Forderung stammt von der Klimaliste 3. Klimaschutz und unser Wald / Verabschiedung einer Oberursel und den spezialisierten unsere Natur Straßenbaumsatzung und einer Umweltverbänden Baumschutzsatzung für Privatgärten; 5. Klimaschutz und Patenschaftsvermittlung zur Pflege und Lebensqualität Wässerung der Bäume im öffentlichen Raum. KA 06: Die Erstellung einer Stadtklimaanalyse und KA 06: Übereinstimmung mit Klimaliste Oberursel, eines Klimaplan-Atlasses als Haushaltsposition im Haushalt dafür schaffen Entscheidungsgrundlage für eine klimaangepasste Bereits vorhandene Basis HLNUG Projekt: Stadtentwicklung in Oberursel https://www.hlnug.de/themen/klimawandel-und- unter Berücksichtigung von Hitzeinseln und anpassung/projekte/klimprax-projekte/klimprax- Kaltluftschneisen über die stadtklima Stadtgrenzen hinaus. KA 07: Umfassende Information der Bevölkerung KA 07: Übereinstimmung mit Klimaliste Oberursel 9. Klimaschutz und Bildung, zu den Klimaschutzzielen der Stadt Kommunikation und Einsatz für konkrete Familie, Integration und den Möglichkeiten der Umsetzung Umsetzungsmaßnahmen Punkt 3 klimaschonender Maßnahmen im privaten und gewerblichen Bereich, z.B. durch naturnahe 11. Klimaschutz und Grundstücksgestaltung, Dach und Bürgerbeteiligung Fassadenbegrünung, Wassersparmaßnahmen und Punkte 4-7 Brauchwassernutzung. Oberursel, den 27. Januar 2021
Sie können auch lesen