Jung! Laut! Links! Die JUSO wieder in den Stadtrat - SP Schweiz

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Mitgliederzeitung der SP Schweiz
                                                                                                   190 · Ausgabe Region Bern · Sept. 2020

Jung! Laut! Links!
Die JUSO wieder in den Stadtrat
Die Stadtratswahlen stehen vor der Tür und       men, die zu Einsparungen bei Jugendkultur,       müssen nicht nur inklusiv gestaltet, sondern
wir sind wieder dabei! Vor vier Jahren ist die   Inklusion und Bildung führen werden! Die         müssen von allen gemacht werden können.
JUSO ohne Bisherige angetreten und konnte        JUSO kämpft für eine Stadt die feministisch,     Racial Profiling muss aufgezeichnet und ge-
zwei Sitze im Stadtrat gewinnen. Mit Rafael      antirassistisch und antikapitalistisch wird!     ahndet werden. Bei der Entwicklung der Stadt
Egloff und Mohamed Abdirahim sitzen nun          Mit folgenden drei Wahlkampfthemen gehen         Bern müssen die Bedürfnisse und Interessen
zwei junge und aktivistische Menschen im         wir in den Stadtratswahlkampf:                   von BIPOCs analysiert und in den Fokus ge-
Stadtrat, die klar links politisieren und sich                                                    rückt werden.
für die 99 % einsetzen. Die JUSO geht mit        Jung, laut, feministisch!
insgesamt 23 jungen, motivierten und ener-       Die JUSO kämpft für eine Stadt Bern, die nicht   Jung, laut, antikapitalistisch!
giegeladenen Menschen – 12 Frauen* und           nur für privilegierte Personen zugänglich        Profit, Kommerz und Verteuerung verdrän-
11 Männern* – mit verschiedensten Hin-           und lebenswert ist, sondern die aktiv eine       gen auch in der Stadt Bern Menschen. Ver-
tergründen und Erfahrungen in den Wahl-          lebenswerte und sichere Stadt für FLINT*-        kommerzialisierte Kultur fördert die Segre-
kampf. Aufgrund der selbstverständlichen         Personen schafft! So müssen die Wohnbau-         gation zwischen Privilegierten und weniger
Frauen*förderung und dem Fakt, dass uns          politik und die Stadtentwicklung Bedürfnis-      Privilegierten, die Verteuerung des Wohn-
bisher zwei Männer* vertreten, ist unsere Lis-   se von nicht-männlichen Personen in den Fo-      raums schafft eine Blase für Reiche und
te so angepasst, dass nach den Bisherigen in     kus rücken und Barrierefreiheit schaffen für     verdrängt Ärmere aus der Stadt. Der Profit
alphabetischer Reihenfolge zuerst alle Frau-     politische, kulturelle und gesellschaftliche     nimmt öffentlichen Raum in Beschlag. Wir
en* und danach die Männer* aufgelistet sind.     Teilhabe! Es darf kein Sparen auf dem Rücken     fordern eine Zwischennutzungspflicht bei
   Die JUSO Stadt Bern tritt für die diesjäh-    von FLINT*-Personen geben, weshalb soziale       Leerständen zur Nutzung für Wohnraum
rigen Wahlen mit dem Ziel an, die Stadt Bern     Institutionen nicht geschwächt werden dür-       und Kultur! Wir fordern für alle zugängli-
jünger, lauter und linker zu machen. Wir wol-    fen, sondern für alle zugänglich sein müssen!    chen öffentlichen Raum und bezahlbaren
len eine Stadt, in der Privilegien für wenige                                                     und fairen Wohnraum ohne Profit! Zentrale
abgeschafft werden! Wir wollen eine lebens-      Jung, laut, antirassistisch!                     Infrastruktur, wie der öffentliche Verkehr,
werte Stadt! Die Stadt Bern steht vor grossen    Die Stadt Bern hat eine koloniale Vergangen-     muss unter städtischer und demokratischer
Herausforderungen. Infolge des finanziellen      heit! Es braucht einen reflektierten Umgang      Kontrolle sein sowie gratis und zugänglich
Defizits muss gespart werden. Die JUSO wehrt     mit der eigenen Geschichte und eine klar         für alle!
sich jedoch gegen die linearen Sparmassnah-      antirassistische Politik! Kulturelle Projekte                     Mohamed Abdirahim, Stadtrat JUSO
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      190 ∙ 2020   Regiobern

STÄDTISCHE WAHLEN VOM 29. NOVEMBER

«Bern steht gut da, es braucht
aber neuen Schwung»
Die angespannten Finanzen prägen den Wahlkampf in der Stadt Bern.                                 oberster Personalchef hinzu. Hier setze ich
Zu Recht? Regiolinks hat bei Finanzdirektor Michael Aebersold und                                 mich für Diversität und faire Arbeitsbedin-
Fraktionschefin Marieke Kruit nachgefragt, die beide am 29. November                              gungen ein. Übrigens ist auch die Informatik
für den Gemeinderat kandidieren.                                                                  in meiner Direktion angesiedelt; ich bin also
                                                                                                  am Puls der Digitalisierung.
Die angespannten Finanzen der Stadt sind        Was heisst das konkret?
das prägende Thema im Moment. Kommt                Marieke: Energetische Sanierungen von          Marieke Kruit, wie gut geht es Bern aus
ihr überhaupt noch dazu, Wahlkampf zu           Wohnungen zum Beispiel sind sehr wichtig.         deiner Sicht?
betreiben?                                      Sie gehen aber häufig auf Kosten jener, die          Marieke: Bern steht gut da, ist attraktiv.
   Michael Aebersold: Mir als zuständigem       nur wenig verdienen. Das ist unfair. Ein an-      Aber es braucht auch neuen Schwung. Wir
Gemeinderat ist es ein grosses Anliegen,        deres Beispiel ist das Klima in der Stadt: Bern   merken in der Coronakrise, wie Sicherheiten
dass Bern finanziell gut dasteht. Die Lage      wächst nach innen, das ist gut. Das heizt aber    wegbrechen. Aber wir stellen auch fest, dass
ist ernst. Wir können nicht weitermachen        die Stadt noch mehr auf als heute schon. Hier     vieles möglich wird, was als unmöglich galt.
wie bisher. Ich will nicht, dass am Schluss     können wir mehr tun, etwa indem wir Fassa-
der Kanton die städtische Finanzpolitik be-     den und Dächer begrünen oder Betonwüsten          Marieke Kruit (51) ist Psychologin und Psychotherapeu-
stimmt. Es braucht nun grosse Anstrengun-       aufreissen.                                       tin. Sie arbeitet als Bereichsleiterin der psychiatrischen
                                                                                                  Ambulatorien des Spitals Oberaargau, leitet die SP/JUSO-
gen und den politischen Willen, damit wir                                                         Fraktion und präsidiert den Mieterinnen- und Mieter­
die Finanzen weiterhin im Griff haben. Das      Bezahlbarer Wohnraum gehört zu den                verbands des Kantons Bern.
kann nur gemeinsam mit dem Parlament            Hauptsorgen der Bevölkerung. Ihr seid             Michael Aebersold (58) ist promovierter Chemiker
geschehen. Ich bin überzeugt, dass uns das      beide stark engagiert in der Wohnpolitik.         und seit 2017 Gemeinderat und Direktor für Finanzen,
                                                                                                  Personal und Informatik sowie Präsident des städtischen
gelingt.                                            Michael: Ich habe die Wohnoffensive ge-       Fonds für Wohn- und Bodenpolitik.
   Marieke Kruit: Als Fraktionschefin bin ich   startet und die städtische Wohnbaupolitik aus
ebenfalls mitten im Geschehen, suche nach       dem Dornröschenschlaf geholt. Innert zehn
Kompromissen und verhandle mit den ande-        Jahren sollen 8500 neue Wohnungen entste-
ren Parteien. Gerade die Coronakrise mit ih-    hen. Die Hälfte davon im preisgünstigen Seg-
ren enormen Auswirkungen auf alle Lebens-       ment. Dazu brauchen wir als wichtigste Ver-
bereiche zeigt, wie wichtig es ist, dass Bern   bündete die Wohnbaugenossenschaften. Es
finanzielle Handlungsspielräume hat, um         ist ganz wesentlich der SP zu verdanken, dass
gezielt intervenieren zu können. Wir dürfen     der Stadt nun mehr Geld zur Verfügung steht,
nicht zu Lasten der Schwächsten sparen. Wir     um rasch Liegenschaften zu kaufen.
wollen eine nachhaltig soziale Politik.             Marieke: Günstige Wohnungen hat es in
                                                Bern noch viel zu wenig. Insbesondere grös­
«Nachhaltig sozial» ist ja auch euer Wahl-      sere, die sich auch Familien leisten können.
kampfslogan.                                    Wir müssen auch wachsam sein, dass wegen
   Marieke: Er bringt unsere politischen Ab-    Plattformen wie Airbnb nicht noch mehr
sichten auf den Punkt. Wir haben die ganze      günstiger Wohnraum verschwindet.
Stadt im Blick – umfassend und langfristig.
                                                Michael Aebersold, wie geht es weiter nach
                                                vier Jahren Gemeinderat?
«Wir haben die                                     Michael: Ich bin mit Leib und Seele Ge-
                                                meinderat. Zur Verantwortung für die Stadt-       Ein starkes Team mit Spass am gemeinsamen
ganze Stadt im Blick.»                          kasse und den Wohnbau kommt die als               Wahlkampf.
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Jetzt sind Vernunft
und Augenmass gefragt
Rund neun Millionen Franken Defizit budgetiert der Könizer Gemeinde-                            nicht die erhoffte finanzielle Entlastung
rat für 2021. Für die SP-Fraktion ist klar: Weitere Sparmassnahmen tra-                         bringen.
gen wir nicht mit. Hingegen setzen wir uns für eine rasche Erhöhung der
Liegenschaftssteuer ein. Wir wehren uns gegen einen Investitionsstau,                           «Dass sich im bürgerlich dominierten
prüfen aber alle Investitionen bezüglich Kosten und Standard kritisch.                          Gemeinderat die Haltung durchsetzte, lieber
                                                                                                9 Millionen Defizit zu budgetieren als die
Wer die Finanzpolitik der Gemeinde Kö-            Für die SP liegt auf der Hand, dass die       Einnahmen zu überdenken, ist für die SP
niz verfolgt hatte, rechnete damit, dass das   Einnahmen gesteigert werden müssen. Doch         inakzeptabel.»
Budget 2021, das der Gemeinderat dem Par-      offenbar sieht dies der bürgerlich dominier-       Co-Fraktionspräsidentin Vanda Descombes
lament für die Sitzung vom November vorle-     te Gemeinderat anders: Er verzichtet trotz
gen wird, ein Defizit enthalten würde. Doch    düsteren finanziellen Aussichten auf eine        An den aus unserer Sicht kritisch zu hinter-
mit 9 Millionen rechnete wohl niemand.         Erhöhung der Liegenschaftssteuer, obwohl         fragenden Investitionen hält der Gemein-
   Es ist schon seit mehreren Jahren (nach     eine solche – von heute 1,2 ‰ auf neu 1,5 ‰      derat im Budget 2021 nichtsdestotrotz fest.
drei abgelehnten Steuererhöhungen, 2016        – durchaus vertretbar ist. Man rechne: Eine      Dies ist genauso inakzeptabel wie der Um-
und 2018 durch das Parlament, im letzten       Liegenschaft mit einem amtlichen Wert von        stand, dass in der Vergangenheit auf drin-
Jahr durch die Stimmbevölkerung) offen-        1,5 Mio. verursacht beim heutigen Stand von      gend notwendige Investitionen verzichtet
sichtlich, dass es sich um ein strukturelles   1,2 ‰ eine Liegenschaftssteuer von Fr. 150.–     wurde, um ein ausgeglichenes Budget zu
Defizit handelt: Um den Standard auf dem       pro Monat. Bei 1,5 ‰ erhöht sich diese gera-     präsentieren und um eine Steuererhöhung
Niveau der letzten Jahre halten zu können,     de mal auf Fr. 187.50. Nicht zu vergessen ist,   herumzukommen. Hier verlangen wir Au-
reichen die Einnahmen nicht mehr aus. Nach     dass Liegenschaftsbesitzende seit schon fast     genmass: Ein weiterer Investitionsstau ist
mehreren Aufgabenüberprüfungen und be-         Jahrzehnten von sehr tiefen Hypothekarzin-       zu vermeiden, doch müssen wir akzeptieren,
reits schmerzhaften Sparmassnahmen ist         sen profitieren, während die Mieten auch in      dass die Gemeinde mit kleinerer Kelle anzu-
für uns klar, dass das Angebot nicht weiter    Köniz kontinuierlich steigen.                    richten hat, als dies allen lieb wäre. Investi-
geschmälert werden darf. Denn die bereits         Des Weiteren setzen wir uns für eine          tionen sind kein Wunschkonzert, solange
erfolgten Massnahmen treffen vor allem die     Steuererhöhung bei den natürlichen und           die Budgetsituation dermassen angespannt
Menschen mit kleinerem Budget.                 den juristischen Personen ein. Indem sich        ist. Jetzt massvoll und überlegt zu handeln,
                                               die Bürgerlichen dieser im November 2019         das sind wir den kommenden Generationen
«Die SP Köniz steht für einen guten Service    erfolgreich widersetzten, steht der Gemein-      schuldig.
Public. Deshalb kommen für die SP keine wei-   derat heute vor einer unlösbaren Aufgabe:
teren Sparübungen mehr in Frage. Denn diese    Das Budget enthält keine Mehreinnahmen,                     Käthi von Wartburg, Parlamentarierin Köniz
schaden der Attraktivität von Köniz.»          während die Sparmassnahmen (obwohl für
        Co-Fraktionspräsident Christian Roth   Menschen mit kleinem Budget schmerzhaft)
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Wahlkampf zu Corona-Zeiten
Diesen Herbst finden in vielen Gemeinden der Region Wahlen statt.                                 SP Muri-Gümligen
Ziel einer jeden Wahlkampagne ist es, möglichst viele Menschen für die                            Bereits an der Hauptversammlung im Juli
eigenen Idee und Visionen zu gewinnen. Doch in Corona-Zeiten erweist                              hat die SP Muri-Gümligen mit der Nomi-
sich das Zusammenbringen von vielen Menschen als eher schwierig. Drei                             nierung ihrer Kandidat*innen den Auftakt
Sektionen berichten, wie sie den erschwerten Bedingungen im anstehen-                             zur Wahlkampagne für die im Oktober an-
den Wahlkampf in ihrer Gemeinde trotzen wollen.                                                   stehenden Gemeindewahlen gemacht. Die
                                                                                                  Kandidat*innen für den Gemeinderat heis-
                                                                                                  sen Beat Wegmüller (bisher), Eva Schmid
SP Belp                                         Partei für alle statt für wenige zu wählen. Co-   und Raphael Racine, beide Mitglieder des
Die SP Belp führt ihren Wahlkampf mit den       ronabedingt setzt die Sektion vermehrt auf        Grossen Gemeinderats (GGR), sowie Suzan-
bewährten Mobilisierungsformen durch,           Versände in alle Haushalte und verzichtet         ne Fankhauser und Karin Künti. Für den GGR
die sich nur sehr wenig von jenen in «Nicht-    dafür in diesem Jahr gänzlich auf die sonst       kandidieren sowohl bisherige als auch neue
Corona-Zeiten» unterscheiden. Die Sektion       üblichen zentralen Standaktionen. Da ein          Genoss*innen.
wird sich mehrere Male mit einem Stand auf      Wahlkampf ohne physische Präsenz jedoch              Die Wahlkampf-Aktivitäten halten sich
dem Samstags-Märit zeigen, frühmorgens          nur schwer vorstellbar ist, werden sich die       im üblichen Rahmen. Unter Einhaltung
und abends Wahlmaterial und Give-aways          Kandidierenden (Lela Gautschi-Siegrist,           der Corona-Schutzmassnahmen werden
am Bahnhof verteilen und insgesamt drei-        bisher; Karin Fisli; Noah Zbinden und Jonas       im September und Oktober Standaktio-
mal die SP-Zeitung «die Lupe» an alle Haus-     Ammann) sowie Helfer*innen frühmorgens            nen durchgeführt und gleichzeitig läuft die
halte versenden. Insbesondere die SP-Zei-       einige Mal an verschiedenen Postautohalte-        Wahlkampagne digital über Social-Media-
tung eignet sich zu Corona-Zeiten sehr gut,     stellen positionieren und Give-aways vertei-      Kanäle und mit einer aktualisierten Web-
um die kandidierenden Gemeinderät*innen         len. Wie ansprechend ein kurzes Gespräch          seite. Die SP Muri-Gümligen ist überzeugt,
vorzustellen, ihre politischen Projekte und     durch eine Schutzmaske sein wird oder wie         auch dank der sehr motivierten und kompe-
Erfolge aufzuzeigen sowie neue Visionen         persönlich ein Give-away per Gummihand-           tenten Kandidat*innen einen erfolgreichen
und zukünftige politische Schwerpunkte zu       schuh wirklich übergeben werden kann,             Wahlkampf zu führen und als bewährte
präsentieren.                                   lässt sich wahrscheinlich erst im Nachhinein      linke Kraft mobilisieren zu können. Die Auf-
          Kristin Arnold, Präsidentin SP Belp   eindeutig eruieren. Fest steht, dass Corona       bruchstimmung an der letzten Mitglieder-
                                                auch den Wahlkampf in kleineren Gemein-           versammlung hat die Verantwortlichen der
SP Meikirch                                     den stark verändern kann.                         Sektion zusätzlich ermutigt, den eingeschla-
Mit dem Slogan «Meikirch – gesund und viel-        Jonas Ammann, Co-Präsident SP Meikirch         genen Kurs weiterzuverfolgen.
fältig» will die SP Meikirch zahlreiche Wäh-                                                                     Eva Schmid, Mitglied Grosser
lende mobilisieren, am 8. November 2020 die                                                                         Gemeinderat Muri bei Bern

Die SP Muri-Gümligen an einer Strassenaktion vor dem Zentrum Moos in Gümligen.
V.l.n.r: Raphael Racine, Eva Schmid, Beat Wegmüller und Angelo Zaccaria.
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