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Einwände einreichen – SUEDLINK verhindern! Einreichung von Raumwiderständen bei der Bundesnetzagentur (BNetA): Bürgerbeteiligungsverfahren für das Vorhaben 3 und 4, Trassenabschnitt C (Bad Gandersheim / Seesen – Gerstungen) vom 08.04.2019 – 07.06.2019 Möglichkeiten zur Beteiligung Beteiligung der Bürger-/innen ist grundsätzlich nur noch über die Einreichung von Raumwiderständen bei der BNetzA möglich. Die Beteiligung kann schriftlich per Post oder über ein Onlineformular der BNetzA erfolgen. Achtung: man bekommt sowohl beim postalischen als auch beim Onlineverfahren keine Bestätigung des Eingangs der Raumwiderstände! Hinweis: Einschreiben für den postalischen Weg wählen bzw. Screenshots des abgesendeten Onlineformulars und der Bestätigung erstellen. Dies kann einmal als Nachweis wichtig werden. Alle bereits auf der Seite der TenneT eingegebenen Hinweise müssen nochmals eingereicht werden. Diese Daten wurden nicht übernommen und werden somit bei der weiteren Bewertung nicht berücksichtigt! Idealerweise gibt es noch viele neue schlagkräftige Raumwiderstände, Hinweis: von TransnetBW und TenneT wurde immer wieder erwähnt, dass im WMK die Wälder und Naturschutzgebiete das Nadelöhr bilden. Handlung der Behörden und Planer: „Naturschutz steht vor dem Schutz der Menschen!“. Einreichungsfrist: 08.04.2019 – 07.06.2019 je früher, desto besser! Ablauf des Beteiligungsverfahrens Jede/r Bürger/in und jede/r Gemeinde, Landkreis, Regierungsbezirk, Bundesland, Verband, Umweltvereinigung und sogenannte Träger öffentlicher Belange kann Raumwiderstände eingeben. Die BNetzA muss alle eingegebenen Hinweise der Öffentlichkeitsbeteiligung prüfen, berücksichtigen und in die Trassenfestlegung einfließen lassen. Achtung: berücksichtigt werden nur die „relevanten“ (lt. Aussage TenneT / TransnetBW / BNetzA) Raumwiderstände. o Beispiel relevant: Quellen und Wasserschutzgebiete, Karstgebiete, Gewerbeflächen, Wohngebiete. o Beispiel nicht relevant: „Ich habe Angst vor gesundheitlichen Schäden“. Wurde ein Raumwiderstand als „relevant“ eingestuft, wird der/die Einreichende zu einem Erörterungstermin eingeladen. Dort müssen so viele Bürger/innen wie möglich mit so vielen (schlagkräftigen!) unterschiedlichen Raumwiderständen wie möglich teilnehmen. Die Ergebnisse der Erörterungstermine müssen für den Verlauf des Trassenkorridors berücksichtigt werden. Bitte unterstützen sie uns: https://www.startnext.com/werrameissner-gegen-suedlink Homepage: www.werrameissner-gegen-suedlink.de Seite 1 von 7
Stellungnahme / Einwendungen im Bundesfachplanungsverfahren abgeben: Online: https://www.netzausbau.de/_tools/Stellungnahmen/beteiligung3_4-c/node.html oder per Post: Bundesnetzagentur Referat 804 Postfach 8001 53105 Bonn Betreff: Suedlink, Vorhaben 3 + 4, Abschnitt C, TKS Nr. _____ Folgende Angaben müssen beinhaltet sein: Vollständiger Name + Anschrift, eigenhändige Unterschrift Weitere Informationen Alle eingegebenen Raumwiderstände sollten zusätzlich per E-Mail an folgende Adressen gesendet werden: BI „Bürger mit Initiative – Werra-Meißner gegen Suedlink e. V.“: kontakt@werra-meissner-gegen-suedlink.de ODER bsagegensuedlink@gmx.de. Vorzugsweise sollte das Onlineformular (Link siehe oben) genutzt werden. Ebenfalls möglich ist eine Niederschrift bei einer die Unterlagen auslegenden Stelle (Göttingen, Kassel, Fulda, Erfurt, Bad Salzungen oder Bonn). Fragen und Hilfestellung Jeden Donnerstag findet von 15-18 Uhr eine Sprechstunde zum Thema „Eingabe Raumwiderstände“ im Hochzeitshaus in Bad Sooden-Allendorf statt. Hier stehen Mitglieder der BI für Fragen und Hilfestellung zur Verfügung. Bitte besprechen Sie Ihre Einwendungen auch mit Ihrer Familie, Freunden und Bekannten. Trotzdem sollte jeder einzelne seine Einwendungen absenden. Je mehr, desto besser! TKS 73 / TKS 74 / TKS 75 TKS 75 / TKS 76 / TKS 77 Seite 2 von 7
Formular-Ausfüll-Hilfe Dem Eingabeformular muss zwingend die TKS-Nummer, die Ihre Eingabe betrifft, hinzugefügt werden: TKS 73: Witzenhausen, Wendershausen, Hundelshausen, Hilgershausen, Dudenrode, Frankenhain, Frankershausen, Wolfterode, Vockerode, Abterode, Meißner TKS 74: Witzenhausen, Unterrieden, Wendershausen, Werleshausen, Oberrieden, Lindewerra, Ellershausen, Wahlhausen, Bad Sooden-Allendorf, Höfe Weiden, Kleinvach, Albungen, Wellingerode, Weidenhausen TKS 75 (Querriegel): Abterode, Vockerode, Germerode, Wolfterode, Weidenhausen TKS 76: Germerode, Rodebach, Harmuthsachsen, Waldkappel, Friemen, Burghofen, Wiesengrund, Stadthosbach, Diemerode, Hübental, Heyerode, Berneburg, Sontra, Hornel, Mönchhosbach, Cornberg, Dens, Solz TKS 77: Weidenhausen, Eltmannshausen, Niddawitzhausen, Wehretal-Reichensachsen, Langenhain, Röhrda, Netra, Rittmannshausen, Lüderbach, Ifta, Altefeld, Archfeld, Frauenborn, Herleshausen, Wommen, Sallmannshausen, Lauchröden, Neustädt, Unterellen Folgende Textbausteine und Formulierungsansätze können als Freitext mit eigenem Wortlaut eingegeben werden: 1. Schutzgut Natur Die Auswirkungen auf Tier- und Pflanzenwelt durch den massiven Eingriff in die Landschaft und Bodenstruktur sind bisher in keiner Weise erforscht und bekannt. Der erst kürzlich durch die Firma TenneT gestartete Versuch auf einem Testfeld im Süden von Göttingen wird weder zeitnah noch rechtzeitig Ergebnisse liefern. In wie weit diese Tests dann überhaupt repräsentative Ergebnisse liefern und die Wirklichkeit der späteren Trasse wiederspiegeln (Wechselstromtrassen und dann auch auf Gleichstromtrassen) ist fragwürdig. Daher halte ich die Trassenplanung für unzulässig. Abgrabung, Versiegelung, Einbringung von Fremdstoffen (Sand, Kabelmaterial, Schutzplatten, Markierungsbänder, etc.), Bodenverdichtung und Bodenumlagerung können dauerhafte Störungen des Bodengefüges und des Bodenwasserhaushaltes zur Folge haben. Noch ist nicht klar, in welchem Maß sich die Erwärmung der Erdkabel auf den Boden und damit auch auf den Ernteertrag auswirkt. Ich bin Besitzer einer Streuobstwiese, die nicht mehr Nutzen und Bewirtschaften darf. Meine Existenz ist hierdurch gefährdet. Hotspot 17 (Werratal mit Hohem Meißner und Kaufunger Wald) der biologischen Vielfalt in Deutschland wird durch die Auenbereiche der Werra mit landschaftsprägenden Grünland- Heckenstrukturen, Streuobstbeständen und kulturhistorischen Kirschenplantagen sowie die Werrahänge im Osten mit naturnahen und hoch-wertvollen Kalkbuchenwäldern sowie die angrenzenden Bergländer charakterisiert. Dieser soll durch Suedlink durchschnitten und teilweise unwiderruflich zerstört werden! Daher lehne ich diese Trassenführung massiv ab! Seite 3 von 7
Auf meinem Grundstück befinden sich viele alte Apfelbäume. Diese alten Sorten sind vom Aussterben bedroht, wie z. B. Gravensteiner, Landsberger Renette, Danziger Kantapfel, Cox Orange und viele mehr. (sprechen Sie dazu einen Pomologen Ihres Vertrauens an) Viele Wildtiere, Vogelarten, etc. werden durch den Baubetrieb und auch durch die bleibende Schneise aus ihrem natürlichen Lebensraum vertrieben, darunter auch viele geschützte und vom Aussterben bedrohte. Geschützte Tierarten müssen ebenso eingereicht werden, wie z.B.: o alle Fledermausarten o Zauneidechsen, Feuersalamander o Vogelarten wie z.B. Rotmilan (auch Roter Milan), Fasan, Feldlerche, Grauspecht, Löffelente, Raubwürger, Rohrweihe, Wiesenweihe, Schwarzstorch, Eisvogel o Quendel(Thymian)-Ameisenbläuling o Luchse, Wildkatzen o Feldhamster, Haselmäuse, Siebenschläfer o Schlingnatter, Nattern o Moorfrosch, Gelbbauchunke, Kreuzkröten, Kammmolch o u.v.m. Die gesamte Kabeltrasse wird in der Bauphase aufgegraben und muss für Transporte zugänglich sein. Schwere Baufahrzeuge (nicht selten mit bis zu 40 Tonnen) belasten den Boden. Aufgrund des hohen Gewichts können sie eine Bodenverdichtung bewirken. Bei feuchten und nassen Böden genügt schon ein einmaliges Überfahren, um erhebliche Schäden zu verursachen. Beim Erdkabel muss auch damit gerechnet werden, dass Reparaturen nötig werden, die erneut einen Eingriff in die Böden erfordern. Eine Bodenverdichtung beeinträchtigt die Regler- und Speicherfunktion der Böden für den Wasserhaushalt und hat Staunässe oder mangelnde Durchlüftung zur Folge. Auch die Durchwurzelbarkeit des Bodens verringert sich, was zu Nachteilen für das Pflanzenwachstum führt. Geschützte Pflanzen müssen eingereicht werden, wie z.B.: o prächtiger Dünnfarn o Frauenschuh o gefleckter Aronstab o u.v.m. 2. Schutzgut Wasser Aufgrund der 12-maligen Unterbohrungen der Werra ist es nicht ausgeschlossen, dass die Heilquellen durchbohrt werden und somit in Gefahr sind. Wenn die Heilquellen einmal zerstört sind, verliert Bad Sooden-Allendorf den Status als Heilbad, was immense Folgen hinsichtlich Tourismus, Hotelbetrieb, usw. haben wird. Kein Heilbad keine Arbeitsplätze. Die Wirtschaftskraft der Reha-Kliniken fällt weg. Deswegen lehne ich den Suedlink ab. Aufgrund der 12 Unterbohrungen der Werra und die Wärmeabstrahlung der Kabel (von bis zu 100 °C) befürchte ich eine Erwärmung der Werra. Die Wassertemperatur beeinflusst maßgeblich eine Vielzahl von biologischen und physikalisch-chemischen Prozessen in einem Gewässer. Daher handelt es sich bei ihr um einen zentralen Güteparameter. Die Wassertemperatur steuert die Geschwindigkeit des Stoffwechsels und wirkt sich somit direkt auf alle im Wasser lebenden Organismen aus. Sie ist somit unter anderem mitverantwortlich für die Sterblichkeit von Fischen, gewässerinternen Stoffumsatzraten, Löslichkeit von Gasen und Toxizität von zahlreichen Umweltchemikalien. Seite 4 von 7
Ich befürchte durch die Bodenerwärmung (Wärmeabgabe des Kabels bis zu 100 °C) auch eine Erwärmung des Wasserhaushaltes. Dies könnte eine erheblich erhöhte Keimbelastung zur Folge haben. Krankheitserreger können sich schneller vermehren. Schädlinge können so leichter einwandern und sich dann ausbreiten. Bei einem Eingriff in die Wasserschutzzonen beseitigen Sie die schützende Deckschicht des Grundwassers. Dadurch entsteht eine erhebliche Gefährdung für das Grundwasser. Eine Kreuzung der Wasserschutzzone III muss deshalb mindestens in die Raumwiderstandsklasse II eingruppiert werden. Das ergibt sich aus dem Wasserhaushaltsgesetz. Hinsichtlich der Raumwiderstandsklasse II heißt es: „Der Sachverhalt gründet sich auf gesetzliche Normen und gutachterliche und umweltqualitätszielorientierende Bewertungen.“ Diese gesetzliche Norm ist mit dem Wasserhaushaltsgesetz gegeben, in dem die Bewirtschaftungsziele und -pläne dargelegt sind. Daraus folgt, dass eine Eingruppierung der Wasserschutzzone III in die Raumwiderstandsklasse III falsch ist. Unser Trinkwasser ist ein hohes Gut. Durch die massiven baulichen Maßnahmen in unserem Wassereinzugsgebiet befürchte ich Verunreinigung und Beeinträchtigungen des Grundwassers, was dann einen erheblichen Qualitätsverlust für unser Trinkwasser bedeuten würde. Deshalb bin ich gegen den Suedlink. 3. Schutzgut Gesundheit Die biologischen Wirkungen statischer Magnetfelder könne lt. Dr. H.-Peter Neitzke, Geschäftsführer des ECOLOG-Instituts in Hannover, durch unterschiedliche Forschungsansätze belegt werden. Da es keine eindeutigen Aussagen zur gesundheitlichen Unbedenklichkeit gibt, halte ich die Trassenführung entlang der Wohngebiete als auch an Rad- und Wanderwegen für unzumutbar. Ich bin Träger eines Herzschrittmachers (einer Insulinpumpe, eines aktiven Implantats, usw.) und befürchte gesundheitliche Auswirkung durch das Magnetfeld der Trasse. Die gesundheitliche Unbedenklichkeit ist nirgendwo beschrieben oder zugesagt. Gremien wie das Bundesamt für Strahlenschutz und die Strahlenschutzkommission mahnen zur Vorsicht. Da die Stadt ... die neu ausgewiesenen Baugrundstücke bevorzugt an junge Familien mit kleinen Kindern vergeben hat, und auch noch weitere interessierte Familien sucht, muss die Planung der Suedlinktrasse von TenneT besonders kritisch bezüglich der Gesundheitsgefährdung gesehen werden. Gerade für Kinder wird in der Literatur ein erhöhtes Risiko für Leukämien aufgrund elektromagnetischer Strahlung beschrieben, besonders unter dem Gesichtspunkt eine Dauerexposition. Ich habe vor kurzem ein Grundstück im Neubaugebiet … von ... gekauft, weil ich für meine kleinen Kinder ein ruhiges und gesundes Umfeld wollte. Nun erfahre ich, dass hier eine noch nicht erforschte Höchstspannungsstromtrasse SuedLink als Pilotprojekt direkt am Neubaugebiet entlang geplant ist. Die Vorstellung ist für mich unerträglich. Ich lehne diese Trassenführung massiv ab! Als Einwand beziehe ich mich auf das Grundgesetz Artikel 2 (2). Ich fühle mich als Mensch benachteiligt. Durch die Zerstörung der umliegenden Wälder, Pflanzen- und Tierwelt ist die Erholung stark beeinträchtigt und ich sehe den Tourismus in meiner Heimat bzw. meine Heimat als solche in Gefahr. Seite 5 von 7
4. Bauliche Entwicklungsmöglichkeiten Eine Erweiterung neuer und / oder bereits geplanter Baugebiete sowie bauliche Entwicklungsmöglichkeiten sowohl in Städten als auch in Ortsteilen sind nicht nur stark eingeschränkt sondern teils völlig verhindert – und zwar für immer (!), da die Trassenführung nicht bebaut werden darf. Historische Bauten müssen eingegeben werden, wie z.B.: o Erdkeller o Natursteinmauern o Sandsteinmauern o Naturdenkmäler o Baudenkmäler 5. Wertminderung Grund und Boden Ich lebe seit … Jahren in ... . Durch die Verlegung des Suedlinks (Vorhaben 3 und 4) mit 8 Kabeln, die noch dazu Pilotprojekt ist, wird es zu einer erheblichen Wertminderung meiner Immobilie kommen. Die Immobilie ist meine Alterssicherung. Aus diesem Grund lehne ich die geplante Suedlinktrasse ab. Meine Eltern besitzen in …. eine Immobilie / Grundstück / Wald und Boden. Als Erbe werde ich von einer erheblichen Wertminderung betroffen sein. Deshalb erhebe ich Einwände gegen die geplante Trassenführung. Meine Familie und ich betreiben in … seit … Jahren einen landwirtschaftlichen Betrieb. Wir leben davon als Landwirte. Unser Grundbesitz ist durch die geplante Trassenführung von Suedlink gleich mehrfach betroffen. Diese massive Beeinträchtigung führt zu einem erheblichen wirtschaftlichen Schaden. Ich halte diese Trassenplanung für nicht hinnehmbar. 6. Belastung / Technologien Der Suedlink verhindert die dezentrale Energiewende, durch die Nutzung veralteter Technik. Es gibt schon viele neue Speichertechniken die vor 10 Jahren nicht bekannt waren. Ich fordere deshalb das Vorhaben Suedlink unverzüglich zu stoppen! Der Suedlink stoppt technologische Entwicklungen für die Energiewende, wie z. B. „Power to Gas“ oder das „LOHC-Verfahren“. Durch die Realisierung solcher Projekte lassen sich die Wirkungsgrade dieser Systeme verbessern und Kosten reduzieren. Ich bin gegen den Suedlink. Der fossil erzeugte Strom hat noch einen viel zu hohen Anteil, besonders in den sogenannten Dunkelflauten. Suedlink ist keine Windstromtrasse und somit lehne ich das Bauvorhaben ab. Da es sich bei Suedlink um eine Punkt-zu-Punkt Gleichstromtrasse handelt, sind keine Zugaben und auch keine Entnahmen auf den 800 km möglich. Für so eine Länge mit einer geplanten Stromspannung von 320 kV bis zu 700 kV gibt es keinerlei Erfahrungen. Bei diesem Pilotprojekt haben die Übertragungsnetzbetreiber keine Erfahrungen vor allem nicht in unserem Mittelgebirge. Wir sind keine Versuchskaninchen. Selbst der erst kürzlich von TenneT beauftragte Test zusammen mit der Universität Göttingen wird frühestens in 5 Jahren Ergebnisse liefern. Ich lehne deshalb Suedlink ab. Seite 6 von 7
________________________ ________________________ ________________________ Bundesnetzagentur Referat 804 Postfach 8001 53105 Bonn ______________________, den ________________ Betrifft: Vorhaben 3 und Vorhaben 4 BBPIG (Suedlink), Abschnitt C (Bad Gandersheim / Seesen – Gerstungen) – TKS Nr.: (Pflichtfeld) Grundstück: Flur ____, Flurstück ______, (kein Pflichtfeld) GPS-Daten: Breite: 51: ____________ Länge: 9: (kein Pflichtfeld) Ortsangabe / Beschreibung: (Pflichtfeld) Sehr geehrte Damen und Herren, Ich bitte Sie diesen Hinweis aufzunehmen und bei den Fachplanungen zu berücksichtigen. Mit freundlichen Grüßen ……………………………………. Seite 7 von 7
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