Europäische FTI-Förderungen in den Life Sciences Jänner 2018 Mai 2014 - FFG

 
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Europäische FTI-Förderungen
in den Life Sciences

Jänner 2018

Mai 2014
INHALT

1.   FFG Akademie: Spezialtraining zu Panel-Interview für KMU-Instrument Phase 2 ..................................... 3

2.   Neuer Call des ERA-Net „E-Rare“ zu Seltenen Erkrankungen .................................................................... 3

3.   Neuer Call des ERA-Net TRANSCAN zu seltenen Krebserkrankungen ....................................................... 3

4.   Vorankündigung: 3. Call des ERA-NET ERA-CVD zu Kardiovaskulären Erkrankungen ................................ 3

5.   Horizon Preis “Affordable High-Tech for Humanitarian Aid” .................................................................... 4

6.   Horizon Prize “Artificial Photosynthesis” ................................................................................................. 5

7.   EDCTP: Preise 2018 .................................................................................................................................. 5

8.   Bio-Based Industries Joint Undertaking (BBI JU): Arbeitsplan 2018 veröffentlicht ................................... 6
       rd
9.   3 Health Programme: Prioritäten für 2018 veröffentlicht....................................................................... 6

10. IMI-Webinar Aufzeichnung: “How to engage with regulators (EMA/FDA)” .............................................. 6

11. JPND: Neue Online-Datenbanken für Kohortenstudien veröffentlicht ..................................................... 7

12. Neue Funktion des Horizon 2020 Partnersuche-Tools am Participant Portal ............................................ 7
       th
13. 9 European Networking Event: Successful R&I in Europe 2018 .............................................................. 8
                           th
14. BioNanoMed: 9 International Congress, Nanotechnology in Medicine & Biology .................................. 8

Impressum
Medieninhaber und Herausgeber:
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FN: 252263a, Handelsgericht Wien

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1. FFG Akademie: Spezialtraining zu Panel-Interview für KMU-Instrument Phase 2
Mit der Implementierung des KMU-Instruments im European Innovation Council (EIC) erhalten die
rund 100 bestbewerteten Phase 2-Projekte die Chance, vor einer ExpertInnen-Kommission in
Brüssel in einer Kurzpräsentation ihr Projekt vorzustellen und mit dem Gremium zu diskutieren.
Jedes zweite dieser Projekte wird gefördert. Die FFG organisiert am 7. Februar 2018 einen
Spezialworkshop, in dem zum Interview eingeladene Unternehmen das Interview trainieren und
Feedback von ExpertInnen mit unterschiedlicher Expertise einholen können.
Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.ffg.at/europa/veranstaltungen/ffg-
akademie_2018-02-07.
Bei Fragen kontaktieren Sie bitte Ines Haberl (ines.haberl@ffg.at).

2. Neuer Call des ERA-Net „E-Rare“ zu Seltenen Erkrankungen
Der neue Call des ERA-Net „E-Rare“ widmet sich „Hypothesis-driven use of multi-omic integrated
approaches for discovery of disease causes and/or functional validation in the context of rare
diseases”. Gefördert werden transnationale Forschungsprojekte, die aus 3-6 Partnern aus den
am Call beteiligten Ländern bestehen.
Die Einreichfrist für Kurzanträge endet bereits am 6. Februar 2018!
Den vollständigen Call-Text sowie weitere Informationen zu den Beteiligungsregeln finden Sie
unter: http://www.erare.eu/joint-call/10th-joint-call-european-research-projects-rare-diseases-
jtc-2018.

3. Neuer Call des ERA-Net TRANSCAN zu seltenen Krebserkrankungen
Das ERA-Net TRANSCAN hat einen Call zum Thema "Translational research on rare cancers"
veröffentlicht. Gefördert werden transnationale Forschungsprojekte aus drei bis sieben (in
Ausnahmefällen elf) Partnern aus den am Call beteiligten Ländern.
Die Einreichfrist für Kurzanträge endet bereits am 6. Februar 2018!
Weitere    Informationen    erhalten    Sie     auf      der    Website       des    ERA-Nets:
http://www.transcanfp7.eu/index.php/calls/fourth-joint-transnational-call-jtc-2017.html
sowie bei den Kontaktpersonen des FWF: Stephanie Resch (stephanie.resch@fwf.ac.at) und
Anita Stürtz (anita.stuertz@fwf.ac.at).

4. Vorankündigung: 3. Call des ERA-NET ERA-CVD zu Kardiovaskulären
   Erkrankungen
Am 11. Jänner 2018 wird der dritte Call von ERA-CVD mit dem Titel „Transnational
Cardiovascular Research Projects driven by Early Career Scientists” veröffentlicht.
Dieser Call richtet sich ausschließlich an JungantragstellerInnen, die im Bereich kardiovaskulärer
Erkrankungen forschen (3-10 Jahre nach der ersten Promotion zum Zeitpunkt der Pre-proposal-
Deadline).

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Jeder Antrag muss von mindestens 3 und maximal 5 (bzw. in besonderen Ausnahmefällen 6)
Forschungsgruppen aus mindestens 3 verschiedenen teilnehmenden Partnerländern (mit max. 1
Partner pro Land) getragen werden, wobei ein gemeinsames Dokument von der/dem
ProjektkoordinatorIn beim zentralen Call-Sekretariat einzureichen ist.
Die Einreichfrist für Kurzanträge (Pre-Proposals) endet am 15. März 2018.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der ERA-Net Website (http://www.era-cvd.eu/) und bei
den Kontaktpersonen des FWF: Inge Unfried (inge.unfried@fwf.ac.at) und Nicola Wiskocil
(nicola.wiskocil@fwf.ac.at).

5. Horizon Preis “Affordable High-Tech for Humanitarian Aid”
Die Europäische Kommission hat den ersten von 6 Horizon Preisen im Rahmen des European
Innovation Council (EIC) von Horizon 2020 geöffnet. Der Preis aus dem Bereich der leistbaren
Hochtechnologie für Humanitäre Hilfe ist mit 5 Mio EUR dotiert und wird an die beste, getestete
und bewiesene, kostenwirksamste Technologie-basierte Lösung für Humanitäre Hilfe verliehen,
die sicher, nachhaltig in Bezug auf Ressourcen, replizierbar, skalierbar und auch in anderen
Kontexten verwendbar ist. Außerdem soll die Lösung inklusiv sein, d.h. von verschiedenen
Interessensgruppen und lokalen Akteuren mitgestaltet.
Der ausgeschriebene Preis wird gleichmäßig auf die folgenden 5 Kategorien sowie auf eine
“offene” Kategorie aufgeteilt:
   Shelter and related assistance
   Water
   Hygiene and sanitation
   Energy
   Health and medical care.
Die Technologien schließen Nanotechnologien, fortgeschrittene Werkstoffe (“advanced
materials”) und 3D-Druck ein, sind aber nicht auf diese beschränkt.
Die Einreichfrist endet am 15. Jänner 2020 (also in 2 Jahren).
Weitere Informationen finden Sie unter:
http://ec.europa.eu/research/index.cfm?na=na-301117-1&pg=newsalert&year=2017
Beteiligungsregeln:
http://ec.europa.eu/research/participants/data/ref/h2020/other/prizes/contest_rules/h2020-
prizes-eic-rules-high-tech-aid_en.pdf
Infografik: http://ec.europa.eu/research/eic/pdf/infographics/eic_horizon-prize-aid.pdf

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6. Horizon Prize “Artificial Photosynthesis”
Die Europäische Kommission hat im Rahmen des European Innovation Council (EIC) auch den
zweiten der sechs geplanten Horizon Prize geöffnet, nämlich für künstliche Photosynthese.
Dieser Preis ist ebenfalls mit 5 Mio EUR dotiert und wird für eine neue Lösung der künstlichen
Photosynthese verliehen, die Sonnenlicht, Wasser und Kohlenstoff aus der Luft nutzt, um
nachhaltige Energie zu produzieren.
Dieser Preis ist Teil der Anstrengungen der EU, bis 2020 die Investitionen in Forschung und
Innovation für saubere Energie zu verdoppeln (internationale Initiative “Mission Innovation”).
BewerberInnen müssen einen voll funktionierenden, experimentellen Prototypen eines
Energieproduktions-Systems erstellen, der den gesamten künstlichen Photosynteseprozess
integriert, von der Lichtaufnahme bis zur Energieproduktion.
Die Einreichfrist endet am 3. Februar 2021 (also in 3 Jahren).
Beteiligungsregeln für den Horizon Preis:
https://ec.europa.eu/research/eic/index.cfm?pg=prizes_sunfuel
Mission Innovation: http://mission-innovation.net/.

7. EDCTP: Preise 2018
Die European and Developing Countries Clinical Trials Partnership (EDCTP) hat vier
Anerkennungspreise ausgeschrieben, die an herausragende WissenschaftlerInnen oder
Forschungsgruppen aus Afrika und Europa für bedeutende Errungenschaften in den
Forschungsbereichen dieses Förderprogrammes vergeben werden. Zusätzlich zu ihrer
wissenschaftlichen Exzellenz müssen die Ausgezeichneten zu den EDCTP-Zielen Stärkung der
klinischen Forschungskapazität in Afrika und Unterstützung von Netzwerken wesentlich
beigetragen haben.
Die folgenden vier Preise werden verliehen:
 Scientific Leadership Prize: Awarded to an excellent world-class scientist in Africa up to 50
  years of age working on HIV/AIDS, tuberculosis, malaria and neglected infectious diseases
  (NIDs) in the scope of the EDCTP2 programme.
 Outstanding Female Scientist Prize: Awarded to an excellent world-class female scientist in
  sub-Saharan Africa and working in the remit of the EDCTP2 programme.
 Outstanding Research Team Prize: Awarded to an outstanding research team from Africa and
  Europe working on HIV/AIDS, tuberculosis, malaria and neglected infectious diseases (NIDs)
  in the scope of the EDCTP2 programme.
 Dr Pascoal Mocumbi Prize: This prize is to be awarded to a senior scientist, or policy-maker
  or advocate for health and research (aged 50 years and above at the time of closure of this
  contest), from anywhere in the world.
Die Einreichfrist für alle Bewerbungen endet am 2. März 2018. Weitere Informationen zu den vier
Preisen finden Sie unter: http://www.edctp.org/call-nominations-edctp-prizes/.

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8. Bio-Based Industries Joint Undertaking (BBI JU): Arbeitsplan 2018 veröffentlicht
Der BBI JU Arbeitsplan 2018 enthält jene Topics, die 2018 für die Einreichung von
Projektvorschlägen geöffnet sein werden. Es handelt sich dabei um 21 Topics (11 RIA, 3 CSA, 5
DEMO und 2 FLAG) mit einem Gesamtbudget in der Höhe von 115 Mio EUR; dazu werden noch
mindestens 45 Mio EUR an Sachleistungen durch weitere Industriepartner erwartet.
Für 6 der 11 RIAs gilt zum ersten Mal das zusätzliche Auswahlkriterium, dass mindestens ein
Teilnehmer des Projektkonsortiums auch Partner des Biobased Industry Consortiums (BIC) sein
muss.
Die Einreichfrist endet voraussichtlich am 6. September 2018.
BBI JU Arbeitsplan:
https://www.bbi-
europe.eu/sites/default/files/documents/AWP%20and%20budget%202018%20adopted.pdf.

9. 3rd Health Programme: Prioritäten für 2018 veröffentlicht
Das dritte Gesundheitsprogramm 2014-2020 der Europäischen Kommission hat sein
Arbeitsprogramm für 2018 veröffentlicht. Dieses Programm besteht neben Horizon 2020; es wird
von der Generaldirektion Gesundheit und Lebensmittelsicherheit erstellt und von der
Exekutivagentur für Verbraucher, Gesundheit, Landwirtschaft und Lebensmittel (CHAFEA)
abgewickelt.
Das Budget der für 2018 geplanten Prioritäten und Maßnahmen beträgt über 62 Mio EUR. Zu
diesen Prioritäten zählen beispielsweise
      Unterstützung Europäischer Referenznetzwerke zu seltenen und komplexen
       Erkrankungen
      Gesundheitsförderung und Prävention chronischer und schwerer Krankheiten
      Stärkung von Vorsorge und Abwehr von grenzübergreifenden Gesundheitsgefahren
      Umsetzung von EU-Gesetzen bezüglich medizinischer Geräte und Produkte.
Der erste Call 2018 wird voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte geöffnet.
Weitere Informationen finden unter: http://ec.europa.eu/newsroom/sante/newsletter-specific-
archive-issue.cfm?newsletter_service_id=327&newsletter_issue_id=6396.
Chafea: http://ec.europa.eu/chafea/health/index.html.

10. IMI-Webinar Aufzeichnung: “How to engage with regulators (EMA/FDA)”
Im Dezember 2017 hielt die Innovative Medicines Initiative 2 dieses Webinar für Projektpartner
laufender IMI-Projekte ab. Die Präsentationen sowie die Aufzeichnung des Webinars wurden nun
veröffentlicht. Bitte beachten Sie, dass diese Informationen nicht nur für IMI-Projekte sondern
für alle Foschungsprojekte aus dem Gesundheitsbereich relevant sein können!
Viele IMI-Projekte entwickeln Werkzeuge und Methoden mit potentiellem regulatorischem
Impact, wie z.B. Tests und Maßnahmen zur Evaluierung der Sicherheit und Wirksamkeit von
Medikamenten oder alternative klinische Studiendesigns. Solche Projekte sollten regulatorische
Behörden so früh als möglich einbinden.

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Das IMI-Webinar deckt daher folgende Themen ab:
   EMA activities in support of EU-funded research projects for medicines innovation
   EMA’s Innovation Task Force
   EMA’s qualification of novel methodologies
   EMA support to SMEs
   Opportunities for engagement with the FDA to support drug development.

Webinar-Präsentationen und -Aufzeichnung: http://www.imi.europa.eu/apply-funding/call-
documents/imi2-call-documents (unter “Documents for Projects” -> “Raising Awareness of
Regulatory Requirements”). Hier finden Sie auch weiterführende Links von EMA und FDA.

11. JPND: Neue Online-Datenbanken für Kohortenstudien veröffentlicht
Das EU Joint Programme „Neurodegenerative Disease Research” (JPND) hat zwei neue
Datenbanken für Kohortenstudien im Bereich der neurodegenerativen Erkrankungen und für
experimentelle Modelle von Morbus Parkinson veröffentlicht:
   „JPND Global Cohort Portal“: derzeit 110 Kohorten im Bereich der neurodegenerativen
    Erkrankungen enthalten; Ergänzung durch weitere Kohorten ist geplant. Ziel ist,
    Informationsaustausch und neue Kooperationen zu fördern und damit die Forschung zu
    neurodegenerativen Erkrankungen voranzutreiben. Datenbank und weitere Informationen
    finden Sie unter: http://www.neurodegenerationresearch.eu/2017/10/new-research-tool-
    connects-neurodegenerative-disease-community/.
   „JPND database of Experimental Models for Parkinson’s disease“: Informationen über in-
    vivo-Säugetiermodelle; Ergänzung durch Nicht-Säugetier-Modelle und in-vitro-Modelle ist
    geplant. Ziel ist weiters die Nutzung der Datenbank als Diskussionsforum, damit Forschende
    sich über diese Modelle und Möglichkeiten für deren Verbesserung austauschen können.
    Weitere Informationen finden Sie unter:
    http://www.neurodegenerationresearch.eu/2017/10/jpnd-launches-new-online-forum-for-
    discussion-of-experimental-models-for-parkinsons-disease/.

12. Neue Funktion des Horizon 2020 Partnersuche-Tools am Participant Portal
Das Partnersuche-Tool des Participant Portal wurde mit einer neuen Funktion ausgestattet: Nun
ist es auch möglich, direkt unter den einzelnen Call Topics (offene und künftige) nach
potentiellen Projektpartnern zu suchen. Unter den einzelnen Topics können nun die Listen der
jeweiligen Partnersuche-Anfragen eingesehen werden. Dort können die LEARs (Legal Entity
Appointed Representatives) auch neue Partnersuche-Anfragen für ihre Organisationen anlegen.
Weitere Informationen finden Sie am Participant Portal unter:
https://webgate.ec.europa.eu/fpfis/wikis/pages/viewpage.action?spaceKey=ECResearchGMS&t
itle=Proposals
http://ec.europa.eu/research/participants/portal/desktop/en/support/about.html.

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13. 9th European Networking Event: Successful R&I in Europe 2018
Diese Konferenz, die auf eine erfolgreiche Historie mit über 2.300 TeilnehmerInnen seit 2009
verweisen kann, wird vom 15.-16. März 2018 in Düsseldorf abgehalten. Angesprochen sind
ForscherInnen von Universitäten und VertreterInnen der Industrie, die neue Projektpartner für ihre
geplanten Forschungsprojekte in Horizon 2020 suchen.
Die TeilnehmerInnen erhalten die Möglichkeit, ihre Projektidee zu präsentieren und sich für den
„Call for Presentations“ (Forschungsideen für Horizon 2020 Projekte und/oder Ergebnisse von
früheren, internationalen Forschungsprojekten) zu bewerben.
Neben einigen anderen Themen wie Informations- und Kommunikationstechnologien oder
Nanotechnologien gibt es einen großen Partnerbörse-Schwerpunkt für Life Sciences.
Weiterführende Informationen finden Sie unter: http://www.zenit.de/networking2018.

14. BioNanoMed: 9th International Congress, Nanotechnology in Medicine & Biology
Das Institut für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie der Universität Graz organisiert
gemeinsam mit der Medizinischen Universität Graz und Techkonnex vom 25.-27. April 2018 in
Graz den BioNanoMed Kongress 2018.
Der Call for Papers endet bereits am 24. Jänner 2018! Folgende Themen werden im Kongress
behandelt:
   Nanomaterials for Medicine
   Nanotechnology in Therapy
   Nanotechnology in Medical Diagnostics
   Pharmaceutical Nanotechnology in Research and Development
   Nano-enabled Innovation for Medicine (supported by HumanTechnology Styria GmbH)
Alle Informationen zu diesem internationalen Kongress finden Sie unter www.bionanomed.at
sowie per Email unter office@bionanomed.at.

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KONTAKTE (alphabetisch)

Dr. Astrid Flandorfer (astrid.flandorfer@ffg.at)
Expertin für „Gesundheit, demografischer Wandel und Wohlergehen“, und „Innovative Medicines
Initiative“

Dr. Ines Haberl (ines.haberl@ffg.at)
Nationale Kontaktstelle für KMU

Dr. Astrid Hoebertz (astrid.hoebertz@ffg.at)
Nationale Kontaktstelle für Gesundheit, demografischer Wandel und Wohlergehen

Udo Richson, MSc (udo.richson@ffg.at)
Nationale Kontaktstelle für Ernährungssicherheit, nachhaltige Landwirtschaft, Meeresforschung
und Biowirtschaft & Biotechnologie

TIPP: Forschenden großer nationaler Forschungseinrichtungen, wie z.B. den Universitäten,
stehen als erste Ansprechpartner die internen Servicestellen zur Verfügung!
http://www.forschungsservice.at

FFG: DAS EUROPÄISCHE FÖRDERANGEBOT
https://www.ffg.at/Europa/Start

HEALTH: https://www.ffg.at/europa/h2020/gesundheit
KBBE: https://www.ffg.at/europa/h2020/biooekonomie

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