Entwicklungsplan Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule Tirol
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Entwicklungsplan Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule Tirol Stand: September 2018
Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule Tirol – 2018/19 Präambel, Einleitung Für das Jahr 2018/19 nehmen wir uns des Themas Alternative Leistungsbeurteilung mit den dazugehörenden KEL-Gesprä- chen an. Das Schuljahr 2018/19 soll als Konsolidierungsjahr für den vom Lehrkörper entwickelten Kompetenzraster dienen. Zur Überprüfung der praktischen Handhabung (Testphase) mit dem Ziel, einen Wegweiser für die Zukunft zu finden. Das Thema 2 befasst uns mit dem Thema „Umwelt und Mitwelt ge- stalten und schützen“ – Auf dem Weg zur Rezertifizierung des UWZ- Gütesiegels. Teil A Thema 1 Alternative Leistungsbeurteilung, KEL-Gespräche, Anwendung des entwickelten Kompetenzrasters Zielbilder a) Schulinterne Anwendung der entwickelten Kompetenzraster b) Flächendeckende Alternative Leistungsbeurteilung in allen Klassen und Anwendung des bereits vom Lehrkörper entwickelten Kompetenzrasters unter Berücksichtigung der Inklusiv-Pädagogik Ist-Stand a) Kompetenzraster für Grundstufe 1, 2, ASO 1, 2, EFB 1, EFB 2 sind fertig entwickelt und ein Layout kreiert b) Kompetenzraster wird zur Begutachtung bei der Abschlusskonferenz am 26.6.18 dem gesamten Kollegium vorgelegt. Dabei werden Änderungswünsche besprochen und angenommen. c) Der Kontakt mit verschiedenen Druckereifirmen im Umkreis wird aufgenommen, verbunden mit einer Kostenerhebung (Kostenvoranschlag wird eingeholt). Ziele & Maßnahmen für das kommende Schuljahr Ziel 1 In der Eröffnungskonferenz wird der Kollegenschaft der zeitliche Fahrplan im Umgang mit dem Kompetenzraster („roter Faden“) nähergebracht. Vorlage & Orientierungshinweise für den Schul-EP 2
Zeithorizont Juli 2018 – Oktober 2018 Maßnahmen zu 1 Vorstellen der fertigen Kompetenzraster Sichten und Diskutieren der Ergebnisse Zeithorizont Verantwortlich Juli 2018 – Oktober 2018 Schulleitung SQA-Beauftragte Kollegium Indikator/en Überprüfung Terminliste Kompetenzraster liegen auf Ansichtsexemplare Ziel 2 In den Klassenforen wird zwischen Ziffernzeugnis oder Semester- information abgestimmt. Den Eltern wird der Kompetenzraster vorgestellt. Zeithorizont September/Oktober 2018 Ziel 3 Die Kinder werden mit dem Kompetenzraster vertraut gemacht und auf das KEL-Gespräch vorbereitet. Termine für die KEL-Gespräche werden mit den Eltern vereinbart und abgehalten – unter zu Hilfenahme des Kompetenzrasters. Zeithorizont Oktober – Ende November 2018 Ziel 4 Eine pädagogische Konferenz wird abgehalten mit dem Ziel, Er- fahrungen untereinander auszutauschen bzw. zurückzumelden. Zeithorizont Dezember 2018 Ziel 5 Die Ausgabe der Ziffernzeugnisse bzw. der Jahresinformation er- folgt. Zeithorizont Jänner – Februar 2018 Vorlage & Orientierungshinweise für den Schul-EP 3
Ziel 6 Pädagogische Konferenz mit dem Ziel, an der Verbesserung des Kompetenzrasters zu arbeiten. Zeithorizont März 2019 Ziel 7 Zweiter Durchlauf der KEL-Gespräche Zeithorizont Mai 2019 Ziel 8 Einen Evaluierungsbogen erstellen und ausgeben für Eltern, Lehr- personen und Kinder bestehend aus ca. 5-7 Fragen. Die Frage bögen auswerten. Das Ergebnis bei der Konferenz dem Kollegium präsentieren. Das Ergebnis dem Schulforum präsentieren. Zeithorizont Mai / Juni 2019 Ziel 9 Letzte pädagogische Konferenz Zeithorizont Juni 2019 Maßnahmen zu 2 -9 Input durch Leitung anhand vielfältiger Unterlagen Pädagogische Konferenz, konkrete Maßnahmen, persönliche Schwerpunktsetzungen sowie gemeinsame Vereinbarung für als wichtig erachtete Regeln Konsolidierung der entwickelten Kompetenzraster Protokollierung und Dokumentation der Beobachtungen Reflexionsphase: Diskussion und schriftliche Fixierung der gewinnbringenden und verbesserungswürdigen Aspekte Verarbeitung der gewonnenen Erkenntnisse und Adaptierung für das Schuljahr 2019/20 Zeithorizont Verantwortlich Schuljahr 2018/ 19 Schulleitung SQA Beauftragte Kollegium Indikator/en Überprüfung Wertschätzender Umgang Gesprächsführung unter den KollegInnen Vorlage & Orientierungshinweise für den Schul-EP 4
Verbesserung des gemein- Dokumentation der gewonne- samen Dialogs nen Erkenntnisse Offenheit gegenüber alter- nativen Denk- und Hand- lungsweisen Maßnahme/n der Pädagogische Konferenzen zu den Themen Personalentwicklung & SCHILF zur Alternativen Leistungsbeurteilung und den da- Fortbildungsplanung zugehörenden KEL-Gesprächen Thema 2 „Umwelt und Mitwelt gestalten und schützen“ – Auf dem Weg zur Rezertifizierung des UWZ-Gütesiegels Zielbilder 1. Die Anforderungen der drei ausständigen UWZ-Kriterienbereiche: „Gesundheitsförde- rung, Ergonomie und Innenraum“, „Ernährung, inklusive Speisen- und Getränkeange- bote" und „Wasser, Abwasser, Abfallvermeidung und –reduktion“ sollen bis Dezember 2018 erfüllt werden. 2. Alle UWZ-Kriterienbereiche sollen im Hinblick auf die Folgeprüfung evaluiert werden. 3. Maßnahmen und Projektvorhaben sollen in der UWZ-Mappe und auf der Homepage dokumentiert und visualisiert werden. 4. Antragstellung für die 1. UWZ-Folgeprüfung im Juni 2018 5. Erfolgreiche Absolvierung der 1. UWZ-Folgeprüfung im Dezember 2018 6. Rezertifizierung mit dem „Österreichischen Umweltzeichen“ – Juni 2019 Ist-Stand Seit der Erstprüfung für das Umweltzeichen (Dezember 2014) haben wir in einem Stufenpro- zess gezielt an der Umsetzung der drei ausständigen Kriterienbereiche „Gesundheitsförde- rung, Ergonomie und Innenraum“, „Ernährung, inklusive Speisen- und Getränkeangebote" und „Wasser, Abwasser, Abfallvermeidung und –reduktion“ gearbeitet. Wir haben in den letzten 4 Jahren Umweltbildung, umweltorientiertes Handeln und Gesundheitsförderung im Sinne einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung in unserem Schulprogramm verankert und haben konti- nuierlich an Qualitätssicherung und -verbesserung in allen 10 UWZ Bereichen gearbeitet. Im Dezember 2018 möchten wir zur 1. UWZ-Folgeprüfung antreten und diese mit Erfolg absolvie- ren. Der UWZ-Bereich „Gesundheitsförderung, Ergonomie und Innenraum“, konnte durch die Ver- leihung des Gütesiegels „Gesunde Schule“ (September 2017) und durch das Sportgütesiegel gut umgesetzt werden. Seit Herbst 2017 nehmen wir als Pilotschule am zweijährigen Projekt „Lehrer/innen-Gesundheit im Fokus: Gestärkt für den Schulalltag“ (PHT, BVA) teil. Auf der Basis unseres Ernährungsbildungskonzepts (Mai 2017) konnten durch die intensive Zusammenarbeit aller Beteiligten (Direktion, Verwaltung, neuer Mensabetreiber, Elternverein, TABE-Team) erforderliche Maßnahmen im Bereich „Ernährung, inklusive Speisen- und Ge- tränkeangebote" eingeleitet und seit Herbst 2017 gemäß der UWZ-Richtlinien verbessert wer- den. Im Bereich „Umweltpädagogik“ wurden vielfältige Klassen- und Schulprojekte (Kräuterschne- cke, Hochbeete, gemeinsamer Ökologtag mit der PNMS u.a.) durchgeführt und auf unserer Vorlage & Orientierungshinweise für den Schul-EP 5
Homepage und in der UWZ-Mappe dokumentiert. Am 5. Juni 2018 gestalteten wir an unserer Schule einen UWZ-Tag mit 8 verschiedenen Workshops unter Auflösung der Klassenverbände (Homepage, ÖKOLOG-Jahresbericht). Im UWZ Kriterienbereich „Verkehr und Mobilität“ nahmen wir traditionellerweise am Autofreien Tag und bei der Klimameilensammelaktion vom Klimabündnis Österreich (September 2017) teil. Unser Pedibus (Elternverein) war auch im vergangenen Schuljahr aktiv um die Schulweg- sicherheit unserer Kinder bemüht. Im Juni 2018 wurde die vierwöchige Aktion „Streifenkarte“ durchgeführt mit dem Ziel, dass alle Kinder umweltfreundlich zur Schule kommen. Im Hinblick auf den noch ausständigen UWZ-Kriterienbereich „Wasser, Abwasser, Abfallver- meidung und –reduktion“ wurde im Schuljahr 2017/2018 das Jahresthema „Mülltrennung und -vermeidung“ gewählt. Viele Maßnahmen konnten bereits gut umgesetzt werden (Atelier „Glo- bales Lernen“, „Umwelt-Buddy“, Umweltbildungsprogramm mit dem Umweltverein Tirol, u.a.) Im kommenden Schuljahr sind weitere wichtige Umsetzungsmaßnahmen geplant, die bis zur Folgeprüfung im Dezember erreicht werden sollen. Ziele & Maßnahmen für das kommende Schuljahr Der UWZ Kriterienbereich „Wasser, Abwasser, Abfallvermeidung und -re- Ziel 1: duktion“ soll durch weitere zielführende Maßnahmen und Projektvorhaben bis zur 1. UWZ-Folgeprüfung erfüllt werden. Zeithorizont Juni 2017 – Dezember 2018 Maßnahmen zu 1 Schulabfallkonzept: Information an die zuständigen Verwaltungen (Stift Wilten, PHT) – Schulleitung, seit Juni 2017 Erhebung des IST-Standes – Schulleitung, Dr. Khälß - Stift Wilten, Sep- tember 2018 Herstellung von 2 Kinder-Müllwägen für den Schulhof, Dipl. Päd. Matthias Pflug, April 2018 Beantragung einer Bio-Mülltonne für den Schulhof, Dr. Khälß, Juni 2018 Elternbrief mit der Bitte um Müllreduzierung durch wiederverwendbare Jausenboxen und Wassertrinkflaschen; Information darüber, dass in der Schule nur mehr Biomüll entsorgt wird – Juli 2018, November 2018 Schuleigene Biomülltonne ab September 2018 Einsatz von Müll-Buddys im Schulgarten und während der Pause – ab Herbst 2018 Antrag für die Errichtung eines Trinkwasserbrunnens im Schulhof, Dr. Khälß, September 2018 Sammlung verfahrensbezogener Daten und Dokumentation im UWZ- Abfallkonzept (AK) – Schulleitung, Dr. Khälß/Stift Wilten – bis Dezember 2018 Erstellung und Dokumentation eines Pädagogischen Schulabfallkon- zeptes - SQA Koordinatorin, Herbst 2018 Vorstellung im Schulforum November 6.11.2018 Vorlage & Orientierungshinweise für den Schul-EP 6
Umweltbildungsprogramm 2 in Zusammenarbeit mit dem Umweltverein Ti- rol, Schuljahr 2018/19 – SQA Koordinatorin Ursula Mayr Einteilung der einzelnen Klassen und Terminvereinbarung mit Frau Baumann (Juni 2018) Oktober 2018 – Juni 2019, alle Klassen, an Praxistagen mit Studieren- den Ressourcenschonung/Mülltrennung: 6 UE alle 1. Schulstufen Wasser: 2 UE, alle 2.,3. Schulstufen Lebensmittelabfallvermeidung/Konsum: 2 UE, alle 2.,3. Schulstufen Klimawandel: 4 UE, alle 4. Schulstufen Handy ökologisch und sozial: 2 UE, alle 4. Schulstufen ÖKOLOG-Tag der PNMS zum Thema „Erde“ (April 2019) Umweltzeichentage: Autofreier Tag, Autofasten, Tag der Sonne, Klimameilen- sammelaktion, gemeinsamer Schulwandertag im Herbst, UWZ-Tag der PVS – Schulprojekttag mit Workshops (4. Juni 2019) Zeithorizont Verantwortlich Juni 2017 – Dezember 2018 Schulleitung: Mag. Caroline Abfalter nachhaltig SQA-Koordinatorin: Mag. Ursula Mayr gesamte Schulgemeinschaft Indikator/en Überprüfung Erfolgreiche Rezertifizierung Projektdokumentationen Homepage UWZ-Prüfprotokoll Im Rahmen der Folgeprüfung durch UWZ-Prü- fer/in Ziel 2 Einhaltung der für die Folgeprüfung vorgeschriebenen Rahmenbedingun- gen und Dokumentation im Prüfungsprotokoll. Zeithorizont Juni 2018 - Anfang Dezember 2018 Maßnahmen zu 2 Dokumentation eines Umweltprojektes pro Klasse aus den letzten 3 Jah- ren in einer angelegten UWZ-Projektmappe – Juni 2018 bis Oktober 2018 (Kollegium) Meldung bis Ende September 2018 an DI Arno Dermutz (VKI) bezüglich Verwendung des Prüfprotokolls Richtlinie 2014 Zusendung der teilausgefüllten xls-Prüfprotokollliste bis spätestens 12. Oktober 2018 Auswahl von 3 Terminen für die Folgeprüfung (September 2018) Antragstellung mit den möglichen Terminen für das Audit (September 2018) Fertigstellung des Prüfungsprotokolls (Anfang Dezember 2018) Bereitstellung aller erforderlichen Nachweise und Dokumentationen Aktualisierung der Homepage UWZ-Folgeprüfung (vor Weihnachten) Vorlage & Orientierungshinweise für den Schul-EP 7
Zeithorizont Verantwortlich Juni 2018 – Anfang Dezember Schulleitung 2018 SQA-Koordinatorin UWZ-Team Gesamtes Kollegium Indikator/en Überprüfung Erfolgreiche Rezertifizierung Prüfungsprotokoll UWZ-Mappe Homepage Externe Prüfung durch UWZ – Gutach- ter/in Ziel 3 Wir wollen uns als „Gesunde Schule“ weiterentwickeln. „Gesunde Schule“- Kompass: Wege zum Wiederantrag Zeithorizont: Juni 2018 – Mai 2020 Maßnahmen zu 3 Eltern- und Kinderbefragung zur TABE, zum Mittagstisch und zum Schul- klima, Juni 2017 Fortführung des Pedibus-Projektes in Zusammenarbeit mit dem Eltern- verein, nachhaltig Schulweganalyse mit Mag. Martina Abraham vom Klimabündnis Tirol September 2018 Projekt „Mobistar“ für alle 4. Schulstufen – Klimabündnis Tirol, Juni 2019 Autofreier Tag - gesunder Schulweg, September 2018 Bewegung und Sport mit außerschulischen Vereinen, ganzjährig Schulschiwoche – 21.1.2019 - 25.1.2019 Schwimmwoche der 1. Klassen (29.4.2019 – 3.5.2019) Schultaschengewichtsmessung, Information über richtiges Lüften, Luft- messungen, Geräuschpegelmessungen in den Klassen durch den Schü- lerInnenrat, Juni 2018 – Dezember 2018 Geräuschreduktionsmaßnahmen im Turnsaal mit den verantwortlichen Verwaltungen (bis 2018) Gewaltprävention: Atelier Mediation – seit Herbst 2017, Gabriele Holzer Suchtprävention: in Zusammenarbeit mit Kontakt&Co, Planung eines El- ternabends Projekt „Cyber-kids“, Kinderpolizei Sexualerziehung in den 4. Klassen durch externe Projektpartner Allgemeine Prävention: Erste Hilfe Atelier – ab Herbst 2018, Birgit Gas- ser Atelier „Gesunde Ernährung“ – ab Herbst 2018, Ursula Mayr Fastensuppe für alle (Ostern 2019) Pflege und Ernte der Kräuterschnecke und der Hochbeete, alle Klassen Errichtung eines Trinkwasserbrunnens im Schulgarten Gestaltung eines Malraumes im Keller, Herbst 2018 Pilotprojekt „Lehrer/innen-Gesundheit im Fokus: Gestärkt für den Schul- alltag“: seit Herbst 2017 Pädagogische Tage zum Thema „Teamentwicklung“ – 5./6.10.2018 Vorlage & Orientierungshinweise für den Schul-EP 8
Evaluation durch eine 2. IEGL Online-Befragung (Termin noch nicht fi- xiert) Zeithorizont Verantwortlich Juni 2017 – Juni 2019 Schulleitung nachhaltig SQA-Koordinatorin Gesundheitsteam Kriseninterventionsteam Projektleitung: PHT, BVA Indikator/en Überprüfung Ergebnis der 1. Online Befragung IEGL online Befragung – 2 Termine (Jänner 2018) Evaluierung durch ModeratorInnen der Ergebnis der 2. Online Befragung PHT Zu Ziel 1 – 3: Fortlaufende Weiterentwicklung und Koordination von Projektvorhaben Maßnahmen der im SQA-Team, UWZ-Team, Gesundheitsteam, Kriseninterventions- Personalentwicklung & team und Ernährungskompetenzteam Fortbildungsplanung Fortbildungen in den jeweiligen Bereichen durch zumindest ein Team- mitglied Vermehrte Fortbildungsangebote im Bereich „Psychosoziale Gesund- heit von LehrerInnen“ (bis 2019) Fortbildungen im Hinblick auf den Wiederantrag für die „Gesunde Schule“ Vernetzungs- und Erfahrungsaustausch bei Tagungen der PHT (Leh- rerInnengesundheit Tirol) Fortbildungen nach persönlichen Schwerpunkten Zeithorizont Verantwortlich Schulleitung nachhaltig SQA-Koordinatorin Kollegium Indikator/en Überprüfung Schulentwicklung Fortbildungsnachweis über ph online Vorlage & Orientierungshinweise für den Schul-EP 9
Thema SQA-Prozesse und –Strukturen Ist-Stand Entwicklungspläne: Der vorliegende, neue Plan entwickelte sich aus den gewonnenen Erfahrungen und dem Iststand heraus ganz natürlich und unterwirft sich ständiger Standortschau mit daraus sich schließenden Maß- nahmen. Der EP eignet sich hervorragend zur Umsetzung von Vorhaben, da er zu Einigkeit, Klarheit, Definition und Umsetzungsverantwortung zwingt. Dadurch ist eine Einhaltung der Vorgaben weitgehend gegeben. Im Falle von Abweichungen, sind alle aufgefordert, diese zu hinterfra- gen und zu begründen. Daraus ergibt sich erneut kritischer Rück- blick, Einsicht über Machbarkeiten und Formulierung neuer Ziele. Schwierigkeiten bei der Erstellung gibt es im Prinzip keine. Die Kunst scheint in einer möglichst straffen Darstellung zu liegen. Bilanz- und Zielvereinbarungsgespräche mit der Schulaufsicht: Insgesamt blicken wir auf 3BZGs mit wechselnden Schulaufsichts- personen seitens des Ministeriums zurück, in allen Bereichen im- mer höchst wertschätzend und zielführend. Das letzte BZG fand mit dem Rektor der PHT Mag. Thomas Schöpf und der Vizerektorin für Studien Mag. Elfriede Alber am 18.10.2017 statt. In allen Ge- sprächen war die ernsthafte Auseinandersetzung deutlich und so- mit gelang es auch die gegenseitige Beziehung und Achtung zu stärken. Immer kam es zu konkreten Vereinbarungen, welche in den Folgeplänen umgesetzt werden konnten. Zusammenfassend ein tatsächlicher Gewinn! SQA Schulkoordinatorinnen: An unserer Schule arbeiten 3 SQA Koordinatorinnen eng mit der Schulleitung zusammen. In regelmäßigen Gesprächen werden alle anstehenden Fragen geklärt und kommuniziert. Seitens des Kolle- giums, welches in die Prozesse ganzjährig eingebunden ist, herrscht hohe Akzeptanz. Die Zusammenarbeit mit der SQA Landeskoordination funktio- nierte anfangs zufriedenstellend. Seit geraumer Zeit gibt es für uns Praxisschulen keine Veranstaltungen im Sinne einer Zusammen- schau. Kommunikation und Koordination: Sämtliche Prozessarbeiten fließen in alle Monatskonferenzen ein. Die Elternschaft ist stark miteingebunden, in den Schulforen wer- den Ist- und Planstände offengelegt und diskutiert. Der jeweilige EP findet sich dort zur Einsicht und sind auch auf der Homepage abrufbar. (praxis-vs.ph-tirol.at) Vorlage & Orientierungshinweise für den Schul-EP 10
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