ENTWURF HOTEL IN LIMBOURG BELGIEN PRÄSENTATION 16. JULI 2020 - Professur Baumanagement und Bauwirtschaft Sommersemester 2020 Katja Gellenthin
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ENTWURF HOTEL IN LIMBOURG BELGIEN Professur Baumanagement und Bauwirtschaft Sommersemester 2020 PRÄSENTATION 16. JULI 2020 Katja Gellenthin
Betriebliches Konzept Im 4 Sterne Boutique Hotel Château de la Vesdre stehen das Wohlbefinden der Gäste und eine geschickte Synthese aus Tradition, Charme und Exklusivität im Mittelpunkt. Das familiengeführte Hotel beherbergt auf einem hohen Standard 20 Suiten und Doppelzimmer. Die individuellen Designs der Zimmer machen den Aufenthalt am ehemaligen Standort des Schlosses zu einem unvergesslichen Erlebnis. Für 160 € pro Person/ Zimmer lässt sich nicht nur die atemberaubende Aussicht genießen, sondern auch der extravagante Wellnessbereich. Das perfekt auf Paare abgestimmte Hotel sowie das einheimische Personal lassen hierbei keine Wünsche offen. Durch exklusive Kochkurse und Arrangements mit Künstlern aus der Umgebung wird der Charakter und die Geschichte von Limbourg durch liebevolle Gastfreundschaft vermittelt.
Architektonisches Konzept Die Aufarbeitung der Geschichte und die Übersetzung des ehemaligen Schlosses in das 21. Jahrhundert stehen im Entwurf Château de la Vesdre im Vordergrund. Dabei orientiert sich das Hotel im Erdgeschoss an den symmetrischen Fundamenten des einstigen Schlosses. Diese Symmetrie wird durch das im Inneren schräg eingestellte Rechteck und die sich windenden Dachflächen in den Obergeschossen aufgebrochen. Um die Geschichtsträchtigkeit des Ortes hervorzuheben, werden die einzelnen Fragmente des Fundamentes oder alternativ Gestein aus der Umgebung durch Gabionen im Erdgeschoss und Kellerbereich neu zusammengefügt. Darauf baut sich in skulpturalen Charakter die aus Cortenstahl bestehende Dachlandschaft auf. Farblich lehnt sich das Gebäude an die Bestandbauten auf dem Grundstück an, welche durch ihre Ideenmodell starke horizontale Gliederung von grauem Naturstein und roten Ziegeln dominiert werden. Die Symbiose des zweigeschossigen steinernen grauen Sockels und der dreigeschossigen skulpturalen roten Dachlandschaft erinnert dennoch in der Fernwirkung an das ehemalige Schloss. Konzeptentwicklung
Lageplan Das zu betrachtende längliche Grundstück liegt an der Spitze des Felsvorsprungs und hat somit einen sehr präsenten Ort für sich eingenommen. Um das Grundstück zu betreten, muss das Eingangstor im südlichen Bereich genutzt werden. Diese Schleuse ist ein Übergang in eine vergangene Zeit und romantisiert diesen Platz. Die noch bestehenden Nebengebäude und Türme haben ihren authentischen Charakter behalten und erstrahlen durch horizontale Bänder in grau und rot. Ein alter Weg, welcher unter Bäumen hindurchführt, verbindet die Enden des Grundstückes miteinander und mündet im Norden an einem Aussichtsturm und den Fundamenten des ehemaligen Schlosses. Um dem Schloss eine geeignete Widmung zu verleihen, wird sich das Hotel an den Fundamenten orientieren. Konzeptionell und strategisch ähneln sich Schloss und Hotel stark, somit stehen die Privatsphäre, der weite Ausblick und die geschichtliche Entwicklung im Vordergrund. Damit ist das Château de la Vesdre ein modernes Denkmal für die vergangene Zeit.
Erdgeschoss 535,79 m² Foyer 17,31 Rezeption / Lobby 48,61 Restaurant / Bar 153,51 Mehrzweck 40,02 Terrasse 61,14 Terrasse 10,93 Terrasse 9,93 Gaderobe 9,84 WC W 14,83 WC M 14,83 Küche / Aufenthalt 60,29 Kühlraum 11,01 Lager 12,38 Showküche 23,58 Büro 10,52 Flur 10,33 Treppenhaus 26,73
Erdgeschoss Die Erschließung des fünfgeschossigen Hotels erinnert an den ehemaligen Eingang des Schlosses im Erdgeschoss. Durch eine große Tür wird der Eingangsbereich das vermeintlich symmetrischen Grundrisses betreten. Diese Symmetrie wird im Inneren durch ein schräg eingestelltes freistehendes Rechteck aufgebrochen und verleiht selbst dem Grundriss einen skulpturalen Charakter. Aus dem Windfang wird der Rezeptionsbereich betreten, welcher sich im rechteckigen Kern des Gebäudes befindet. Aus der zentralen Lobby können so verschiedene Bereiche des Hotels erschlossen werden. Das darum gruppierte Restaurant verteilt sich über die Länge des Gebäudes und verbindet sich im Norden mit dem offenen Küchenbereich. Um der Gesellschaft Anderer zu entfliehen, ist es möglich den östlich gelegenen Mehrzweckraum beziehungsweise die kleineren Frühstücksterrassen für privatere Arrangements zu buchen. Neben den kleineren Terrassen gibt es auf der gegenüberliegenden Seite, angrenzend zum Restaurant, ein größere Terrasse, welche den Ausblick auf das gesamt Tal freigibt. Ansicht Süd
Untergeschoss 1221,78 m² Empfang Wellness 22,04 Wellnessbereich 114,27 Pool 101,24 Sauna 17,64 Dampfbad 17,64 Ruheraum 16,81 Terrasse 25,44 Balkon 23,75 Umkleide W 14,36 Umkleide M 14,9 WC / Dusche W 27,61 WC / Dusche M 31,32 Ablage 9,84 Flur 30,58 Treppenhaus 26,73 Lager 10,96 Technik 7,93 WC S 7,15 Anlieferung 40,23 Lager / Technik 41,86 Tiefgarage 619,48
Untergeschoss Neben dem Schwerpunkt der Kulinarik steht Wellness im Vordergrund. Durch die vertikale Erschließung, mittels Treppe und Aufzug, im freistehenden Rechteck werden die anderen Geschosse erschlossen, so auch das Untergeschoss mit Wellnessbereich. Der Wellnessbereich erstreckt sich fast über das gesamte Untergeschoss. Hierbei nimmt der Kern neben der Erschließung den Empfang sowie das Lager auf. Daran grenzen die Umkleiden mit Toiletten und Duschen an. Genossen werden können der Ruhebereich Richtung Norden sowie die zwei Saunen an den ehemaligen Standorten der Ecktürme. Den Höhepunkt bildet der große Pool, welcher sich im Außenberiech zum Infinity Pool wandelt. Von dort aus ist das Erreichen einer kleinen Terrasse mit prominenter Aussicht vorgesehen. Neben dem Wellnessbereich erweitert sich das Gebäude im Untergeschoss durch eine Tiefgarage, um dem angestrebten Standard zu entsprechen und Anlieferungen unkompliziert über den Serviceaufzug abzuwickeln. Querschnitt
1. Obergeschoss 529,04 m² Suite 49,24 Suite 47,66 Suite 48,72 Suite 49,29 Doppelzimmer 28,38 Doppelzimmer 26,29 Doppelzimmer 28,31 Doppelzimmer 27,77 Doppelzimmer 26,91 Doppelzimmer 28,86 Lager 15,67 Bibliothek 43,98 Flur 81,23 Treppenhaus 26,73
Obergeschoss Durch den bereits benannten Erschließungskern lassen sich die folgenden Obergeschosse erreichen. Im ersten Obergeschoss verläuft um das freistehende Rechteck ein Flur, welcher an zwei Positionen Ausblicke in die Landschaft freigibt. Von diesem Flur werden die individuell gestalteten Räume betreten. Auf der genannten Ebenen befinden sich vier Suiten mit ca. 45 m² und sechs Doppelzimmer mit ca. 25 m². Die schrägen Wände, hohen Decken und einzigartigen Fenster bilden die Grundlage für ein offenes Raumkonzept. Dabei gehen Badberiech und Aufenthalt fließend ineinander über. Je nach Zimmerkategorie wird die Ausstattung, beispielsweise in den Suiten, um Loggien und freistehende Badewannen erweitert. Um die Zimmer dem angestrebten Standard entsprechend herzurichten, befindet sich ein großzügiger Hauswirtschaftsraum zentral im freigestellten Rechteck. Ansicht West
2. Ober / Dachgeschoss 618,15 m² Suite 45,93 Suite 46,71 Suite 45,77 Suite 47,06 Suite 31,09 Suite 31,36 Suite 31,85 Suite 30,19 Suite 34,76 Suite 35,51 Bibliothek 29,24 WC W 5,65 WC W 5,56 Veranstaltungsraum 65,35 Flur 83,23 Gang 58,43 Treppenhaus 2.OG 26,73 Treppenhaus DG 26,73
Obergeschoss Im Geschoss darüber liegt der öffentliche WC Bereich sowie eine kleine Bibliothek. Im zweiten Obergeschoss sind die Aufteilung und Größe der Zimmer ähnlich, jedoch erstrecken sich diese über zwei Etagen. Dabei befindet sich der Entspannungsbereich auf der eingezogenen Ebene und wird durch Dachflächenfenster belichtet. Das Gebäude findet seinen Abschluss mit dem im dritten Obergeschoss liegenden Mehrzweckraum, welcher mitten aus der Dachlandschaft hervorsticht. Längsschnitt
Materialität Fassadenschnitt Im Keller- und Erdgeschoss wird auf eine natürliche Fassadengestaltung durch Bodenaufbau Gabionen zurückgegriffen. Die tragende Bodenbelag 1 cm Struktur des Gebäudes bilden 25 cm Heizestrich 6 cm starke Stahlbetonwände und 30 cm Abdichtung Stahlbetondecken. Diese Wände werden Dämmung, Mineralwolle 8 cm von außen mit 20 cm Mineralwolle Stahlbeton 30 cm Installationsschicht 35 cm gedämmt und mit einer Akustikdecke 2 cm Wasserabweisenden Folie ausgestattet. An der tragenden Schicht wird ein Wandaufbau EG Schienensystem angebracht, woran die 15 Putz 1 cm cm tiefen Wandverkleidungskörbe Stahlbeton 25 cm eingehängt werden. Der Lastabtrag der Dämmung, Mineralwolle 20 cm befüllten Steinkörbe erfolgt über die Abdichtung Wand sowie die Aufbaukonstruktion. Die Unterkonstruktion 5 cm Steine werden von einem 3,5 mm starken Gabionen 15 cm punktgeschweißten Stahldrahtgitter mit Wandaufbau OG Zink-Aluminium-Beschichtung und einer Maschenweite von 5 auf 10 cm Putz 1 cm zusammengehalten. Die Wasserführende Stahlbeton 25 cm Schicht befindet sich unter den 100 x 50 Dämmung, Mineralwolle 20 cm Abdichtung cm großen Steinkörben, daher sind keine Unterkonstruktion 5 cm Regenrinnen oder Fallrohre notwendig. Cortenstahl 0,2 cm
Als Füllmaterial werden Natursteine aus dem ehemaligen Fundament oder der Umgebung verwendet. Die Vorsatzschale aus Gabionen weicht in den Obergeschossen dem charakteristischen Farbspektrum der 2 mm Cortenstahlplatten. Die eigens dafür angebrachte Unterkonstruktion hinterlüftet die Fassade und leitet das Wasser im Omega-Profil in die Wasserführungsschicht des Erdgeschosses ein. Die aus der Größe der Steinkörbe bedingten Fugen gehen fließend in die Plattengrößen des Cortenstahls über. In horizontaler Ebene jedoch entsteht konzeptionell bedingt eine Schattenfuge zwischen den beiden Materialien. Durch die angepasste natürliche Farbigkeit aus Grau- und Rottönen ordnet sich das Hotel auf dem Grundstück den bereits bestehenden Gebäuden zu. Der Cortenstahl wird im Erdgeschoss in den Fenstern und Türfassungen erneut aufgegriffen und eingebunden. Durch unterschiedliche Fensterformate beispielsweise durch Eckfenster oder Dachflächenfenster entsteht ein aufgelockertes modernes Erscheinungsbild.
Hintergrund Der Standort des neuen Hotels Château de la Vesdre befindet sich in Limbourg einer historisch bedeutenden Stadt in der Region Lüttich (Belgien). Die Altstadt von Lüttich ist auf einem Felsvorsprung gelegen, welcher eingebettet in einer Windung der Vesdre über dem neueren Stadtteil thront. Durch die beschriebene Lage war Lüttich früher ein wichtiger strategischer Ort und galt als uneinnehmbare Stadt. Gerade deswegen war sie über Jahrhunderte hinweg stark umkämpft. Die daraus resultierenden Zerstörungen und Rekonstruktionen hinterließen ihr Spuren an der Festung. So verlor das Schloss im 19. Jahrhundert seine strategische Bedeutung und wurde von einem privaten Investor aufgekauft, welcher das Schloss 1858 abermals aufbauen ließ. Der authentische Charakter und der bedeutende kulturelle Wert der Altstadt konnte bis heute erhalten werden. Dieses Privileg ist dem ehemaligen Schloss nicht gewährt, da es im ersten Weltkrieg einem Feuer zum Opfer fiel und nun nur noch die Fundamente seine Position verteidigen.
Showküche 23,58 23,58 23,58 Büro 10,52 13,22 10,52 Flur 10,33 10,33 10,33 Treppenhaus 26,73 32,9 26,73 Raumbezeichnung NRF BGF NRF TF NUF VF EG gesamt 535,79 602,2 0 481,42 54,37 UG Empfang Wellness 22,04 24,56 22,04 1.OG Wellnessbereich 114,27 118,34 114,27 Suite 49,24 54,18 49,24 Pool 101,24 149,61 101,24 Suite 47,66 53,31 47,66 Sauna 17,64 22,11 17,64 Suite 48,72 53,8 48,72 Dampfbad 17,64 22,11 17,64 Suite 49,29 53,13 49,29 Ruheraum 16,81 19,08 16,81 Doppelzimmer 28,38 31,04 28,38 Terrasse 25,44 27,45 25,44 Doppelzimmer 26,29 28,74 26,29 Balkon 23,75 23,75 23,75 Doppelzimmer 28,31 31,27 28,31 Umkleide W 14,36 17,56 14,36 Doppelzimmer 27,77 30,81 27,77 Umkleide M 14,9 18,93 14,9 Doppelzimmer 26,91 27,63 26,91 WC / Dusche W 27,61 33,87 27,61 Doppelzimmer 28,86 30,35 28,86 WC / Dusche M 31,32 40,11 31,32 Lager 15,67 17,97 15,67 Ablage 9,84 10,38 9,84 Bibliothek 43,98 52,07 43,98 Flur 30,58 33,72 30,58 Flur 81,23 90,81 81,23 Treppenhaus 26,73 32,9 26,73 Treppenhaus 26,73 32,9 26,73 Lager 10,96 15,51 10,96 529,04 588,01 Technik 7,93 10,72 7,93 WC S 7,15 8,5 7,15 1.OG gesamt 1058,08 1176,02 0 421,08 107,96 Anlieferung 40,23 43,66 40,23 Lager / Technik 41,86 49,94 41,86 2.OG / DG Tiefgarage 619,48 655,12 619,48 Suite 45,93 53,42 45,93 Suite 46,71 54,35 46,71 UG gesamt 1221,78 1377,93 49,79 1074,45 97,54 Suite 45,77 47,12 45,77 Suite 47,06 52,47 47,06 EG Suite 31,09 35,82 31,09 Foyer 17,31 18,61 17,31 Suite 31,36 33,32 31,36 Rezeption / Lobby 48,61 56,81 48,61 Suite 31,85 35,78 31,85 Restaurant / Bar 153,51 176,08 153,51 Suite 30,19 31,42 30,19 v Mehrzweck 40,02 42,5 40,02 Suite 34,76 36,24 34,76 Terrasse 61,14 61,41 61,14 Suite 35,51 39,19 35,51 Terrasse 10,93 13,03 10,93 Bibliothek 29,24 37,38 29,24 Terrasse 9,93 13,83 9,93 WC W 5,65 5,98 5,65 Gaderobe 9,84 10,77 9,84 WC M 5,56 5,98 5,56 WC W 14,83 16,93 14,83 Veranstaltungsraum 65,35 72,55 65,35 WC M 14,83 16,94 14,83 Flur 83,23 92,81 83,23 Küche / Aufenthalt 60,29 69,74 60,29 Gang 58,43 79,85 58,43 Kühlraum 11,01 12,06 11,01 Treppenhaus 2.OG 26,73 32,9 26,73 Lager 12,38 13,46 12,38 Treppenhaus DG 26,73 32,9 26,73 Showküche 23,58 23,58 23,58 Büro 10,52 13,22 10,52 2.OG / DG gesamt 681,15 779,48 0 486,03 195,12 Flur 10,33 10,33 10,33 Treppenhaus 26,73 32,9 26,73 Gesamt NRF 3496,8 BGF 3935,63 TF 49,79 NUF 2462,98 VF 454,99 EG gesamt 535,79 602,2 0 481,42 54,37 1.OG Suite 49,24 54,18 49,24 Suite 47,66 53,31 47,66 Suite 48,72 53,8 48,72
Hallo Katja, ich habe deine Angaben in den Hotelkalkulator gepackt. Anbei findest du die Ergebnisse der finanziellen Analyse. Folgend habe ich noch ein paar Gedanken zusammenfasst. Das Konzept ist sehr interessant ausgelegt. Von der wirtschaftlichen Seite habe ich allerdings Bedenken, eine mögliche Kreditlaufzeit liegt bei zwar bei 28 Jahren, aber nur durch den hohen Zimmerpreis, durch deine Angaben (160€ p. Z. p. Person) von 320€ pro Zimmer (Doppelzimmer). Die BGF von ca 4.000 m² auf 20 Zimmer ist etwas hoch bemessen, dadurch leidet die Wirtschaftlichkeit des Hotels, da die Flächen nicht gewinnbringend genutzt werden. Pro Zimmer liegt der Wert bei ca. 170 m² (normaler Maximal- Wert im First Class Bereich etwa 80-90 m²). Der Wellnessbereich mit 25 m² pro Zimmer ist dafür und für die Kategorie sehr umfangreich bemessen. Bitte beachte in der Szenario- Analyse die Beschreibung der First Class, um die Sterne zu erreichen sind oft Bar, 2 Restaurants, Tagungsräume, Fitness, usw. notwendig. Neben dem Ergebnis- Blatt finden sich noch zwei Diagramme für dein Szenario im Anhang. Diagramm Auslastung: Die 80% sind für viele Investoren wohl zu hoch angesetzt (5.600 Buchungen pro Jahr). Realistische Zahlen liegen bei ca. 50- 60%. Im Diagramm kannst Du erkennen, dass die Kreditlaufzeit bei kleineren Auslastungen drastisch ansteigt. Diagramm Zimmeranzahl: Mit den 20 Zimmern liegst du bereits gut im Knick-Punkt der Exponentialfunktion. Eine Hochskalierung auf ein paar Zimmer mehr, hätte allerdings noch guten Einfluss auf die Kreditlaufzeit. Beste Grüße Martin Kaiser
• Vielfältigkeit und Komplexität eines Hotels • Bedeutung des Standortes • Gesamtpaket inkl. Gastfreundschaft • Zukünftige Entwicklungen bedenken (Corona) • Abhängigkeit von der Wirtschaftslage • Umfang einer Marktanalyse
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