Tervetuloa - Erlebnisbericht HOPE Madeleine Scheidegger Südkarelien, Finnland - SBK Zentralschweiz
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Erlebnisbericht HOPE Madeleine Scheidegger Südkarelien, Finnland Tervetuloa
• About me • HOPE • Anders und doch ähnlich: Finnland – Schweiz • Trends und Entwicklungen im Gesundheitssystem Finnland am Beispiel Eksote • Finnland’s Spitäler 2020
HOPE
what about HOPE? • European Hospital and Healthcare Federation • 28 EU Staaten, Switzerland + Republik Serbien • promote exchange of knowledge and expertise within the EU and provide training and experience for hospital and healthcare professionals in the European context. • Topic 2015: «Hospitals 2020»
Gruppe Finland
Anders und doch ähnlich: Finnland – Schweiz
Herausforderungen im Gesundheitswesen Bedarf an Pflege (z.B chron. Erkrankungen) Bedarf an Gesundheitsfachpers. Kostendruck/ Budgetkürzungen Demografische Entwicklung Urbanisierung Lange Strecken
Finnland / Schweiz in Zahlen Finnland Schweiz Fläche 338 424 km2 41 285 km2 Einwohner 5.4 Mio. 8.2 Mio. Einwohner / km2 17.6 201 Einwohner > 65 J. 19% 13% Lebenserwartung 78.0/ 84.1 Jahre 80.7 / 85.0 Jahre Geburtenrate 1.8 1.5 Anzahl Gemeinden 317 2324 Spitäler 259 293 Akutbetten 100´000 Einw. 293 309 Pflegefachpers. 1´000 Einw. 10.3 11.0 Quellen: www.eurostat.com und www.oecd.org
Altersstruktur Quelle: http://www.laenderdaten.de/bevoelkerung/bevoelkerungspyramiden.aspx (14.09.2015)
Gesundheitsausgaben 8.6% 11.1% Quelle: http://www.oecd.org/berlin/presse/gesundheitsdaten-2014.htm (14.09.2015)
Die Reformen im Finnischen Gesundheitssystem Die Dienstleistungen sind nicht nur für die Organisation und Gesundheitsfachpersonen eHealth, Telehealth, Nationale Strategie Telecare Alle Bürger hat ein Recht auf gleiche und Integriertes Service qualitativ hochwertige Neue Gesetzgebung System Gesundheits- Dienstleistungen Neues In Arbeit Finanzierungsmodel Beteiligte/ kreative/ mündige Bürgerinnen und Bürger
Trends und Entwicklungen im Gesundheitssystem Finnland am Beispiel Etelä-Karjalan sosiaali- ja terveyspiiri http://www.eksote.fi/sites/eng/Sivut/default.aspx
Warum das neue Versorgungsmodel? Eine verbesserte Koordination der Gemeinden (Eigentümer) in Punkten Strategie, Finanzen und Investment. Integration zwischen Akutspital, primärer Versorgung und der Sozialen Diensten, um eine neue und bessere Balance zu schaffen zwischen primärer Versorgung und Akutspital und zwischen Akutspital und Langzeitpflege. Rekrutierung und Einsetzbarkeit des Fachpersonals. Bessere Möglichkeiten um die zukünftigen Herausforderungen zu meistern.
Beispiele aus Eksote nur EIN elektronische Gesundheitsdaten System eServies (www.hyvis.fi) mobile Einheiten und «Self Servcies» Keine Wartelisten (3 Jahre zuvor – durchschnittliche Wartezeit von 5 – 7 Wochen) «just walk in» - ohne Zuweisungen 5% Kostenreduktion (über 3 Mio. Euro) innert 2 Jahren
Quelle: Eksote
Zentrumspital in Lappeenranta
Pflegeplanung in der Rehabilitation
Pflegeleistungen/ Dokumentation • RAFAELA «the right nurses, in the right place, at the right time» www.rafaela.fi
Article: Lisbeth Fagerström,; The RAFAELA system: a workforce planning tool for nurse staffing and human resource management
Herausforderungen/ Risiken • Wie ist die Sicht / Meinung der Bürger? Wie sind sie in den Prozess eingebunden? • Berufsgruppen: Mix der Berufe und Grades • Mitarbeiter/innen: geringe Fluktuation, viele Krankheitstage
Finnland’s Spitäler 2020
Hospitals in 2020 Gesundheitswesen ohne Wände Getting together and integrating
GETTING TOGETHER AND INTEGRATING Social workers Nurses Empowered Health Social Citizen Care Care Paramedics Doctors
Finnische Beispiele • Skill-mix - Skills der Rettungsanitäter im Einsatz - “Walk in” Kliniken mit Triagierung durch Pflegende - Physiotherapie in der Notfallaufnahme • Unabhängigkeit von Lokalitäten – Heim Rehabilitation – Mobile Kliniken Mobile zahnärztliche oder gynäkologische Versorgung (https://www.youtube.com/watch?v=JSbUJ8XdOWs&feature=youtu.be)
GETTING TOGETHER AND INTEGRATING Social workers Nurses Empowered Health Social Citizen Care Care Paramedics Doctors
Pflegen ohne Wände 1. Fokus auf die Bürger/innen 2. So nah wie möglich zu Hause 3. Empowerment der Bürger/innen 4. E-services zum Informationsaustausch zwischen Bürgern/innen und den Gesundheitsfachpersonen
Medikamenten Reminder
Dialysis Kiosk
Rehabilitation zu Hause “Arctic” Pole dancing Aktivierung zu Hause “Mennaan saunaan” oder „Lassen Sie uns in die Sauna gehen“ https://www.youtube.com/watch?v=f6T9VsjJcEM
GETTING TOGETHER AND INTEGRATING Social workers Nurses Empowered Health Social Citizen Care Care Paramedics Doctors
INTEGRATION zwischen Gesundheits- und Sozialwesen • Zusammenarbeit im Sozialwesen und Gesundheitswesen • Austausch von Informationen zwischen Sozialwesen und Gesundheitswesen • Eine gemeinsame Rechtsgrundlage für die Finanzierung
SAUNA Kiitos
Weitere Informationen • HOPE Austauschprogramm www.hope-agora.ch • HOPE Organisation & Koordination in der Schweiz http://www.hplus.ch/de/servicenav/agenda/hope/ Kontakt: Madeleine Scheidegger Leiterin Ausbildung Pflege & Kompetenzzentren Kantonsspital Obwalden madeleine.scheidegger@ksow.ch
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