Ew - Seniorenzentrum Schloss Liechtenstein

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Kalenderübersicht

             März
             2018
 Montag                5   12 19 26
 Dienstag              6   13 20 27
 Mittwoch              7   14 21 28
Donnerstag   1         8   15 22 29
  Freitag    2         9   16 23 30
 Samstag     3        10 17 24 31
 Sonntag     4        11 18 25

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Seniorenbetreuung März
             Einen guten Freund braucht jeder!

Manchmal brauchst Du jemanden an Deiner Seite, der ein gutes
Wort für Dich hat.
Ein gutes Wort ist Zärtlichkeit besonderer Art. Es streichelt die
Seele und macht den Menschen froh. Du willst keine billigen
Komplimente hören. Auch mit Schmeicheleien willst Du nichts zu
tun haben.
Du willst nur jemanden haben, der es versteht Dich aufzurichten,
wenn Du geknickt bist und Dich zu trösten vermag, wenn Du
niedergeschlagen bist.
Es tut Dir gut, wenn Dir jemand ein Lob oder eine Anerkennung
ausspricht oder Dich in Deinen Ansichten bestätigt.
Ein gutes Wort kann wie eine Brücke sein. Es trägt, es verbindet,
es führt zusammen. Du wärest ein einsamer Kontinent, wenn Du in
Deinem Leben nicht solche Brücken geschenkt bekommen
hättest.
Sei dankbar für die Brückenbauer und sei selbst einer von Ihnen.
Der Mensch lebt nicht vom Brot alleine. Zum Leben und zum
Überleben braucht er manchmal auch Brücken. Nur leider haben
viele Menschen verlernt, solche Brücken zu bauen.

             Einen schönen Frühlingsbeginn wünscht
                              Ihre
                       Anita Habermann
                               &
                           Beate Fall

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Von Bewohner für Bewohner
     Eugenie Pöpperl - bekannte Opern- und Operettensängerin

Fr. Pöpperl besuchte im Jahre 1944 die Reichshochschule für Musik
und darstellende Kunst. Ihr Lieblingsfach war die „Wiener Tanzform“,
welche Ihr von Fr. Grete Wiesenthal unterrichtet wurde.
Fr. Pöpperl wurde auch in Sprachen und Rhetorik unterrichtet. Während
dieses Unterrichts wurde Hr. Prof. Kesterec auf Ihre Stimme
aufmerksam und so hatte Fr. Pöpperl die Gelegenheit zum ersten Mal
vor Puplikum aufzutreten.
Von nun an war „Eugenie Karlik“ Ihr Künstlername. Sie war eine
gefragte Sängerin und gastierte sehr oft im Ausland unter anderem
auch öfters in der Schweiz .Sie verzeichnete große Erfolge, die jedoch
leider meistens mit einer kleinen oder gar keinen Gage abgegolten
wurden.
Auch im österreichischen Rundfunk sang Sie gemeinsam mit dem
Rundfunkorchester ein gefeiertes „Strauß-Konzert“. Ihren größten
Erfolg feierte Sie 1955 in der Hauptrolle der Rossinins Oper –
„La Cenerentola“. Neben Ihren zahlreichen Engagements im In-und
Ausland hat Fr. Pöpperl auch beim Aufbau der „Wiener Kammeroper“
unter der Leitung von Hans Garbor mitgeholfen.

Leider musste Fr. Pöpperl auch schwere Schicksalsschläge hinnehmen,
Ihre Mutter wurde schwer krank – somit beendete Sie über Nacht Ihre
künstlerische Laufbahn. Ihre letzte Vorstellung war im Fürstentum
Liechtenstein, dort sang Sie die Titelpartie in der Operette „Paganini“.
Nach Ihrer späten Hochzeit, hat Fr. Pöpperl die letzten 16 Jahre vor
Ihrer Pensionierung mit Computern gearbeitet.

Gerne erzählt Sie von Ihrer Zeit als Sängerin, obwohl Sie lieber Tänzerin
werden wollte.

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Pfarrer Walther Kratzer
Sehr geehrte Damen und Herren!
Wahrscheinlich liebe nicht nur ich den März, den Vorfrühlingsmonat.
Vorfrühling in der Natur: Blumen und Blätter kommen heraus, die Tage
werden länger, die von vielen geschätzte Sommerzeit beginnt, es wird
wieder wärmer.
Vorfrühling im Kirchenjahr: Aufstiegsmonat. Wir steigen auf durch die
letzten Wochen der Fastenzeit, über die Karwoche hinauf zum
Höhepunkt des Jahres, zum Osterfest; zur Osternacht am Karsamstag
und zum Ostersonntag, am 1. April. Heuer fallen die Kar- und
Ostertage genau auf das gleiche Datum wie in dem dramatischen Jahr
1945. Damals waren es im Gegensatz zu vielem Tragischen
wunderschöne Frühlingstage….
Und wir jetzt? Was können wir über uns selbst denken? Sind wir
wirklich im Herbst unseres Lebens? Oder gar im Winter? Sind wir nicht
vielmehr im Vorfrühling? Im Aufstieg zu unseren eigenen, persönlichen
Ostern, unserer Auferstehung in das ewige Leben? Ja! Gott hat es uns
gesagt. Weil Jesus Christus auferstanden ist.
Zum Kalender:
8. Hl. Johannes von Gott, Gründer der Barmherzigen Brüder
13. Jahrestag der Wahl von Papst Franziskus (2013)
15. Hl. Klemes Maria Hofbauer, Seelsorger und Fürbitter, Stadtpatron
     von Wien
19. Hochfest des hl. Josef, des „standesamtlichen“ Vaters Jesu,
     unseren starken Helfers
25. Palmsonntag
29. Gründonnerstag. Tag des letzten Abendmahls
30. Karfreitag. Tag des Todes und des Sieges Jesu Christi
31. Karsamstag mit der Osternacht, in der wir die Auferstehung Jesu
     feiern wie auch am
1. April Ostersonntag

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Sonntagmessen: 04. und 18. März, jeweils um 10:30 Uhr
Osterbeichte: nach allen Sonntagsmessen sowie Montag, 26.3. ab 15
                                Uhr
    Osterkommunion in den Zimmern: Mittwoch, 28.3. ab 15 Uhr

Eine gesegnete Zeit und jetzt schon frohe Ostern wünscht Ihnen, Ihren
               Angehörigen und Freunden herzlich Ihr

                       Pfarrer Walther Kratzer

                   Betende Hände – Albrecht Dürer 1471 - 1528

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März
Der März ist der dritte Monat des Jahres im gregorianischen Kalender.
Er hat 31 Tage und ist nach dem römischen Kriegsgott Mars benannt,
nach diesem nannten ihn die Römer Martius.
Der alte deutsch-germanische Name für März war Lenz, Lenzing bzw.
Lenzmond; eine veraltete Schreibung ist auch Märzen.

                            Frühling
                Meteoritischer Frühlingsbeginn
Der meteorologische Frühlingsbeginn ist jedes Jahr am 1. März. Damit
beginnt er wie auch die Jahreszeiten Sommer, Herbst und Winter
immer am ersten Tag des neues Quartals, denn alle Jahreszeiten
dauern genau drei Monate lang. Das Datum für den Beginn der
Jahreszeiten in der Meteorologie wurde von der den Vereinten Nationen
zugehörigen Weltorganisation für Meteorologie auf den ersten Tag des
Monats gelegt. Meteorologisch gesehen umfasst der Frühling also die
Monate März, April und Mai, bevor am 1. Juni der Sommer beginnt.

                      Frühlingsbeginn
                             20. März
Die Tagundnachtgleiche, der astronomische Frühlingsbeginn, findet in
den nächsten Jahrzehnten meist am 20. März statt (auf den 21. März
fiel sie zuletzt 2011). An diesem Tag steht die Sonne über dem
Äquator im Zenit und geht dort damit genau im Osten auf und genau
im Westen unter.

Im Frühjahr werden die Tage wieder länger und die Natur erwacht. Die
Bäume und Sträucher treiben aus und auch die Blumen blühen in
bunten Farben. Die Menschen halten sich vermehrt im Freien auf und
genießen das zunehmend gute Wetter. Das sogenannte Glückshormon
Serotonin wird vermehrt ausgeschüttet, das für vermehrt gute Laune

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sorgt. Allgemein wird vom Erwachen der Frühlingsgefühle gesprochen,
die oft auch mit einer neuen Verliebtheit einhergehen. Den positiven
Frühlingsgefühlen gegenüber steht die Frühjahrsmüdigkeit, die den
langsamen Abbau des sogenannten Schlafhormons Melatonin zum
Grund hat.

                         Palmsonntag
                             25.März

Der Palmsonntag ist der sechste und letzte Sonntag der Fastenzeit und
der Sonntag vor Ostern.
Am Palmsonntag feiern die Christen den Einzug von Jesus Christus in
die Stadt Jerusalem. Dem Neuen Testament zufolge ritt Jesus auf
einem Esel durch das Stadttor, bejubelt von seinen Anhängern, welche
ihre Kleider und Palmzweige auf der Straße ausbreiteten.
Palmbuschen symbolisieren das Leben und sollen an Christus erinnern,
sie bringen Segen für Haus und Flur und sollen vor Unwettern und
Hagelschlag schützen. Schon in früheren Zeiten verehrte man Palmen
als heilige Bäume. Palmzweige stehen für Sieg und Huldigung und
werden künstlerisch aufbereitet: In Kärnten werden die Palmbuschen
(Palmkätzchen) mit Buchs, Obst, Brezel oder Säckchen mit Saatgut
verziert, in Niederösterreich werden lange Stangen getragen, die mit
Buchs und ausgeblasenen Eiern, Maschen und Ketten verziert werden.

                         Sommerzeit
Am Sonntag, 25. März wird die Uhr um eine Stunde vor gestellt
(Sommerzeit).

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Karwoche
Gründonnerstag, 29. März (auch Weißer Donnerstag bzw.
Palmdonnerstag) ist die Bezeichnung für den fünften Tag der Karwoche
bzw. der Heiligen Woche. An ihm gedenken die christlichen Kirchen
des letzten Abendmahles Jesu mit den zwölf Aposteln am Vorabend
seiner Kreuzigung.

Der Karfreitag, 30. März ist der Freitag vor Ostern. Er folgt auf den
Gründonnerstag und geht dem Karsamstag voraus. Christen gedenken
an diesem Tag des Kreuztod Jesu Christi. Der Karfreitag wird auch
„Stiller“ oder „Hoher Freitag“ genannt. In der katholischen Kirche ist er
ein strenger Fast- und Abstinenztag. Die Bezeichnung „Guter Freitag“
geht auf Martin Luther zurück. Unter Einbeziehung des
Gründonnerstagabends ist der Karfreitag der erste Tag der österlichen
Dreitagefeier, die in ihrer Gesamtheit in allen christlichen Konfessionen
das höchste Fest des Kirchenjahres darstellt und wie ein einziger
Gottesdienst gefeiert wird.

Der Karsamstag, 31. März ist der letzte Tag der Karwoche. Auf ihn
folgt der Ostersonntag. Der Karsamstag wird regional auch als
Karsonnabend oder stiller Samstag bezeichnet. Nach traditioneller
christlicher Vorstellung ist der Karsamstag der Tag der Höllenfahrt
Christi, bei der Jesus in der Nacht nach seiner Kreuzigung in die
Unterwelt hinabgestiegen sei und dort im Limbus, dem „Schoß
Abrahams“, die Seelen der Gerechten seit Adam befreit habe. Der
Karsamstag ist der Tag, an dem die Kirche der Grabesruhe Christi
gedenkt und mit Fasten und Gebet seine Auferstehung erwartet.

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Ostersonntag
                              1. April

Der Ostersonntag ist der ranghöchste Feiertag im Kirchenjahr.
Am Ostersonntag feiern Menschen in aller Welt die Auferstehung Jesu
Christi vom Tod. Nach dem Neuen Testament der Bibel wurde das Grab
Jesus von Nazaret am Morgen des Ostersonntag leer aufgefunden, kurz
darauf erscheint er den Frauen am Grab. Diese Auferstehung nach
Jesus Tod am Kreuz, seine Überwindung des Todes, ist der zentrale
Inhalt des christlichen Glaubens.

                        Osterbräuche
                        Das Ei gilt, genauso wie der Hase, als Symbol
                        der Fruchtbarkeit und der Entstehung neuen
                        Lebens. Dass diese symbolträchtige Speise
                        auch heute noch verziert und verspeist wird,
                        hat einen pragmatischeren Hintergrund: Die
                        Kirche hatte einst den Eierkonsum zur
                        Fastenzeit verboten. Da die Hühner aber
                        trotzdem weiter Eier legten, wurden diese im
                        Mittelalter gleich gekocht, damit sie haltbar
                        wurden. So kamen nach der Fastenzeit sehr
                        viele Eier zusammen, die an Ostern großzügig
                        gegenseitig verschenkt wurden.

Das Osterfeuer ist ein christlicher Brauch, mit dem früher der Beginn
des Frühlings gefeiert und die Sonne begrüßt wurde.

In der Woche vor Ostern, der Karwoche, laufen Kinder vor allem in
ländlichen Gegenden, gerne mit Osterratschen. Damit rufen sie die
Gläubigen zum Gottesdienst. Das Ratschen soll das Läuten der
Kirchenglocken ersetzten.

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Zur Information
 Mobil Optiker: Donnerstag, 22. März um 9 Uhr – bitte um
Anmeldung bei der Stationsleitung oder Rezeption – Danke
 Heilige Messe: Sonntag, 4. und 18. März um 10:30 Uhr im
Andachtsraum im Erdgeschoss mit Pfarrer Kratzer
 Shuttlebus: Dienstag, 6. März und Mittwoch, 21. März:
Shuttlebus ins EKZ Riverside - Abfahrt SZL: 9:15 Uhr
                            Rückfahrt: 11:00 Uhr
Anmeldungen für den Shuttlebus bitte bei der Rezeption – DANKE

                       Händehygiene
Bereits vor mehr als 150 Jahren erkannte Ignaz Semmelweis (1818-
1865), dass eine Übertragung des Kindbettfiebers verhindert werden
kann, wenn sich die Ärzte vor der Untersuchung der Frauen die
Hände in Chlorkalklösung desinfizieren.
Er begriff also, dass die Hände Infektionserreger übertragen können,
heute weiß man, dass die Hände die wichtigsten Überträger von
Infektionen sind.
                       Händehygiene ist einfach,
             effektiv und dauert weniger als 30 Sekunden
Richtige Händehygiene ist eine der wichtigsten und zugleich
einfachsten Maßnahmen, um sich und andere vor gefährlichen
Infektionen zu schützen:

    Nach dem Toilettenbesuch,
    vor dem Essen,
    nach Schnäuzen, Husten oder Niesen,
    vor und nach dem Besuch einer Patientin/eines Patienten für
     Besucherinnen/Besucher.
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Kalenderwoche 9/18
Donnerstag, 1. März
10:00 Uhr im 1. Obergeschoss:
Sitztanzen

14:30 Uhr im 1. Obergeschoss:
Gedächtnistraining mit Anita

Freitag, 2. März
14:30 Uhr im 1. Obergeschoss:
Singkreis

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Kalenderwoche 10/18
Montag, 5. März
13:30 Uhr im Gartengeschoss und 2. Obergeschoss:
Therapiehund Caruso

Dienstag, 6. März
14:30 Uhr im 1. Obergeschoss:
Bewegungsrunde mit den Bällen

Mittwoch, 7. März
10:00 im 2. Obergeschoss
Singen mit Irene
14:30 im 1.Obergeschoss:
Kreatives Basteln für Ostern

Donnerstag, 8. März
10:00 im 1. Obergeschoss:
Sitzturnen mit Beate
14:30 im 1. Obergeschoss:
Gedächtnisrunde mit Anita

Freitag, 9. März
14:30 im 1. Obergeschoss:
Singkreis

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Kalenderwoche 11/18
Montag, 12. März
14:00 im 2. Obergeschoss:
Kaffeejause mit Musik

Dienstag, 13. März
14:00 Uhr im 1. Obergeschoss:
Ostersträuße für´s Haus schmücken

Mittwoch, 14. März
10:00 im EG
Greissler mit Herz
14:30 Uhr im Speisesaal
„Lady Sunshine and Mister Moon“

Donnerstag, 15. März
10:00 Uhr im 1. Obergeschoss:
Sitztanzen
14:30 Uhr im 1. Obergeschoss:
Gedächtnisrunde mit Anita
14:30 Uhr im EG in der Kapelle
Evangelischer Gottesdienst

Freitag, 16. März
10:00 Uhr im 1. Obergeschoss
Frühlingskonzert der VS Brunn a. Gebirge
14:30 Uhr im 1. Obergeschoss:
Singkreis

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Kalenderwoche 12/18
Montag, 19. März
13:30 im Gartengeschoss und 2. Obergeschoss:
Therapiehund „Caruso“

Dienstag, 20. März
8:30 Uhr Treffpunkt in der Halle im EG :
Abfahrt in die Spanische Hofreitschule zur „Morgenarbeit“
14:30 Uhr im 1. Obergeschoss:
Filmvortrag Hr. Moritz „ Auf den Spuren der Inka“ Teil 2

Mittwoch, 21. März
14:30 Uhr im Speisesaal.
Kulturjause mit Susanne Marik „Fiaker-Milli“

Donnerstag, 22. März
10:00 Uhr im 1. Obergeschoss:
Sitzturnen mit Beate
14:30 Uhr im 1. Obergeschoss:
Gedächtnisrunde mit Anita
15:00 Uhr im EG in der Kapelle
Hl. Messe mit Pater Elmar

Freitag, 23. März
14:30 Uhr im 1. Obergeschoss:
Singkreis

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Kalenderwoche 13/18
Montag, 26. März
14:30 Uhr im 1. Obergeschoss:
Keramik malen

Dienstag, 27. März
14:30 Uhr im 1.Obergeschoss
„Osterbingo“

Mittwoch, 28. März
10:00 in der Halle im EG
Greissler mit Herz
14:30 Uhr im 2.Obergeschoss
„Osterjause“

Donnerstag, 29. März (Gründonnerstag)
10:00 Uhr im 1. Obergeschoss:
Sitzturnen mit Beate
14:00 Uhr im 1. Obergeschoss:
Ostereier färben

Freitag, 30. März (Karfreitag)
14:30 Uhr im 1.Obergeschoss:
Wortgottesdienst mit Fr. Johanna Mahler

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