Fakten zur Mineralölwirtschaft 2016 - Wettbewerb, Versorgungssicherheit und konzernunabhängiger Mittelstand
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Fakten zur Mineralölwirtschaft 2016 Wettbewerb, Versorgungssicherheit und konzernunabhängiger Mittelstand
Energieeinsparung durch effiziente Technik mit dieser aktualisierten Broschüre möchten Etwa zwei Drittel der in Deutschland benötigten Endenergie wir Ihnen eine kompakte Übersicht über den wird zur Beheizung von Gebäuden sowie im Verkehrssektor ge- deutschen Mineralölmarkt geben. Dieser wird nutzt. Zu einem Großteil liefern Mineralölprodukte zuverlässig vom ständigen Wettbewerb geprägt, zu dem diese Energie. Durch effiziente Technik ist es heute möglich, die konzernunabhängigen, mittelständischen sowohl im Wärme- als auch im Mobilitätssektor den Verbrauch Anbieter wesentlich beitragen. und den CO2-Ausstoß deutlich zu senken. Die mittelständische Mineralölwirtschaft unterstützt die Entwicklung moderner Im vergangenen Jahr profitierten die Verbrau- Technik, um den Einsatz von Mineralöl in allen Anwendungs- cher von den gesunkenen Preisen für Benzin, bereichen immer effizienter und sparsamer zu gestalten. Diesel und Heizöl. Insgesamt bedeutet das für Heizölkunden und Autofahrer eine Entlastung Bei der Beheizung von Gebäuden steht Verbrauchern die um 13,5 Milliarden Euro im Vergleich zum moderne und effiziente Öl-Brennwerttechnik zur Verfügung. Vorjahr. Die gute Versorgungslage auf dem Sie ermöglicht es, kurzfristig bis zu 30 Prozent Heizöl, Kosten Weltölmarkt führt daher zu einem ‚Konjunk- und CO2 gegenüber einem älteren Gerät einzusparen. Während turprogramm‘ für die deutsche Wirtschaft. Mit die Zahl der Ölheizungen seit 20 Jahren konstant bei knapp einem Anteil von 33,9 Prozent am deutschen sechs Millionen liegt, halbierte sich der inländische Heizöl- Primärenergiebedarf bleibt Mineralöl weiterhin verbrauch in diesem Zeitraum. Das gleiche Bild zeigt sich im verlässlicher und bezahlbarer Hauptenergie- Bereich der Mobilität: Die Fahrzeuge werden immer sparsamer. träger. Besonders die chemische Industrie Jedes Jahr verringert sich der mittlere Kraftstoffverbrauch eines und der Transportsektor können auf abseh- PKW pro 100 Kilometer um durchschnittlich 0,1 Liter. Diesel- bare Zeit nicht auf ihn verzichten. motoren sind im Vergleich zu Benzinmotoren noch effizienter. Die konzernunabhängigen Energieunterneh- men unterstützen zudem den effizienten und sparsamen Energieeinsatz durch Kunden- Sinkender Kraftstoff- und Heizölverbrauch beratung, neue Produkte oder das Vorantrei- Kraftstoffverbrauch von PKW Heizölverbrauch je Ölheizung ben innovativer Lösungen im Energiemarkt pro 100 km in Liter in Kubikmeter wie die sogenannte ‚Sektorkopplung‘ durch 10 Power-to-Heat in Öl-Hybridheizungen. Mehr Informationen dazu finden Sie auf den folgen- 8 den Seiten. 6 Ich hoffe, dass diese Broschüre Ihr Interesse findet. Für Fragen stehen wir Ihnen gern zur 4 Verfügung. 2 Mit freundlichen Grüßen 0 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Dr. Steffen Dagger Quelle: IWO, Umweltbundesamt Mehr Informationen: www.ag-energiebilanzen.de
Erdöl auch bei steigender Primärenergie: Mineralöl Nachfrage langfristig verfügbar bleibt Hauptenergieträger Die sicher bestätigten Welt-Erdölreserven liegen weiterhin auf Mit einem Anteil von 33,9 Prozent stellt Mineralöl den größten einem hohen Niveau – bei rund 225 Milliarden Tonnen. Als sicher Part im Energiemix dar und ist weiterhin der Hauptenergie- bestätigt gelten Vorkommen, die träger in der Bundesrepublik Deutschland. Verbraucher, Wirtschaft und Industrie profitierten im vergangenen Jahr von • durch Bohrungen bestätigt, niedrigen Rohölpreisen infolge der guten Versorgungslage auf • mit gegebener Technik gewinnbar und dem Weltmarkt. • heute wirtschaftlich förderbar sind. Der Anteil von Erdgas an der Primärenergieversorgung stieg Die streng definierten sicheren Reserven sind Teil des insgesamt leicht an und steht mit rund 21,1 Prozent auf Rang zwei. Die vorhandenen Potenzials, zu dem auch die Ressourcen gehören. Bedeutung der Erneuerbaren Energien nimmt weiterhin zu. Ressourcen sind derzeit noch nicht wirtschaftlich gewinnbar Sie trugen im vergangenen Jahr mit 12,5 Prozent zur Primär- oder geologisch noch nicht genau erfasst. energieversorgung bei. Die Summe der Reserven und Ressourcen an Erdöl liegt bei rund 562 Milliarden Tonnen. Damit bleibt Erdöl für sehr lange Zeit verfügbar und trägt dazu bei, den wachsenden Energie- Energieträger in Deutschland 2015 bedarf der Welt zu decken. Besonders in Nicht-OECD- Ländern steigt die Nachfrage. Die OECD-Länder hingegen ha- 0,4 % ben den Öl-Nachfragegipfel bereits im Jahr 2005 überschritten. 12,5 % (0,8) (11,5) Entwicklung der bestätigten Erdölreserven der Welt 7,5 % 33,9 % (8,1) (34,3) Jahr Reichweite in Jahren Reserven in Mrd. t 1940 21 6 1960 38 41 11,8 % (11,9) 2000 40 140 2016 58 225 12,7 % 21,1 % (12,9) (20,4) Quelle: Energie Informationsdienst 14/16 Mineralöl Kernenergie Erdgas Erneuerbare Steinkohle Sonstige einschließlich Stromaustauschsaldo Braunkohle ( ) Vorjahreswerte 2014 Quelle: AGEB Mehr Informationen: www.bgr.bund.de und www.eid.de Mehr Informationen: www.ag-energiebilanzen.de und www.mwv.de
Mehrgleisige Versorgung Deutschlands mit Mineralöl Die deutsche und europäische Mineralölindustrie kann den Inlands- Anteil Im- Import in Export in porte am Bedarf an Schlüsselerzeugnissen wie Diesel, Heizöl und Flug- Produkt absatz Mio. t Mio. t Inlandsab- turbinenkraftstoff nicht aus eigener Raffinerieproduktion in Mio. t satz in % decken. Deshalb erfolgt die Versorgung mit Mineralölproduk- Ottokraftstoff 18,2 1,5 2,5 8,5 ten in Deutschland mehrgleisig über Rohölimporte zur späteren Verarbeitung im Inland sowie über den Import von Mineralöl- Diesel 36,8 14,1 6,6 38,3 erzeugnissen. Heizöl leicht 16,1 3,7 1,6 23,0 Heizöl schwer 4,5 0,9 2,0 20,0 Raffinerielandschaft in Deutschland Flugturbinenkraftstoff 8,5 5 1,2 58,8 Sonstige 24,6 12,2 8,4 49,6 Gesamt 108,7 37,4 22,3 34,4 Heide Rostock Brunsbüttel Zahlen für 2015, Quelle: BAFA, eigene Berechnung NDO PC K Emden Hamburg Wilhelmshaven O Unabhängige Händler und auch Raffineure führen Mineralöl- NW Schwedt Drushba von Bremen produkte in erheblichen Mengen vor allem aus Russland, dem RRB Rotterdam Seefeld von Lingen Adamowo/Danzig Berlin Nahen Osten und den USA ein. Ein Großteil der Import- und RM Hannover R RR Salzbergen P MVL Großhändler ist im AFM+E Aussenhandelsverband für Mineralöl Ruhr Dinslaken Ost Gelsenkirchen und Energie e. V. organisiert. Duisburg Krumpa Leuna Böhlen Monheim Köln Spergau Zeitz MIP RO Dresden Auf der Ebene der Mineralölversorger hat sich eine vielfältige, Hartmannsdorf grenzüberschreitende und wettbewerbsintensive Marktstruk- RM tur entwickelt, die in jüngster Zeit durch den Eintritt zahlreicher R Frankfurt (Raunheim) neuer Unternehmen in den Markt gekennzeichnet ist. Ludwigshafen nach Nelahozeves Saarbrücken Der Importhandel fokussiert sich hauptsächlich auf Dieselkraft- O stoff, Heizöl und Flugturbinenkraftstoff. Der Anteil der Einfuhren ER TAL Neustadt M Karlsruhe durch konzernunabhängige Händler in diesem Segment pendelt Vohburg SPSE von Lavera Ingolstadt um 50 Prozent. Der restliche Anteil entfällt auf die Raffineure. Erding Burghausen München Angesichts sich abzeichnender Raffinerieschließungen in Euro- pa dürften Produktimporte weiter an Relevanz gewinnen. TAL von Triest Ein Teil des heimischen Mineralölaufkommens dient dem Rohölleitungen Exportgeschäft und der Belieferung der internationalen Schiff- Produktenleitungen fahrt. Kraftstoffe, leichte und schwere Heizöle sowie Spezial- Rohöl verarbeitende Raffinerien (mit atmosphärischer Destillation) produkte werden vor allem nach Österreich, in die Schweiz und (1 Kästchen entspricht 1 Mio. Tonnen Jahresdurchsatzkapazität) in die Niederlande ausgeführt. Quelle: MWV Mehr Informationen: www.bafa.de Mehr Informationen: www.bafa.de
Mittelständische Unternehmen: Mittelstand sichert Rückgrat der Logistik Wettbewerb an Tankstellen Mineralölprodukte sind im Vergleich zu anderen Energie- Ihre Rolle als Motor des Wettbewerbs im Kraftstoffmarkt kön- trägern leicht zu transportieren und zu lagern. Deren nen die konzernunabhängigen, mittelständischen Mineralöl- Logistik ist in Deutschland eine Domäne von konzernun- unternehmen dann am besten ausfüllen, wenn sie ihr Geschäft abhängigen, oft mittelständisch strukturierten Unternehmen. unter einer eigenen Marke betreiben, eine eigene Infrastruktur Eine besondere Rolle fällt den unabhängigen Tanklager- unterhalten oder zumindest die freie Wahl zwischen Lieferanten betrieben zu, die mit ihren rund 80 Lägern an 70 Standorten aus dem In- und Ausland haben. in Deutschland als Dienstleistungsunternehmen für die Mine- ralöl- und chemische Industrie fungieren. Indem sie die Infra- Die internationalen Mineralölgesellschaften sind mit rund struktur für Produzenten und Handel bereitstellen, schaffen sie 9.000 Straßentankstellen präsent. Der mittelständische Handel die Voraussetzung für einen funktionierenden, ausgewogenen betreibt daneben rund 5.300 Tankstellen am Straßenrand – Markt. Zudem lagern sie strategische Bevorratungsmengen mehr als jede dritte in Deutschland. Ein bedeutender Teil der für Krisenzeiten und leisten so einen wesentlichen Beitrag zur unabhängigen Tankstellenbetreiber ist im bft – Bundesverband Versorgungssicherheit. Etwa 75 Prozent aller unabhängigen Freier Tankstellen und Unabhängiger Deutscher Mineralöl- Tanklagerbetreiber sind im UTV Unabhängiger Tanklagerver- händler e. V. organisiert. Rund 500 Mitgliedsfirmen betreiben band e. V. organisiert. ca. 2.400 Stationen mit einem Marktanteil von 15 Prozent. Sie firmieren unter dem bft-Logo, aber auch mit Marken wie Tankläger in Deutschland Allguth, Doetsch, Oil!, Sprint oder Q1. Kiel Rostock Hamburg Bremen Berlin Hannover Magdeburg Dortmund Kassel Leipzig Dresden Köln Bonn Frankfurt am Main Nürnberg Garantieren den Wettbewerb im Tankstellenmarkt: unabhängige Stationsbetreiber. Stuttgart Foto: Kuttenkeuler GmbH München Tanklager Mehr Informationen: www.tanklagerverband.de Mehr Informationen: www.bft.de und www.eid-aktuell.de
CO2-Einsparungen Steuerabgaben durch effiziente Dieselmotoren auf Energie- und Kraftstoffe Führten Dieselfahrzeuge nach ihrer Einführung lange ein Die Steuerpolitik hat wesentlichen Einfluss auf die Kraftstoff- Nischendasein, warten sie heute für viele Autofahrer und preise an der Zapfsäule. Der staatliche Anteil am Benzinpreis die Umwelt mit Vorteilen auf. Trotz aktueller Diskussionen zu pendelt zwischen 60 und 70 Prozent, bei Diesel zwischen 50 Stickoxid-Grenzwerten sparen moderne Euro-6-Dieselfahr- und 60 Prozent. Bei Heizöl liegt er bei fast 30 Prozent. Die so zeuge gegenüber einem Benziner bis zu 25 Prozent Kraftstoff generierten Einnahmen bilden den Großteil der gezahlten und 15 Prozent CO2-Emissionen ein. Energiesteuer. In absehbarer Zukunft wird die Personen- und Güterbeförde- Insgesamt fließen dem Staat aus dem Mobilitätssektor rund rung weiterhin auf konventionelle Energien angewiesen sein. 54 Milliarden Euro in Form von Steuern und Gebühren zu. Dabei werden der technische Fortschritt und vor allem ökono- Dazu tragen neben der Energie- und Kfz-Steuer sowie der LKW- mische Überlegungen die Effizienz der Antriebstechniken wei- Maut auch die Umsatzsteuer auf die Energie- und Kfz-Steuer ter verbessern. (Steuer auf Steuer) bei. Hybrid- und Elektroautos finden bisher kaum Käufer. Abzu- warten bleibt, wie sich die beschlossene Prämie auf das Kauf- verhalten auswirkt. Die Hersteller setzen derzeit vor allem auf Einnahmen aus Verbrauchs- und Kfz-Steuer im Jahr 2015 Hybridmodelle und bieten eine große Auswahl an. 8,7 % 6,6 Mrd. € Entwicklung des Kraftstoffabsatzes in Deutschland 2,8 % 2,1 Mrd. € 4,6 % 52,5 % 3,5 Mrd. € 39,6 Mrd. € 40 35 11,7 % 30 8,8 Mrd. € 25 20 15 10 19,7 % 14,9 Mrd. € 5 0 Mio t 1979 1990 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Energiesteuer Stromsteuer Ottokraftstoff Dieselkraftstoff Tabaksteuer Branntweinsteuer Kfz-Steuer Sonstige (u.a. Kaffee-, Bier- und Kernbrennstoffsteuer) Quelle: BAFA Quelle: BMF Mehr Informationen: www.dlr.de und www.vda.de Mehr Informationen: www.bundesfinanzministerium.de
Marinediesel – Der saubere Strom- und Wärmesektor koppeln: Brennstoff für Nord- und Ostsee Effizienz steigern 80 Prozent der weltweiten Handelsgüter werden per Schiff Die Mineralölbranche setzt sich für die effiziente Kopplung des transportiert. Seeschiffe weisen dabei im Vergleich zu anderen Wärme- und Stromsektors ein. Allein von Januar bis September Verkehrsträgern die beste CO2-Bilanz auf, da der Transport von 2015 wurden bei hoher Stromproduktion und geringer Nach- Waren über das Wasser besonders energieeffizient ist. frage 2.687 GWh erneuerbar erzeugten Stroms zu Gunsten der Netzstabilität abgeregelt. Dafür werden rund 276 Millionen Euro Die Internationale Seeschifffahrtsorganisation IMO hat zudem als Entschädigung gezahlt. zahlreiche Maßnahmen beschlossen, um klima- und umwelt- relevante Emissionen zu senken. Beispielsweise hat sie seit 2015 Diese Abregelung ist vermeidbar, denn die Power-to-Heat- die nordamerikanischen Gewässer sowie Nord- und Ostsee zu Technologie in Hybridheizungen zur Umsetzung der Sektor- Emissions-Sondergebieten erklärt. In diesen sogenannten Emis- kopplung existiert bereits: Eine Art moderner Tauchsieder sion Control Area (ECA-Zonen) dürfen nur Bunkerkraftstoffe mit wandelt dabei bisher abgeregelten Strom in Wärme um. Die- einem maximalen Schwefelgehalt von 0,1 Prozent eingesetzt se wird direkt zur Heiz- und Brauchwassererwärmung genutzt werden. oder zwischengespeichert, bis sie benötigt wird. In Zeiten ge- ringer Stromproduktion kommt der Öl-Brennwertkessel zum Die Festlegung der ECA-Zonen hat zu einer Erweiterung des Einsatz. Die Power-to-Heat-Technologie in Hybridsystemen, Treibstoffangebotes geführt. Es umfasst nun neben den tra- kombiniert mit hocheffizienter Öl-Brennwerttechnik, ermög- ditionellen Treibstoffen auch Marine-Gasöl (MGO), Marine- licht es, bisher abgeregelten Strom sinnvoll als Wärmeenergie Dieselöl (MDO) und Intermediate Fuel Oil schwefelarm (IFO SA). zu nutzen, ohne wie bei monovalenten Wärmepumpen die Einige Schiffe verwenden kostenintensive Entschwefelungs- gesicherte Kraftwerksleistung zu erhöhen. anlagen (Scrubber), um weiter Schweröl in der ECA-Zone einsetzen zu können. Als umweltschonende Alternative zu Überschüssigen Strom aus erneuerbaren Energien sinnvoll nutzen herkömmlichen Brennstoffen steht auch der Einsatz von verflüssigtem Erdgas (LNG) im Blickpunkt. Die bedeutendste Weichenstellung für den Einsatz umwelt- schonenderer Kraftstoffe in der Seefahrt wird im Jahr 2018 er- wartet. Dann will die IMO entscheiden, ob die weltweit geltende Obergrenze für den Schwefelgehalt von Bunkerkraftstoffen von bisher 3,5 auf 0,5 Prozent bereits 2020 oder erst 2025 abge- senkt wird. Die führenden Bunkergesellschaften sind unter dem Dach des MEW im FPE Förderkreis Preiswert Energie organsiert, der zu- sammen mit seinem Schwesterverband AFM+E den Arbeitskreis Bunkeröle leitet. Quelle: IWO Mehr Informationen: www.reederverband.de Mehr Informationen: www.zukunftsheizen.de und www.bmwi.de
Verbände der unabhängigen Mineralöl- und Energiewirtschaft Das ist der MEW Dachverband der konzernunabhängigen deutschen Mine- Dachverband: ralöl- und Energiewirtschaft – Stimme des Mittelstandes und Mittelständische Energie- Ansprechpartner für die Politik – 40 Jahre Vertrauen wirtschaft Deutschland e. V. Der MEW Mittelständische Energiewirtschaft Deutschland e. V. Berlin setzt sich wie seine Vorgängerorganisation seit über 40 Jahren www.mew-verband.de für die Interessen der Unternehmen des konzernunabhängigen Mineralöl- und Energiemittelstandes in Deutschland ein. Mit seinem Sitz in Berlin ist der MEW die Stimme des Mittelstandes und Ansprechpartner für die Politik. AFM+E bft Ihre Ansprechpartner: Aussenhandelsverband für Bundesverband Freier Tankstellen und Unabhängiger Deutscher Mineralöl- Walter Dornhof – Vorstandsvorsitzender (Hamburg) Mineralöl und Energie e. V. www.afm-verband.de händler e. V. www.bft.de Dr. Steffen Dagger – Hauptgeschäftsführer Axel Graf Bülow – Geschäftsführer Axel Münch – Geschäftsführer Frank Schaper – Geschäftsführer FPE UTV Rainer Winzenried – Geschäftsführer Förderkreis Preis- Unabhängiger Tanklager- wert-Energie e. V. verband e. V. www.fpe-ev.de www.tanklagerverband.de Kontakt: Georgenstraße 23, 10117 Berlin Tel.: +49 (0)30-20 45 12 53 Fax: +49 (0)30-20 45 12 55 E-Mail: info@mew-verband.de UPEI FETSA www.mew-verband.de The Federation of twitter.com/MEWev Union of European Petroleum European Tank Independents Storage Associations Brüssel Brüssel www.upei.org www.fetsa.org
MEW – Mittelständische Energiewirtschaft Deutschland e. V. www.mew-verband.de twitter.com/MEWev
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