Falsch kalkuliert? Covid-19 Erlösausgleich - BAB Institut
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Foto: christianchan – stock.adobe.com Falsch kalkuliert? Covid-19 Erlösausgleich Von Meike Thun che Leistungsspektren und behan- Häuser bedeutet: Das Haus mit dem Am 27.03.2020 wurde das Covid-19 Krankenhaus- deln damit unterschiedliche Schwe- geringen Schweregrad erzielt bei entlastungsgesetz verabschiedet. Seit dem regrade (CMI). Die Krankenhäuser derselben Verweildauer von 6,3 Ta- 03.07.2020 liegt ein Verordnung zur Anpassung der in der Grund- und Regelversorgung gen einen Erlösgewinn von 93 Euro, behandeln i.d.R. häufige und eher während das Haus mit dem hohen Ausgleichszahlungen vor. Wir stellen die Frage, leichtere Erkrankungen, die einen Schweregrad einen Erlösverlust von wann gehört ein Krankenhaus zu den Gewinnern, CMI von unter 1 aufweisen, Schwer- 258 Euro pro Fall verzeichnet. wann zu den Verlierern des Erlösausgleichs. punktversorger, meist Häuser ab ca. 350 Betten sollen auch spezialisierte Wieviel und welche Kliniken sind Leistungen anbieten. Hier wird re- von dem Modell betroffen? Keywords: Finanzierung, Erlöse, Gesundheitspolitik gelhaft ein CMI von >1 erreicht. Die Statistiken zu den Größenklassen, Maximalversorgungshäuser und Schweregraden und Verweildauern Universitätskliniken sind für die von Krankenhäusern zeigen, dass Spitzenmedizin verantwortlich. 77 % aller Häuser mit über 500 Bet- rankenhäuser, die ab dem ten, die 46 % aller Fälle behandeln, K 16.3.2020 planbare Behand- lungen und Operationen ab- gesagt haben, erhielten für freiste- Teilt man den bisherigen Erlös je Fall durch die gleiche Anzahl von Tagen, hat der Maximalversorger die aber nur 17 % aller Kliniken ausma- chen, im Vergleich zu ihrem norma- len Leistungsgeschehen durch die hende Betten einen Erlösausgleich höchsten und der Grund- und Re- Pauschale verlieren. Bei den Häu- von täglich 560 Euro. Dazu wird die gelversorger die geringsten Erlöse. sern bis 499 Betten, die 54 % aller Zahl aller freistehenden Betten täg- Beide bekommen in der Kompensa- Fälle behandeln, gewinnen 59 % im lich mit dem Mittelwert der belegten tion jedoch denselben Ausgleich, Vergleich zu ihrem üblichen Leis- Betten des Vorjahres abgeglichen. was die Mehrheit der kleinen Häuser tungsgeschehen. Die für Ende Juni Dies stellte einen Paradigmenwech- mit den geringeren Schweregraden vom BMG angekündigte Überprü- sel dar. Ein Durchschnittswert für al- zu Gewinnern macht und die Mehr- fung der Auswirkungen sollte dies le Häuser widerspricht dem DRG- heit der Schwerpunkt- und Maxi- berücksichtigen. System, dass davon ausgeht, dass malversorger zu Verlierern der ta- der Schweregrad die Kosten maß- gesabhängigen Erlöspauschale. Größenordnungen des geblich beeinflusst. Erlösverlustes trotz des Abbildung 1 zeigt im Modell drei Covid-19 Erlösausgleichs Die Ausgleichszahlung soll den unterschiedliche Schweregrade mit Um die Größenordnung möglicher Verlust ersetzen - doch tut jeweils drei unterschiedlichen Ver- Erlösgewinne oder -verluste in den sie das auch? weildauern. Hier wird deutlich, was Häusern abzuschätzen, wird das Die Kliniken haben unterschiedli- der Paradigmenwechsel für welche Modell aus Abbildung 1 als Grundla- x22 I KU special Medizincontrolling September 2020
rer Sicht daher unerlässlich. Im obi- gen Modell bildet der Quotient aus CMI und VwD multipliziert mit dem Bundesbasisfallwert (BBFW) „die Realität“ der Erlöse ab. Um die nicht anfallenden Kosten zu berücksichtigen, könnte alternativ unterjährig mit einem Abschlag und letztendlich, nach Vorliegen des Jah- resabschlusses, mit den testierten Kosten für den medizinischen Bereich im Vergleich zum Vorjahr gearbeitet werden. Die Hotelkomponente könn- te pauschal abgerechnet werden. Verordnung zur Anpassung der Ausgleichszahlungen vom Abb. 1: Modellrechnung: GuV pro Fall = ((BBFW* multipliziert mit dem CMI) 03.07.2020 geteilt durch VwD) abzüglich 560,- € Pauschale Nach dem Entwurf soll für vollstatio- näre Krankenhäuser zukünftig die ge der Berechnungen herangezo- gramme für Universitätskliniken Fallschwere mit in die Pauschale gen. Unterstellt man eine Dauer von aufgelegt. einfließen. Dies ist zu begrüßen wie 107 Tagen, in denen Betten freige- im obigen Text dargelegt wurde. Da- halten werden und einen Anteil zwi- Selbstverständlich müssen auch die bei soll der Quotient aus CMI und schen 10 und 30 % an freien Betten, nicht anfallenden Kosten für den VwD die Krankenhäuser in fünf Pau- zeigt sich das folgende Ergebnis für Medizinischen Bedarf und die „Ho- schalen eingruppieren (Tab. 2, S.xy). das obige Modell in Tabelle 1. telkomponente“ nicht behandelter Um eine Pauschale, die höher liegt Patienten berücksichtigt werden. Da als 560 Euro, abrechnen zu können, In den Häusern, die wir in der Krise die Kosten jedoch bei allen Häusern muss das jeweilige Krankenhaus in am meisten brauchen, da hier die berücksichtigt werden müssen, der KW 19 oder 20 mind. einmal in- größeren Intensivkapazitäten mit bleibt, dass kleinere Häuser mit der tensivmedizinische Kapazitäten an der entsprechenden Spezialisierung Tagespauschale von 560 Euro bevor- das DIVI-IntensivRegister gemeldet bereitstehen, werden in 107 Tagen zugt werden, da nicht angefallene haben. Weitere Veränderungen sind: 0,75 bis 6 Millionen Euro Verluste Kosten die Gewinne erhöhen. generiert, je nach Größe des Hauses * Für teilstationäre Leistungen wird und Anteil der freigehaltenen Bet- Korrekturansatz zukünftig eine Tagespauschale ten. Die kleinen Häuser können je- Das Modell zeigt in seinen Ausprä- von 280 Euro ausbezahlt. doch mit einem Erlösgewinn von gungen, dass der Paradigmenwech- * Für psychiatrische und psychoso- 166.000 bis 500.000 Euro rechnen. sel von der schweregradabhängigen matische Krankenhäuser wird im Die Maximalversorger sind die größ- Fallpauschale hin zu einer verweil- voll- und teilstationären Bereich ten Erlösverlierer. Nicht umsonst dauerabhängigen Tagespauschale eine Tagespauschale von 280 Euro wurden in einigen Bundesländern zu großen Verwerfungen führt. Die und im rein teilstationären Be- bereits zusätzliche Millionen- Pro- Einbeziehung des CMI ist aus unse- reich von 190 Euro ausbezahlt. KH Betten freie Betten freie 107 Tage Delta Gewinn / Verlust bei Quotient Erlöse in % Betten (16.3. – 30.6.) in € bei 560,– € CMI / VwD (CMI / VwD) Gewinn / Verlust 200 10 % 20 2.140 77,43 0,8 / 6,1 0,131 165.694 GRV 200 20 % 40 4.280 77,43 0,8 / 6,1 0,131 331.387 200 30 % 60 6.420 77,43 0,8 / 6,1 0,131 497.081 500 10 % 50 5.350 -140,88 1,2 / 6,3 0,190 -753.708 SPV 500 20 % 100 10.700 -140,88 1,2 / 6,3 0,190 -1.507.416 500 30 % 150 16.050 -140,88 1,2 / 6,3 0,190 -2.261.124 800 10 % 80 8.560 -232,53 1,4 / 6,5 0,215 -1.990.487 MaxV 800 20 % 160 17.120 -232,53 1,4 / 6,5 0,215 -3.980.974 800 30 % 240 25.680 -232,53 1,4 / 6,5 0,215 -5.971.461 Tab. 1: Größenordnungen des Erlösverlustes trotz des Covid-19 Erlösausgleichs KU special Medizincontrolling September 2020 I x23
gen werden, dass bei einem niedri- geren CMI auch ein niedriger Kos- tensatz anzusetzen ist und vice ver- sa. Unterschiedliche Leistungsspekt- ren wie Endoprothetik und Onkologie bildet das Modell nicht ab. Bei einer angenommenen Kostenpauschale für den Medizinischen Bedarf von 100 Euro bei einem CMI von 1,0, die mit Tab. 2 Der Quotient aus CMI und VwD soll die Krankenhäuser in fünf Pauscha- dem jeweiligen CMI multipliziert und len eingruppieren einer Fixkostenpauschale für die Ho- telkomponente von 30 Euro addiert Durch die Berücksichtigung des halten. Innerhalb der Pauschale von wird, zeigen sich im Folgenden die Schweregrades wurde ein wichtiger 560 Euro, ein Erlösdelta zwischen -45 Gewinne und Verluste mit den ent- Schritt in Richtung einer gerechten Euro und -217 Euro. Um die Verluste sprechenden Häufigkeiten bei den Verteilung gegangen. Dieser wird je- für die leerstehenden Betten auszu- entsprechenden CMI- Gruppierun- doch konterkariert, indem fünf Pau- gleichen, müssten die jeweiligen Er- gen (Abb. 2). schalen gebildet werden, die sehr lösverluste den Kosten für den nicht unterschiedliche Spreizungen auf- anfallenden Medizinischen Bedarf In der Betrachtung des Modells wird zeigen. und der Hotelkomponente entspre- die Inhomogenität deutlich. Legt man chen. Die grün umrandeten Berei- die Kostensätze von mind. 175 Euro Größenordnung der Unterschiede che umschließen 72 % aller Bele- ab einem CMI von 1,4 zugrunde, kön- innerhalb der Pauschalen gungstage (BT). Deutlich sind die nen die Schwerpunkt- und Maximal- Bei einer Aufbereitung der Quotien- VwD- Grenzen zu sehen, in denen versorger durch den Veränderungs- ten zeigt sich, was die Einteilung für ein positives Ergebnis möglich ist, sie entwurf zu 78 % mit positiven Ergeb- die Kombination aus CMI und VwD liegen zwischen den oberen Grenzen nissen rechnen. Für die häufigsten bedeutet. In Tabelle 3 wird der der 360 Euro und 560 Euro-Pauscha- Kombinationen aus CMI und VwD (72 Quotient mit dem Bundesbasisfall- len. % der BT) weisen 56 % der Fälle/Tag wert multipliziert und die entspre- einen entsprechenden Verlust auf. chende Pauschale abgezogen. Inner- Verteilung der Erlösgewinne halb der Pauschale von 360 Euro und -verluste Ergebnis und Diskussion kann ein Haus ein positives Erlöser- Unterstellt man, dass der Medizini- Es ist erkennbar, dass es erneut Ge- gebnis von 102 Euro bis hin zu einem sche Bedarf im Grundsatz CMI- ab- winner und Verlierer geben wird. negativen Erlösdelta von 178 Euro er- hängig ist, so kann davon ausgegan- Damit wird aktiv in den wirtschaftli- Anteil Häuser 31 % 23 % 17 % 8% 5% 17 % Anteil BT 1% 3% 12 % 22 % 21 % 14 % 7% 3% 5% 4% 7% Häuser mit CMI 0,70 0,75 0,85 0,95 1,05 1,15 1,25 1,35 1,45 1,55 1,60 < 4,0 -176 -128 -134 -239 -344 -449 -554 -659 -764 -870 -922 4,0 -84 -130 -122 -114 -206 -298 -390 -482 -574 -666 -712 4,5 -112 -53 -135 -217 -199 -180 -262 -344 -426 -507 -548 5,0 -155 -92 -66 -139 -213 -186 -160 -233 -307 -381 -417 5,5 -108 -142 -109 -76 -142 -209 -176 -143 -210 -277 -310 Verweildauer 6,0 -69 -100 -161 -123 -84 -145 -207 -168 -129 -191 -221 6,5 -36 -65 -121 -178 -134 -91 -148 -204 -161 -117 -146 7,0 -8 -34 -87 -139 -92 -45 -97 -150 -202 -155 -181 7,5 17 -8 -57 -106 -155 -104 -53 -102 -151 -200 -125 8,0 38 15 -31 -77 -123 -169 -115 -61 -107 -153 -176 8,5 57 35 -8 -51 -95 -138 -81 -124 -68 -111 -133 9,0 74 53 12 -28 -69 -110 -151 -92 -133 -74 -94 > 9,0 102 84 47 10 -26 -63 -100 -137 -174 -110 -129 Kostenpauschale 100 105 115 125 135 145 155 165 175 185 190 Pauschalen 360 460 560 660 760 Tab. 3: Berechnung (Quotient * BBFW) – jeweilige Pauschale; Ausweis der Häufigkeiten je CMI nach Häusern und Be- legungstagen; modellhafte Kostenpauschale zur Einordnung der Beträge x24 I KU special Medizincontrolling September 2020
Gewinner und Verlierer durch die Änderungsverordnung zum Covid-19 Erlösausgleich 140 % Anteil Belegungstage in % 120 % 22 % 21 % Anteil der Fälle / Tag mit Gewinn oder Verlust 12 % 14 % 7% 3% 5% 4% 7% 100 % 1% 3% 3% 1% 4% 2% 7% 11 % 20 % 25 % 31 % 33 % 80 % 39 % 16 % 55 % 52 % 59 % 15 % 48 % 70 % 58 % 60 % 16 % 19 % 40 % 57 % 21 % 48 % 63 % 17 % 34 % 13 % 50 % 20 % 42 % 37 % 21 % 24 % 24 % 22 % 13 % 6% 10 % 7% 0% 0% 0% 0% 2% 4% Kosten 100 105 115 125 135 145 155 165 175 185 190 CMI 0,70 0,75 0,85 0,95 1,05 1,15 1,25 1,35 1,45 1,55 1,60 < 0,7 0,7 – 0,8 0,8 – 0,9 0,8 – 0,9 1,0 – 1,1 1,1 – 1,2 1,2 – 1,3 1,3 – 1,4 1,4 – 1,5 1,5 – 1,6 > 1,6 Casemixindex (CMI) neg. Delta ab 50,– € neg. Delta bis 50,– € pos. Delta bis 50,– € pos. Delta ab 50,– € Anteil BT Abb. 2: Modellrechnung bei Berücksichtigung von Kostenpauschalen Berechnung (Quotient * BBFW) – Erlöspauschale + Kostenpauschale chen Wettbewerb und somit in die gewinnen? Wann ist das Vertrauen so ob die Aufrechterhaltung vieler klei- Zukunftsfähigkeit der Häuser einge- groß, wieder „freiwillig“ ins Kranken- ner Häuser in Gegenden mit einer ho- griffen. Ein Ausgleichsmechanismus haus zu gehen. Was heißt das für die hen Krankenhausdichte – auch in zwischen den Häusern wurde vom kurz-, mittel- und langfristige Pla- ländlichen Räumen -, die nicht als Gesetzgeber ausgeschlossen. Hinzu nungen und Budgetverhandlungen? Fach- oder Spezialklinik fungieren, kommen die Erlösverluste durch die Hier ist das Denken in Szenarien hilf- langfristig sinnvoll erscheint. Die ambulanten Leistungen, Wahlleistun- reich, um das Ausmaß der Auswir- Subventionierung kleiner Häuser ze- gen und sonstige Erlöse. Die Kompen- kungen auf den Jahresabschluss 2020 mentiert den Status Quo und hat da- sation durch die psychiatrischen/psy- und Abschätzungen für die Entwick- mit das Potential die notwendigen chosomatischen Abteilungen sowie lung der Planungen 2021 und 2022 Diskussionen in nächster Zeit zu ver- die teilstationären Bereiche der Häu- bewerten zu können. hindern. Dabei geht es in der Diskus- ser ist – durch die zu Recht abgesenk- sion nicht um den Abbau von Betten- ten Pauschalen - zukünftig nur noch Es stellte sich vor allem in der ersten kapazitäten, sondern um eine Kon- eingeschränkt möglich. Phase die Frage, ob durch den pau- zentration von Kapazitäten in einer schalen Erlösausgleich von 560 Euro Region, um die Ressourcen – insbe- Da die Benachteiligung bestimmter Häuser subventioniert wurden, die sondere die Personalressourcen – zu Häuser nicht grundlegend geändert bereits vor der Pandemie wirtschaft- Gunsten der Patienten und Mitarbei- wird, stellt sich die Frage, wie diese lich angeschlagen waren und die ggf. ter besser nutzen zu können sowie die Häuser die aufgelaufenen Verluste in seit Jahren mit abnehmenden Fall- Versorgungsstrukturen in den Land- den nächsten Jahren kompensieren zahlen zu kämpfen hatten und ob die- kreisen zu stabilisieren und zukunfts- können. Bei den Universitätskliniken se über den Mechanismus des Erlös- fähig auszurichten. $ wird von millionenschweren Hilfen ausgleichs zu Lasten der Schwer- gesprochen. Für die kommunalen punkt- und Maximalversorger ge- Meike Thun Gesellschafterin und freigemeinnützigen Häuser wird stützt werden sollten. Gerade kleinere BAB Institut für betriebswirtschaftliche es vor allem vom Träger abhängen, ob Häuser haben oft mit Mindestbeset- und arbeitsorientierte Beratung GmbH dieser sich eine Unterstützung leisten zungen zu kämpfen und werden zum meike.thun@bab-gmbh.de kann. Bei den privaten Klinikketten anderen u.a. durch die zunehmende wird sich zeigen, ob die Reserven rei- Spezialisierung der Fachgebiete mit chen. einem Fachkräftemangel im Ärztli- chen- und im Pflegebereich konfron- Auch ist die Frage nach einem Ende tiert, der direkten Einfluss auf die Be- der Pandemie noch immer offen. Die handlungsmöglichkeiten und die Ausgleichszahlungen sind jedoch bis medizinisch- pflegerische Qualität zum 30.09.2020 befristet. Ab wann hat. Durch diese Besserstellung der können die Krankenhäuser in wel- Grund- und Regelversorger wird die Meike Thun chem Umfang ihre Patienten zurück- notwendige Diskussion verschoben, KU special Medizincontrolling September 2020 I x25
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