UNITI informiert Das werden CO2-neutrale Kraftstoffe zukünftig kosten (Basisdaten: Prognos et al.)
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Was werden CO2-neutrale Kraftstoffe zukünftig kosten? 2 Steigende Beimischung von E-Fuels führen zur CO2-Neutralität der Kraftstoffe in 2050. E-Fuels werden herkömmlichen fossilen Kraftstoffen beigemischt. Dadurch ergänzen sich zwei positive Effekte auf dem Weg zu CO2-neutralen Kraftstoffen in 2050. 1. Die Kosten für E-Fuels fallen ab 2025 bis 2050 sehr stark (siehe 1). 12% 42% 80% 95% 100% 2. D ie Beimischungsmenge von E-Fuels beginnt sehr gering ab 2025 bis sie 2050 bei 100% liegt und Kraftstoffe somit CO2-neutral sind (siehe 2). Fazit: Diese beiden Effekte führen zu moderat ansteigenden Kraftstoffpreisen. 2030 2035 2040 2045 2050 CO2-neutrale Mobilität wird somit für jedermann bezahlbar (siehe 3). Beispielhafter Markthochlauf von E-Fuels mit kontinuierlich steigendem Anteil in konventionellen Kraftstoffen von heute bis zur CO2-Neutralität in 2050. Welche kostenrelevanten Vorteile haben flüssige E-Fuels? • E-Fuels (Power-to-Liquids, PtL) besitzen die vergleichs- weise hohen Energiedichten und Speicherpotenziale der heutigen flüssigen Kraft- und Brennstoffe. • Dies ermöglicht das gleiche einfache und effiziente PtG.1) • Damit lassen sich E-Fuels mit hoher Effizienz aus den weltweiten Potenzialregionen für Erneuerbare Energi- en importieren. 3 Entwicklung der Kraftstoff-Endverbraucherpreise – Das wird der Kunde zukünftig an der Tankstelle für Kraftstoffe zahlen. Handling entlang der gesamten logistischen Kette – • Auf der Anwenderebene können CO2-neutrale E-Fuels 1 Niedrigeres Szenario (Preis pro Liter in Euro) von der Erzeugung bis zum Verbrauch. den heutigen konventionellen flüssigen Kraft- und • Größere logistische Entfernungen sind aufgrund der Brennstoffen beigemengt werden. hervorragenden Transportierbarkeit bei flüssigen E-Fu- els nahezu irrelevant: Transportkosten PtL = 1/40 von 1) „PtX Transportkosten aus dem Nicht-EU-Ausland“, dena Leitstudie, 2018. 2030 2035 2040 2045 2050 Diesel 1,24 Diesel 1,36 Diesel 1,50 Diesel 1,49 Diesel 1,38 1 Herstellungskosten von E-Fuels (PtL – Syncrude als Erdölersatz) bei industrieller Großproduktion in wind- und sonnenreichen Regionen der Welt. Super 1,36 Super 1,46 Super 1,59 Super 1,56 Super 1,45 1 Niedrigeres Szenario (Kosten pro Liter in Euro) 2 Höheres Szenario (Preis pro Liter in Euro) 0,98 0,91 0,84 0,77 0,70 2030 2035 2040 2045 2050 2030 2035 2040 2045 2050 Diesel 1,36 Diesel 1,75 Diesel 2,19 Diesel 2,28 Diesel 2,17 1,99 1,75 1,75 1,64 1,64 1,54 1,54 1,43 1,33 Super 1,48 Super 1,85 Super 2,28 Super 2,36 Super 2,24 2 Höheres Szenario (Kosten pro Liter in Euro) Grundsätzliche Annahmen für die Berechnungen: • F ür die E-Fuel-/konventionellen Kraftstoff-Mischungen (Diesel/Benzin) wird die Energiesteuer in gleichem Umfang erhoben wie heute für die reinen 1 • niedrigerer Kostenpfad von E-Fuels: kostengünstige internationale Bereitstellung mit optimalen Standortbedingungen für die Stromerzeugung aus fossilen Produkte. Erneuerbaren Energien und besserem Elektrolysew irkungsgrad •G leiches gilt für die Transport- und Verteilungskosten, die Margen und die Mehrwertsteuer. •D en Berechnungen wird der großflächige Ausbau mit Effizienzfortschritten und Kostendegressionen sowie optimale internationale Standorte 2 • höherer Kostenpfad von E-Fuels: i nternationale Bereitstellung mit einer nicht immer optimalen Standortwahl der Stromerzeugung aus Erneuerbaren zugrunde gelegt. Energien und langsamere Steigerung des Elektrolysewirkungsgrades
Fazit und Schlussfolgerungen: E-Fuels machen Strom aus erneuerbaren E nergien weltweit nutzbar. E-Fuels sichern die Erreichbarkeit der globalen E-Fuels können damit und nationalen Klimaziele. einen entscheidenden UNITI informiert Beitrag für das Errei- Die Beimischbarkeit führt im Markthochlauf chen der Klimaschutz- jederzeit zu bezahlbaren Kraft- und Brennstoffen. ziele im V erkehr und Die Politik muss die Regularien für den Markt- im Gebäudesektor nergieeffizienzvergleich E leisten. In Deutschland hochlauf von E-Fuels schnellstmöglich öffnen. und weltweit. zwischen Pkw mit Politik kann mit E-Fuels eine nachhaltige, verlässliche synthetischen Kraftstoffen und bezahlbare Energiewende im Verkehr ermöglichen. und batterieelektrischem Studiengrundlage: Prognos (2018): Status und Perspektiven flüssiger Energieträger in der Energiewende, www.uniti.de/ Antrieb aktuelle-studien UNITI – Verbandsportrait Der UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen e. V. besteht seit 1927. Er bündelt die Kompetenzen bei Kraftstoffen, im Wärmemarkt und bei Schmierstoffen und repräsentiert rund 90 Prozent des organisierten Mineralölmittelstandes in Deutschland. Täglich kommen etwa 3 Millionen Kunden an Tankstellen der UNITI-Mitgliedsunternehmen. Die Ver- bandsmitglieder beliefern 115 Bundesautobahntankstellen und betreiben rund 6.000 Straßen tankstellen, das sind über 40 Prozent des Straßentankstellenmarktes. Mit etwa 3.700 freien Tank- stellen sind bei UNITI zudem ca. 70 Prozent der freien Tankstellen organisiert. Die Marktanteile der Verbandsmitglieder betragen bei Diesel- und Ottokraftstoffen über 40 Prozent, beim Autogas rund 42 Prozent. Die UNITI-Mitglieder versorgen etwa 20 Millionen Menschen mit Heizöl, einem der wichtigsten Energieträger im Wärmemarkt. Rund 80 Prozent des Gesamtmarktes beim leichten Heizöl und bei den festen Brennstoffen bedienen die Verbandsmitglieder. Mittlerweile gehören auch regenerative Energieträger sowie Gas und Strom zu ihrem Sortiment. Ebenso zum Verband gehören die meisten unabhängigen mittelständischen Schmierstoffhersteller und Schmierstoffhändler in Deutschland. Ihr Marktanteil liegt bei rund 50 Prozent. Die ca. 1.000 Mitgliedsfirmen von UNITI erzielen einen jährlichen Gesamtumsatz von rund 35 Milliar den Euro und beschäftigen etwa 80.000 Arbeitnehmer in Deutschland. Stand: Oktober 2021 Jägerstraße 6 · 10117 Berlin · T. +49 (0)30 755 414-300 F. +49 (0)30 755 414-366 · www.uniti.de
I. Die Technische Gesamteffizienz von Pkw-Antrieben ist III. Gesamteffizienz: Pkw mit E-Fuels gleichauf mit entscheidend – nicht allein der Wirkungsgrad des Motors! Batterie-Pkw! Hohe Volllaststunden bei der Stromerzeugung führen zu hohen EE-Ertragseffizienzen, die bei den • Die EE-Ertragseffizienz und die Berücksichtigung • für BEV in Höhe von ca. 13 bis 16 % (EE-Strom- gesamtheitlichen Effizienzanalysen eine zentrale Rolle spielen. der weiteren Einflussparameter führen zu einer erzeugung: inländisch bzw. ortsnah zum Pkw- technischen Gesamteffizienz Fahrbetrieb). Abb. 5 • für PtL-ICEV in Höhe von ca. 10 bis 13 % • Die Technische Gesamteffizienz wird als Verhältnis • Einflussgrößen: energetische Wandlungs-, Lade-, (PtL-Herstellung: internationale Standorte) aus erzieltem Nutzen am Pkw und den verfügbaren Stromspeicherverluste, Energietransport u.ä. Solar- und Windenergieangeboten (EE) definiert • Die Technische Gesamteffizienz wird betrachtet für – unter Berücksichtigung wesentlicher Einflussgrö- Quelle: Frontier Economics ßen: • einen Pkw mit Verbrennungsmotor (ICEV) und Hinweis: Ref PV – BEV: PV Erzeugung in DE (969 VLS/ 39% Ertragseffizienz), Netz/Transportverluste: 5%, Minderertrag Stromerzeugung auf EE-Strom basierenden synthetischen Kraft- Ladeverluste: 20%, Speicherverluste (saisonal): 15%, • Nutzen am Pkw: Fahrbetrieb, Innenraumklimati- Effizienz BEV: 71%; ICEV: PV100% stoff (PtL) und Erzeugung in Nordafrika/ 5.0% 6% Verlust Elektrolyse sierung, mediale Anwendung. Marokko (2344 VLS/ 94% Ertragseffizienz), Wirkungs- 90% 10% grad (Wg.) Elektrolyse (NT): 67%, Wg. Fischer Tropsch: • einen batteriebetriebenen Pkw (BEV), der mit 73%, Transportverluste (int.): < 1%, Transportverluste. 27% 25% • Verfügbare EE: international erschließbare Solar- 80% 35% Verlust Fischer Tropsch Synthese EE-Strom betrieben wird. (nat.): 1%, Effizienz ICEV: 29%. 15% 31% und Windkraftpotenziale. Ref Wind – BEV: Windkraftanlagen in Deutschland (2071 70% VLS/ 32% Ertragseffizienz), Netz/Transportverluste: 5%, 61% 65% Verlust int. Transport 68% Ladeverluste: 20%, Speicherverlust (saisonal): 10%, 60% 24% 25% Effizienz BEV: 71%; ICEV: Wind-Erzeugung 18%Argentinien/ II. Maßgeblich bei der EE-Stromerzeugung: Die globale Patagonien (4730 VLS/ 73% 50% Ertragseffizienz), Wirkungs- grad (Wg.) Elektrolyse: 67%, Wg. Fischer Tropsch: 73%, Transportverluste (int.): < 1%, Transportverluste. (nat): 17% 13% 14% Verlust nat. Transport 40% Verlust Speicherung Ertragseffizienz! Auf die Volllaststunden kommt es an! 1%, Effizienz ICEV: 29%. Ref PV/Wind – BEV: PV- und 30% Windkraftanlagen 70% 33% zur Strom- erzeugung in Deutschland, jeweils 50% (1.579 VLS/ 35% 32% 12% 6% 5% 6% Verlust Ladung 5% 25% 5% 26% 20% Ertragseffizienz), Netz/Transportverluste: 5%, Ladever- 7% • Die Ertragseffizienz macht weltweite Standorte mit • Beispiele: luste: 20%, Speicherverluste (saisonal): 5%, Effizienz 6% 6% DER EFFIZIENZBEGRIFF IN DER KLIMAPOLITISCHEN DEBATTE ZUM 10% BEV: 71%; ICEV: PV- und Windkraftanlagen in Nordafrika/ Verlust Mobilität erheblich variierenden Solar- und Windenergie- STRASSENVERKEHR Marokko, jeweils 50% (2.987 VLS/ 75%13% 13% 14% 13% 16% • Ertragseffizienz in Deutschland: PV = 39 Prozent, Ertragseffizienz), 10% 10% angeboten über die erreichbaren Volllaststunden 0% Wirkungsgrad (Wg.) Elektrolyse (NT): 67%, Wg. Fischer Effizienz Mobilität: Wind = 32 Prozent. Tropsch: 73%, Transportverluste (int.):ICEV BEV < 1%, Transport- ICEV BEV ICEV BEV ICEV BEV vergleichbar. Konventionell: gesamtheitlich Beispiel für eine weiter entfernte Produktionsregion mit sehr verluste. (nat.): 1%, Effizienz ICEV: 29%. • Ertragseffizienz in NA/MAR: PV = 94 Prozent, konv Stromerzeugung Abb Ref 2 PV Ref Wind Ref PV/Wind guten Bedingungen für die Stromerzeugung aus nicht berücksichtigt Wind = 56 Prozent. Erneuerbaren Energien, ebenfalls ausgestattet mit großen Effizienzunterschiede zwischen BEVs und mit PtL betriebenen ICEVs schmelzen bei gesamtheitlicher EE-Potenzialen (hier Fokus auf Wind-Onshore). Betrachtung zusammen. n außereuropäischen EE-Standorten kann im Vergleich zu Deutschland mit derselben PV- bzw. A frontier economics ENTWURF 6 Abbildung 17.eine Windkraftanlage Referenzszenarien vielfache Menge –anVolllaststunden (in kWh/kW) Erneuerbarem Strom undwerden. „geerntet“ Effizienzscore (in %) nach Region VLS, kWh/kW 969 2.071 1.579 IV. E-Fuels benötigen nicht mehr installierte PV- oder Ertragseffizienz, % 39% 32% 35% Windanlagen. Nur bessere / internationale Standorte. Norway Russia 7 Ergebnis: Faktor: Installierte Leistung pro PKW (kW) Canada Iceland 1,1 6 • Für eine BEV-Benutzung Deutschland: ca. in Deutschland Nordafrika: ca. Patagonien: ca. Wind PV Spain Kazakhstan wird eine installierte 357.000 km , PV-Leistung 2 von km2 , 6.000.000 1.000.000 km2 , USA PrimarilyPV, in parts combination Morocco Qatar China 5 5,7 kW oder Windleistung 233 Prs/km 2 von 2,3 kW in 2 33 Prs/km 2 Prs/km2 Combination Deutschland benötigt. Mexico Algeria UAE 4 • Für die Nutzung eines PtL-ICEV in Oman Deutschland wird eine installierte PV- Saudi Arabia 3 Leistung von 6,0 kW in NA/Marokko 6.0 (NA/MAR) 3.0 (ARG/PAT) Brazil Kenya Faktor: 1,3 Namibia Australia 2 oder eineund Flächen Windleistung 3,0 kWca. Potenziale vonFläche in 3 bis 16-mal größer als Argentinien limitiert oderbenötigt. Flächen- Deutschland 5.7 (DE) 2.3 (DE) Chile Madagascar South Africa 1 (Beierschließung mit hohen einer durchschnittlichen Großes EE-Potenzial, Pkw-Fahr- Argentina Kosten (PV-Aufdach) und leistung von 13.975 km gemäßKBA Akzeptanzproblemen 2020) Hohe Flächenverfügbarkeit, kWh/kW 4.730 kWh/kW 2.344 3.629 2.987 0 94% 56% 75% (Wind onshore) verbunden Niedrige Kosten % 73% % PV Wind ICEV BEV Bevölkerungsdichte ca. 9 bis 140-mal Quelle: EE-Potenziale auf Länderebene: Frontier Economics (2018); VLS: D – PV/Wind/Mix: Berechnet von Frontier auf Basis von BMWi niedriger als in Deutschland (2020) - Zeitreihen zur Entwicklung der Erneuerbaren Energie in Deutschland; Berechnet auf Basis der tatsächlichen Ertragseffizienz der Technologien; Wind: Onshore Anteil 90% und Offshore Anteil 10%, Mix: 50:50 Verhältnis zwischen Wind und PV. Nordafrika/Marokko-PV/Wind/Mix: Frontier Economics basierend auf Agora und Frontier Economics (2018) und Die gesamtheitliche Effizienzanalyse liefert keine B egründung für die Bevorzugung einer einzelnen Experteninterviews. Argentinien/Patagonien-Wind: Frontier Economics basierend auf EVwind (2020) – Wind energy in Argentina: Technologie. YPF wind farm Ergänzend werden in Abbildung 18 auch die Ertragseffizienzen weiterer Szenarien dargestellt.
Wichtige Schlussfolgerungen aus den Die Gesamteffizienz ist entscheidend Untersuchungen: • Eine politische Vorauswahl von Antriebstechnologien im DER EFFIZIENZBEGRIFF IN DER Pkw-Bereich basierend auf einer konventionellen Effizi- KLIMAPOLITISCHEN DEBATTE ZUM STRASSENVERKEHR enzbetrachtung ist irreführend, da diese Sicht wesentli- Ein gesamtheitlicher Ansatz für die che Einflussparameter außer Acht lässt. Effizienzbewertung von Technologien Oktober 2020 Solarstandort Solarstandort • Die gesamtheitliche Effizienzanalyse berücksichtigt alle International Deutschland wesentlichen Wertschöpfungsstufen und Einflusspara- meter. Nur sie liefert damit eine geeignete Basis für die Effizienzbewertung von Technologien. • Ein rein nationaler Ansatz ist in der Energiewende nicht zielführend. Der Import erneuerbarer Energien in Form von E-Fuels ist zwingend für das Erreichen der ambitio- nierten Klimaziele. Der Untersuchungsbericht ist abrufbar unter www.uniti.de Wenige Viele Volllaststunden Volllaststunden Niedriger Stromertrag Hoher Stromertrag Speicherung & Transport UNITI – Verbandsportrait Umwandlung & Der UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen e. V. besteht seit 1927. Er bündelt Transport die Kompetenzen bei Kraftstoffen, im Wärmemarkt und bei Schmierstoffen und repräsentiert rund 90 Prozent des organisierten Mineralölmittelstandes in Deutschland. Täglich kommen etwa 3 Millionen Kunden an Tankstellen der UNITI-Mitgliedsunternehmen. Die Ver- Höhere bandsmitglieder beliefern 115 Bundesautobahntankstellen und betreiben rund 6.000 Straßen tankstellen, das sind über 40 Prozent des Straßentankstellenmarktes. Mit etwa 3.700 freien Tank- Geringere otoreneffizienz M stellen sind bei UNITI zudem ca. 70 Prozent der freien Tankstellen organisiert. Die Marktanteile der Motoreneffizienz Verbandsmitglieder betragen bei Diesel- und Ottokraftstoffen über 40 Prozent, beim Autogas rund 42 Prozent. Die UNITI-Mitglieder versorgen etwa 20 Millionen Menschen mit Heizöl, einem der wichtigsten Energieträger im Wärmemarkt. Rund 80 Prozent des Gesamtmarktes beim leichten Heizöl und bei den festen Brennstoffen bedienen die Verbandsmitglieder. Mittlerweile gehören auch regenerative Energieträger sowie Gas und Strom zu ihrem Sortiment. Ebenso zum Verband gehören die meisten unabhängigen mittelständischen Schmierstoffhersteller und Verbrennungsmotor Elektromotor Schmierstoffhändler in Deutschland. Ihr Marktanteil liegt bei rund 50 Prozent. Die ca. 1.000 Mitgliedsfirmen von UNITI erzielen einen jährlichen Gesamtumsatz von rund 35 Milliar den Euro und beschäftigen etwa 80.000 Arbeitnehmer in Deutschland. Stand: Mai 2021 Gesamteffizienz Gesamteffizienz Verbrenner mit E-Fuels E-Motor mit Ladestrom Jägerstraße 6 · 10117 Berlin · T. +49 30 755 414-300 F. +49 30 755 414-366 · www.uniti.de · info@uniti.de Hier gehtʼs zum E-Fuels-Video: 13% 14 %
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