Fasziniert von den Möglichkeiten energetischer Verfahren - ams-ag.de

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Aus: Festschrift Dr. rer. nat. W. LUDWIG zum 75. Geburtstag
  BIOINFORMATIVE MEDIZIN. Ein Lesebuch aus der Praxis für die Praxis
     © 2002 by AMS GmbH, D-97941 Tauberbischofsheim, Tannenweg 9
Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Schrift darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie
oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung der AMS GmbH reproduziert
oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet
werden. Gesamtherstellung: AMS GmbH, Tauberbischofsheim 2002

Fasziniert von den Möglichkeiten energetischer Verfahren
Dr. med. Andreas Becking

Es dürfte 1996 gewesen sein, als ich während meines ersten Freudenstädter Kongresses Dr.
LUDWIG kennen gelernt habe. Ich meine, dass es ein Vortrag über Wasser war, den ich als
ersten von ihm hörte. Ich war damals ein von der universitären Medizin enttäuschter Neuling
bei den „Naturheilkundlern“, nur die Homöopathie war mir zu diesem Zeitpunkt schon etwas
vertraut. Und so hörte ich nun erstmals einen ganz offensichtlich sowohl physikalisch wie
medizinisch und noch weit darüber hinaus sehr umfassend gebildeten Wissenschaftler, der
mir mit seiner bescheidenen, freundlichen und überzeugenden Art vollkommen neue
gedankliche Horizonte eröffnete.

Mit dem Betrachten der damals von ihm gezeigten Aufzeichnungen über seine
photometrischen Messungen dämmerte mir erstmals eine Ahnung davon, was „Informative
Medizin“ bedeuten könnte und dass z.B. auch Homöopathie mehr sein kann als nur eine
Heilkunde der Erfahrung.   …
Fasziniert von den Möglichkeiten energetischer Verfahren, wie ich damals war und heute
noch bin, sah ich mich mit den verschiedensten Geräten konfrontiert, wobei in den meisten
Fällen der Preis derselben einem teilzeitbeschäftigten Assistenzarzt das nähere Kennenlernen
etwas erschwerte. In dieser Situation war es Dr. LUDWIG, dessen MEDISEND-Gerät mir zu
einem erschwinglichen Preis die ersten Erfahrungen mit der Magnetfeldtherapie ermöglichte
und ich benutze es heute noch regelmäßig. Recht bald vermittelte ich auch einer Patientin mit
heftigen chronischen Schmerzen von Seiten des schwer degenerativ veränderten
Bewegungsapparats ein MEDICUR-Gerät, das sie ganz offensichtlich nicht mehr missen
möchte.
…
Neben dem MEDISEND begleitet mich allerdings regelmäßig der von Dr. LUDWIG
entwickelte CEPES-Soft-Laser, der zu meinem therapeutischen Repertoire fest dazugehört.
Das nach dem Erwerb erste „Opfer“ war meine Freudenstädter Wirtin, die mir damals über
unangenehme Missempfindungen im Bereich der Narbe einer älteren Kopfplatzwunde
berichtete. Ein wenig Procain war schnell zur Hand, um es im Strahlengang des Lasers zu
platzieren und wenige Sekunden Bestrahlung im Narbenbereich reichten aus, um die zuvor
hartnäckigen Beschwerden innerhalb weniger Minuten vollkommen und anhaltend zu
beseitigen. Die Dame, bei der ich noch immer regelmäßig während der Freudenstädter
Kongresse logiere, spricht noch heute von dieser Erfahrung.
Der CEPES-Laser hat inzwischen zahlreichen Patienten die teilweise ja doch recht
unangenehmen neuraltherapeutischen Injektionen erspart und es ist immer wieder erstaunlich
zu erleben, wie einfach und problemlos er wirkt.
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Ich wende den CEPES-Soft-Laser regelmäßig je nach kinesiologischer Austestung an,
meist mit Procain im Strahlengang. Im Bereich von Narben oder anderen Hautläsionen
genügen in der Regel Sekunden bis wenige Minuten der Bestrahlung, um einen der
klassischen Injektion vergleichbaren Effekt zu erzielen. Genauso benutze ich ihn
regelmäßig überall im Kopfbereich und behandle damit insbesondere häufig Tonsillen und
Schilddrüse.

Für die Erfahrungen mit diesen Geräten und insbesondere dafür, dass er mir durch seine
Vorträge und Schriften die „Informative Medizin“ vermittelt hat, bin ich Dr. LUDWIG sehr
zu Dank verpflichtet. Nicht nur über Wasser, Magnetfelder, Nachweisbarkeit von
Homöopathika und Schadstoffen, Hochfrequenztherapie und vieles andere mehr durfte ich
von ihm lernen. Es gelang ihm sogar, die erweiterte einheitliche Quantenfeldtheorie von
DRÖSCHER und HEIM mir, als diesbezüglich vollkommen unbelecktem Mediziner,
zumindest im Ansatz nahe zubringen.

Für all dies danke ich Herrn Dr. LUDWIG ganz herzlich und wünsche ihm für die Zukunft
alles erdenklich Gute.

Bioinformative Medizin mit dem CEPES-Laser
und dem MEDISEND super in der HNO-Praxis
Dr. med. Ulrike Heller
Der Anteil der Patienten, die unter chronischen Erkrankungen leiden, nimmt ständig zu.
Häufig liegen Regulationsblockaden zugrunde, weshalb die übliche Schulmedizinische
Therapie nicht immer zum Erfolg führt. Hier sind primär regulatorische Maßnahmen
vorzuziehen. In meiner HNO-Praxis ist deshalb der CEPES-Laser ein wichtiger Bestandteil
der Therapie sowohl bei chronischen als auch bei akuten Erkrankungen. Durch die
Kombination von Rotlicht-Softlaser und pulsierendem Magnetfeld vereinigt er mehrere
Funktions- und Wirkungsprinzipien im Sinne der regulatorischen Stimulierung in sich und ist
somit breiter einsetzbar.

Ich bin jeden Tag erneut von der oft schnellen Wirkung des CEPES-Lasers begeistert.
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Die Behandlung erfordert nur wenige Minuten, ist schmerz- und praktisch
nebenwirkungsfrei. Der therapeutische Effekt kann durch die zusätzliche Anwendung von
z. B. homöopathischen Medikamenten, Patientenblut etc. im Steckaufsatz des Lasers
verstärkt werden.

Ich behandle vorwiegend mit der NOGIER-Frequenz „U“, die antiphlogistisch und
aktivierend wirkt. Der Akupunkturpunkt, die Narbe etc. werden ca. 1 / 4 Minute im
Sekundentakt bestrahlt; wobei jeweils nach 1 Sekunde der Bestrahlungsvorgang kurz
unterbrochen wird.

Bei folgenden Krankheitsbildern setzte ich den CEPES-Laser ein:
              ► Rhinitis allergica saisonalis und perennialis
              ► Pharyngitis
              ► Laryngitis
►   Funktionelle Stimmstörungen
             ►   Aphtosis
             ►   Herpes simplex
             ►   Tinnitus

Aber ich verwende den CEPES-Laser auch für:
             ► Mundakupunktur
             ► zum Aufsuchen von Zahnstörfeldern
             ► zum Entstören von Narben
             ► sowie an Stelle von Akupunkturnadeln bei Kindern und älteren Menschen.

Die Behandlung einiger Krankheitsbilder mit dem CEPES-Laser möchte ich im
Folgenden genauer erläutern.
Allergische Rhinitis
Bei akuten allergischen Symptomen bestrahle ich folgende Akupunkturpunkte im Abstand
von einigen Tagen oder 1 Woche:
Ohrpunkte: 55, 78, Thymus, Interferon, ACTH, eventuell psychotrope Punkte
Körperpunkte: Point de Merveille (zwischen den Augenbrauen), Bl 1 +2, Di 4, Di 11.
Zusätzlich gebe ich eine Ampulle Allergie-Injektopas in den Steckaufsatz, was die Wirkung
des Lasers verstärkt (sogenannte Homöosiniatrie).
Bei einigen Patienten konnte ich nach einer Behandlung nahezu eine Beschwerdefreiheit
während der gesamten Pollenflugzeit beobachten.

Pharyngitis mit Schluckschmerz

Ich überstreiche die Schleimhaut der Rachenhinterwand sowie die Tonsillen oder die Narben
nach Tonsillektomie mit dem CEPES-Laser. Die Schmerzen lassen oftmals bereits nach
wenigen Minuten nach.
Behandlungsfrequenz: täglich oder 2-tägig

Laryngitis und funktionelle Stimmstörung

Körperpunkte: Ma 9, Ni 27, Lu 11, Schleimhaut der Rachenhinterwand, die Tonsillen oder
Narben nach Tonsillektomie.
Zusätzlich kann man Phosphor (z. B. D 6) oder Procain in den Aufsatz geben. Die Stimme
bessert sich manchmal sofort und stabilisiert sich bei mehrmaliger Wiederholung der
Behandlung im Abstand von einigen Tagen bis zu 1 Woche.

Herpes simplex und Aphten

Die Bläschen werden mit dem Laser im Abstand von 1 bis 2 Tagen für ca. 1 / 4 Minute
überstrichen (eventuell mit Procain im Steckaufsatz des CEPES-Lasers).

Hörsturz und Tinnitus

Ohrpunkte: z. B. 55, sens. Linie, Innenohr-Punkt, Jerome, reagible Punkte im Bereich der
HWS (vor allem C/C7), BWS etc., psychotrope Punkte
Körperpunkte: Gb 20, 3E 21, LG 20, Dü 3
Die Wirkung kann eventuell mit Lymphomyosot im Steckaufsatz verbessert werden.

Gesichtsschmerz bei fraglichem Zahnstörfeld

Der fragliche Zahn wird im Wurzelbereich mit der NOGIER-Frequenz „U“ für ca. 1 / 4
Minute bestrahlt.
Wenn ein Zahnstörfeld vorliegt, bessern sich die Gesichtsschmerzen bis zu mehreren Tagen.
Bei positivem Test konnte der Zahnarzt immer einen beherdeten Zahn feststellen.

Die Liste der Behandlungsmöglichkeiten mit dem CEPES-Laser lässt sich weiter fortsetzen.
Er ist für meine naturheilkundliche Therapie unverzichtbar, da durch ihn regulative,
regenerative sowie schmerzlindernde Wirkungen erzielt werden können.
Es ist – zum Wohle der Patienten – sehr wünschenswert, dass die Therapie mit dem CEPES-
Laser noch viele Anhänger findet.

Allergiebehandlung mit dem MEDISEND super

Eine Patientin litt seit vielen Jahren unter einer Baumpollenallergie, die mit einer
ausgeprägten Rhinitis und Konjunktivitis allergica sowie Asthma und erhöhter Temperatur
einherging. Die Beschwerden konnten nur mit Cortisol oral und cortisonhaltigem Asthma-
Spray beherrscht werden. Eine Hyposensibilisierung musste wegen Nebenwirkungen
abgebrochen werden.
Mit Beginn des Baumpollenfluges führte ich nachstehende Therapie durch:
Wöchentlich 10-minütige Behandlung mit dem MEDISEND super, wobei sich 1 Tropfen
Patientenblut, -speichel und –nasensekret sowie Baumpollen und Regenwassser im
MEDICUP / Eingangsbecher befinden und auf das Therapiesignal aufmoduliert werden. Das
MEDISEND super ist auf den automatischen Frequenz-Durchlauf (1000 Hz – 1 Hz) gestellt.

Anschließend erfolgt eine Laserakupunktur mit dem CEPES-Laser und einer Ampulle
Allergie-Injektopas in der Ampulle / Steckaufsatz
Es werden die Ohrpunkte 55, 78, Thymus Interferon, Auge, sens. Linie sowie Gb 20 bds., Bl
1 + 2, Di 20, Pam 3 und Di 4 bestrahlt.

Bereits nach der ersten Sitzung war die Patientin nahezu beschwerdefrei – auch bei direktem
Kontakt mit den Baumpollen.

Akupunktur und Neuraltherapie in Kombination mit der
bioinformativen Medizin
Dr. med. Ottfried Perschke

Eine Kombination von Akupunktur und manueller Medizin – unter Einbeziehung auch der
Neuraltherapie (besonders Ausschaltung von eventuellen Störstellen) - ist gut wirksam.
Insbesondere wenn man bei therapeutisch schwer beeinflussbaren Beschwerden zudem
Punkte anwendet, die in horizontalen Ebenen, den Chakren entsprechend, liegen. Durch den
erreichten Summationseffekt mehrerer Meridiane wird es in vielen Fällen möglich sein, doch
noch therapeutisch erfolgreich zu arbeiten.
Reicht das nicht aus, kann bei „non responders“ die Anwendung verschiedener von Dr.
LUDWIG entwickelten Therapiegeräten (z. B. MEDISEND, MEDICUR color oder CEPES-
Laser) zum Erfolg führen. Beispielsweise können über diese Vorgehensweise die Blockierung
horizontaler Ebenen aufgehoben werden.

Dr. LUDWIG hat durch sein Wirken und Forschen die therapeutischen Möglichkeiten in der
Medizin allgemein und in meinem Fachgebiet der Akupunktur und der Neuraltherapie sehr
bereichert.

Wir konnten z. B. häufig bei tiefen Injektionen eine Schmerzreduzierung mit dem
MEDISEND erzielen. Dieses kleinste Magnetfeld-Therapiegerät der Welt hat sein Erfinder
auch als „Schönwettersimulator“ bezeichnet und dieser kann bei verschiedensten
strahlungsbedingten Beschwerden zu guten Ergebnissen führen.

Wir überprüfen mit dem Muskelfunktionstest nach KLINGHARDT bzw. dem Armlängentest
nach van ASSCHE die Reaktionsenergie des Patienten. In sehr vielen Fällen wird der Test
nach Auflegen des MEDISEND positiv. Bei Patienten, die viel Energie benötigen, legt man
das MEDISEND für längere Zeit auf; beispielsweise auf Solarplexus (KG13) oder Thymus
(KG20), die meist drucksensibel sind.
Besonders wichtig dabei ist eine Stabilisierung der unteren Chakren bzw. Segmente über KG6
(vorderes Dantian), KG4 (Vereinigungspunkt von Nieren-, Milz- und Lebermeridian) bzw.
KG2, NI11, M30 (Ramus superior ossis pubis). Letzteres , um bei Mann und Frau Störstellen
zu beheben, d. h. Differenzialpotenziale zu Ruhepotenzialen (nach Nordenström) zu
transformieren. Auch Switching ist damit auszugleichen.

In Bauchlage des Patienten kann man auf B43 (Gao Huang), B23 (Zustimmungspunkt Niere)
oder LG4 (hinteres Dantian) auflegen.

Bei einem Kongress 1998 in Heidelberg war Dr. LUDWIG ebenfalls als Referent geladen und
sprach direkt vor mir über die Einbeziehung der Chakren in den Rahmen eines ganzheitlichen
bioenergetischen Therapiekonzeptes. Er verstand es glänzend das Verständnis der Zuhörer zu
wecken. Seit dieser Zeit setze ich das MEDICUR color mit sehr großem Erfolg in der
Chakren-Behandlung ein.  …   Mit der Bioinformativen Medizin zeigt Dr. LUDWIG für Arzt
und Patient ein neues ganzheitliches Medizinkonzept auf, das traditionelles chinesisches
Wissen über Akupunkturpunkte, Meridiane, Organe und Energiezentren mit neuesten
Erkenntnissen der Quantenphysik verbindet.

Einsatz der bioinformativen Medizin in einer
Naturheilpraxis und bei Hausbesuchen
Martina Seidel

Vorbmerkung

Von 1975 bis 1994 arbeitete ich als Medizinisch Technische Assistentin sowohl im klinischen
Bereich als auch in einer niedergelassenen Praxis. Mein Schwerpunkt war mehr oder weniger
der apparatetechnische Bereich. Verschiedene Erfahrungen führten bei mir zu dem festen
Entschluss: „In einer eigenen Praxis arbeitest du „technikfrei“! Ab 1994 hatte ich die
Chance, in einer eigenen Praxis diesen Entschluss umzusetzen.
Das Manuelle sollte bei mir an erster Stelle stehen. Ausbildungen in Homöopathie, manuellen
Techniken und die große Ausbildung in Akupunktur (1997) mit Klinikabschluss in Peking
folgten. Ich war voller Eifer und wollte hauptsächlich die Akupunktur in meiner Praxis
einsetzen. Aber Erfahrungen zeigten mir sehr schnell, dass das, was in Peking in der Klinik so
einfach klappte, mir hier in Deutschland nicht den gewünschten Erfolg brachte. Lag es
vielleicht daran, dass es in China weniger Vormedikation gab, weniger Blockaden,
Toxinbelastungen? Ähnliche Probleme und Fragen tauchten bei der homöopathischen
Behandlung auf. Eine Globuligabe und die Besserung stellte sich sofort ein. Hier in meiner
Praxis in Deutschland konnte ich allerdings solch einen unmittelbaren therapeutischen Erfolg
höchst selten verzeichnen.

In diesem Zeitraum wurde ich auf Dr. LUDWIG und die AMS GmbH aufmerksam. Langsam
aber sicher begann ich über die verschiedenen Klein- und Handgeräte (MEDISEND,
MEDICUR, MEDICUR color, CEPES-Laser) bis hin zum Praxisgerät MEDISEND super eine
äußerst funktionale Geräte-Palette aufzubauen, die mich bis zum heutigen Tag in meiner
praktisch-therapeutischen Arbeit hochwirksam unterstützen. Über den spezifischen Einsatz
meiner „LUDWIG-Geräte“ habe ich meine „Erfolgsrate“ gewaltig erhöht. Sogar die Patienten
merken, dass etwas mit ihnen passiert und einige kommen, wie sie es nennen, zum
„Aufladen“.
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Als Therapeutin habe ich natürlich nach solch einer „bioenergetischen Basistherapie“
(z.B. mit dem MEDISEND super) eine viel bessere Ausgangsposition und die
Folgetherapien greifen dementsprechend sehr viel schneller und besser.

Auch kann ich immer öfter beobachten, dass Patienten, die wegen körperlichen Beschwerden
kommen, nach ca. 3 Behandlungen mit MEDISEND super fragen: „Kann da auch eine
seelische Ursache sein“? Über solch eine bioenergetische Basistherapie wird einfach ein
Prozess angestoßen, der mir die therapeutische Arbeit wesentlich erleichtert. Denn die eigene
Erkenntnis des Patienten zählt sehr viel mehr; der Patient wird beispielsweise offen für eine
Gesprächstherapie.
Ein zweiter Punkt, warum ich die AMS Geräte so schätze, ist die Tatsache, dass sie klein,
handlich, netzunabhängig - also portabel - sind und mir so meine vielen Hausbesuche
wesentlich erleichtern.
Ich danke Herrn Dr. LUDWIG und der AMS GmbH für diese effiziente Unterstützung, denn
ohne diese Geräte könnte ich mir den Praxisablauf gar nicht mehr vorstellen.

Behandlungsbeispiele aus dem Praxisalltag
Dem interessierten Leser darf ich einige Behandlungsbeispiele aus meinem Praxisalltag
vorstellen.
Um der TCM treu zu bleiben kombiniere ich Behandlungen mit MEDISEND super und
Meridiankomplexen von Meripharm und benutze den Ampullen Testsatz.

Sinusitis

Entsprechend der Meridianverläufe wähle ich Meridianmittel 4 (Magen), 5 (Dickdarm), 6
(Lunge), 2 (Dünndarm), 12 (Blase), gebe die Ampullen in den Eingangsbecher / MEDICUP
und lasse das Frequenz-Programm „Sinusitis“ durchlaufen. Eine Kurzbehandlung mit dem
CEPES-Laser folgt im Nachgang entsprechend der Akupunkturpunkte ca. 25 sec. pro Punkt
im Gesicht und am Körper (Di 4, 11, 20, Ma 2, Bl 2, Dü 18, Ma 40); bringt schleimlösend
schnell Erleichterung; Termine 2 mal pro Woche, unterstützend Sinuselect für zu Hause.
Ischialgie

Entsprechend der Schmerzlokalisation Posterior-Typ Meridianmittel Blase (Nr. 12), bei
Lateralis-Typ Galle (Nr. 8) und bei Anteriortyp Magen (Nr.4) in den MEDISEND super
Eingangsbecher / MEDICUP und Frequenz-Programm „Ischialgie“. Unterstützend
Ohrakupunktur mit dem CEPES-Laser an den Ohrakupunkturpunkten z.B. 52, 55, 95, 26a

Das sind nur einfache Behandlungsbeispiele; mit Kenntnis der Meridianverläufe und deren
Aufgaben lassen sich unzählige Erkrankungen nach diesem Schema behandeln.
Organschwächen werden beseitigt, indem man den oder die entsprechenden Meridiane
auswählt (z.B bei Allergie Milz, Lunge, Dickdarm und mit dem Allergieprogramm vom
MEDISEND super kombiniert). Abwechselnd kann auch Lunge/Dickdarm mit der Frequenz
7,8 Hz und den entsprechenden Meridianmitteln gestärkt werden.
Schulter-Armsyndrom 1 (Dünndarm), 5 (Dickdarm), 6 (Lunge), 9 (3-E) plus das
entsprechende Frequenz-Programm / MEDISEND super in Kombination mit dem CEPES-
Laser.

Ein Beispiel für eine unterstützende Heimbehandlung mit
dem METRONOM solar

Mehrere Patienten hatten im letzen Sommer Hauterscheinungen mit hellbraunen Belägen auf
dem Rücken, die abfallen und weiße Flecken auf der Haut hinterlassen, was am ehesten einer
Kleieflechte (= Pytyiasis versicolor) entsprach.
In der Praxis behandelte ich mit dem MEDISEND super „Gewebepilz-Programm“; in den
Eingangsbecher / MEDICUP kam zusätzlich Demyc spagyrisch von Pekana. Das
METRONOM solar wurde den Patienten für 2 Wochen zur Heimbehandlung überlassen
(Anwendung 2 mal täglich). Begleitend sollte Schuppenshampoo mit Terzolin beim Duschen
auf die betroffenen Stellen verteilt werden.
Nach 2 Wochen war das Problem behoben. Es empfiehlt sich, die Anwendung des Terzolins
zur Rezidivprophylaxe noch um eine Woche zu verlängern.

Ein Beispiel für eine schulmedizinisch erfolglos durchgeführte Untersuchung
und Behandlung

Patientin (Jahrgang 1960) kam zu mir in die Praxis mit starken Schmerzen im Oberkiefer
rechts bis zum Ohr ziehend, die seit einem halben Jahr nur noch durch eine 5 mal / tägliche
Schmerzmitteleinnahme (Dolormin/Aulin) zu ertragen waren. Begonnen hatte das Ganze mit
einer zahnärztlichen Behandlung (fehlende Backenzähne rechts wurden durch Prothetik und
Brücke ersetzt). Nachdem der Zahnarzt keine Ursache für die unerträglichen Schmerzen
gefunden hatte, folgten HNO-Arzt und Neurologe. Auch diese Untersuchungen /
Behandlungen blieben ohne ein konkretes Ergebnis und therapeutischen Erfolg. Der Patientin
blieben nur noch die Schmerzmittel als Ausweg.

Am 8. Dezember 2001 kam sie zu mir in die Praxis. Da weder HNO–Arzt noch Neurologe
eine genaue Diagnose feststellen konnten, begann ich mit dem Schmerzprogramm von
MEDISEND super in Kombination mit den Meridianen Dünndarm, Galle, 3-E, Magen,
Dickdarm plus anschließender CEPES-Laserbehandlung auf die entsprechenden
Gesichtspunkte.
Nach der 2. Behandlung Reduzierung auf 3 Schmerztabletten / Tag. Ab 20. Dezember
wechselnd zwischen einer und 2 Dolormin. Wegen einer Begleitsinusitis entschied ich mich
mit den Meridianmitteln Lunge plus Dickdarm das Programm Dickdarm/Lunge (Frequenz
7,5) zur Unterstützung hinzuzunehmen. Während der Behandlung verringerten sich nicht nur
die Schmerzen, sondern die Patientin, die jahrelang unter hartnäckiger Obstipation litt, hatte
jetzt regelmäßigen Stuhlgang (Di/Lu), die durch das Rauchen sehr schlechte Haut besserte
sich und wurde feinporiger (Lu/Di) und die Migräneproblematik wurde auch verbessert (Ga,
Ma). Bis Anfang Februar blieb es bei ½ Aulin täglich. Seit dem 14. Februar ist die Patientin
schmerzfrei und ohne Medikamente.
Anschlussbehandlung: Arthrosebehandlung Kiefer mit dem MEDISEND super plus CEPES-
Laser-Behandlung, Petadolex 2 Kapseln / Tag (meistens nimmt die Patientin nur eine Kapsel
oder vergisst diese ganz) wegen der Verspannungen im Kieferbereich.
Die Patientin knirrscht nachts nicht mehr, kaut wieder beidseitig nach der Zahnkorrektur und
die belastete rechte Seite wird langsam entlastet und das Kiefergelenk kann sich erholen.
Johanniskrautöl mit wenigen Tropfen Ylang Ylangöl als Einreibung entkrampft die
Mundpartie zusätzlich.

Übrigens: Als begeisterte LUDWIG / AMS-Anhängerin hätte ich noch einen Wunsch an den
„Tüftler“. Was mir noch fehlt ist ein Gerät, mit dem ich nach dem „ja/nein Prinzip“ schnell
das passende Homöopathische Mittel für den Patienten erfragen kann und dann das
homöopathische Mittel per Frequenz / Wave Datei in verschiedenen Potenzen gespeichert
habe. Im Zeitalter der verschwindenden Mittel, des ewigen Zeitmangels als Therapeut und
einer immer schwieriger werdender Repertorisation wäre doch solch ein Gerät - falls machbar
- der „Knüller“. Es müsste allerdings klein und handlich sein, wie alle AMS Geräte. Ich hoffe
auf Ihre Kreativität!

Fallbeispiele aus einer naturheilkundlichen Praxis -
Bioinformative Medizin entwickelt und wissenschaftlich
untermauert
Günther H. Heepen

Seit mehreren Jahren setze ich die von Dr. Wolfgang LUDWIG entwickelten Geräte der
Magnet- und Farbtherapie sowie der Informativen Medizin in meiner Praxis mit bestem
Erfolg ein. Erfreulich ist, dass die Entwicklungen Dr. LUDWIGs - meiner Meinung nach der
einzige wirklich wissenschaftlich arbeitende Experte auf diesem Gebiet - zunehmend auch
von anderen Physikern bestätigt werden. So hat zwischenzeitlich auch die Biophysik (Ferreira
et al.) erkannt, dass die Grundschwingung des Körpers (7-8 Hertz) tatsächlich Wohlbefinden
und Konzentration erzeugt oder sich nachweislich die Blutparameter von Leberkranken bei
einer Schwingung von 40 Hz signifikant verbessern. Diese Zusammenhänge hat Dr.
LUDWIG schon vor Jahrzehnten erforscht und der Bevölkerung mit dem MEDISEND-Gerät
zugänglich gemacht. Dafür gebühren ihm Dank und Anerkennung! Durch seine unermüdliche
und finanziell sehr aufwendige Forschung und durch seinen Forschergeist hat er die
Bioinformative Medizin nicht nur entwickelt, sondern auch auf wissenschaftliche Säulen
gestellt.
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Physikalische Schmerztherapie – Eine Therapie ohne Pharmaka und damit ohne
Nebenwirkungen!
Die nachfolgenden kurzen Kasuistiken sollen am Beispiel des Schmerztherapie-Gerätes
MEDICUR zeigen, wie die von Dr. LUDWIG entwickelte Magnetfeldtherapie (mit
Schumann- und Geomagnetwellen) bei einer mehrmaligen und auch längeren als nur
viertelstündiger Anwendung in der Lage ist, bei Schmerzpatienten analgetische Effekte zu
erzeugen, die langfristig dazu beitragen, starke bis stärkste Analgetika und Spasmolytika auf
ein Mindestmaß zu reduzieren! An weiteren Fallberichten sehen Sie aber exemplarisch, dass
ein ganzes Spektrum verschiedener Erkrankungen auf die Therapie anspricht.

             Osteochondrose und Hemikranie - Schmerzen erträglicher

Fall 1: Patientin M. G., Jahrgang 1929, seit 20 Jahren Migräne (Hemikranie),
Osteochondrose mit Randzackenbildung in der HWS, Osteoporose; nimmt seit Jahren
Schmerzmittel wie Novalgin, Voltaren u.a, die aufgrund der heftigen Symptomatik bis zu 4-5
mal täglich eingenommen werden. Phytotherapeutische Maßnahmen (Injektionen mit
Teufelskralle-Extrakt, Neuraltherapie, Petadolex u.a.) und diverse homöopathische
Analgetika brachten keine Erleichterung.
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Vor einem Jahr kaufte sich die Patientin das MEDICUR-Gerät und wendet es zwei bis
dreimal täglich an (inzwischen nur noch nach Bedarf, wenn die Schmerzen heftig sind).
Sie hat damit ereicht, die Analgetika-Dosis zu halbieren.

Eine inzwischen durchgeführte Injektionskur mit Regeneresen brachte ihr eine weitere
Verbesserung, was die Beweglichkeit der HWS anbelangt.

Fall 2: Patient R. D.: Jahrgang 1938, seit einem Unfall stärkste Migräne (Hemikranie) bei
degenerativen Veränderungen an der Halswirbelsäule (Osteochondrose, Spondylarthrose).
Nimmt regelmäßig Tramal und Imigran, um die Schmerzen überhaupt auszuhalten. Seit er das
Medicur-Gerät bei Schmerzen anwendet, konnte er die Tramal-Medikation zunächst
verringern und später das Präparat ganz absetzen. Wie die obige Patientin, so ist er auch von
dem handlichen Schmerztherapiegerät MEDICUR begeistert.

Fazit: Beide Patienten haben festgestellt, dass von den drei unterschiedlichen Frequenzen (3
Hz, 7,8 Hz und 20 Hz) fallweise mal die eine, mal die andere Einstellung Erleichterung
verschafft. Es kann deshalb an dieser Stelle nicht unterschieden werden, welche Frequenz im
Einzelfall häufiger mit Erfolg angewandt wurde. Ein Kollege, der mit den Farbfrequenzen
arbeitet, berichtete mir, dass er die besten Erfolge habe, wenn die Patienten sich die Farbe, zu
der (auch unbewusst) eine individuelle Affinität besteht, aussuchen und er die Behandlungs-
dauer kinesiologisch austestet.

          Pectanginöse Beschwerden und rezidivierende grippale Infekte

Fall 3: Einem männlichen Patienten, H. H., 44 Jahre alt, wurde seinerzeit das METRONOM
super empfohlen (außer Handel), das er bei den verschiedenen im Alltag auftretenden
Beschwerden mit Erfolg einsetzt (rezidivierende Infekte, Gonarthrose, beginnende Sinusitis).
Dieser Patient leidet hin und wieder, hauptsächlich in Stresssituationen, an pectanginösen
Beschwerden; ihm wurde empfohlen, für 15-30 Minuten die typischen Frequenzen bei Angina
pectoris von 3,0 Hz und 230 Hz anzuwenden, was ihn stets - noch während der Anwendung -
beschwerdefrei macht. Zusätzlich wurde ihm Magnesium phosphoricum D6 (Dr. Schüßler;
nähere Informationen: Heepen: „Schüßler-Salze“, Gräfe und Unzer Verlag) verordnet und
ihm aufgetragen, für 3 Wochen (5 Tage in der Woche, 2 Tage pausieren) ansteigende
Fußbäder mit der Schiele-Fußbadewanne anzuwenden. Er hat seit Monaten keine
Beschwerden mehr.

                             Chronische Prostatitis –
              beschwerdefrei nach MEDISEND super - Therapie-Serie

Fall 4: Ein 41-jähriger Patient litt seit 3 Jahren an einer chronischen Prostatitis. Eine
anfänglich eingeleitete Antibiotika-Therapie verlief unbefriedigend; der einzig weitere Schritt
des Urologen bestand in der Auflage, dass sich der Patient jährlich einmal sehen lassen soll,
weil die Gefahr bestehe, dass sich aufgrund seines Alters ein Prostataadenom bilden könne
(so eine Aussage ist schon aus psychologischer Sicht völlig fehl am Platz!). In meiner Praxis
erfolgte eine anthroposkopische Untersuchung (Hochfrequenz-Somato-Densitometrie), die
eine deutliche Entzündung mittleren Grades (zweites Stadium nach Pathophysiologie-
Klassifikation) bestätigte.

Für eine Woche wurde dem Patienten das MEDISEND super Gerät mit der rektalen Sonde
ausgeliehen und ihm aufgetragen, 1 bis 2-mal täglich die Sonde in den After einzuführen und
für die Behandlungszeit von 15 Minuten dort zu belassen. Nach Anleitung von Dr. LUDWIG
(Frequenzen-Liste) wurden die Frequenz 230 Hz und ein automat. Frequenzdurchlauf von „0-
100 Hz“ eingestellt. Zusätzlich wurden dem Patienten ansteigende Fußbäder (Schiele-Bäder),
proteolytische Enzyme (3 x 5 Drg.), Grüner Tee und Kalium chloratum D6 nach Dr. Schüßler
verordnet. Der Patient ist nun seit über einem Jahr beschwerdefrei und gab an, dass nach jeder
Magnetfeldbehandlung die Schmerzen deutlich geringer gewesen seien.

   Psychische Destabilität, chronische Müdigkeit und allgemeine Erschöpfung

Fall 5 u. 6: Zwei Patienten, zwei Frauen, 62 und 53 Jahre alt, wurden wegen psychischer
Symptome (Depression, allgemeine Erschöpfung, Lustlosigkeit, Unruhe und Müdigkeit)
behandelt. Neben der erst einige Tage später erfolgten Verordnung von biochemischen Salzen
(morgens Kalium phosphoricum D6, abends Magnesium phosphoricum D6) wurde bei der
einen Patientin wöchentlich eine Farbtherapie mit der selbst gewählten Farbe Gelb
(MEDICUR color auf Solarplexus), insgesamt 4-mal durchgeführt; bei der anderen Patientin
erfolgte nur eine Behandlung (Medisend Super - Bioinformative Therapie -BIT) wegen der
weiten Entfernung (35 Hz und 700 Hz - exogene Depression). Diese Patientin erhielt jedoch
ein Röhrchen (Testfläschchen aus der EAV), das mit isotonischer Kochsalzlösung gefüllt und
während der 15-minütigen Therapie zwischen die Magnetschlaufe gelegt wurde. Das
Fläschchen wurde ihr mitgegeben mit der Bitte, es tagsüber auf der Haut zu tragen. Dieses
Vorgehen hat sich in der Praxis bei vielen Patienten, die nicht so häufig kommen können, vor
allem auch Kindern, bewährt. Nach 4 bis 6 Wochen erfolgt dann anlässlich der nächsten
Behandlung wieder eine BIT und das Fläschchen wird erneut „magnetisiert“. Beide
Patientinnen waren von der Therapie begeistert und fühlen sich wieder gut.

              Rhinitis hyperplastica sicca - keine Atemprobleme mehr

Fall 7: Abschließend noch der Fallbericht einer 64-jährigen Patientin, die wegen ganz
anderer Beschwerden behandelt wurde, aber während der Behandlung klagte, dass sie
Stockschnupfen habe und schlecht atmen könne. Sie wurde mit den entzündungshemmenden
Frequenzen 1,2 Hz und 73,0 Hz behandelt, die Schlaufe lag unter dem Kopf. Beim nächsten
Behandlungstermin berichtete sie erfreut, dass der seit längerer Zeit bestehende chronische
Schnupfen kurz nach der Behandlung verschwunden sei.
Noch eine Anmerkung: Meiner Meinung nach ist es stets besser, vor allem bei akuten Be-
schwerden, die Behandlung täglich, auch zweimal anzuwenden. Aber wie man sieht, sind
auch die auf dem Körper vom Patienten angebrachten (Lederbändchen) BIT-Träger durch
permanentes Abgeben eines schwachen Signals in der Lage, Beschwerden günstig zu
beeinflussen.

Mit den LUDWIG-Geräten kann ich therapeutisch höchst effektiv
arbeiten, die Heilungsprozesse verlaufen wesentlich schneller und
vor allem ohne Nebenwirkungen!
Dr. med. Uwe Spohr

In meiner internistischen, sportmedizinisch ausgerichteten, Praxis habe ich außergewöhnliche
Therapieerfolge bei den verschiedensten Krankheitsbildern mit dem MEDISEND super II
erreicht. Darüber hinaus setze ich zur Schmerztherapie häufig den CEPES-Laser in der
Ohrakupunktur ein. Ich behandle dabei gleichzeitig die schmerzhaften Regionen flächenhaft
mit dem METRONOM solar. Der automatische Frequenzdurchlauf von „1000 Hz bis 1 Hz“
hat sich bei diesem Krankheitsbild im Sinne einer Breitband-Therapie bestens bewährt. Denn
die Therapiezeit verkürzt sich dramatisch! Beispielsweise sind Zerrungen, die normalerweise
drei Wochen dauern, nach drei Tagen vollkommen ausgeheilt; der Patient ist wieder sportlich
voll belastbar.
Nach meinen Erfahrungen sollten Therapeuten, die Schmerztherapie mittels Ohrakupunktur
betreiben, immer den CEPES-Laser zusammen mit dem MEDICUR color einsetzen. Mittels
des CEPES-Lasers erziele ich in der ersten Akupunktur-Sitzung – überwiegend über die
Ohrpunkte – eine Schmerzbefreiung von 80 bis 90 %. Wenn ich jedoch im Anschluss das
MEDICUR color flächenmäßig auf die entsprechenden Triggerpunkte oder Schmerzbereiche
mit der Farbeinstellung „Blau“ und „Violett“ für ein bis zwei Minuten einsetze, erziele ich
einen annähernd 100 %-igen Erfolg. Anfangs ist die Schmerzbefreiung selbstverständlich
nicht auf Dauer; aber ich habe den Eindruck, dass ich bis zur dauerhaften Schmerzbefreiung
weniger Sitzungen benötige als mit dem CEPES-Laser alleine.
Von dieser Indikation abgesehen, habe ich natürlich das Spektrum meiner therapeutischen
Möglichkeiten mit dem MEDICUR color ganz erheblich erweitert. Zudem besteht ein
weiterer wesentlicher Vorteil darin, dass ich die genannten Klein- und Handgeräte auch
ambulant am Krankenbett einsetzen kann.
Ich kann ganz klar sagen, dass ich mir meine sportmedizinische Praxis ohne den Einsatz der
„LUDWIG-Therapiegeräte“ nicht mehr vorstellen kann.
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Besonders faszinieren mich immer wieder die Kombinationsmöglichkeiten der
verschiedenen Klein- und Handgeräte (CEPES-Laser, METRONOM solar und MEDICUR
color) mit meinem Groß-Gerät / MEDISEND super II. Denn dadurch bin ich in der Lage,
gleichzeitig verschiedene bewährte Therapieverfahren einsetzen und anwenden zu können.

Mit der Konsequenz: Ich kann therapeutisch höchst effektiv arbeiten und die
Heilungsprozesse meiner Patienten verlaufen wesentlich schneller und vor allem ohne
Nebenwirkungen.
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