Feier zum 1. Advent in der Familie - Segnung des Adventskranzes - TIPP! - PG Oberleichtersbach ...
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Feier zum 1. Advent
in der Familie
Segnung des
Adventskranzes
2 Ruf in der Wü - ste trifft un - ser Ohr.
œj
3 Er schenkt den Frie - den, er ist bei uns.
˙ 1. ADVENT
œ œ ˙| .29. NOVEMBER ˙.
œ ˙ œ œ
B∫ C F Dm Gm C F7
œ
/
1 Seid
2 Seid
1–3 Be - rei - tet den Weg, den Weg für den Herrn.
œ
G
˙ œCsichœ am˙F Tisch
Die Familie versammelt
B∫ Dm
˙
. œbereit. œ œ w
um
Gm7den
C Adventskranz.
F
œ neben dem Kranz
Die Kerzen stehen
1 Her
Be - rei - tet den Weg, den Weg für den Herrn. 2 Kö
10 3 2 Lied: T: Winfried Offele, nach dem französischen Original von Michel Scouarnec, M: Jo Akepsimas
10 3 3 A DV EN T
3 Im A
„Im Advent, imDAdvent“G (Gotteslob Nr.A750, 1. Strophe)
œh œj ˙ Dœ
Œ
Am4- - 3 D D leuchtet
w j œA œ œ ˙
/
reit! Se
4 œ
œ durch Œ 750
Hm
4 es brennt ˙ dieœ dunkœ- le ˙
mehr w
acht:
ang:
750 1
2
und
und es brennt durch die dunk - le
.
Nacht.
Nacht.
ser Brud
j ˙ Œ A4 j3 œj ˙Em Œ Aœj œj
Welt: 1 Im AdA - vent, im AdD - vent 4 Denn
Gj
2 Im Ad - vent, im Ad - vent
œœ œœ Emœ œ ˙. œ Œ œ œ œ œ
er leuch
w
C4 - 3
/
mehr w
1 Seid be - reit! Seid be - reit! Denn der das uns
- bei. 2 Seid be Licht
- reit!er - wacht,
Seid be - reit! Denn-tet,
der Gottes
œj Gœj œ D œj œjA
1 ist ein und es leuch
œ œ œD œ
A7 D
Dm 10 3 2 10
2 3 3 ist das Licht er - wacht, und es leuch-tet,
A D VENT T: Rolf Krenz
˙.
/
/
œ œal - ˙ler Her œ- renœ istœ Œ
Am4- - 3 D
w œ ˙
/
1 Herr nicht mehr weit.
End.
Kö - nig des Frie - dens ist nicht mehr weit. 750
Œ œj œj
2
Ohr.
j Œ diej œdunkj -˙le Nacht.
acht: und es brennt durch die dunk -Dle Nacht.
œj
1 A
uns.
œ ˙A œ
ang: 2 und es brennt durch
˙C4. - 3
˙ Œ œJa,j derœj
Œ Seidj beœj- reit!
C F7
bej - reit!
Welt:
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D
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2 œ
Seid
Seid be - reit! Seid be - reit! Ja, der
œ beJœ -œJ reit!œ œj Seid j
Herrn.
be2 - reit! Œ
4 Denn der
1 Seid
G be - reit!D Seid be - Areit! Denn
D der
œ 4 œ Dœ 4 ˙
- Fbei. 2 Seid
w j j j j unsœ be -œ freit.œ
œ alœ- lerœHer œ- ren, œder
A7
œ uns be - freit.
Dm
˙.
/
/
1 Herr
errn. 2 Kö - nig des Frie - dens, der
1 Herr al - ler Her - ren ist nicht mehr weit.
End.
simas
ImKö - nig im
desAdvent
Frie - dens
ist dasistLicht
nicht mehr /weit.
œ œj
j
2
3 Advent, erwacht, und es
Ohr.
j Œ j j Œ
œj œ
A D
œ œ ˙
uns. leuchtet und es brennt durch die dunkle Nacht. / Seid be-
˙
˙Œ.
C F7 reit! Seid bereit! / Gottes Sohn, unser Bruder ist nicht
/
mehr weit. / Seid bereit! Seid bereit! / Gottes Sohn, un-
Seid beder
1 Bruder,
ser - reit!
uns befreit.Seid be - reit! Ja, der
2 Seid be - reit! Seid be - reit! Ja, der
œ
Jœ J œ œj œj
Herrn.
œ 2 4 / Nicht Œ
4 DennG es geht imDAdvent um ein heller A Schein.D/ Wenn
er leuchtet, wenn er brennt, wird4 er in uns sein. 4 œ œ ˙
F
w
œ
mehr weit! Nicht mehr weit! / Gottes Kind in der Krippe,
1
das Herr al - ler /Her
uns befreit. - ren,
Nicht mehrder weit!
uns be mehr
Nicht - freit.
weit! /
errn. 2 Kö Kind
Gottes - nig in
desderFrie - dens, Drum
Krippe! der uns bereit!
seid be - freit.
h -tet,
simas
h-tet, T: Rolf Krenzer, M: Detlev Jöcker
3 Im Advent, im Advent ist das Licht erwacht, / und es
leuchtet und es brennt durch2die dunkle Nacht. / Seid be-
reit! Seid bereit! / Gottes Sohn, unser Bruder ist nicht
Πmehr weit. / Seid bereit! Seid bereit! / Gottes Sohn, un-
ser Bruder, der uns befreit.
1. ADVENT | 29. NOVEMBER
ZUR SYMBOLIK
DES ADVENTSKRANZES
Ein Erwachsener erklärt die
Symbolik des Adventskranzes.
Der Kranz
Der Adventskranz in der Mitte
ist ein Kreis ohne Anfang und
Ende. Er ist unendlich. Und so
ist er auch ein Zeichen für die
Ewigkeit: Gott will immer – ohne Fo
to:
Ende – bei uns Menschen sein. B i an
ka L v ic e
.d e
e o nh ar ser
dt / pfarrbrief
Wir geben uns die Hände. Wir sind mitein-
ander verbunden – wie ein Kranz aus lebendigen Zweigen. Wir sind
verbunden als Familie. Vieles verbindet uns: unsere Hände, aber auch
unsere Herzen. Wir sind verbunden durch die Liebe. Wir halten zusam-
men. Und so bitten wir:
Gott sei mit uns.
A: Gott, sei mit uns.
Sei bei uns mit deiner Liebe.
A: Gott, sei mit uns.
Sei bei uns mit deinem Frieden.
A: Gott, sei mit uns.
Sei bei uns mit deiner Freude.
A: Gott, sei mit uns.
3
1. ADVENT | 29. NOVEMBER
Die grünen Zweige
Die grünen Zweige erinnern uns an die Zeit, in der alles grünt und
blüht. Sie sind für uns ein Zeichen der Hoffnung, ein Zeichen des Le-
bens in der dunklen, kalten Jahreszeit. Sie schmücken unser Haus.
Sie bringen einen besonderen Duft ins Haus. So sagt uns der grüne
Adventskranz: Ein neuer Zweig blüht auf am Baum des Lebens. Ein
Kind, wird geboren: Jesus. Er will uns das Leben schenken.
Der Schmuck
Der Adventskranz wird auch besonders geschmückt. Das zeigt uns:
Es ist eine ganz besondere Zeit. Wir warten auf Jesus, wir freuen
uns auf das Weihnachtsfest, Jesus wird geboren.
Die Kerzen
Wir gehen in eine dunkle Zeit. Die Tage
werden immer kürzer. In dieser dunk-
len Jahreszeit zünden wir Kerzen an,
damit es bei uns heller wird. Wir
warten auf Jesus. Er ist das Licht
der Welt. Er vertreibt unsere Angst
und Dunkelheit. Er ist wie ein
Lichtblick für unser Leben. In die-
sem Licht wird spürbar, wie sehr
Gott uns alle liebt – mit unseren
Fähigkeiten und Stärken, aber auch
mit unseren Fehlern und Schwä-
chen. Die Kerzen am Adventskranz
wollen uns auf dieses Licht, Jesus,
m
aufmerksam machen. Jeden Sonntag im
Fo .c o
to:
J o an
n a Ko s i n s k a / u n s p
la s h Advent zünden wir eine Kerze mehr an. So
wird es bis Weihnachten immer heller.
4
1. ADVENT | 29. NOVEMBER
Gedicht
Alle sagen das Gedicht gemeinsam auf
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt.
Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier,
dann steht das Christkind vor der Tür.
Die Kerzen am Adventskranz
Die Kinder dürfen nun die vier Kerzen nacheinander auf den
Adventskranz stecken. Sie (oder ein Erwachsener) lesen dazu:
1. Meine Kerze ist ein Licht der Liebe.
Wo Menschen sich liebhaben, ist die Welt heller.
2. Meine Kerze ist ein Licht des Friedens.
Wo Menschen sich versöhnen und in Frieden leben,
ist die Welt heller.
3. Meine Kerze ist ein Licht der Freude.
Wir freuen uns auf Weihnachten.
Freude im Herzen macht unser Leben hell.
4. M eine Kerze ist ein Licht der Hoffnung.
Gott schickt uns seinen Sohn Jeus, der unser Leben heller macht.
Das ist ein Hoffnungsschimmer in dunklen Zeiten.
Die erste Kerze wird angezündet.
58 O „Gott mit uns“, Immanuel, / du Fürst des Hauses Isra-
el, o Hoffnung aller Völker du: / Komm, führ uns deinem
Frieden zu. Kv 1. ADVENT | 29. NOVEMBER
9 Herr, wir vertrauen auf dein Wort; / es wirkt durch alle
Zeiten fort. / Erlöse uns, du bist getreu. / Komm, schaffe Erd
Lied und Himmel neu. Kv
„Wir sagen euch an den lieben Advent“
T: EGB [1969] 1970 nach den Übertragungen der lateinischen O-Antiphonen von David Gregor Corner
1631, Heinrich Bone 1847 und Köln 1887, M: bei Thomas Helmore 1856 nach einer franziskanischen
(Gotteslob
MelodieNr.
des 15.223,
Jh. 1. Strophe)
œ . œj œ ˙ Œ
h.
3 œ œ œ œ ˙ œ
4 223
ö
[K] 1 Wir sa- gen euch an den lie- ben Ad- vent.
Wir sa- gen euch an eine hei - li - ge Zeit.
œ œ œ ˙ œ ˙ œ ˙ ..
Se - het, die er - ste Ker - ze brennt.
Ma - chet dem Herrn den Weg be - reit.
Œ œ œ œ œ œ
œ œ œ Œ
[A] 1– 4 Freut euch, ihr Chri-sten, freu - et euch
u ˙ Œ ˙ œ œ . œj œ ˙. ˙
,
sehr! Schon ist na - he der Herr.
s 2 [K] Wir sagen euch an den lieben Advent. / Sehet, die
n zweite Kerze brennt. / So nehmet euch eins um das andere
an, / wie auch der Herr an uns getan. / [A] Freut euch … n
61. ADVENT | 29. NOVEMBER
Segnung des Adventskranzes
Ein Erwachsener betet
Guter Gott,
wir freuen uns, dass heute der Advent beginnt.
Wir danken dir für alles Schöne dieser Zeit:
für das Licht und die Wärme der Kerzen,
für die duftenden Tannenzweige.
Segne unseren Adventskranz.
Sein Licht erinnert uns daran,
dass es auch in unserem Leben immer heller werden will.
Seine grünen Zweige sind uns ein Zeichen für die Hoffnung
auf die Ankunft Jesu an Weihnachten.
Segne diesen Adventskranz
und alle, für die die Kerzen
auf diesem Kranz leuchten,
+ im Namen des Vaters
und des Sohnes
und des Heiligen Geistes.
Amen.
Fo
:M
to
ar
t in
Ma
ni g i e. de
atter
er / pfarrbriefser v
71. ADVENT | 29. NOVEMBER
Lied
„Seht die gute Zeit ist nah“
de
e.
c
vi
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rb r ie
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Foto: t/p
B i a n k a L e o n h a rd
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