FFP2 und chirurgische Masken offiziell geprüft: Höchst gesundheitsschädlicher "Sondermüll"! - Splitter-pfe

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FFP2 und chirurgische Masken offiziell geprüft: Höchst gesundheitsschädlicher "Sondermüll"! - Splitter-pfe
Quelle: https://www.pravda-tv.com

FFP2 und chirurgische Masken offiziell geprüft:
Höchst gesundheitsschädlicher „Sondermüll“!
21.02.2021, aikos2309 | Originalartikel

Wer das noch vor wenigen Wochen sagte, war ein „Covidleugner“ oder min-
destens ein „Covidiot“. Dass die dauernde Maskentragerei nicht gesund sein
kann, dass durch die Feuchtigkeit der Atemluft sich in der Maske schnell
Pilze und Keime ansiedeln, die man sich bei jedem Atemzug dann in die
Lunge zieht, davor warnten ja sogar die Behörden und forderten, stets neue
Masken zu benutzen. Von Niki Vogt
Man durfte damals zumindest auch noch selbstgenähte Stoffmasken benut-
zen, die man ja einfach in die Waschmaschine stecken und somit sauber hal-
ten kann.
Nun aber – mit der Begründung der angeblich noch viel ansteckenderen bri-
tischen Virus-Mutante, die hier angekommen sei, wurde die FFP2 Maske pro-
pagiert und an vielen Orten verpflichtend.
Sehr schnell meldeten sich Handwerker und andere, die damit auch beruflich
zu tun haben und gaben ihrer Verblüffung Ausdruck, wie das denn einfach so
mal Hinz und Kunz aufgedrückt werden kann, wo ihnen doch seit Jahren ein-
gebläut wurde, man dürfe so eine Maske nicht länger, als knapp über eine
Stunde lang tragen, weil sonst Gesundheitsschäden drohen. Ausserdem
müsse man eine vorgeschriebene Schulung zum richtigen Umgang damit ab-
solvieren.
Und als Arbeitgeber ist man sofort dran, wenn einer der Mitarbeiter diese
FFP2-Masken falsch, zu lang oder zum Wiederholten Mal trägt. Und nun wer-
den die plötzlich allen aufgezwungen, ohne dass Schulung oder Tragezeitbe-
grenzung eine Rolle spielt?
Ja, genau. Wenn die Regierung das verordnet, dann verstehen die FFP2-
Masken das und verzichten ausnahmsweise mal darauf, Gesundheitsschäden
zu verursachen.

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Schädliche Chemikalien, Mikro-Plastikteilchen und -fasern
Jetzt aber kommt ein noch dickerer Hammer, zu dem die Politik einfach
schweigt. Dabei ist das Thema erstaunlicherweise sogar in den Qualitätsme-
dienangekommen: Die chirurgischen Masken und die FFP2-Masken sind
hochgradig gesundheitsschädlich.
Nicht nur wegen der oben angegebenen Nachteile. Ein bekannter Fachmann
hat die Dinger, durch die wir atmen müssen, einer Analyse unterzogen und
das Resultat ist so vernichtend, dass man es in Berlin vorzieht gar nichts
mehr zu sagen.
Sogar den stets der Politik zu Willen agierendem Hauptmedien, wie der
„Welt“ wird es langsam zu viel.
Prof. Michael Baumgart ist wissenschaftlicher Leiter des Hamburger Umwel-
tinstituts. Er knöpfte sich die chirurgischen Masken (also die, die aussen
hellblau und innen weiss sind und dreimal quer gefaltet) und die FFP2-Mas-
ken vor, die man wie eine Kaffeefiltertüte vor dem Gesicht trägt.
Er bestimmte die Materialien, aus denen sie gefertigt werden und die Chemi-
kalien, die darin enthalten oder darauf aufgesprüht sind und kommt zu dem
Fazit: „das, was man da über Nase und Mund zieht, ist Sondermüll“. Die Ma-
terialen und Chemikalien sind hoch gesundheitsschädliche Stoffe. Er wirft
den Politikern vor, der Bevölkerung einen Chemiecocktail mit Mikrofasern
und Mikroplastikteilchen zu „verordnen“.
Man gehe in der Politik von falschen Voraussetzungen aus. Was im Klartext
bedeutet: Die Politiker zwingen den Menschen etwas extrem Ungesundes
auf, von dem sie rein gar keine Ahnung haben und sich auch nicht informiert
haben, verhängen aber Strafen bei Nichtbeachtung.
In den Masken sei „jeder Dreck der Welt drin“, schimpft Prof. Braungart em-
pört. Ein „Dreck“, den wir gezwungen werden, permanent einzuatmen.
Schon das papierähnliche Vliesmaterial, aus dem die Masken hergestellt
werden ist weder Papier noch Stoff, auch wenn es den Eindruck macht. Sie
bestehen aus dünnen Lagen Polypropylen, die mit Klebstoff miteinander
„verschweisst“ werden.
Dann enthalten diese Masken noch Bindemittel, UV-Stabilisatoren, damit das
dünne Kunststoffmaterial sich im UV-Licht nicht sofort zersetzt und Antioxi-
dantien, damit die dich bei längerer Lagerung nicht verfärben und immer
schön frisch aussehen. Und viele, vor allem die Masken aus China, enthalten
noch flüchtige, organische Kohlenwasserstoffe.
Das sind meistens Lösungsmittel, wie Terpentin oder Nagellackentferner
oder Klebeetiketten-Entferner oder das Lösungsmittel in Klebstoffen oder
Benzin. Passend auch künstliche Duftstoffe, die den chemischen Geruch der

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Masken übertünchen sollen, selber aber auch wieder gesundheitsschädlich
sind. Nichts, was einzuatmen der Gesundheit dienlich wäre (ZDF beweist:
Masken völlig nutzlos gegen Viren! Maskenpflicht auf dem Rad, beim Joggen
oder Walken).
Krebserregende Stoffe direkt in die Lunge inhalieren
In einigen der Produkte wurden sogar grosse Mengen des enorm giftigen
und krebserregenden Formaldehyd (ein krebserregendes Konservierungsmit-
tel) gefunden, sowie auch den krebserregenden Farbstoff Anilin. Die aussen
hellblauen, chirurgischen Masken enthalten auch noch das giftige Schwerme-
tall Kobalt.
All das gelangt jetzt täglich in unsere Lungen, von wo aus diese Gifte direkt
in den Blutkreislauf eingespeist werden. Und das auch noch freundliche be-
gleitet von den mikroskopisch kleinen Plastik-Nanoteilchen und Mikrofasern
aus dem Material der Masken. Diese Mikro-Teilchen setzen sich in der Lunge
fest und können zu Entzündungen oder Wucherungen führen – oder sie wan-
dern durch die Blutbahn in den Körper.
Das Hamburger Umweltinstitut hält es für äusserst wahrscheinlich, dass das
ständige Inhalieren zu einer Anreicherung dieser Schadstoffe in der Lunge
führt und dort seine schädigende Wirkungen entfalten kann und wird.
Da Frau Bundeskanzlerin Dr. Andrea Merkel, die Vielgeliebte, uns ja schon
auf die Dritte (vierte, fünfte …) Welle einstimmt, werden sich wahrscheinlich
Ende dieses Jahre schon die ersten Krankheitsbilder zeigen und die physi-
schen und psychischen Schäden deutlich werden.
Die Webseite „Zentrum der Gesundheit“ schreibt:
Formaldehyd ist bekannt dafür, Hautprobleme auslösen zu können, auch mit
einem gewissen Krebsrisiko steht der Stoff in Zusammenhang. In einem
Fallbericht aus Belgien aus dem Jahr 2020 heisst es (2): Eine 38-jährige La-
bormitarbeiterin litt 2019 unter Juckreiz, Hautbrennen und langwierigen
Ausschlägen im Gesicht, weil sie während der Arbeit Formaldehyddämpfen
ausgesetzt war. Die Frau wechselte daraufhin in ihren früheren Beruf (Kran-
kenschwester), ihre Hautprobleme verschwanden. Erst als sie in der Corona-
Pandemie plötzlich während der gesamten Arbeitszeit Maske tragen musste,
kehrten die Beschwerden zurück.
Bereits während der SARS-Epidemie wurde bekannt, dass Menschen Haut-
probleme und Atembeschwerden entwickelten, wenn sie FFP2-Masken tragen
mussten. Das enthaltene Formaldehyd könnte daran beteiligt sein, da dieser
Stoff schon bei kurzzeitiger Inhalation zu Atembeschwerden führen kann (3).
Medizinische Masken (die Einwegmasken) sollen laut Stichproben kein

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Formaldehyd mehr enthalten. Wenn diese beim Auspacken aber merkwürdig
riechen, sollten Sie sie reklamieren und nicht verwenden!
Müll, der nicht zu recyceln ist und Tiere tötet
Das besagte Hamburger Umweltinstitut sah schon im Mai 2019 die Abfall-
berge dieser Masken kommen. „Bis zu 12 Milliarden“ Masken pro Jahr wür-
den nach Angaben des Wirtschaftsministeriums pro Jahr als Müll anfallen.
Das Umweltinstituts errechnete daraus etwa 1,1 Millionen Tonnen Müll pro
Jahr mehr – das entspricht sieben Prozent der gesamten Hausmüllmenge in
Deutschland.
Besonders ärgerlich: Viele Zeitgenossen werfen ihre gebrauchte Maske ein-
fach in die Gegend. Sowohl in Strassen, Parkplätzen und Grünanlagen grüs-
sen die flatternden oder im Matsch liegenden, hellblauen Fähnchen. Das
sieht nicht nur unschön aus, es tötet Tiere.
Sie verheddern sich meistens in den Ohrgummis und können sich nicht mehr
davon befreien oder fressen daran herum und sterben daran.

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