Fliedner info - Theodor Fliedner Stiftung
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23. Jahrgang Februar-März-April 2019 Ausgabe 1/2019 Wohnen im Alter fliedner info Mobile und stationäre Pflege mit Herz fliedner mobil (Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Dienstleistungen, Beratung und Betreuung) Seniorenstift (Stationäre Pflege) Essen auf Rädern Leben im Alter Theodor Fliedner Stiftung
Liebe Bewohnerinnen und Bewohnerinnen, sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sowie Freunde des Seniorenstift Katzenelnbogen, zum 1. November 2018 haben wir, Carola Kupka als Pflegedienstleiterin und Beate Bode als Einrichtungsleiterin unsere Tätigkeit im Seniorenstift Katzenelnbogen der Theodor Fliedner Stiftung aufgenommen. Wir waren in der Vergangenheit bereits an mehreren Standorten der Altenhilfe als Pflegedienstleiterin und Einrichtungsleiterin tätig. Das Angebot für die Theodor Fliedner Stiftung in Katzenelnbogen tätig zu sein haben wir mit Freude angenommen. An unserem ersten Arbeitstag wurden wir durch den Vorstand Frau Claudia Ott sehr herzlich empfangen, wir freuen uns auf die vor uns liegenden Aufgaben und auf eine gute Zusammenarbeit mit allen Beteiligten zum Wohl der uns anvertrauten Menschen im Seniorenstift . Ein ganz besonderes Ereignis für uns, war am 09.01.2019 der Einführungsgottesdienst für unsere Leitungsaufgaben im Seniorenstift. Herr Pfarrer Himmighofen hat die An- dacht sehr schön gestaltet und uns für die zukünftigen Aufgaben mit kraftspendenden Worten gesegnet. Im Anschluss an die feierliche Stunde hatten wir die Möglichkeit, uns bei einem ge- mütlichen Beisammensein bei den anwesenden Gästen vorzustellen. Wir freuen uns auf die nächsten gemeinsamen Veranstaltungen und wünschen Ihnen eine schöne Zeit. Beate Bode Carola Kupka Einrichtungsleiterin Pflegedienstleiterin 2
Neujahrsempfang 2019 Am 3. Januar des neuen Jahres dann auf Tuchfühlung mit ihm da santer Gesprächsstoff gefunden lud die Einrichtungsleitung, Frau dies ja bekanntlich Glück bringt. und so endete dieser Vormittag Bode, alle Bewohner, Tagesgäste viel zu schnell. Frau Bode ließ das alte Jahr Revue und Mitarbeiter zum Neujahrs- passieren und schilderte die Pla- Die Bewohner wünschten sich empfang in den Speisesaal ein. nungen, Angebote und Neuigkei- eine Wiederholung im Jahr 2020. Viele nahmen die Einladung gerne ten für 2019, was für großen App- Dieser Wunsch kann sicher erfüllt an und freuten sich gemeinsam laus sorgte. Hiermit war interes- werden. mit einem Gläschen Sekt auf das neue Jahr anzustoßen. Die Küche hatte leckere Kleinigkeiten ge- zaubert, die alle Anwesenden ge- nossen. Zur allgemeinen Über- raschung gesellte sich ein echter Schornsteinfeger dazu, der in ei- ner kurzen Rede gute Wünsche überbrachte. Die Gäste gingen 3
Zurückgeblickt: Impressionen aus 2018 mit Fotos (u.a.) von Ricarda Schübel, Petra Hartmann, Martina Größchen und Sabine Weigang Die „Wilden Alten“ zu Besuch im Stift Spielen hält jung: Spielenachmittag im Januar Die Sternsinger zu Besuch im Stift Frühlingsfest im März – es durfte geschmust ... ... und das Tanzbein geschwungen werden. 4
Mit viel Engagement werden die Hefekränze für Ostern zubereitet Bewohnerausflug – Auch Rentner benötigen eine Pause 1. Mai Alles neu macht der Mai: Aufbau- und Pflanzaktion Muttertag Die Catzenelnbogener Ritterspiele unterhalb des Seniorenstiftes begeistern 5
Ausflug zur Landesgartenschau in Bad Schwalbach Besuch aus dem Kindergarten „Ein Gläschen in Ehren“ – unser Weinfest im Stift. Jung und Alt haben Spaß beim Plätzchenbacken. Die Adventszeit schmeckt ... ... und schmeckt. 6
Vorgestellt: Unsere Ergotherapeutin Mein Name ist Iris Anna und ich lebe mit meiner Familie in der Nähe der Loreley. Ergotherapeutin bin ich seit 1997. Seit September 2018 arbeite ich für die Ergotherapiepraxis Grinks in Nastätten. Das Seniorenstift besuche ich zur Zeit montags und dienstags, mei- stens bepackt mit Allem, was ich für meine Arbeit dort brauche. Ich bin begeisterte Sängerin und in meiner Freizeit oft in der Natur unterwegs: beim Gemüse- bau der solidarischen Landwirt- schaft Oels- berg, in unserem Obstgarten oder beim Spazier- gang mit unserem Hund. Ich freue mich auf eine gute ge- meinsame Zeit, geprägt von Wert- schätzung und Menschlichkeit. 7
Vorgestellt: Das Team der Tagespflege beim Nikolausfrühstück Zuerst einmal möchten wir uns gerne vorstellen. Wir sind das neue Team der Tagespflege im Senioren- stift Katzenelnbogen: Tina Jopp-Dielmann (Betreuung), Elisabeth Münch (Betreuung und Pflege) und Lisa Fischer (Leitung der Tagespflege). Wir freuen uns darauf ins neue Jahr zu starten und haben es uns zur Auf- gabe gemacht, eine schöne Zeit mit den Tagesgästen in unserem Haus Mit vielen neuen Ideen und Anre- Auch die Gymnastik liegt uns wei- zu verbringen. gungen werden wir mit unseren Gä- terhin am Herzen, somit schnüren sten ins neue Jahr starten, um den wir uns Montag und Donnerstag die Anlässlich der besinnlichen Winter- Frühlingswind einzufangen. Hierfür Turnschuhe an und turnen gemein- zeit luden wir zum geselligen Niko- haben unsere Aktivitäten und Be- sam mit unseren Gästen und den lausfrühstück ein. Es wurden nach schäftigungsangebote nochmals er- Heimbewohnern. Belieben gewünschte Leckereien neuert und hoffen ganz individuell aufgetischt – von herzhaft bis süß. auf die Wünsche und Bedürfnisse Sie sind jederzeit bei unseren Ak- In einer gemütlichen Runde saßen unserer Tagesgäste einzugehen. tivitäten und Beschäftigungsange- wir zusammen und schmausten ge- bote herzlich willkommen! Wir freuen Am Dienstag bieten wir nun, auf uns über jeden Neugierigen der bei meinsam. Es wurde viel gelacht und vielfachen Wunsch, einen Kochtag uns herein schnuppern möchte. Geschichten von früher erzählt. an. Unsere Gäste äußern ihre Wün- Auch unsere Fahrer der Tagesgäste sche, was sie gerne essen möchten Wir wünschen ihnen ein schönes gingen nicht leer und wurden eben- und wir zaubern es dann gemein- neues Jahr und freuen uns auf die falls zum Frühstück eingeladen. sam auf die Teller. Zusammenarbeit mit Ihnen. 8
Kurz erzählt: Der Schnee und das Schneeglöckchen Als der Schöpfer alle Dinge erschuf, und ihm allein fügt er keinen Scha- der Schnee nun nicht gelten las- gab er ihnen auch die Farben. Die den zu. sen: „Im Schnee des Winters ist es Sonne erhielt ein leuchtendes Gelb, gewachsen, hat sein Mäntelchen Im nächsten Frühling weckte die der Himmel ein kühles Blau, die mit mir geteilt, so soll es auch Sonne mit ihren warmen Strahlen Erde hatte alle Brauntöne gewählt meinen Namen tragen.“ das schlafende Blümchen. Es dräng- und die Blumen durften von allen te sich durch die kalte Erde und Doch schliesslich einigten sie sich, Farben ein wenig nehmen. streckte seine Blütenköpfchen aus dass jeder ihm die Hälfte des Na- Ganz zuletzt blieb nur noch der dem Schnee heraus, und der Früh- mens geben durfte, und seither Schnee und der Schöpfer sagte zu ling, der seine ersten Schritte über heisst es „Schneeglöckchen“. Es ihm: „Du darfst dir die Farbe aus- das Land zog, freute sich so sehr, wächst früh im Jahr und läutet suchen. So einer wie du, der in dass er dem Blümchen den Namen den nahenden Frühling ein. jeden Winkel kommt, wird ja wohl Frühlingsglöckchen gab. Das wollte etwas finden.“ Der Schnee war ein wenig eitel und wollte schöne bunte Kleider haben. Also ging er zum Gras und bat: „Bitte, gib mir ein wenig von deiner schönen grünen Farbe!“ Das Gras aber wollte nichts herge- ben und sprach nicht mit ihm. Da ging der Schnee zur Rose und bat sie um ein Stückchen von ihrem roten Kleid. Doch auch sie wollte nicht teilen und das Veilchen und die Sonnenblume lachten gar über ihn. Schliesslich setzte er sich traurig auf die Wiese am Waldrand und entdeckte dort ein kleines weisses Blümchen und bat: „Bitte, liebe Blume, gib mir doch ein wenig von deinem weissen Mäntelchen.“ Da erbarmte sich das Blümchen und sprach: „Wenn dir mein Män- telchen gefällt, darfst du gerne davon nehmen.“ Der Schnee nahm dankbar ein Stück vom weissen Blütenmäntelchen und seither ist er weiss. Dem Blümchen gab er den Namen Schneeblume 9
TIPPS für die Winterzeit Viele ältere Menschen bewegen sich oft und gerne an der frischen Luft – dabei sollten sie auch stets an ihre eigene Sicherheit denken. Alle 18 Stunden stirbt in Deutsch- land nach Angaben des Statisti- schen Bundesamtes eine Fußgän- gerin oder ein Fußgänger. Die Hälfte ist mindestens 65 Jahre alt. Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) ruft deshalb Autofahrende zu mehr Aufmerksamkeit auf, aber auch Seniorinnen und Senioren selbst können gerade in der dunk- len Jahreszeit mehr für ihre eigene Sicherheit sorgen. Ältere Menschen benötigen im Straßenverkehr manchmal mehr Sicher aufhalten: Ampeln, Zebra- Der Winter bringt so einige Unan- Zeit. Sie sollten von Autofahrenden streifen und Mittelinseln sind si- nehmlichkeiten mit sich, nämlich nicht gedrängt oder durch hohe chere Stellen, um eine Straße zu Kälte, Frost und eisigen Wind. Geschwindigkeiten und eine ag- überqueren. Wenn nichts davon vorhanden ist, sollten ältere Men- Drinnen angekommen, drehen viele gressive Fahrweise zusätzlich ge- schen – wenn möglich – den kür- die Heizung auf. Das bedeutet für stresst werden. Die meisten Unfälle zesten Weg nehmen und darauf die Haut im Winter Stress: Sie ist mit Personenschaden bei zu Fuß achten, dass dieser für Auto Fah- dem ständigen Wechsel zwischen Gehenden passieren zwischen 16 rende gut einsehbar ist. trockener Heizungsluft und klirren- und 17 Uhr, im Winter ist es zu der Kälte ausgesetzt. dieser Zeit dunkel. Sicher überqueren: Wer mehr Zeit benötigt, um eine Straße zu über- Zeigt das Thermometer 8 Grad und Gerade ältere Menschen sind oft queren, sollte sich nicht hetzen las- weniger an, stellen die Talgdrüsen dunkel gekleidet – eine gefährliche sen. Abwarten, bis die Lücke groß ihre Arbeit ganz ein. Kaum Wasser Kombination. genug ist, und den Autofahrer per und kein Fett – das lässt den Hy- Sichtbar sein: Gerade in der dunklen Blickkontakt oder Handzeichen auf drolipidfilm, der die gesamte Haut- Jahreszeit ist es wichtig, sichtbar sich aufmerksam machen. oberfläche bedeckt, immer dünner zu sein. Seniorinnen und Senioren werden. Die Haut fühlt sich rau und sollten helle Kleidung oder Zubehör Sicher gehen: Wer das Gefühl hat, spröde an, rötet sich sogar und mit reflektierenden Materialien nut- dass seine Wahrnehmung einge- juckt. zen. schränkt ist, er unsicher geht oder das Gleichgewicht kaum halten Sicher stehen: Seniorinnen und Se- kann, sollte seine Ärztin oder seinen Wie kann man sich schützen? nioren sollten Schuhwerk tragen, Arzt um Rat fragen. Seniorinnen in dem sie einen guten Stand haben und Senioren sollten Hilfsmittel nut- Unseren Körper hüllen wir in viele und nicht so leicht das Gleichge- zen, die sie unterstützen, möglichst Schichten, damit er nicht auskühlt. wicht verlieren. lange mobil und sicher zu sein. Auf Winterspaziergängen braucht 10
das Gesicht ebenfalls eine Extra- Vor allem die Lippen bedürfen im Schutzschicht. Ebenso benötigen Winter besonderer Pflege. Sie haben Lippen und Hände besondere Pflege. keine eigenen Talg- und Schweiß- Um diese Hautstellen zu schützen, drüsen und können somit keinen empfiehlt es sich: schützenden Fettfilm und ausrei- chend Feuchtigkeit produzieren. • allzu häufiges Waschen zu ver- Der sehr dünnen Haut der Lippen meiden fehlt außerdem die grobe Horn- • milde, seifenfreie Reinigungspro- schicht, sie werden schnell spröde. dukte zu verwenden Abhilfe schaffen ein pflegender Lip- • fetthaltige Pflegeprodukte zu be- penbalsam oder Lippenpflegestifte, nutzen da sie die Lippen mit einer schüt- zenden Fettschicht überziehen. Sie • Handschuhe zu tragen. sorgen außerdem für Feuchtigkeit. Prinzipiell sollte man nach dem Wer seine Haut von innen stärken Händewaschen die Hände eincre- möchte, sollte: men. Handcremes bieten im Winter einen wichtigen und ausgewoge- • ausreichend trinken. Die Haut nen Schutz zur Handpflege. Wirk- besteht teilweise aus Wasser. Sollte man sich vielleicht lieber ein- same Handcremes enthalten meist Wenn man nicht genügend trinkt, mummeln, statt draußen zu frieren? Glyzerin und/oder Harnstoff. Um trocknet sie aus. Für die Haut wird es dadurch nicht die Elastizität des Bindegewebes • auf eine ausgewogene Ernährung unbedingt besser. Im Haus ist die zu verbessern und einer vorzeiti- achten. Frisches Obst und Ge- Luft genauso trocken wie im Freien: gen Faltenbildung vorzubeugen, müse liefern Vitamine, Spuren- Die Heizung läuft und entzieht dem können die Hände mit pflanzlichen elemente und Feuchtigkeit. Vor Raum Feuchtigkeit – und der Haut Ölen sanft massiert werden. Oli- allem Vitamin C schützt die Haut gleich mit. Die Fenster also mehr- venöl leicht erwärmt und sorgfältig vot schädlichen Einflüssen. mals am Tag für ein paar Minuten in die Haut einmassiert bewirkt ganz öffnen, damit ein kompletter wahre Wunder. Wer eher den Duft • Sich oft und regelmässig bewe- Luftaustausch stattfindet – zuvor von Kokos schätzt, massiert die gen. Denn bei Bewegung/Sport aber das Thermostatventil herun- Haut mit Kokosfett. wird die Haut besser durchblutet. terdrehen. Besser wärmer kleiden als mehr heizen! Klingt so richtig banal, aber es ist eben auch wahr: Wer es richtig warm haben will, der heizt besser weniger – und zieht sich dafür wär- mer an. Vor allem die Füße warm zu halten bringt viel: Wollsocken und warme Pullis helfen. Auch ein einfaches Halstuch sorgt dafür, dass man subjektiv weniger friert, ein Schal natürlich mehr. Auf Dauer bleibt gesünder, wer sich nicht ständig in überheizten Räumen aufhält. 11
Kurz vorgestellt: Ehrenamt im Seniorenstift: Heinz Braun Ich, Heinz Braun bin 1934 in Frankfurt am Main geboren und ge- lernter Friseur. Drei Jahre später gab ich meinen Beruf auf, um bei Dr. Oetker als Verkaufsfahrer anzu- fangen. Nach vier Jahren wurde ich zum Verkaufsdirektor für ganz Deutschland und machte dies mit viel Freude bis zur Rente. 1963 heiratete ich und lebte bis zur meiner Rente 1995 mit meiner Frau und Tochter in Bad Soden, da- nach zogen wir nach Katzenelnbo- gen. In meiner Freizeit habe ich mer sehr freundlich vom Personal schon immer gerne Fußball ge- aufgenommen wurde, bin ich sehr spielt und war bis 2017 mit großer froh sie hier zu wissen. Impressum Leidenschaft als Schiedsrichter tätig und wurde sogar als ältester Damit ich zuhause nicht so alleine Seniorenstift Schiedsrichter von Rheinland Pfalz bin, habe ich mir eine kleine Hun- geehrt. dedame zugelegt, Sie heißt Molli Theodor Fliedner Stiftung und ist bei meinen täglichen Besu- Seniorenstift Das Fußballspielen alleine füllte chen immer dabei. Sie ist sehr be- Stiftstraße 14 mich jedoch nicht aus und somit liebt und manchmal muss ich trat ich ehrenamtlich dem Senio- 56368 Katzenelnbogen aufpassen, dass ich Sie wieder mit renbeirat bei, wo ich bis heute Telefon (06486) 918-0 nachhause nehmen kann. noch tätig bin. Dadurch lernte ich Telefax (06486) 918-123 die Theodor Fliedner Stiftung ken- Die Tätigkeit als Fahrer habe ich www.seniorenstift.fliedner.de nen und war dort einige Zeit als aufgegeben, jetzt spiele ich immer info.seniorenstift@fliedner.de Fahrer tätig und betreute die Be- Mittwochsnachmittag mit den Be- wohner bei den Ausflügen. wohner Bingo, was allen viel Spaß macht. Redaktion Seit 2017 ist meine Frau leider zu Die ehrenamtliche Tätigkeit macht Martin Falkenberg (verantw.), einem Pflegefall geworden und lebt jetzt hier in der Einrichtung, da ich mir sehr viel Spaß und gleichzeitig Martina Größchen, Ricarda Schübel, durch meine Arbeit schon einen kann ich meine Frau immer besu- Sabine Weigang Einblick in das Haus hatte und im- chen. Hinweis mit Kontaktadresse für Interessierte?! Nächster Erscheinungstermin Mai 2019 12
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